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Muschi, Arsch, Mund – drei Männer gleichzeitig

Ich weiß noch genau, wie du damals mit dieser Idee zu mir kamst. Du hattest diesen Blick — diesen ehrlichen, leicht nervösen Ausdruck in deinen Augen, der immer dann auftauchte, wenn dir etwas wirklich wichtig war. Wir saßen gemeinsam auf der Couch, du neben mir, deine Hand auf meinem Oberschenkel. Deine Stimme war ruhig, aber ich spürte, wie sehr du darauf gehofft hattest, dass ich ja sage.

„Lisa“, sagtest du. „Ich weiß, das klingt verrückt… aber vielleicht ist genau das der richtige Weg. Es geht nicht um Sex. Nicht darum, dass du mit einem anderen schläfst. Es geht darum, dass wir endlich ein Baby bekommen.“

Ich schwieg. Ich hatte oft an unser gemeinsames Ziel gedacht — und an all die Nächte, in denen wir gehofft hatten, es würde endlich klappen. Doch Monat für Monat blieb ich leer. Es hatte nie an Liebe oder Lust zwischen uns gefehlt. Aber irgendetwas hatte einfach nie gefruchtet. Wir hatten alles probiert. Fast alles.

„Ich will, dass du schwanger wirst“, fuhrst du fort. „Von mir, von uns… von der Idee, dass du unser gemeinsames Kind austrägst. Und wenn mein Sperma nicht reicht, dann holen wir uns Hilfe. Nicht in einer Klinik. Sondern… direkt. Natürlich. Ehrlich. Roh.“

Ich schluckte. Dann hattest du mir erklärt, was dir vorschwebte.

Drei Männer, gesund, getestet, bereit. Jeder von ihnen würde sich vor mir positionieren, sich Zeit lassen, nicht überstürzt. Sie würden ihre Lust anstauen, Tage zuvor nicht abspritzen, damit sie mir das Beste geben konnten, was in ihnen war. Ich würde nackt auf einem Bett liegen — die Beine weit geöffnet. Empfänglich. Erwartend. Bereit.

Und einer nach dem anderen würde auf meine Muschi spritzen. Nicht in mich hinein, sondern auf mich drauf. Frisch. Warm. Dick. Tropfend. Und du… du wärst der Letzte. Der Vierte. Du würdest kommen, wenn meine Schamlippen glänzten, wenn mein Schoß überquoll vor fremdem Sperma, und würdest deinen Schwanz nehmen — hart, erregt, gierig — und würdest alles in mich hineindrücken. Tief. Mit Druck. Mit Lust. Mit Absicht.

Du würdest mich ficken — mich mit dem Saft anderer Männer füllen — und dabei hoffen, dass ich schwanger werde.

Ich war sprachlos gewesen. Nicht, weil ich entsetzt war — sondern, weil mich die Vorstellung auf seltsame Weise erregt hatte. Ich hatte nie davon geträumt, mit Fremden etwas zu teilen. Doch das hier war anders. Es ging nicht um Liebe. Nicht einmal um Sex im klassischen Sinn. Es ging um die Hingabe meines Körpers. Um eine reine, direkte Form der Empfängnis.

Und du wärst dabei. Du wärst derjenige, der mich dabei fickt. Der mich markiert. Der mich befruchtet — vielleicht nicht mit seinem eigenen Sperma, aber mit seiner Lust.

Ich sagte ja.

Und so verabredeten wir uns. Drei Männer, alle Mitte dreißig, sportlich, höflich, gut getestet, ohne emotionale Bindung, ohne Fragen. Nur mit einer Aufgabe. Wir trafen uns in einem Hotelzimmer, das du diskret gebucht hattest — groß, mit einem weichen Doppelbett in der Mitte. Die Jalousien waren heruntergelassen. Gedimmtes Licht. Frische Laken. Ein Raum wie geschaffen für das, was passieren sollte.

Ich duschte vorher. Rasierte mich gründlich. Parfümierte mich leicht — dezent, aber verführerisch. Dann legte ich mich aufs Bett, wie du es dir vorgestellt hattest.

Ich spürte, wie mein Herz pochte. Ich war nackt. Meine Beine gespreizt. Mein Schambereich geöffnet, nackt, bereit. Die Luft war warm. Mein Atem flach.

Die Männer traten nacheinander hervor. Ruhig. Keine Worte. Kein Zögern. Sie standen am Fußende des Bettes. Drei Schwänze, unterschiedlich, aber alle hart. Alle gespannt. Alle tropfend vor Lust. Mitteleuropäischer Typ — genau wie du. Einer hatte dunkle Locken, der andere deine Augen, der dritte deine kräftigen Hände. Wenn eines dieser Kinder in mir entstehen würde… dann sollte es dir ähneln. Wenigstens ein wenig.

