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Das sie Sex haben

Mama wollte nicht, dass ich mit meinen Freundinnen ins Bett ging. Sie sagt, das sei noch zu früh. Dabei war ich doch schon 18.

Gut, sie hatte von einem ‚One-Night-Stand‘ als Mädchen mit 14, und mich und meine Schwester als bleibende Erinnerung behalten, aber mit 18 war ich doch alt genug.

Meine Familie, das sind meine Oma Marissa, meine Mutter Maria und meine Zwillingsschwester Marita und ich, Max. Mein Opa Manfred war leider vor fünf Jahren an einem Herzinfarkt, im Bett, gestorben.

Wir heißen Matow mit Nachnamen, was immer und überall, besonders in der Schule, zu Maseltow wurde.

Opa und Oma hatten ein gutgehendes Geschäft und hatten auch Mama, trotz ihrer beiden Bälger, eine gute Ausbildung zukommen lassen.

Bis zum Tod von Opa wohnten wir drei in einer Wohnung, dann zogen wir zur Oma in das Haus.

Meine Freunde fanden es immer wieder lustig, dass alle MM hießen.

Was die Sache, wenn meine Schwester von ihren Freundinnen oder ich von meinen Freunden gerufen wurde, nicht einfacher machte. Um die Sache noch zu vereinfachen wurden wir mit M&M gerufen, wenn beide gleichzeitig gemeint waren.

Meine Großeltern waren mit unserer Mutter vor 19 Jahren in Italien im September im Urlaub gewesen, und da hatte sich Mama in einen Jungen, der auch mit seinen Eltern im Urlaub war, verknallt. Und hatte mit ihm geschlafen.

Die vier Eltern waren, als sie es mitbekamen, stinke sauer. Der Junge war auch erst 15.

Eigentlich wollten die damaligen Eltern in Kontakt bleiben, aber irgendwie sind die Adressen verloren gegangen.

M&M, also meine Schwester und ich, kannten so unseren Vater und anderen Großeltern nicht.

Seitdem wir Kinder zehn waren, fuhren wir mit unserer Mutter und unseren Großeltern im Sommer immer auf einen FKK-Campingplatz an der Ostsee.

Meine Oma und Mama waren, so war damals meine Meinung, die schönsten Nackten auf dem ganzen Platz.

Mit der Zeit wurden wir auf diesem Platz alteingesessene Camper, als Opa starb kamen beim nächsten Besuch alle dortigen Bekannten und sprachen uns ihr Mitgefühl aus. Opa war eben ein beliebter Mann auf dem Platz gewesen.

Mit der Zeit wurden wir älter und meine Schwester schöner.

Da auf dem Campingplatz alle immer Nackt waren, konnte ich sehen, dass sie rechts an ihrer Spalte einen kleinen braunen Fleck hatte, der wie ein Kleeblatt aussah, rechts von der Spalte.

Ich hatte das schon als kleines Kind gesehen, damals war das aber nur ein kleiner Punkt. Ich hatte vorne rechts, neben meinem Schwanz, ebenfalls dieses Muttermal.

Da meine drei Frauen, wie die immer auf dem Campingplatz genannt wurden (Da kommt Max und seine Frauen) vorne Pelz trugen konnte ich nicht sehen, ob die beiden großen das auch hatten.

Zu unserem 18. Geburtstag, der wie jeder Geburtstag, auf dem Campingplatz stattfand. (Mama sagte mal zu Oma, dass das passend wäre, wir wären ja dort auch empfangen worden, worauf Oma böse guckte) überraschten mich meine drei. Sie hatten sich unten Rasiert.

Die Haare waren kurz, aber nicht zu kurz, geschnitten, so dass der entsprechende Teil des Bauches noch verdeckt war, aber um die Muschis war alles blitze blank.

Ich konnte das Kleeblatt sehen. Was mich erregte war, dass die Muschilippen aller drei schön wulstig waren, nicht so dünn, wie man sie in Pornos oder Bildern sieht.

Das war zum Anbeißen schön. Ich lief den ganzen Tag mit einem leicht erhobenen Schwanz rum.

Es wurde wild gefeiert, eine Doppelachtzehn, wie die Leute sagten, und anschließend verschwanden die Leute, Männlein und Weiblein, in ihren Wohnwagen und Zelten.

