Eine schöne Antiquität verändert Svenjas Leben
Mein Name ist Svenja Epilog: Im schönen Wonnemonat Mai, genauer, Ende Mai spielt sich die Geschichte ab, die in einem Drama hätte enden können!
Ich will aber ganz von vorn beginnen und muss dazu etwas ausholen!
Svenja van Gool, eine Deutsche mit, wie der Name schon verrät, niederländischen Wurzeln.
Ihre Vorfahren waren schon in den 1890er Jahren nach Deutschland gezogen. Damals noch ins Reich!
Svenja sah aus, wie es sich der Österreicher, der das Deutsche Reich rund 43 Jahre später regierte, gewünscht hätte!
180 groß, Blond und Augen deren blau an tiefe Bergseen erinnerte.
Mit 75 Kg könnte man denken sie wäre übergewichtig, doch nein, die 75 Kg waren optimal verteilt.
Schöne volle Brüste mit ausgeprägten Spitzen, Schmollmund und ein knackiger Hintern luden zum Träumen ein.
Leicht hätte Svenja ihr Geld als Model verdienen können, doch sie zog es vor, mit ihren 22 Jahren, ein Studium im Bereich Jura zu absolvieren, hauptsächlich deswegen, weil an der Uni, wir kommen jetzt zu Svenjas größtem Manko, der Nachschub an jungen willigen, dummen Männern nicht zu versiegen schien.
Svenja führte eine lange Liste der Jungen, die sie schon ins Bett oder sonst wohin gezerrt hatte, manche der Jungs aber machte sie nur an, nutzte sie aus, um sie dann zu entsorgen.
Einige ließ sie mit gebrochenem Herzen zurück, doch das war ihr egal.
Im Gegenteil, sie lachte die Jungen noch aus, machte sie, vor Mitkommilitonen lächerlich und prallte damit wie sie sie fertiggemacht hatte und wie sie abgegangen waren oder eben, wie sie sie an der Nase herumgeführt hatte.
Durchaus trifft die Feststellung zu, wenn man behauptet das Svenja ein narzisstisches Arschloch, leider kenne ich die weibliche Form von Arschloch nicht, sei.
Doch das Leben ist meistens fürchterlich gerecht und das musste auch Svenja schmerzhaft erfahren!
Der Spiegel!
Samstag früh! „Hallo Torben, heute ist am Mainufer wieder Flohmarkt!
Hast du Lust mitzukommen?“ fragt ich meinen derzeitigen Freund.
„Sorry meine Liebe, heute kann ich nicht, aber du kannst ja mal allein schauen, ob du was Schönes findest!“
Mein Blutdruck stieg und meine Nackenhaare stellten sich auf!
Innerhalb von Sekundenbruchteilen war ich stinksauer auf Torben!
Verärgert plärrte ich ins Handy, „okay dann geh ich halt allein, aber wenn ich einen anderen Kerl finde, bist du weg vom Fenster!“
Ich drückte den armen Kerl verärgert ab!
„Was bildet sich der Typ ein?
„Sorry ich kann heute nicht,“ äffte ich ihn nach, „das hab ich ja noch nie von einem Kerl gehört!“ Ich war stinksauer auf Torben, weil, wenn ich mit einem Jungen zusammen bin, will ich das er das tut was ich will!
Na egal, ich lass mir doch von so einem den Samstag nicht verderben.
Kurz nach dem Frühstück mache ich mich also auf zum Flohmarkt!
Dort haben schon großartige Sachen ihren Weg zu mir gefunden die ich dann anderweitig über das Internet oder über den Laden meines Vaters, wieder mit Gewinn verkauft habe.
Hoffnungsvoll kam ich am Mainufer an.
Glück muss man haben, direkt am Eingang zum Flohmarkt konnte ich einen Parkplatz ergattern.
Langsam schlendre ich zwischen den Ständen hin und her, begutachte dies und das, beginne hier und da auch mal zu handeln jedoch bis zur Mitte des Marktes gibt es nichts was meine Aufmerksamkeit wirklich gefesselt hätte.
Gemächlich begebe ich mich zu einem größeren Stand, der mit alten Möbeln zu handeln scheint.
Ja hier gab es einige schöne Antiquitäten!
Leider alle zu schwer oder zu groß!
Mit Antiquitäten kannte ich mich recht gut aus, mein Vater besaß ein Antiquitätengeschäft und so konnte ich schon als Kind zwischen dem „Altholz“ spielen.
Er hatte gehofft das ich den Laden mal übernehme, dazu hatte ich aber keine Lust, ich wollte frei sein, Urlaub machen mit Kerlen, die alles bezahlten und die ich, nach dem Urlaub, wieder abservieren konnte und mein Leben genießen.
Ja ich ließ mich von ihnen vögeln!
Na und? Wenn ein Kerl dauernd andere Mädchen ins Bett zerrt, denken alle, „Wow was für ein Mann!“ Tut das hingegen ein Mädchen, heißt es , schau mal die Schlampe! Ist das gerecht?
Mir war es so oder so egal was die Leute dachten, mein Lebensmotto lautete, „Brot für die Welt, Kuchen für mich!
So lebte ich auch. Die wichtigste Person in meinem Leben war Ich!
Wieder zurück zu diesem Stand!
Just in dem Moment als ich mich abwenden will sehe ich aus den Augenwinkeln in einer Ecke des Standes einen zugeklappten unscheinbaren Spiegel!
Er stach, in seiner Schlichtheit, aus den anderen Möbelstücken geradezu heraus.
Zuerst wollte ich meinen Augen nicht trauen, so ein Stück, hier?
Bescheiden in seinen Verzierungen, mit leichtem Holzwurmbefall fristete er ein kümmerliches, unscheinbares Dasein am Stand.
