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Drei junge Frauen nackt und aufgedreht 2.

Das ganze Herumlaufen im Evakostüm hat seine Wirkung auf mich nicht verfehlt. Ich bin angespitzt und spiele mit dem Gedanken, mich zu streicheln, will aber nicht, dass Saskia und Marie das mitbekommen. Warum eigentlich nicht? Zurück auf der Couchlandschaft fallen unsere Blicke auf den Fernseher, auf dem zwei junge Brünette ein zärtliches Spiel abhalten und sich auf dem feinen Sand eines Strandes rekeln. Ich habe erneut auf dem Sessel Platz genommen und greife wie meine Nachbarinnen nach einem Stück Pizza. Das sieht schon skurril aus. Wir nackt, Porno schauend und gleichzeitig mit den Fingern die Pizza essend. Wir unterhalten uns und lassen die Situation an der Tür und auf dem Balkon Revue passieren, dann spinnen wir in Gedanken weitere spannende Szenarien, die wir zu dritt anvisieren könnten. Warum nicht nackt durch den Hausflur rennen oder sogar auf die Straße laufen? Ich bin dankbar, dass wir diese Ideen nicht spontan umsetzen, und so beobachten wir weiterhin aufmerksam das Geschehen auf dem Fernseher.

Wo haben die beiden Frauen denn den Doppeldildo her? Lag der im Sand versteckt? Ich akzeptiere, dass man die Logik bei solchen Filmen offenbar ausschalten muss, und schlinge mein Stück Pizza genüsslich herunter. Nach einer Weile stelle ich überrascht fest, dass Saskia die freie Hand zwischen ihre Schenkel befördert hat. Mit der anderen hält sie die Pizza, von der sie immer wieder kostet. Was treibt sie da? Saskia hat die Beine angewinkelt und die Füße auf die Couch gestellt und mir kommt es so vor, als ob sich ihr Arm bewegen würde. Während ich noch überlege, hat Marie offenbar erkannt, was ihre Mitbewohnerin anstellt, denn kurz darauf wandert auch ihre freie Hand unterhalb des Bauchnabels. Sie sitzt breitbeinig auf ihrem Platz, sodass ich ungehindert verfolgen kann, wie die Finger zärtlich um ihre Schamlippen gleiten. Ich schüttle den Kopf und kann nicht fassen, dass die beiden gleichzeitig Pizza essen und sich ungeniert vor den Augen der anderen streicheln. Ich überlege kurz, entscheide dann aber, mich nicht zu beteiligen. Obwohl der Reiz enorm ist, mich zu berühren, meine Muschi zu streicheln, mir Lust zu spenden.

Auch wenn ich die letzte Bastion des Anstandes sein will, lasse ich es mir nicht nehmen, zumindest meine Brüste zu streicheln, während ich mein letztes Pizzastück vertilge. Zehn Minuten später endet der Lesbenporno, der weitestgehend auf eine Handlung verzichtet hat, aber dennoch schön geil gewesen ist. Oder kam es mir nur so vor und mich hat eher die Atmosphäre hier bei Saskia und Marie angetörnt? Marie springt von der Couch auf und begibt sich zum Fernseher. Entgegen meiner Befürchtungen hatten sich die beiden nicht bis zu fulminanten Höhepunkten gefingert, sondern sich dezent gestreichelt und die letzte Szene des Films aufmerksam verfolgt. Ich frage mich, wie es nun weiter geht. Kleiden wir uns wieder an? Ziehe ich mich in meine Wohnung zurück? Oder packen meine Nachbarinnen gleich ihre Dildosammlung aus und überreden mich, die geilsten Szenen im Porno nachzuspielen? So geil wie ich bin und so eingeschränkt mein Verstand durch den Alkohol im Blut ist, würde ich das noch nicht einmal kategorisch ausschließen. Doch dann überrascht mich Saskia mit einer anderen Idee. „Wisst ihr was …? Das mit dem Pizzaboten hat mich irgendwie auf den Geschmack gebracht.“

Marie und ich sehen sie fragend an. Saskia zuckt die Schultern und meint: „Ich habe jetzt so richtig Lust, rauszugehen und verdorbene Sachen zu machen.“

„Nach draußen?“, hakt Marie nach.