Wir mussten noch etwas aufräumen und auf dem Weg zu unserem Zelt hörten wir aus einigen Behausungen stöhnen. Die hatten Sex, und ich durfte nicht.

Denn Mama wollte nicht.

Wir gingen also zu unserem großen Vier-Mann-Zelt, in dem nur ein Mann und drei Frauen schliefen, und gingen zu Bett.

Ich war am Einschlummern, als ich hörte, wie meine Schwester sich beklagte, dass sie keinen Sex haben dürfe, und Mama sagte, sie dürfe erst, wen sie einen Freund habe, der Verantwortungen zeigen könne.

Worauf meine Schwester antwortete, dass Mama ja nur sauer sei, weil sie seit ihrem ersten Fick keinen mehr bekommen hatte. Da sagte Oma:“Kinder, seit ruhig, ich werde ganz kribbelig, und wir können Max doch nicht stören. Reibt euch die Möse leise“

Hörte ich richtig: Oma schlug Mama und Marita vor, sich einen abzurubbeln?

Gleich neben mir?

Ich lauschte, und wirklich, aus den drei Ecken des Zeltes kamen Geräusche, die nach unterdrücktem Orgasmus-Grunzen klang.

Ich kannte die aus den schon oben erwähnten Pornos. Denen, die nicht von großen Produktionen kamen, sondern denen, die im kleinen Kämmerlein entstanden sind.

Mein Schwanz stand wie eine eins. Aber anders als meine Frauen konnte ich nicht so einfach abspritzen. Das würde man am nächsten Tag sehen, und das war mir dann zu peinlich.

Ich schlich mich also, nachdem meine Frauen ruhig geworden sind, aus dem Zelt und wichste in die Hecke.

Um jeden Stellplatz gab es eine Heckte, die ungefähr einen Meter hoch war.

Im Dunkeln sah ich an verschiedenen Stellen Männer und Jungen stehen, die in die Hecke wichsten. Die anderen waren wohl vom Sex ihrer Eltern, oder ihrer Schwester?, erregt.

Am nächsten Tag mussten wir schon packen, denn der Urlaub war zu Ende.

Es war September, ich hatte einige Freude eingeladen, meine Frauen trugen sittliche Badeanzüge, die alles zeigten, als plötzlich eine Frau in den Garten kam, sich komplett auszog und in den Pool sprang. Sie rief „Das musste mal wieder sein“

Die bisher noch nicht stehenden Schwänze meiner Freunde standen nun endgültig.

Meine Oma kam mit einem Handtuch raus und schimpfte: „Manu, du kannst dich doch nicht so einfach vor Fremden ausziehen“. Da erkannte ich meine Tante Manuela, die jüngere Schwester meiner Mutter. Vor acht Jahren hatte sie ihre Sachen gepackt und war verschwunden.

Tante Manu stieg aus dem Wasser, nahm sich das Handtuch und trocknete sich vor allen Jungen sichtbar und langsam ab.

Tanta Manu war rasiert, auch sie hatte das Muttermal.

Da riss ihr Oma das Handtuch weg, schlang es die Hüfte von Tante Manu und drückte diese in einen Liegestuhl.

Sie setzte sich daneben und die beiden Frauen unterhielten sich.

Meine Freunde kamen an und fragen, wer dieses scharfe Biest sei. Ich sah sie böse an, und sagte, dass das meine Tante sei.

Plötzlich fing Tante Manu an zu weinen und warf sich in die Arme ihrer Mutter.

Dann schimpfte sie laut „Dieses undankbare Biest, erst nehm ich sie auf, wir hatten zwei Jahre wunderbaren Sex, und dann lässt sich die Schlampe von einem Mann schwängern. Und will den jetzt auch noch heiraten.“

Da wurde meinen Freunden klar, dass es sie es mit einer Lesbe zu tun hatten und verabschiedeten sich.

Als alle weg waren, verschloss ich das Tor und Mama und Marita kamen aus dem Haus.

Oben ohne.

Oma sah das, sah sich um, und als sie nur noch mich sah, befreite sie ihren Oberkörper auch.

Ich kannte den ja vom Camping.

Da saßen nun vier geile Weiber mit nacktem Oberkörper vor mir. Ich musste ins Wasser, mein Schwanz war so steif, der riss fast ein Loch in meine Badehose.

In Wasser schwamm ich etwas, stellte mich dann mit dem Rücken zu meinen, jetzt vier, Frauen und wichste mir einen ab.