Keiner beachtete ihn, doch mein kundiges Auge, erkannte sein Alter und seinen Wert.
So trat ich näher an den Spiegel und begutachtete ihn.
Mmmmh, wenn mich nicht alles täuschte, stammte der Spiegel aus der Werkstadt von Abraham Thewart und Lucas de Nehou!
Ich schätzte ihn auf das Jahr 1688 bis 1700 denn da wurde das noch heute gebräuchliche Herstellungsverfahren entwickelt.
Dabei verteilt man die geschmolzene Glasmasse direkt auf einen metallenen Gusstisch und glättet sie dann mit einer Walze.
Anschließend wird die Glasplatte geschliffen und mit einer Zinnfolie samt Quecksilberschicht belegt.
Ungewöhnlich war der schlichte Rahmen mit nur wenig Verzierungen, da sein Herstellungsjahr in die Epoche zwischen Barock und Rococo Stiel fiel!
Beflissen eilte der Verkäufer zu mir und pries das gute Stück an.
„Ein einzigartiges Stück, das ich hier habe, wohl um 1900 hergestellt für wohlhabende Stadtleute!“ referierte er wichtigtuerisch und zeigte damit deutlich, dass er keine Ahnung hatte, was er hier für ein Kleinod besaß. „Wieviel möchten sie denn dafür haben?“ fragte ich gelangweilt.
„Wären 500 € okay?“ fragte er zurück.
Das wäre mehr als ein Schnäppchen.
So beugte ich mich vor und gab dem Armen einen tiefen Einblick auf meine schönen Brüste! „400 €, ich würde ihn für 400 € abgeben.“
Hihihi, es klappte mal wieder, mal sehen was noch geht!
„Mmmmh , 200€ ,“ bot ich an, bückte mich so, dass er einen Blick auf meinen, durch den hochgerutschten Mini gut sichtbaren Hintern genießen konnte.
„250€ ist gemacht? „rief der Ahnungslose und ich schlug ein!
Ich freute mich diebisch in dem Bewusstsein, das er etwas verkaufte von dem er keine Ahnung hatte was es wert war und ich ihn somit genaugenommen über den Tisch zog.
Ja das war mein Ding, wie gesagt, Brot für die Welt, Kuchen für mich!
Ich gab ihm 250€ und er half mir noch den Spiegel zum Auto zu bringen und ihn darin zu verstauen.
Gut, dass ich einen Kombi fuhr und so war das auch kein Problem.
Meinen Flohmarktbesuch beendete ich dann auch da ich ein so wertvolles Stück auf keinen Fall unbeaufsichtigt im Auto lassen wollte.
Zu Hause angekommen war es ein Leichtes einen jungen Mann zu überreden den Spiegel in meine Wohnung zu tragen.
Mit Hündchen Blick freute er sich mir einen Gefallen zu tun zu dürfen.
So gehörte sich das, Männer sind so einfach gestrickt!
Im Wohnzimmer stellte ich das Kleinod in eine Ecke und beschloss das gute Stück erst mal zu reinigen.
So suchte ich die Zutaten für mein Geheimrezept zusammen, das war einfach!
Ein weiches Tuch und, man möchte es kaum glauben, eine Flasche Bier.
Bier ist ein sehr gutes Mittel, um alte Holzrahmen oder auch Möbel zu reinigen.
Es ist nicht aggressiv und verleiht dem Holz wieder eine schöne Oberfläche, ohne dabei die Patina zu zerstören.
Nach zwei Stunden intensiver Arbeit stand ein wunderschöner Klappspiegel vor mir.
Gut, die Spiegelfläche wies an einigen Stellen schon leichte Verneblungen auf, aber das war bei dem Alter auch kein Wunder.
Ich taxierte das gute Stück so grob auf 18 bis 20.000€!
Genauer würde es mir mein Vater sagen, dem ich den Spiegel am nächsten Wochenende bringen wollte, wenn er es nicht schaffte, wie angekündigt heute vorbeizukommen.
Ich war begeistert von dem Stück und freute mir sozusagen einen Ast ab und in meinem Übermut rief ich, „Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land!“
Wie erstarrt schaute ich den Spiegel an!
Wellenartig nahmen die Verneblungen zu, bis die ganze Spiegelfläche undurchsichtig weißgrau aussah.
Langsam breitete von unten her wieder Klarheit aus, wie Wasser, welches sich in kurzen Wellen, in einem kristallklaren See bricht.
Mein Umfeld nahm eine Aura an, als ob die Zeit stehenbleiben würde!
Unfähig mich zu bewegen, schaute ich diesem Phänomen zu!
Ich war wie erstarrt, konnte mich nicht bewegen, ich konnte nicht mal denken, die Verwandlung des Spiegels nahm mich vollkommen gefangen.
Was passierte hier?
Die, nun Wasserklare Oberfläche zog mich magisch an, steifbeinig musste ich einen Schritt nach vorn machen!
Angst empfand ich keine, aber den Drang meine Hand auszustrecken und die Spiegelfläche zu berühren.
Wärme umfing die Hand, welche sich der Oberfläche nährte!
Die erste Berührung durchfuhr mich wie ein Blitz, der Drang auch die zweite Hand auf die wellige Oberfläche zu legen wurde übermächtig.
Sanft zog mich der Spiegel zu sich, ich konnte mich nicht dagegen wehren!
Warum hätte ich das auch tun sollen?
Eine Aura des Wohlbefindens umspülte meinen Körper und ich wollte diesem Relikt vergangener Zeiten, unbedingt ganz nah sein.
Selbst als ich langsam, aber bestimmt in die Spiegelfläche eintauchte verspürte ich weder Angst oder Unbehagen und als mein Gesicht von dem Unvorstellbaren eingesogen wurde schwanden mir die Sinne!
