Sex Geschichten und erotikgeschichten

Kostenlose Sexgeschichten nur für Erwachsene

Die süße Sünde der Sassy Oma

Es war ein sonniger Nachmittag in der charmanten Stadt Heidelberg, als die 75-jährige Adelheid im Garten ihres alten, aber gut gepflegten Hauses arbeitete. Sie war eine süße, aber sassy Oma, die trotz ihres Alters noch immer eine gewisse Sinnlichkeit ausstrahlte. Ihre silbernen Haare waren in einem lockeren Knoten zusammengebunden, und ihre blauen Augen funkelten hinter ihrer Brille. Ihr Körper war zwar etwas faltig, aber immer noch straff und gut geformt.

Plötzlich hörte sie eine Stimme hinter sich. „Guten Tag, Frau Adelheid. Ich hoffe, ich störe nicht.“ Es war der 45-jährige Hans, ein gutaussehender Mann mit kurzen braunen Haaren und grünen Augen. Er war neu in der Nachbarschaft und hatte sich vorgenommen, sich bei seinen Nachbarn vorzustellen.

„Ach, du störst nicht, junger Mann,“ antwortete Adelheid mit einem Lächeln. „Ich bin Adelheid. Was kann ich für dich tun?“

„Ich bin Hans. Ich wollte nur Hallo sagen und mich vorstellen. Ich bin neu hier und wollte mich bei meinen Nachbarn vorstellen.“

„Das ist sehr höflich von dir, Hans. Willst du vielleicht etwas trinken? Ein Glas Wein vielleicht?“

„Das klingt großartig,“ antwortete Hans.

Sie gingen ins Haus, und Adelheid schenkte zwei Gläser Wein ein. Während sie tranken, unterhielten sie sich über die Stadt und ihre Vorlieben. Hans erzählte von seiner Leidenschaft für Gartenarbeit, und Adelheid sprach über ihre Liebe zu alten Büchern und klassischer Musik.

„Du weißt, Hans, ich habe in meinem Leben viel erlebt, und ich habe festgestellt, dass man niemals aufhören sollte, neue Dinge auszuprobieren,“ sagte Adelheid mit einem Augenzwinkern.

„Das stimmt,“ antwortete Hans. „Und was für neue Dinge hast du ausprobiert?“

„Das ist eine gute Frage,“ lächelte Adelheid. „Vielleicht erzähle ich dir davon, wenn wir uns besser kennen.“

Die Tage vergingen, und Hans und Adelheid trafen sich regelmäßig für ein Glas Wein und angeregte Gespräche. Eines Abends, nachdem sie ein paar Gläser Wein getrunken hatten, wurde die Unterhaltung intim.

„Hans, ich muss dir etwas gestehen,“ sagte Adelheid mit einem verschmitzten Lächeln. „Ich habe eine kleine Fantasie, die ich schon lange ausleben wollte.“

„Und was für eine Fantasie ist das?“ fragte Hans neugierig.

„Ich mag es, wenn ein Mann meinen Arsch leckt,“ flüsterte Adelheid. „Es macht mich so verrückt.“

Hans‘ Augen weiteten sich. „Das klingt… interessant.“

„Willst du es versuchen?“ fragte Adelheid, ihre Hand auf seinen Oberschenkel legend.

„Ja, ich denke, ich könnte das für dich tun,“ antwortete Hans, seine Hand auf ihre Brust legend und sanft ihre Brustwarze durch ihr Kleid massierend.

Adelheid stand auf und führte ihn ins Schlafzimmer. Sie zog sich langsam aus, und Hans konnte nicht anders, als ihre Kurven zu bewundern. Ihr Körper war zwar alt, aber immer noch schön und verführerisch.

„Komm her, Hans,“ flüsterte sie, sich auf das Bett setzend und ihre Beine spreizend.

Hans kniete sich zwischen ihre Beine und begann, sanft ihren Hintern zu küssen und zu lecken. Adelheid stöhnte leise, ihre Hände in seinen Haaren vergraben.

„Ja, genau so,“ stöhnte sie. „Leck meinen Arsch, Hans. Mach mich verrückt.“

Hans tat, wie ihm geheißen. Er leckte und küsste ihren Arsch, während sie immer lauter stöhnte. Schließlich drehte sie sich um und setzte sich auf ihn, ihr Gesicht in seinem Gesicht.

„Ich will dich in mir spüren,“ flüsterte sie, ihre Hand zu seinem Schwanz führend und ihn in ihre feuchte Pussy gleiten lassend.

„Oh ja, Adelheid,“ stöhnte Hans, während er in sie hinein und wieder heraus glitt. „Du fühlst dich so gut an.“

Sie begannen langsam, ihre Bewegungen wurden immer schneller und intensiver. Adelheid stöhnte laut, ihre Nägel in seinen Rücken grabend.

„Faster, Hans,“ stöhnte sie. „Fick mich härter.“

Hans tat, wie ihm geheißen. Er bewegte sich schneller und härter in ihr, und Adelheid stöhnte und schrie vor Ekstase.

„Ja, Hans, ja,“ schrie sie. „Ich komme. Ich komme.“

Hans spürte, wie sie sich um ihn herum zusammenzog und ihn tief in sich hineinzog. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten und spritzte seine Ladung tief in sie hinein.

Sie fielen erschöpft nebeneinander auf das Bett, ihre Atemzüge verklingend.

„Das war unglaublich, Hans,“ flüsterte Adelheid, ein Lächeln auf ihren Lippen. „Ich hoffe, wir können das wiederholen.“

„Das hoffe ich auch,“ antwortete Hans, ein Glücksgefühl durchströmend.

(Visited 90 times, 19 visits today)
Tagged:

Related Posts