„Ja, lasst uns um die Häuser ziehen und frech sein.“

Mir leuchtet nicht ein, worauf meine Nachbarin hinaus will. Vielleicht bin ich aber auch

zu betrunken. „Könntest du bitte etwas konkreter werden?“

Saskia denkt kurz nach und sieht uns frech grinsend an. „Wir ziehen uns wieder an … Aber nur das Nötigste. Dann gehen wir raus und filmen uns mit den Handys, wie wir verrückte Sachen machen.“

Damit habe ich nicht gerechnet und weiß spontan nicht, ob ich die Idee toll oder bescheuert finden soll. Auch Marie ist nicht überzeugt. „Was denn für verrückte Dinge?“

Saskia legt den Kopf schief. „Was uns so einfällt … Zum Beispiel halb nackt umherlaufen. Mut zum Risiko eben.“

Nackt in der Nachbarwohnung umherzulaufen ist das eine. In der Öffentlichkeit blankzuziehen ist etwas völlig anderes. „Du spinnst doch.“

„Lasst uns doch mutig sein und Spaß haben“, bittet Saskia.

Sie hat Marie überzeugt. „Hört sich gut an. Ich will jetzt nicht nur hier rumsitzen, sondern etwas erleben. Ja, lasst uns crazy sein.“

Ich sehe uns bereits, wie wir von der Polizei aufgegriffen und wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses verhört werden. Dann aber denke ich nach und komme zu der Erkenntnis, dass es spannend und anregend sein könnte. Total dämlich zwar, aber auch interessant. Und geil? Ich bin immer noch spitz und würde mir am liebsten die Geilheit aus dem Leib fingern. Aber das kann ja später folgen. Und man muss ja nicht übertreiben und kein unnötiges Risiko eingehen. „Also gut. Ich bin dabei.“

Es ist beschlossene Sache und wir Mädels bereiten uns auf das nächste gewagte Abenteuer vor. Ich ziehe mein schwarzes Oberteil an und leihe mir von Saskia einen knappen Minirock. Meine Mitstreiterinnen bestehen darauf, dass ich kein Höschen trage, und wenig später stehen wir in ähnlichen Outfits abmarschbereit vor der Wohnungstür. Unsere Handys sind gezückt und bereit, das Abenteuer für die Nachwelt festzuhalten. Saskia hält eine fast volle Flasche Likör in der Hand, sodass wir uns Mut antrinken können. Wohl ist mir bei der Sache nicht, aber meine Neugier und die Erregung lassen mich das Wagnis in Angriff nehmen.

Im Hausflur wird deutlich, was sich Saskia vorgestellt hat. Kaum stehen wir im Flur, lüftet sie ihr Oberteil und lässt ihre Brüste aufblitzen. Marie richtet die Handykamera auf die nackte Pracht. Ich halte mich zurück, zücke aber dann mein Smartphone, als auch Marie ihre Möpse lüftet und sich neben Saskia auf dem Treppenabsatz aufbaut. Kurz frage ich mich, ob man uns von den Wohnungen durch die Türspione sehen kann, doch dieses Risiko bin ich bereit einzugehen. Auf dem Weg die Treppe hinunter, ziehen Marie und Saskia abwechselnd ihre Miniröcke hoch und präsentieren ihre knackigen Hintern. Da ich nicht untätig sein möchte, hebe ich mein Shirt an und lasse meinen freizügigen Weg das Stockwerk hinunter filmen. Jetzt nimmt Saskia auf der Treppe Platz, stellt die Likörflasche ab und schiebt ihr Oberteil hoch. Auch der Rock sitzt kurz darauf nicht mehr da, wo er hingehört. Marie und ich stehen mit den Handys vor ihr und verfolgen aufmerksam, wie Saskia sich zunächst zärtlich die Brüste massiert und anschließend beide Hände in den Schoß legt. Als Saskia mit den Fingern ihre Schamlippen auseinanderzieht, begibt sich Marie auf die Knie und filmt das Ereignis aus der Nähe.

„Mann, sieht das scharf aus“, lobt sie, woraufhin Saskia einen Finger in ihre Muschi steckt und diesen rhythmisch vor und zurückbewegt.

„Setz dich mal dazu“, fordert Marie mich auf.