Sand?
Woher kommt der Sand?
Ich kam langsam zu mir.
Ein wunderschöner Strand an einem paradiesischem Ort, an dem sich sanft die Wellen des klaren Meerwassers brachen.
Auf der anderen Seite wurde der Strand von großen Palmen gesäumt sowie Buschwerk mit atemberaubend schönen Blüten, die Luft so sauber so rein wie ich es noch nie empfunden hatte!
Verwirrt wie ich war, fragte ich mich natürlich, wo bin ich, wie komme ich hier her, was war passiert?
Angst empfand ich immer noch nicht, nur Unglauben über meine Situation!
Langsam erhob ich mich und sah mich um.
Unendlich lang schien der Strand, die Sonne stand hoch am Himmel, sah aber nicht so aus wie immer!
Sie spendete Licht, blendete jedoch nicht und sie war nicht rund, wie ich es gewohnt war, sondern mehr ellipsenförmig.
Wo war ich hier gestrandet? Ich beschloss auf gut Glück, einfach mal loszulaufen, irgendwo musste ich ja auf Menschen treffen, so hoffte ich wenigstens.
Es war angenehm auf dem Sand zu laufen, der weich und warm an den Fußsohlen kitzelte und obwohl ich jetzt schon einige Zeit unterwegs war, konnte ich keine Spuren von anderen Lebewesen entdecken, weder Tier noch Mensch.
Nun bekam ich langsam Durst und so beschloss ich mich ein wenig in das Innere der Insel, ich nahm an das es sich um eine Insel handeln würde, vorzuwagen in der Hoffnung dort Wasser zu finden.
Zwischen den Palmen fand ich eine Schneise, welche nicht so stark bewachsen war und hier drückte ich mich durch.
Schon nach ein paar Metern umfing mich ein dichter Urwald.
Der Boden, Moos überzogen, dichtes Blattwerk verbarg den Blick auf den Himmel, hohe Bäume mit seltsam anmutenden Schlingpflanzen umgaben mich.
Sicher war ich noch keine Hundert Meter in den Dschungel hineingelaufen und doch hatte ich schon jegliche Orientierung verloren.
Langsam kroch nun doch Angst in mir hoch.
Eigentlich war ich kein ängstlicher Typ aber das hier führte mich doch an meine Grenzen.
Es half alles nichts, ich musste weitergehen und einfach schauen, wo ich herauskommen würde.
So lief ich Schritt für Schritt, Meter um Meter, ohne auf ein Anzeichen von wilden Tieren oder Bewohnern zu treffen.
Durst und jetzt auch Hunger nahmen stetig zu, ich hätte gemordet für eine Limo und einen Burger!
Auf einmal vernahm ich aus weiter Ferne Geräusche!
Vorsichtig nährte ich mich dem Quell ihres Ursprungs!
Also doch, Menschen!
Hinter einem umgestürzten Baum fand ich Deckung um das Geschehen, welches sich vor mir abspielte beobachten zu können.
Ich war auf ein, wie soll ich es sagen, primitives Dorf gestoßen.
Die Männer, die ich sah, waren ausnahmslos schwarz, und zwar von solch einem Schwarz wie ich es noch nie bei einem Menschen gesehen hatte.
Alle, so schien es, waren Riesen, sicherlich, auf die Entfernung geschätzt, um sie zweieinhalb Meter groß mit muskulösen Oberkörpern und säulenartigen Beinen. Waren sie von dieser Welt?
Die Chance, dass sie es nicht waren, stand gut, immerhin bin ich durch einen Spiegel gegangen, um hier her zu gelangen.
Die Männer tanzen, zu einer monotonen Trommelmusik, um ein Feuer als aus der größten Hütte ein Reigen junger Frauen auf den Platz tanzte.
Die Frauen waren alle sehr jung und sahen, zumindest aus der Ferne, sehr gut aus und sie waren nackt.
Ich verstand nicht was ich sah und so wollte ich erst mal abwarten was passiert!
Die Trommeln verstummten, alle Frauen standen vor einem Mann.
Plötzlich wie auf Kommando fielen sie auf die Knie, beugten sich vor und küssten die Füße der Männer.
Ich war schockiert, das konnte doch nicht wahr sein!
Ha, so etwas würde ich nie machen, eher erwarte ich das meine schönen Füße geküsst werden.
Die Frauen hatten doch nicht mehr alle!
Eine jede umfasste den rechten Fuß des Mannes und stellte ihn auf ihren Nacken, sie wollten wohl so ihre Unterwürfigkeit demonstrieren.
Scheiß! Ich konnte nicht glauben, dass es Frauen gibt, die das machen!
Die Kerle nahmen ihre Füße von den Frauen und diese knieten sich nun aufrecht vor die Schwarzen, öffneten deren Lendenschurz und begannen das Gemächt der Männer zu verwöhnen.
Mein Atem stockte! Noch nie hatte ich derart voluminöse Schwänze gesehen! Unterarmdick standen die Gemächte der Kerle, bestimmt 25 bis 30 cm steil von deren Körper ab, die Hoden sahen aus wie Handbälle und wurden von den Händen der Frauen massiert.
Nun musste ich den Blick abwenden, das war definitiv zu viel für mich.
Hier war die Welt verdreht.
Mir als Frau haben die Kerle zu dienen, so war es zumindest bei mir immer.
Die Männer waren Wachs in meinen Händen, ich habe sie immer so lange ausgenutzt, bis was Besseres kam.
Sicher, der ein oder andere kam damit nicht klar, aber das war nicht mein Problem.
Vorsichtig drehte ich mich wieder um damit ich dem Treiben weiter zuschauen konnte.
