Am nächsten Morgen wachte ich bereits sehr früh auf, noch immer benommen vom geilen Erlebnis, als mir bewusst wurde, was ich eigentlich getan hatte. Ich betrachtete meinen Mann Peter, der friedlich neben mir schlief und bekam ein schlechtes Gewissen. Was würde sein, wenn er dahinterkommen würde? Würde er mich verlassen? Was würde unsere Tochter von mir denken? Ich bekam Angst….
Ich verließ das Bett und schlich in die Küche ins Untergeschoss um mir ein Glas Wasser zu holen.
„Guten Morgen meine Liebe“ sprach mich Viktor an, der gemütlich am Esstisch saß, als würde er in diese Wohnung gehören. Ich erschrak zu fast zu Tode…“Wie bist du hier reingekommen“? fragte ich ihn völlig perplex.
Er lächelte dominant und überlegen und sagte „Meine Liebe – du hast doch nicht vergessen, was und wer du jetzt bist – oder?“ „Du arbeitest ab heute für uns und als dein Arbeitgeber sozusagen muss ich mich doch davon überzeugen, dass du adequat wohnst und es dir gutgeht….“ ….sein Lächeln wurde süffisant und mir begann das Blut in meinen Unterleib zu schiessen…ich wurde schon wieder geil….
„Ich habe dich beobachtet als du neben deinem Gatten geschlafen hast….übrigens eine hübsche Tochter habt ihr…“
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