Ich sehe mich um und kann niemanden erkennnen, der den Hausflur bevölkert hätte. Ich eile zu meiner Nachbarin und lüfte ebenfalls Brüste und Schoß. Allerdings verzichte ich darauf es mir zu besorgen, denn noch bin ich unsicher und traue mich nicht, so ungezwungen wie Saskia zu sein. Marie ist dennoch zufrieden und lobt uns für unseren Einsatz. Kurz darauf haben wir die Haustür erreicht und treten züchtig gekleidet in die warme Abendluft hinaus. Die Dunkelheit hat sich über die Stadt gelegt. Viele Passanten sind auf der Straße nicht unterwegs. Wir marschieren den Bürgersteig hinunter, auf der Suche nach dem nächsten Kick. An einer Bushaltestelle machen wir Halt und Marie und Saskia setzen sich auf die Metallsitze. Ich filme, wie beide ihre Röcke lüften und sich mit den Fingern die Muschis bedienen. Dabei sehe ich mich immer wieder um, doch offenbar ist niemand auf uns aufmerksam geworden.

Wir erreichen eine Nebenstraße und Saskia schwenkt hinein. Marie und ich folgen ihr und staunen nicht schlecht, als Saskia ihr Shirt auszieht und barbusig die Straße entlang flaniert. Marie beeilt sich, vor ihrer Freundin herzulaufen, und filmt das Vergnügen aufmerksam. Da ich nicht untätig sein möchte, wähle ich die vorsichtige Variante und schiebe mein Oberteil über die Brüste. Ich spüre den leichten Windzug auf meinen Nippeln. Es fühlt sich elektrisierend und verboten an und steigert meine Erregung. Während ich hinter Saskia herlaufe, führe ich meine Hand unter den Rock und schiebe einen Finger zwischen die Schamlippen. Ich bin klatschnass und bedürftig nach intensiven Streicheleinheiten. In einem Bereich zwischen zwei Straßenlaternen bleiben wir stehen und beschließen gemeinsam, ein oben ohne Foto zu schießen. Wir rücken eng aneinander und grinsen für die Kamera um die Wette. Als wir ein Geräusch wahrnehmen, beeilen wir uns, ordentlich gekleidet zu sein, denn kurz darauf marschiert ein alter Mann mit seinem Hund an uns vorbei. Nachdem dieser uns passiert hat, reißt Saskia ihr Shirt hoch und geht dem unwissenden Herrn ein Stück hinterher. Erst als wir laut kichernd die Situation abfeiern, dreht sich der Mann um, doch Saskia hat ihr Oberteil bereits in einen ordnungsgemäßen Zustand versetzt.

Wir beschließen, es uns in einem Eiscafé gemütlich zu machen, und suchen einen Tisch in der hintersten Ecke aus. Der Laden ist nur spärlich besucht. An einem Tisch sitzen ein junger Mann und seine Begleiterin, die sich gegenseitig anhimmelt. Links von uns unterhalten sich zwei ältere Damen und schlürfen ihre Cappuccinos. Die Bedienung langweilt sich hinter dem Tresen. Nachdem unsere Bestellung gebracht wurde, konzentrieren wir uns zunächst auf unsere Eisbecher, nicht ohne jeweils einen ordentlichen Schuss des mitgebrachten Likörs darüber zu gießen. Unter der Tischplatte legen wir immer wieder unsere Hände in die Schöße und filmen uns gegenseitig, wie wir uns mitten im Eiscafé reizen. Saskia und Marie, die mit dem Rücken zur Mitte des Raumes sitzen, lüften immer wieder ihre Oberteile, während ich die vier Titten mit dem Handy für die Nachwelt festhalte.

„Halte jetzt mal die Kamera auf uns“, bittet Saskia mich, und als ich mich unter die Tischplatte beuge und die Kamera ausrichte, erkenne ich, wie Saskias Hand zwischen den Beinen ihrer Sitznachbarin verschwindet. Marie japst überrascht auf, wehrt sich aber nicht gegen die zärtliche Annäherung. Ich filme neugierig und wechsle zwischen den Perspektiven über und unter der Tischplatte. Dazu kommentiere ich: „Und hier sehen wir Saskia, wie sie ihrer Freundin Marie im Eiscafé die Muschi fingert.“