Zwischenzeitlich wurden einige Frauen gevögelt, teils von einem Mann teils von mehreren Männern.
Die übriggebliebenen Frauen knieten in unterwürfiger Haltung im Kreis um das Geschehen und schauten interessiert zu.
Die Lust Schreie und das Stöhnen der „missbrauchten“ Frauen waren bis zu meinem Versteck zu hören.
Verrückt, vollkommen verrückt, denen gefiel das offenbar!
Hunger und Durst nagten aber nun ganz schlimm in meinen Eingeweiden!
Ich beschloss ungeachtet des Geschehens im Dorf mich aus meinem Versteck zu wagen und mich an dem Essen und den Getränken, die seitlich des Dorfplatzes aufgebaut waren zu laben.
Vorsichtig erhob ich mich und ging mit festem Schritt darauf zu.
Noch hatten sie mich nicht entdeckt und ich erreichte ungesehen den grob gehauenen Tisch welcher mit Krügen voll Wasser und mit Blättern auf denen fremdartige Früchte lagen, gedeckt war.
Ahhh Wasser. Ich nahm einen großzügigen Schluck!
Doch was war das? Mein Mund war mit Sand gefüllt!
Ich versuchte es noch einmal, doch wieder hatte ich nur Sand im Mund!
Verzweifelt griff ich nach einer Frucht, doch kaum, dass ich sie hochhob, zerfloss sie sandig in meiner Hand.
Meine Nerven kapitulierten!
Mit einem verzweifelten Schrei sank ich zu Boden und wurde von heftigem Schluchzen geschüttelt.
Dass die Dorfbewohner ihre Aktivitäten eingestellt hatten und mich nun umringten nahm ich nur am Rande wahr.
„Ich heiße Maria“! sagte eines der jungen Mädchen, während sie mich in den Arm nahm und versuchte mich zu trösteten.
„Ich weiß, der Anfang hier ist schwer, aber du wirst dich daran gewöhnen und es wird dir bald gefallen!“ flüsterte sie in mein Ohr.
„Durst, ich hab wahnsinnig Durst und auch Hunger“! wimmerte ich.
Einer der Männer trat vor, „küss meine Füße und du kannst trinken und essen!“ „Nein das mach ich sicher nicht!“ schrie ich unbeherrscht zurück!
„Du musst, sonst erlauben sie dir nicht das du isst und trinkst“! klärte mich das Mädchen das Maria hieß auf.
Ich dachte das können die nicht machen!
Ca. Zwei Stunden saß ich auf dem Boden, versuchte immer mal wieder eine der Früchte zu greifen, niemand hinderte mich daran, da die Frucht zu Sand verfiel. Nach dieser Zeit war mein Wiederstand gebrochen.
Auf Knieen rutschte ich zu dem Mann, der die ganze Zeit vor mir stehengeblieben war und küsste seine Füße.
Er stellte seinen Fuß auf meinen Nacken und sagte, „esse und trinke, für deinen ersten Tag will ich es dir gestatten, ohne dass du die Hingabe zu uns beweist.
Maria wird dich einführen und ab morgen wirst du uns dienen“!
Ich brach in Tränen aus, wo war ich hier nur gestrandet?
Hastig ergriff ich den Wasserkrug, nippte aber erst einmal vorsichtig daran.
Wasser, ja ich konnte trinken und auch die Früchte zerfielen nicht zu Sand sondern füllten mit ihrem herrlich fruchtigem Geschmack meine Sinne und mit ihrem schmackhaften Fruchtfleisch meinen Magen.
Die Bewohner begaben sich wieder auf den Platz und machten da weiter, wo sie wegen mir aufgehört hatten.
Gesättigt an Speis und Trank schaute ich ihnen zu.
Scham kannten sie offensichtlich nicht!
Die Frauen wurden von allen Männern benutzt, wie es den Männern gefiel.
Die Frauen selbst hatten offensichtlich nichts zu melden und mussten alles über sich ergehen lassen.
Seltsamerweise sah aber keine von ihnen traurig oder verbittert oder verzweifelt aus, ganz im Gegenteil.
Es war offensichtlich, dass sie die Behandlung durch die Männer genossen. Ich bemerkte auch bei mir das mich das anmachte und mein Döschen Nässe produzierte.
Auf die Idee mich von den „Wilden“ vögeln zu lassen kam ich aber nicht und das würde ganz sicher, auch in Zukunft nicht passieren.
Noch nie kam ein Farbiger an meinen Traumbody und das sollte so bleiben!
Spät in der Nacht wurden die Mädchen in ihre Quartiere geschickt, die Männer hatten sich offensichtlich ausreichend an ihnen befriedigt.
Maria kam zu mir, nahm mich bei der Hand und ich folgte ihr in das Haus, in dem die Frauen untergebracht waren.
Neugierig und gleichzeitig verunsichert schaute ich mich um!
Von außen sah die Hütte sehr unscheinbar, fast schon primitiv aus, innen jedoch stellte ich fest war sie sehr schön eingerichtet.
Jede Frau hatte ihr eigenes Bett, die Böden, mit schönen kostbaren Teppichen belegt, dämpften die Geräusche.
Alle schienen bestens gelaunt, obwohl sie doch von den Wilden gerade erst missbraucht wurden, nach Schweiß und Sex rochen.
Ich verstand das nicht, mein Weltbild verzerrte sich und ich hielt es für unvorstellbar das eine Frau das akzeptieren könne.
Maria kümmerte sich um mich.
Zart nahm sie meine Hand und brachte mich in einen angrenzenden Raum. Dieser entpuppte sich als ein schöner Baderaum, der über eine primitive hölzerne Wanne verfügte.