Der erste trat näher. Seine Hand bewegte sich langsam, seine Vorhaut glitt zurück, seine Eichel glänzte. Seine Atmung wurde tiefer. Er stöhnte leise. Und dann — nach wenigen Minuten — schoss sein erster Strahl über meinen Venushügel. Heiß. Dickflüssig. Es traf meine Schamlippen, mein Schambein, floss langsam hinab. Noch ein zweiter, dritter Stoß, dann rieb er die Reste an meiner Spalte ab. Ich zitterte.

Der zweite wichste schneller. Sein Glied war dunkler, kräftiger, sein Griff fester. Er stellte sich dicht an mein geöffnetes Becken, wichste mich direkt an. Das erste Sperma traf meine Klitoris. Ich zuckte. Warmes, dickes Sperma verteilte sich in meinen Falten, auf meinen Schamlippen, tropfte auf das Laken unter mir. Ich roch es. Spürte es.

Der dritte war der stillste. Er ließ sich Zeit. Schaute mir in die Augen, während seine Hand arbeitete. Und als er kam, ließ er alles direkt auf meinen Eingang spritzen. Ich spürte, wie es sich sammelte, wie es langsam in meine Ritze sickerte. Ich war jetzt feucht wie nie — aber nicht nur durch mich selbst. Ich war übergossen. Überflutet. Empfänglicher als je zuvor.

Und dann kamst du.

Du knietest dich zwischen meine Beine. Dein Schwanz war hart, du hast ihn nur einmal gestreichelt, bevor du meine Schamlippen mit zwei Fingern spreiztest. Sperma floss heraus. Tropfte. Glänzte.

Und dann hast du ihn angesetzt. Deine Eichel glitt über die feuchte, glitschige Oberfläche meiner überfluteten Muschi. Du hast ihn nur leicht gedrückt — und er sank ein. Langsam. Zentimeter für Zentimeter.

Ich stöhnte. Laut. Mein ganzer Unterleib vibrierte. Du hast dich tief in mich hineingeschoben, hast all den heißen, fremden Samen vor dir her in meine Gebärmutter gedrückt.

Es war unglaublich. Es fühlte sich an, als würde ich überlaufen — als wäre ich nicht nur empfangend, sondern explodierend voll.

Du hast mich gefickt. Langsam. Druckvoll. Jeder Stoß hat das Sperma tiefer in mich getrieben. Ich konnte es spüren — wie es sich verteilte, wie es gegen meine Wände schmatzte. Du hast meinen Namen geflüstert. Hast gesagt, ich solle es fühlen. Dass du willst, dass es funktioniert. Dass du willst, dass ich schwanger werde.

Und ich wollte es auch.

Ich hob meine Beine an, winkelte sie weiter an, öffnete mich dir noch mehr. Ich wollte alles. Jeden Tropfen. Jeden Stoß. Jeden Milliliter Leben. Ich wollte, dass dieser Moment sich in meinen Körper brennt.

Du kamst nicht in mich — das war der Plan. Du solltest nicht verunreinigen, was die drei mir gegeben hatten. Aber du hast mich gefickt, bis ich geschrien habe. Bis ich kam. Mehrfach. Zittern, Beben, Loslassen. Und du hast dabei zugesehen, wie meine Muschi ihr Sperma hielt. Wie ich es tief in mir aufnahm. Ganz bewusst.

Dann tratst du zurück. Nahmst den Sessel am Fenster, drehtest ihn zum Bett, setztest dich hinein — entspannt, aber gespannt. Dein Schwanz stand steil, du hieltest ihn fest in der Hand.

„Ich möchte mich jetzt einfach nur hinsetzen… und zusehen, wie sie dich richtig ficken. Einer in deine Muschi. Einer gibt dir einen Analfick. Und ein Dritter stellt sich vor dich, lässt sich von dir blasen. Und wenn sie kommen — will ich sehen, wie sie in dich spritzen. Alle. Überall. Und du nimmst alles auf. Ich will es sehen. Ganz nah. Ganz roh.“

Ich gehorchte. Und ich genoss es.

Ich kniete auf dem Bett, meine Beine leicht gespreizt, mein Körper noch immer glänzend von Sperma. Meine Haut prickelte, meine Muschi war geschwollen, mein Arschloch leicht geöffnet vom letzten Fick. Ich drehte den Kopf zur Seite, sah dich. Du saßt ruhig im Sessel. Deine Augen auf mich gerichtet. Deine Hand bewegte sich kaum merklich an deinem harten Schwanz.

Ich spürte deine Lust. Dein Verlangen. Aber auch deine Kontrolle.

Du wolltest nicht eingreifen. Du wolltest sehen. Alles. Jeden Moment.

Die Männer standen bereit. Jeder von ihnen wusste, was du dir wünschtest — und ich spürte, wie sie ihre Rollen still akzeptierten.

Der erste, der mich zuvor schon gefüllt hatte, trat wieder an meine Muschi heran. Sein Schwanz war wieder hart, glitschig, bereit.