Langsam aber sicher kann ich mich meiner Erregung nicht länger erwehren. Ich führe meine Hände unter die Tischplatte und lasse sie unter dem geliehenen Minirock verschwinden. Ich schiebe den Mittelfinger zielstrebig in meine Spalte und spüre die enorme Nässe. Gott bin ich geil. Ich bade den Finger in der Feuchtigkeit. Mir bleibt die Luft weg, ich rolle mit den Augen, schließe sie, genieße. Dann sehe ich zu meinen Begleiterinnen herüber, die mich frech angrinsen. Ich sehe, wie sich ihre Arme bewegen. Sie fingern sich gegenseitig unter dem Tisch. Dieses Wissen geilt mich noch mehr auf und so lasse ich es zu, dass leise Seufzer über meine Lippen kommen. Meine Fingerkuppe gleitet sanft über meinen Kitzler. Jeder Streichler erhöht meine Erregung. Ich will mehr. Ich will kommen, doch ich weiß, es geht hier nicht. Oder doch? Was soll schon passieren, wenn ich mitten in der Eisdiele laut aufstöhne? Mist, jetzt kommt die Bedienung zu uns.

„Kann ich euch noch etwas bringen?“

Ich sehe Saskia schamlos grinsen. Wahrscheinlich liegt ihr die Bestellung eines großen Dildos auf den Lippen. „Wir möchten dann zahlen.“

Kaum hat sich die junge Frau von unserem Tisch entfernt, legen wir drei auch schon wieder unsere Hände in die Schöße und spielen an uns. Leider kommt die Bedienung zu früh zurück, sodass wir zahlen und das Eiscafé gut gelaunt verlassen. Wir kichern und fühlen uns großartig. Die nächsten Minuten flanieren wir durch die Einkaufsstraße. Da uns zahlreiche Leute begegnen, halten wir uns zurück. Hin und wieder wagen wir, unsere Oberteile anzuheben oder die Röckchen zu lüften. Zwischen zwei Häusern quetschen wir uns in die schmale Einfahrt, sehen uns um, und befreien uns von den Shirts. Marie macht den Anfang und leckt zärtlich über Saskias Brüste. Der Anblick gefällt mir und so beteilige ich mich. Als meine Zunge um Saskias Nippel kreist, spüre ich meine Säfte fließen. Nie zuvor hatte ich so etwas Spannendes erlebt, schon gar nicht mit einer Frau. Aber das hier fühlt sich zu gut an, um es nicht zu genießen. Marie träufelt einige Tropfen aus der Likörflasche auf meine Nippel, kurz darauf verwöhnen mich meine Nachbarinnen und spielen mit ihren Zungen an meinen süßen Knospen. Ich wünsche mir, dass sie sich hinhocken und meine Muschi bedienen, doch mir fehlt der Mut zu fragen und Saskia und Marie lassen es bei der Liebkosung meiner Titten bewenden.

Wir ziehen uns an und kehren in die Einkaufspassage zurück. Mir ist bewusst, dass es nicht ewig so weiter gehen kann und dass wir zwangsläufig eine Steigerung unserer Aktivitäten anstreben müssen. Und ein furioses Finale, denn eines ist klar: Ohne geilen Orgasmus will ich nicht in meine Wohnung zurück. Wir kehren der Fußgängerzone den Rücken zu und erreichen den Stadtpark. Die Wege sind von vereinzelten Laternen erleuchtet, doch es gibt genügend dunkle Ecken, in die man sich zurückziehen kann. Zu meiner Überraschung steuert Saskia eine Parkbank an, die unter einer Laterne steht. Sie nimmt Platz und lüftet ihren Rock. Sie stellt beide Füße auf die Sitzfläche und spreizt die Beine. Dann beginnt sie sich vor Marie und mir hingebungsvoll zu fingern. Marie und ich sehen aufmerksam zu und filmen, dann setzt sich Marie neben ihre Mitstreiterin und schiebt den Rock hoch. Ich staune nicht schlecht, als sie den letzten Schluck aus der Likörflasche nimmt und sich den Flaschenhals auf ihre Muschi zuführt. Ich halte den Atem an. „Du willst doch nicht …?“

Saskia hält in der Befriedigung ihrer Lust inne und blickt neugierig zu Marie herüber, die sich mehrere Zentimeter der Flasche in die Möse gestopft hat.