Maria ließ warmes Wasser einlaufen und fügte verschiedene Kräuter und Öle hinzu.
Rasch und ohne vorher zu fragen, zog sie mich aus und ich stieg in das warme Wasser, dabei bedankte ich mich überschwänglich bei ihr.
Maria lächelte, nahm einen Schwamm und begann mich zu waschen.
Sanft ließ sie den Schwamm über meine empfindlichen Knospen wandern, tiefer und tiefer glitt er bis er reibend meine, durch das geschehene, aufgereiztes Döschen erreichte.
Gegen meinen Willen stöhnte ich auf.
Engelsgleich lächelte mich das junge Mädchen an und schaute mir intensiv in die Augen, als ob sie in meine Seele blicken wollte.
Die Tür wurde geöffnet und mehrere Frauen betraten das Bad.
Sie halfen mir aufzustehen und trockneten mich ab.
Überall fühlte ich ihre Hände, wie sie mich streichelnd verwöhnten, meinen Schlitz betasteten an den Nippeln spielten.
Ich unterdes lief aus und genoss die Behandlung.
Ja ich glaubte, auch wenn ich bisher noch nicht mit Frauen intim war, dass mir das nach dem heutigen Tag zustehen würde und so ließ ich mich fallen, hinein reißen in den Strudel des Höhepunktes, der mir von diesen wunderbaren Frauen geschenkt wurde.
Nach vielen Küsschen begaben sie sich zur Ruhe, nur Maria blieb bei mir.
„Du kannst heute mit mir in meinem Bett schlafen!“ bot sie an.
Ich nahm es dankend an, denn sonst hätte ich auf dem Boden schlafen müssen. Nachdem ich wieder zur Ruhe gekommen war, begutachtete ich meinen Körper.
Wärend ich durch den Dschungel gewandert war hatte ich mir den ein oder anderen Kratzer zugezogen und außerdem bemerkte ich, das meine Haut sich seltsam straff anfühlte.
Welch ein Wunder, ich traute meinen Augen nicht!
Alle Kratzer waren verschwunden, die Haut war makellos, selbst kleinste Pickel, gegen die musste ich immer mal wieder ankämpfen, waren verschwunden!
Selbst von meiner Narbe war nichts mehr zu sehen und noch etwas musste ich feststellen, kein einziges Härchen, außer den Kopfhaaren, befand sich mehr an meinem Körper!
Selbst die Schamhaare, die ich immer sorgfältig pflegte, waren weg.
Mein Körper war glatt, wie ein Kinderkörper, ich haderte ob mir das gefiel, war jedoch zu erschöpft, um mir da jetzt große Gedanken zu machen und außerdem, ändern konnte ich es nicht mehr!
Eng an Maria gekuschelt schlief ich ein. Am nächsten Morgen wachte ich erfrischt auf, mein erster Gedanke, „was für ein geiler Traum!“ doch schon nach wenigen Sekunden wurde mir klar, dass war kein Traum, sondern Realität!
Auch Maria erwachte, streichelte meine Brüste und da ich sie mochte drehte ich mich zu ihr und nahm ihre schönen vollen Brüste in die Hand und massierte sie zärtlich.
„Ahhh, ja, mach weiter,“ flüsterte sie und ich tat ihr den Gefallen.
Ich ging sogar noch weiter, sanft schob sich meine Hand zwischen ihre Beine und streichelte ihren, ebenfalls, haarlosen Schlitz.
Nicht lange und Maria ergoss ihren Saft auf meine Hand wärend sie von einem Orgasmus überrollt wurde.
„Ich möchte gern jeden Tag so aufwachen,“ grinste mir das geile Mädchen entgegen.
Wir kuschelten noch ein wenig und ich musste feststellen, dass ich mich, überraschenderweise, ganz gut fühlte.
Wir standen auf, Maria versorgte mich mit dem nötigsten und als ich fragte wo meine Kleider seien antwortete sie, „weg, sie sind weg!
Es ist uns nicht erlaubt Kleider zu tragen, wir müssen jederzeit für unsere Herren verfügbar sein und ihnen all unsere Öffnungen anbieten können!“
Ich war wieder einmal schockiert!
„Habt ihr denn keine Rechte oder Mitsprache wer sich euch nährt oder mit euch schläft?“
Maria lachte aus vollem Hals, „nein haben wir nicht!
Jeder der möchte nimmt sich unseren Körper und wir dürfen ihm dienen.
Rechte haben wir nur insoweit das sie uns nicht weh tun dürfen und uns ernähren müssen.“
„Wie bist du eigentlich hier her gekommen?“ fragte ich sie.
„Ich weiß nicht genau! Im Jahr 1917 war ich als 20- jährige bei meiner Herrschaft und sollte den Salon reinigen.
In diesem Salon stand ein Spiegel, ich reinigte ihn und sprach dabei mit meinem Spiegelbild und dann wurde ich von diesem Spiegel, wie soll ich sagen, aufgesaugt und landete hier!“
Ich lachte, „Maria ich bitte dich, im Jahr 19 17! Dann wärst du jetzt 124 Jahre alt!“
„Ja das kommt hin,“ sagte sie, als ob es das selbstverständlichste auf der Welt wäre mit 124 Jahren auszusehen wie mit 20.
Ich wand mich an die anderen Frauen und fragte sie auch wie ihre Geschichte begann und bereitwillig erzählten sie.
Alle kamen über den Spiegel, der offenbar schon viele Besitzer hatte, hierher. Die älteste war eine Farbige Schönheit Namens Ako die als Sklavin im Jahr 1690 in den Spiegel gegangen war.
Demnach war sie 354 Jahre alt, sah jedoch wie maximal 22 aus!
