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Die Kunst der Leidenschaft

In der kleinen Stadt von Köln trafen sich zwei Seelen, die für einander bestimmt waren. Isabella, eine blonde Schönheit mit funkelnden blauen Augen und einem Körper, der jeden Mann um den Verstand brachte, saß in ihrer Lieblingsbar, dem „Rheinlust“, und genoss ein Glas Weißwein. Sie war 29 Jahre alt, hatte eine sportliche Figur und ein Lächeln, das jeden Raum erhellte.

Plötzlich betrat ein Mann die Bar, der sofort ihre Aufmerksamkeit erregte. Er war groß, mit kurzen schwarzen Haaren und grünen Augen, die tief und geheimnisvoll wirkten. Sein Name war Marc, ein 32-jähriger Italiener mit einem muskulösen Körper und einem selbstbewussten Lächeln. Er setzte sich an die Bar neben Isabella und bestellte ein Bier.

„Du bist neu hier, nicht wahr?“ fragte Isabella lächelnd, als sie seine Bestellung hörte.

„Ja, ich bin gerade nach Köln gezogen,“ antwortete Marc. „Und du?“

„Ich wohne hier schon immer. Ich liebe diese Stadt,“ sagte Isabella und nahm einen Schluck von ihrem Wein.

„Das kann ich verstehen. Köln hat eine besondere Atmosphäre,“ sagte Marc und musterte sie aufmerksam. „Und was machst du hier so?“

„Ich arbeite in einer Galerie. Kunst ist meine Leidenschaft.“

„Das klingt spannend. Ich bin Kunstlehrer an einer Universität,“ sagte Marc.

Isabella lächelte und sagte: „Dann haben wir viel zu besprechen. Was hältst du davon, wenn wir uns morgen auf einen Kaffee treffen?“

Marc nickte und sagte: „Das klingt großartig. Wo sollen wir uns treffen?“

„Wie wäre es beim ‚Café Reichard‘ am Dom?“

„Perfekt,“ sagte Marc und reichte ihr die Hand. „Bis morgen, Isabella.“

Am nächsten Tag trafen sie sich im Café und unterhielten sich stundenlang über Kunst, Literatur und ihre gemeinsamen Interessen. Die Chemie zwischen ihnen war unmittelbar spürbar, und als sie schließlich aufstanden, um zu gehen, wussten beide, dass sie mehr als nur Freunde sein wollten.

„Kannst du mich nach Hause bringen?“ fragte Isabella schüchtern.

„Natürlich,“ antwortete Marc und sie gingen zu seinem Auto.

Auf dem Weg zu Isabellas Wohnung sprachen sie kaum ein Wort. Die Spannung zwischen ihnen war greifbar, und als sie schließlich ankamen, zögerten sie nur kurz, bevor sie sich leidenschaftlich küssten. Ihre Zungen tanzten miteinander, und ihre Hände erkundeten die Konturen des anderen Körpers.

„Ich will dich so sehr,“ flüsterte Marc, während er Isabellas Nacken küsste.

„Marc, ich auch,“ antwortete sie und zog ihn in ihr Apartment.

Sie fielen auf das Bett und zogen sich gegenseitig aus, ihre Hände und Lippen erkundeten jeden Zentimeter des anderen Körpers. Marc küsste sich den Weg hinunter zu Isabellas Brüsten und saugte an ihren Nippeln, während sie stöhnte und sich an ihm rieb.

„Du machst mich so verrückt,“ sagte Isabella und zog ihn näher.

Marc glitt zwischen ihre Beine und begann, sie mit seiner Zunge zu lecken. Er schmeckte ihren Saft und spielte mit ihrer Klitoris, bis sie vor Verlangen zitterte.

„Bitte, Marc, ich will dich in mir,“ stöhnte Isabella.

Marc glitt nach oben und positionierte sich zwischen ihren Beinen. Er schob sein hartes Glied in ihre feuchte Pussy und begann, sie langsam zu ficken. Isabella stöhnte laut und umklammerte ihn fest.

„Ja, tiefer,“ stöhnte sie. „Fick mich härter.“

Marc erhöhte das Tempo und drückte sie fest gegen das Bett. Ihre Körper verschmolzen in einem heißen Tanz, und ihre Stöhnen erfüllten den Raum.

„Du bist so geil,“ flüsterte Marc und küsste sie leidenschaftlich.
Blonde
Isabella umklammerte ihn fester und sagte: „Ja, ich will dich. Ich will deinen Saft.“

Marc spürte, wie sich sein Orgasmus näherte. Er zog sich zurück und kam auf Isabellas Brüste, die sich mit seinem heißen Saft bedeckten. Isabella schmeckte ihn und stöhnte vor Vergnügen.

„Marc, du bist unglaublich,“ sagte sie und küsste ihn leidenschaftlich.

Sie rollten sich um und küssten sich weiter, während ihre Hände ihre Körper erkundeten. Schließlich legten sie sich nebeneinander und schliefen in den Armen des anderen ein.

Am nächsten Morgen wachten sie auf und lächelten sich an.

„Das war unglaublich,“ sagte Isabella und küsste Marc sanft.

„Ja, das war es,“ antwortete Marc und zog sie näher.

Sie wussten, dass dies der Beginn von etwas Besonderem war, und sie konnten es kaum erwarten, noch mehr von einander zu entdecken.

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