„Ooooaaah … Fühlt sich geil an.“

Sie schiebt die Flasche sanft vor und zurück, seufzt vor sich hin und gewährt einen Anblick, der mich unglaublich erregt. Ich nehme die geile Show mit dem Handy auf und fingere mich intensiv. Auch Saskia nimmt das Fingerspiel an ihrem Pfläumchen wieder auf. Nach einer Weile lässt Saskia von sich ab und erhebt sich. Sie schaut sich um und zieht den Rock aus. Dann streckt sie die Hand aus, woraufhin Marie sich die Flasche aus der Muschi zieht und sie ihrer Mitbewohnerin überreicht. Kurz darauf hockt Saskia vor der Bank, die Flasche steht auf dem Boden. Sie senkt den Körper herab und setzt sich auf die Flasche. Ich glaube kaum, was ich da sehe, und verfolge neugierig, wie Saskia die Likörflasche reitet. Selten habe ich so etwas Geiles zu sehen bekommen.

Ich beende die Filmaufnahme und ziehe mir das Shirt aus. Der Rock folgt, sodass ich splitterfasernackt mitten auf dem Weg stehe. Erst jetzt denke ich daran, dass man uns beobachten könnte, und drehe mich prüfend nach allen Seiten um. Wir haben Glück, denn niemand scheint sich für uns zu interessieren. Ich frage mich, ob das nicht schade ist. Saskia stöhnt vor sich hin und fickt die Flasche. Marie ist ihr zur Hilfe gekommen und hält die Flasche in einer stabilen Position. Da entdecke ich aus den Augenwinkeln ein Pärchen, das Arm in Arm unterwegs ist.

„Achtung! Da kommt jemand!“

Saskia und Marie erheben sich flink und raffen ihre Sachen auf. In Windeseile ziehen wir uns zurück und finden uns in einem schlecht beleuchteten Bereich des Parks wieder. Um uns herum wachsen dichte Büsche, die einen gewissen Sichtschutz bieten.

„Das war knapp“, stellt Marie fest, als wir das Paar auf dem Weg vor uns vorbei spazieren sehen.

„Warum haben wir nicht einfach weiter gemacht?“, fragt Saskia grinsend.

„Wir wollen doch unseren Spaß haben und suchen keine Konfrontation mit der Polizei“, erkläre ich. Meine Begleiterinnen nicken zustimmend, dann meine ich: „Sollen wir hier bleiben und etwas Spaß haben?“

Wenig später liegen unsere Kleidungsstücke im Gras. Nur mit Turnschuhen bekleidet knien wir hinter Sträuchern und berühren uns gegenseitig. Mir gefällt mein erstes Erlebnis mit einer Frau ausgezeichnet. Und da es sogar zwei Frauen sind, gestaltet sich das alles noch sehr viel aufregender. Auch wenn es dunkel ist, spendet der Mond genügend Licht, um die Konturen meiner Mitstreiterinnen zu erkennen. Zudem taste ich mich vorsichtig vorwärts. Wir knien im Kreis und sind einander zugewandt. Saskia streckt ihre Hand aus und berührt meine Brust. Marie führt ihre Hand zwischen Saskias Schenkel und ich nehme mir vor, Marie eine kleine Freude zu bereiten. Mein Finger taucht zwischen ihre Schamlippen und sie jauchzt zufrieden auf. Weil nun auch die anderen ihre Hand unterhalb des Bauchnabels einsetzen, orientiert sich auch Saskia um und schiebt mir den ausgestreckten Mittelfinger in meine feuchte Spalte. Mir bleibt die Luft weg, dann stöhne ich lustvoll auf. Wir beäugen die Reaktionen der jeweils anderen und ich kann kaum beschreiben, wie geil es mich macht, mitten im Park, vollkommen unbekleidet und ungeniert, frivole Spielchen abzuhalten.

Zu dritt seufzen wir stetig vor uns hin. Mittlerweile ist mir egal, ob weitere Hundebesitzer oder Jogger an uns vorbei laufen. Ich bin jetzt so geil, dass ich mich gehen lassen muss und beschließe, dass ich mich nicht zurückhalten werde.

„Die Fingerspiele sind ja ganz nett, aber lasst uns etwas anderes ausprobieren“, schlägt Marie vor und orientiert sich von Saskia weg. Wir lösen uns voneinander und ich sehe zu, wie es sich Marie mitten auf der Wiese gemütlich macht. Sie spreizt die Beine einladend und schaut Saskia und mich erwartungsvoll an. Saskia sucht Blickkontakt und möchte abstimmen, wer sich als Erste berufen fühlt. Sie lässt mir den Vortritt, und so finde ich mich kurz darauf kniend zwischen Maries Beine.