Altern schien hier kein Thema zu sein und so wie es aussah waren die Frauen alle mit ihrem Los äußerst zufrieden.
Für mich wollte ich es jedoch nicht wahrhaben, ich verstand, logischerweise, nicht was passiert bzw. passiert war.
Ja, auch ich bemerkte Veränderungen an mir.
Meine Haut war viel glatter, ich fühlte mich fit wie selten zuvor und doch wollte ich es nicht wahrhaben, ich war in einer anderen Welt!
„Du musst dich darauf einstellen unseren Herren zu dienen!“ teilte mir eine der Frauen mit.
Das wollte ich nicht und so sagte ich im Brustton der Überzeugung, „niemals lass ich mich von denen benutzen, lieber sterbe ich!“
Alle kicherten und stellten einhellig fest, dass sie das schon öfter gehört hatten und einige Frauen gaben zu, das sie das zu ihrer Zeit auch so dachten.
„Nach 6 Monaten hast du die Wahl,“ sagte Maria, „zurück in deine alte Welt gehen oder hier bleiben!“
Hoffnung, ich konnte Hoffnung schöpfen!
Die Frauen machten sich für den Abend fertig! Gelächter und sowas, wie Vorfreude machte sich bei ihnen breit und als es soweit war gingen sie, mit mir im Schlepptau, hinaus auf den großen Platz.
Es folgte die gleiche Zeremonie wie gestern, ich nahm nicht teil.
Da kam einer der Männer auf mich zu und sprach mich an.
„Du willst dich nicht uns unterwerfen?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Du weißt das du weder essen noch trinken kannst, wenn wir es nicht erlauben?“
Ich nickte.
„Du wirst kommen und das Dienen nachholen, welches du versäumst mit deiner Weigerung!“
Er drehte sich herum und nahm wieder an der allgemeinen Benutzung der Frauen teil.
Still in meinem Eck, schaute ich dem Treiben zu.
Irgendwann kamen sie wieder an die reich gedeckte Tafel und auch ich wollte etwas essen und trinken jedoch genau wie gestern löste sich alles was ich anfasste in Sand auf!
Ich war so verzweifelt, bettelte und schrie, aber niemand beachtete mich und so musste ich die Nacht, eng an Maria gekuschelt hungrig mit trockener Kehle verbringen.
Auch zum Frühstück konnte ich nichts zu mir nehmen, mein Wiederstand bröckelte und am Abend gab ich gebrochen auf.
„Bitte gebt mir was zu essen und was zu trinken,“ bettelte ich die Schwarzen Wesen an. „Du weißt, wie du es verdienen musst?“ „Ja, ich mach alles was ihr wollt!“ schluchzte ich.
„Komm!“ Der Schwarze nahm mich behutsam an der Hand und ich durfte etwas trinken und eine Kleinigkeit essen.
Dann wurde ich in die Mitte des Platzes geführt.
Hier wurde in Windeseile eine breitere Bank aufgebaut, die zwischen 4 in der Erde eingelassenen Pfosten passte.
Ich musste mich darauf knieen und die Männer schoben zwei Stangen zwischen meinen Beinen hindurch. Nun wurden die Unterarme an die Stangen gefesselt, ich hatte Angst und mir war unwohl bei dem Gedanken das mein Po herausgestreckt für jeden so präsentiert wurde.
Nun hoben die Männer die Stangen an und hackten sie in die senkrechten Pfosten ein, ich schwebte, sozusagen nun auf diesen Stangen.
Mein Oberkörper hing an den gefesselten Unterarmen und meine Beine hingen seitlich darüber und dadurch wurde meine Mitte unnatürlich weit auseinandergespreizt.
Jeder konnte mein aufklaffendes Döschen sehen und ich konnte ihre Blicke körperlich fühlen.
Ich schämte mich dafür, dass ich so ausgeliefert war!
Die Männer stellten sich an den Seiten auf und zwei positionierten sich an der Kopfseite. Meine Angst wuchs! Würden sie mich schlagen, weil ich „ungehorsam“ gewesen war.
Es war mucksmäuschen still, nur das Rascheln der Blätter, die von einem zarten Wind bewegt wurden und den ich an der offenen Spalte spürte, sowie das leise Knistern des Feuers unterbrach die Stille.
Monoton hob das Trommeln an und die Männer legten ihre Hände auf meinen Körper, sie waren präsent!
Die zwei die an meinem Kopf standen gingen auf die Knie und umfassten jeder eine meine Brüste. So verweilten sie einige Zeit.
Ganz gegen meinen Willen erregte es mich ihre warmen Hände zu fühlen! Mit langsamen Bewegungen begannen sie mich zu erkunden.
Es gab keine Stelle, die nicht berührt wurde, selbst jeder einzelne Zeh wurde gestreichelt. Am schlimmsten war aber das Streicheln an meiner Muschel!
Ich wurde immer erregter, merkte wie sich Nässe in meiner Mitte breit machte und ich wurde heißer und heißer.
Die Schwarzen schienen keine Eile zu haben und so wurde ich mittlerweile bestimmt eine Stunde so bearbeitet.
Ich war nicht mehr Heer meiner Sinne, wollte nur noch gefickt werden, wollte kommen und doch musste ich das Annehmen was sie mir gaben.
Wimmernd bettelte ich, vergeblich, um Erlösung!
„Bitte lasst mich kommen, ich kann nicht mehr, ich halt das nicht aus!“ waren die Worte die ich in die dunkle Nacht brabelte, schreien konnte ich nicht mehr.
Die Männer befahlen die Frauen zu dem Gestell, an dem ich hing.
Diese bearbeiteten nun meinen fixierten Leib mit ihren Mündern.