Der zweite umrundete das Bett und stellte sich vor mich. Ich sah seinen Schaft aus nächster Nähe. Dick, pulsierend.

Der dritte, der mich anal genommen hatte, trat erneut hinter mich. Ich spürte seine Hände auf meinen Hüften, sein heißes Glied an meinem Damm.

Ich atmete tief durch. Dann schloss ich die Augen — und öffnete meinen Mund.

Der Mann vor mir schob seine Eichel gegen meine Lippen. Ich öffnete sie bereitwillig, ließ seine Spitze hineingleiten, spürte sofort, wie sein Geschmack sich auf meiner Zunge ausbreitete. Ich nahm ihn tiefer, langsam, genießend. Ich wollte dich wissen lassen, dass ich das wollte. Dass es nicht nur deine Idee war — sondern meine Entscheidung.

Gleichzeitig spürte ich, wie sich der erste wieder an meine Muschi setzte.

Er drückte seinen Schaft gegen meinen nassen Eingang — es war mühelos. Ich war offen, weich, gleitend.

Er glitt hinein, ohne Widerstand. Und ich stöhnte gegen den Schwanz in meinem Mund.

Dann — der Druck von hinten. Der dritte war wieder an meinem Arschloch.

Ich spürte seine Eichel, die sich an meine enge Öffnung presste. Sie war bereits geweitet, aber mein Körper zitterte trotzdem, als er erneut eindrang.

Jetzt war ich voll. Wirklich voll.

Einer in meiner Muschi.

Einer tief in meinem Arsch.

Und einer in meinem Mund.

Alle gleichzeitig.

Und du sahst alles.

Sie begannen sich zu bewegen.

Abwechselnd.

Jeder Rhythmus geschickt auf den anderen abgestimmt.

Ich wurde gefickt. Von vorn. Von hinten. Ich blies. Ich keuchte. Ich sabberte. Ich fühlte.

Meine Brüste schwangen bei jedem Stoß, mein Schoß war ein einziges Schmatzen aus Sperma, Saft und schlagendem Fleisch. Mein Körper war keine Frau mehr — sondern ein Gefäß. Offen. Hingebungsvoll.

Du hast deine Hand nicht mehr bewegt. Du hattest dich zurückgelehnt, deinen Blick auf meine Lippen gerichtet, wie sie sich um die Eichel des Mannes legten. Dann wieder auf meine Muschi — wie der Schwanz dort hineinglitt, feucht, rhythmisch, unerbittlich. Und schließlich auf meinen Arsch, wo ich gedehnt und genommen wurde.

Ich stöhnte tiefer, lauter. Ich konnte nicht anders.

Es war zu viel. Und es war perfekt.

Dann — der erste kam.

Der in meinem Mund. Ich spürte, wie er zuckte, wie er sich vergrub. Ich öffnete meine Kehle, ließ ihn tiefer hinein, gerade so. Und dann spürte ich es — heiß, dick, salzig.

Er pumpte sich in mich leer. Drei, vier kräftige Stöße. Ich schluckte. Sofort. Alles. Ich wollte, dass du es siehst.

Ich zog ihn langsam aus meinem Mund, öffnete meine Lippen — leer. Kein Tropfen blieb. Ich leckte mir über die Lippen.

Du hast gestöhnt. Ich hörte es ganz leise.

Dann kam der nächste.

Der in meinem Arsch stöhnte auf, hielt mich fest, stieß ein letztes Mal tief. Ich spürte, wie es in mir zu pulsieren begann.

Heiß. Dicht.

Ich war dort voll. Bis oben.

Er hielt mich fest, zitterte, pumpte alles in mich hinein.

Dann zog er sich langsam zurück — und ich spürte, wie das Sperma aus meinem geöffneten Hintern herauslief, in dicken Tropfen über meine Spalte.

Und dann — der letzte.

Er in meiner Muschi wurde schneller. Härter.

Ich öffnete mich noch mehr, ließ ihn tiefer, fühlte, wie meine Gebärmutter sich gegen ihn senkte.

Dann kam er.

Ein tiefer, kräftiger Stoß. Noch einer.

Ich fühlte, wie seine Eichel zuckte — und dann schoss er ab. Direkt in mich.

Ich fühlte jeden einzelnen Schub.

Dick. Voll. Fruchtbar.

Ich wusste: Jetzt war es passiert. Jetzt war ich wirklich gefüllt. In jeder Öffnung. Von jedem Mann.

Ich fiel vornüber, keuchte, zitterte, öffnete meine Beine noch mehr — und sah zu dir.

Du hattest die Augen geschlossen. Dein Atem war flach. Du warst gekommen. Lautlos. Aber du hattest alles gesehen.

Und ich — ich war bereit. Für ein Kind. Für dich. Für uns.

Und vielleicht…

…für das Leben, das aus dieser Nacht entstehen würde.

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