„Ich habe das noch nie gemacht“, verkünde ich, nehme mir aber vor, mein Bestes zu geben.

Ich beuge den Kopf in Maries Schoß und schnuppere an dem weiblichen Aroma. Als ich prüfend einen Finger in ihre Muschi schiebe, erahne ich, wie geil Marie sein muss. Dann senke ich den Kopf hinab und strecke die Zunge heraus. Beim ersten Kontakt stöhnt Marie lustvoll auf. Ich zögere kurz, setze dann aber meine Leck-Premiere mit einer Frau fort. Es gefällt mir. Noch besser gefällt mir, dass Marie bei jeder Leckbewegung vor sich hinstöhnt. Das törnt mich an. Noch ehe ich meine Hand zwischen meine Schenkel führen kann, hat Saskia die Aufgabe übernommen, es mir gut gehen zu lassen. Ich spüre ihren heißen Atem an meiner Muschi, dann schiebt sie ihre Zunge von hinten zwischen meine Schamlippen. Ich vergehe beinahe vor Lust und winde mich voller Ekstase. Da ich Marie nicht enttäuschen möchte, setze ich das Lecken ihres Heiligtums fort, während ich gleichzeitig Saskias flinke Zunge an meinen beiden Löchern genieße.

Für einen Augenblick wird mir bewusst, dass wir es hier ungeniert mitten in einem öffentlichen Park miteinander treiben, dann zwingt mich Saskias Zunge, mich auf meine intimsten Gefühle zu konzentrieren. Immer wieder gleitet die Zunge meiner Nachbarin über meine Muschi, nimmt den Umweg über mein Poloch und schiebt sich dann erneut zwischen meine Schamlippen. Ich stöhne munter vor mich hin. Meine Lustlaute werden gedämpft, weil ich bemüht bin, Maries Erwartungen zu erfüllen. Jetzt spüre ich statt Saskias Zunge ihre Finger und realisiere, dass diese um Einlass betteln. Ich schiebe meinen Allerwertesten gegen Saskia und spüre dann zwei Finger in meinem Hauptloch verschwinden. Saskias Daumen drückt sich in meine andere Öffnung, und so genieße ich ihre Bemühungen in meinen privaten Refugien.

Marie ist die Lauteste von uns. Sie schreit aus voller Kehle ihre Lust in die Welt hinaus, was mich annehmen lässt, dass ich meine Aufgabe zu ihrer vollsten Zufriedenheit erledige. Ich nehme an, dass auch sie sich über Abwechslung nicht beklagen würde, und richte mich auf. Kurz darauf nestle ich mit der Hand an den süßen Schamlippen und versenke Zeige- und Mittelfinger in meiner Gespielin.„Oh Gott! Jaaaa!“, kommentiert Marie lautstark, auch ich stöhne über das ganze Gesicht, weil Saskia es nicht leid wird, es mir mit den Fingern zu besorgen. Nach einer Weile des Genießens erkenne ich, dass Saskia dringend bedient werden muss, und nehme eine andere Position ein.

Meine Mitstreiterinnen realisieren meine Positionsveränderung und richten sich auf. Sie sehen mich in der Dunkelheit fragend an und ich deute auf Saskias Schoß. Sie versteht, worauf ich hinaus will, und legt sich auf den Rasen. Ihre gespreizten Schenkel laden mich herzlich ein und kurz darauf befindet sich mein Kopf zwischen ihren Beinen. Marie sieht uns einen Moment lang zu, dann orientiert sie sich in Richtung von Saskias Kopf. Ich realisiere, wie sich Marie auf Saskias Gesicht setzt und sich kurz darauf die begierige Möse ausschlecken lässt. Der Anblick macht mich wahnsinnig an, und während ich Saskias Kitzler mit meiner Zunge massiere, schiebe ich meine Hand unter meinen Körper und besorge es mir mit einem flinken Fingerspiel selber.