Saugende Münder, die meine Nippel einsaugten, meinen Klit bearbeiteten und mich sonst auch überall küssten und liebkosten aber immer darauf bedacht das ich nicht komme!
Keine Ahnung, woher ich die Kraft nahm, ich schrie vor Pein, vor Geilheit, mein Saft sprudelte und als sie von mir abließen hing ich kraftlos über den Stangen.
Einer der Männer trat hinter meinen frei zugänglich aufgespreizten Körper.
In einem Zug drückte er seinen riesigen fetten Schwanz in mein hungriges Loch. Wimmernd hieß ich ihn willkommen in der Hoffnung nun richtig gefickt zu werden und somit auch kommen zu dürfen.
Doch weit gefehlt.
Er bewegte sich nicht, meine Muschi schmiegte sich gespannt um den Stamm, dann zog er ihn wieder heraus und der nächste trat hinter mich und auch er versenkte sich in mir, verharrte zog sich zurück, um dem nächsten Platz zu machen.
Ich hatte das Gefühl, als ob ich gleich verrückt werden müsste und nach dem vielleicht 30stem Kerl hing ich nur noch weinend über den Stangen.
Mein Geschlecht pochte überreizt, die Schamlippen waren so durchblutet, dass es schon unangenehm war, wie sie sich spannten.
Nach dem der Letzte seinen Schwanz in mich gesteckt hatte wurde ich aus meiner Zwangslage befreit.
Kraftlos hing ich in ihren Armen und ließ alles apathisch über mich ergehen.
Was würden sie noch mit mir machen?
Sie legten mich auf ein Podest und einer der Männer stieß seinen besonders fetten Riemen in meine nun etwas ausgeleierte Muschl.
Ich stöhnte auf und wunderte mich das ich überhaupt noch etwas fühlen konnte.
Mit langen tiefen Stößen durchpflügte er das Geschlecht, welches sich gespannt um seinen Schaft presste.
Ich spürte es kommen! In langen Wellen wogte es tief in mir, bahnte sich seinen Weg nach oben!
Als es ankam erstarrte ich, alles zog sich zusammen, ich bekam keine Luft mehr und dann schlugen die Wellen über mir zusammen.
In spastischen Zuckungen tobte ich auf dem Rücken liegend wie eine Irre.
Die Männer hielten mich fest sonst hätte ich mich wohl ernsthaft verletzen können.
Ich stöhnte, wimmerte und schrie gleichzeitig, war nicht mehr Herr über meinen Körper und nässte ich mich ein.
So brutal war ich noch nie gekommen und ich weiß auch dass ich so nie wieder kommen will, das war zu hart!
Bewusstlosigkeit erlöste mich mitten in meinem Höhepunkt ich glaube im Nachhinein, das ich sonst kollabiert wäre.
Der Spruch, jemanden in den Wahnsinn zu ficken bekam eine ganz andere Deutung an diesem Abend.
Die männlichen Wesen hatten mich gebrochen und ich wusste schon an diesem Abend das ich ihnen, wie alle anderen Frauen auch , weiter dienen würde!
Mein gesamtes Weltbild wurde auf den Kopf gestellt!
Sie lösten die Fesseln an meinen Armen und hoben mich vorsichtig von dem Podest und dann trugen sie mich in das Quartier der Frauen.
Hier lag ich nun im Bett von Maria, die noch bei ihrem Abendlichen Mahl war und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen.
Wie war es möglich, dass ich in so eine Situation gekommen war und vor allem wie kam ich wieder da heraus und ganz tief in mir stellte sich jetzt schon die Frage, wollte ich überhaupt herauskommen?
Ja, der Sex an diesem Abend war wirklich zu hart, jedoch fühlte ich mich bis ins tiefste Innere befriedigt und wenn ich es realistisch besah, gefiel mir dieses Gefühl sehr gut.
Maria und die anderen Frauen kamen schwatzend in die Hütte.
Alle schauten nach mir und nachdem sie mein sicher dümmliches Grinsen gesehen hatten, zogen sie sich zurück, nicht jedoch ohne mir einen intensiven Kuss zu geben und so hatte ich das Vergnügen von 30 Frauen die Zunge in meiner Mundhöhle zu spüren.
Ein schönes Gefühl, ich kam mir geliebt vor.
Maria kuschelte sich wieder an mich und kurz darauf hatte sie ihre Hand an meiner immer noch überreizten Muschl.
„Nein bitte nicht mehr!“ keuchte ich auf.
Maria lachte leise, umfing nur eine meiner Brüste mit ihrer Hand und so fiel ich in einen tiefen traumlosen Schlaf!
Am nächsten Morgen konnte ich mit den anderen essen und trinken, nichts löste sich in Sand auf.
Den Tag verbrachten wir mit allerlei kurzweiligen Aufgaben.
So machten wir das ganze Dorf sauber, räumten die Hütte der Männer wie auch unsere eigene auf und hatten ansonsten wenig zu tun.
Ab und an kam einer oder auch mal zwei der Männer zu uns, deuteten auf eine Frau, die sie dann vor unseren Augen besamten.
Alle Körperöffnungen wurden benutzt, nie jedoch brutal und die Frauen kamen immer auf ihre Kosten.
Ich überlegte mir das das auch kein schlechtes Leben sei, zumal es hier offensichtlich kein Altern oder irgendwelche Krankheiten zu geben schien.
Die viele freie Zeit nutzte ich, um mehr über das Schicksal der anderen zu erfahren und sie erzählten wieder bereitwillig.
Ako: „Ich wurde als sehr junges Mädchen, von Sklavenjägern, aus meinem Dorf geraubt und an Sklavenhändler verkauft.
Das waren raue und üble Gesellen.
Der Alkohol floss in Strömen und enthemmte sie noch mehr.