Hinter uns nehme ich ein Knacken wahr, richte ich mich auf und sehe mich um. Ich erschrecke, als ich keine fünf Meter von uns entfernt einen älteren Herrn erkenne, der einen kleinen Hund an der Leine führt und neugierige Blicke auf die drei geilen Weiber wirft. Er schweigt und nickt mir zu. Ich überlege kurz, ob ich in Panik ausbrechen und meine Nachbarinnen warnen soll. Dann zucke ich mit den Schultern, nicke dem ungebetenen Zaungast zu und mache mich wieder an die Arbeit. Zu wissen, dass ich bei meinem sündigen Treiben beobachtet werde, geilt mich zusätzlich auf. Saskia hat den Beobachter nicht wahrgenommen. Wie denn auch, wo doch Marie auf ihrem Gesicht trohnt. Marie genießt das Leckspiel unter sich mit geschlossenen Augen und nimmt den Zaungast ebenfalls nicht wahr. Beide stöhnen konzentriert ihre Lust in den Park hinaus und so weiß nur ich, dass uns Hund und Herrchen beobachten und sich an der geilen Lesbenshow erfreuen.

Meine Finger haben mich fast zum Finale gebracht, daher erhöhe ich die Intensität meiner Streichler. Für einen Augenblick spiele ich mit dem Gedanken, den Hundebesitzer hinzu zu bitten, damit er es mir gründlich besorgt, dann trete ich von der Idee zurück und erreiche meinen verdienten Höhepunkt durch finales Fingerspiel mit einem lautstarken Emotionsausbruch.

„Ooooaaah …! Jaaaaa!“

Ich schreie, also lecke ich nicht mehr. Doch das macht nichts, denn kaum habe ich meine Zunge aus Saskias Heiligtum gezogen, beugt sich Marie herab und übernimmt die Aufgabe, es ihrer Mitbewohnerin zu besorgen. In einer geilen 69er-Nummer schlecken sie sich genüsslich die Muschis aus und stöhnen ihr Vergnügen in die Nacht hinaus. Ich beobachte fasziniert und streichle die Ausläufer meines Genusses aus mir heraus. Der Spanner steht noch immer an Ort und Stelle und reibt sich versonnen über den Schritt. Ob er sich traut, seinen harten Schwanz herauszuholen?

Wenige Minuten später habe ich den geilsten Augenblick hinter mir gelassen und werde mir bewusst, was wir hier mitten in einem öffentlichen Park angestellt haben. Saskia und Marie haben sich leckend zu verdienten Orgasmen befördert und liegen noch immer aufeinander. Ich sehe den neugierigen Beobachter an und lächle zufrieden. Er bedankt sich leise und sucht das Weite. Ob er zu seiner Frau zurückkehrt und sie voller Elan auf den Teppich wirft, während Waldi sich die nächste Sexsensation an diesem Abend anschauen muss? Ich kuschle mich zu meinen Nachbarinnen und umarme sie zärtlich. Wir schmiegen unsere nackten Leiber aneinander und genießen unsere Nähe. Nachdem wir uns später aufgerichtet haben, sehen wir einander an und brechen in schallendes Gelächter aus.

„Mann, was war das denn?“, platzt es aus Marie heraus.

„Das war einfach nur geil!“, stellt Saskia fest.

„Habt ihr gar nicht den Spanner bemerkt“, frage ich neugierig. Die entgeisterten Blicke der beiden verraten mir, dass nur ich im Bilde war und wusste, dass wir beobachtet wurden. Ich erkläre in knappen Worten, wer uns zugesehen hat, was den beiden allerdings keine Panik in die Gesichter treibt. Saskia zuckt die Achseln und meint: „Dann hoffe ich mal, dass er einen schönen Abend hatte.“

„Sagt mal“, frage ich. „Seid ihr eigentlich zusammen? Ich meine … als lesbisches Paar?“

Saskia und Marie sehen einander lächelnd an.

„Eigentlich nicht“, erwidert Marie. „Wir sind nur gute Freundinnen und haben gerne Spaß.“

„Aber nach heute kann ich mir gut vorstellen, in nächster Zeit so einige versaute Dinge mit Marie zu unternehmen“, merkt Saskia frech grinsend an. „Du bist doch sicherlich mit von der Partie, oder?“

Ich grinse über das ganze Gesicht und zucke die Achseln. „Aber klar doch. Aber nur, wenn wir so etwas Spannendes wie vorhin noch einmal machen.“

„Das verspreche ich“, erwidert Saskia und erhebt sich. Sie rafft das Handy und ihre Kleidung auf und begibt sich zu dem Weg, auf dem sie ungeniert durch den Park spaziert. Marie und ich sehen uns fragend an, stehen auf und eilen unserer Freundin hinterher. Drei nackte, mutige Frauen, die verrückte Dinge treiben.

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