Es war ihnen egal das ich noch so jung war, die ganze Überfahrt wurde ich und auch andere, von ihnen zu den abscheulichsten Dingen gezwungen.
Mehrmals habe ich miterlebt das sie Frauen, Mädchen aber auch kleine Jungen einfach über Bord geworfen hatten, weil sie sich wiedersetzt, hatten.
So ließ ich alles über mich ergehen was sie mit mir machten.
Damals hatte ich noch die Hoffnung auf Flucht und Rückkehr in meine Heimat.
In Amerika wurde ich an einen weißen Herren verkauft und musste auf den Baumwollfeldern arbeiten.
Von früh bis spät wurde Baumwolle gezupft und wenn es am Abend nicht genug war, dann bekam man die Peitsche.
Nach ein paar Monaten war mein Rücken vollkommen vernarbt, ich hatte die geforderte Menge oft nicht geschafft.
Der Aufseher hatte Spaß daran, gerade junge Frauen mit der Peitsche zu züchtigen und im Anschluss steckte er uns noch seinen widerlichen Schwanz rein und besudelte unsere Körper zusätzlich.
Eines Tages als wir auf dem Weg zu den Feldern waren kam uns der Massa mit seinem kleinen Sohn entgegen und als sie gerade an uns vorbeiliefen sah ich eine Schlange am Weg liegen und der kleine Massa lief genau auf sie zu. „Massa, eine Schlange!“ rief ich und deutete auf die Stelle.
Wie der Massa reagierte, weiß ich nicht, weil mich der Aufseher packte und zu Boden schlug.
Es war streng verboten den Massa anzusprechen!
Ich wurde an einen Baum gebunden, er zog mein Kleid aus und peitschte mich bis zur Bewusstlosigkeit aus.
Am späten Nachmittag kam ich in der Gemeinschaftshütte wieder zu mir.
Mein Körper brannte und ich bekam hohes Fieber.
Eine der älteren Sklavinnen behandelte mich und so überlebte ich.
Nach 2 Wochen wurde ich zum Haus des Massa befohlen und die Frau vom Massa teilte mir mit das ich ab jetzt im Haushalt arbeiten durfte.
Kein Wort des Dankes, sie dachte sicher, dass sie mir damit, dass ich im Haus arbeiten durfte, einen großen Gefallen tun würde. Das war auch so!
Ich war nicht mehr dem Aufseher ausgeliefert, konnte saubere Dienstmädchenkleidung tragen und auch das Essen war besser, wir durften die Reste, die über waren, essen.
Eines Tages, ich reinigte das Schlafzimmer meiner Herrin und da stand der Spiegel.
Ich wollte ihn abstauben und so öffnete ich die Flügel und fing an ihn zu reinigen. Wärend dessen unterhielt ich mich mit meinem Spiegelbild.
Spiegel waren etwas Besonderes zu dieser Zeit und ich hatte vorher noch nie einen gesehen.
Plötzlich verschwamm das Spiegelbild und ich hatte unvorstellbare Angst das ich etwas kaputt gemacht hätte.
Ich wollte mit meinem Lappen über das Glas fahren und da zog mich der Spiegel an und ich verschwand darin und bin dann hier wieder zu mir gekommen.
Die Männer erwarteten mich bereits den ich war die erste Frau, die ihnen zugeführt wurde,“ stellte sie nicht ohne Stolz fest.
„Sie brachten mich hierher, mein Körper erholte sich, die Narben verschwanden und der ausgemergelte Körper wurde von Tag zu Tag wieder so schön wie vorher.
Die Männer waren gut zu mir und ich genoss ihre Aufmerksamkeit und ja, ich konnte es genießen von ihnen benutzt zu werden.
Ich genoss es nicht nur, ich sehnte es nach einiger Zeit herbei und wurde regelrecht süchtig nach Sex mit ihnen.“
„Wolltest du nie zurück?“ fragte ich und wusste sofort das, dass eine dumme Frage war! „Nein warum hätte ich das gesollt? Zurück in die Sklaverei?
Nein, wirklich nicht! Ich hoffe ich muss hier niemals weg,“ stellte sie mit Inbrunst fest. Maria:
„Meine Eltern waren bitterarm und ich musste 1916 mit gerade 19 Jahren in der Stadt eine Stelle annehmen als Dienerin, Hausmädchen und Hure für den Hausherren.
Jedes Mal, wenn seine Frau nicht zugegen war, musste ich stillhalten und als nach einem Jahr sein Sohn wieder nach Hause kam musste ich es auch mit ihm treiben.
Ich hatte solche Angst schwanger zu werden denn in dieser Zeit war die Dienstmagd immer Schuld den sie hat den Hausherren verführt.
Sie wurde in Schimpf und Schande aus dem Haus gejagt!
Dass ich mich regelmäßig übergeben hatte, wenn sie mir ihren ekelhaften Saft in mein Schmuckkästchen gespritzt hatten, würde niemand glauben, obwohl es jeder wusste.
Die Peitsche wie bei Ako gab es nicht, geschlagen wurden wir trotzdem.
Geld gab es sehr wenig da uns Unterkunft und Essen abgezogen wurde, außerdem fanden die Herrschaften immer einen Grund zur Lohnkürzung.
Ja bei mir war es wie bei Ako und allen anderen.
Ich putzte den Spiegel und redete mit ihm und so landete ich hier.
Ich möchte auch nicht weg von hier, wir werden nicht alt, nicht krank, müssen nicht in zugigen Dienstbotenzimmern frieren, haben gutes Essen und werden sehr oft von den Männern genommen, ohne schwanger zu werden!
Was will man denn mehr?“ Sahra:
„Meine Eltern waren sehr reich, ich hatte alles und noch viel mehr.