Der Erguss dauerte fast eine Minute.

Ich hatte grade wieder meinen Schwanz eingepackt, da griff meine Schwester um mich und fragte, ob es eine Erleichterung gewesen sei.

So laut, dass alle es hörten. Und lachten.

Ich drehte mich mit rotem Kopf um und Oma sagte „Wir wissen doch, dass wir dich reizen. Deshalb machen wir es ja.“

Und zog sich komplett aus.

Mama machte es ihr nach, Tante Manu schob ihr Handtuch runter und ich stellte fest, dass Marita schon nackt ins Wasser gekommen war.

Jetzt sagten die ‚Vier Muschitiere‘, wie ich sie schimpfte, dass ich gefälligst meine Hose ausziehen sollte.

Mama sagte auch, dass es sich um einen besonderen Tag handeln würde. Sie, Oma und Tante Manu grinsten. Marita und ich guckten dumm aus der nicht mehr getragenen Wäsche.

Es wurde langsam kühler und dunkel, so dass wir ins Haus gingen und zu Abend aßen.

Mama sagte, heute wird ein besonderer Filmabend veranstaltet und grinste ihre Schwester an. Manu wurde blass.

Wir gingen also alle in Wohnzimmer. Dort lagen vier DVDs, Oma nahm die erste und startete sie.

Zu sehen waren Oma und Opa nackt, die sich vorstellten und anfingen sich zu befummeln, das führte natürlich zum Sex. Plötzlich kam noch eine Person ins Bild: Tante Manu, auch sie nackt.

Sie fing an, an der Muschi von Oma zu lecken und wurde dann von Opa, ihrem eigenen Vater gefickt.

Mein Schwanz, der schon bei Beginn des Films wuchs stand wie eine Eins.

Die drei trieben es wild, am Ende konnte ich sehen, dass der Saft von Opa aus Tante Manu floss. Und Oma sie ausleckte.

Der Film lief fast eine Stunde.

Dann kam der zweite Film, hier waren Oma und Tante Manu sofort am Werk.

Sie machten ein 69, beide leckten sich, bis plötzlich Mama ins Bild kam, die einen Pimmel vorgeschnallt hatte und diesen in ihre Schwester schob.

Das war ein ganz besonderer Pimmel. Denn als Tante Manu ihren Orgasmus bekam, schoss vorne Sahne raus.

Dann nahm sich Mama ihre eigene Mutter vor und spitzte über diesen Pimmel ebenfalls Sahne in sie rein.

Die Frauen rieben sich ihre Möse, bei meiner Schwester schlug Mama immer auf die Hand, wenn das zu intensiv wurde, bei mir machte das Oma, wenn sie dachte, dass ich gleich kommen würde.

Nach diesen beiden Familien-Videos unterbrach Mama und sagte, dass es jetzt soweit sei.

Wir gingen alle in Omas Schlafzimmer, in dem immer noch das große Ehebett stand, und Mama sagte zu Marita und mir, dass wir jetzt vor den Frauen der Familie dem anderen Zwilling die Jungfräulichkeit nehmen würden.

Es sei jetzt 19 Jahre her, dass sie ihre verloren habe.

Nur Tante Manu schaute etwas erstaunt, ging dann aber zu einer der Kameras, die aufbaut waren, und rief „Action“.

Alle mussten lachen.

Mama und Oma gingen zu den beiden anderen Kameras und Marita und ich sollte loslegen.

Ich sollte wirklich vor den Augen meiner Familie meine Schwester ficken? Das wollte ich schon seit Jahren, also das Ficken. Nur Mama wollte ich lieber ficken.

Meine Reihenfolge war Jahrelang: Mama, Marita, Oma, aber jetzt, mit Tante Manu, musste ich neu sortieren. Wenn sie mich ran ließ, und nur MEINE Frauen.

Denn mir wurde klar, dass ich der einzigen sein würde, der diese vier Frauen noch ficken dürfte.

Marita lag schon im Bett, ich ging zu ihr und fragte, wie sie es haben wolle. Sie riss meinen Kopf zu ihr und küsste diesen. Lange, länger.

Dann schob sie ihn runter zu ihrer Muschi und sagte „drei Orgasmen, und dann darfst du mit deinem Schwanz ran.“

Oh je, drei. Glücklicherweise hatte ich das bei meinen Freundinnen schon üben können. Nur Schwanz-in-Möse hatten wir ausgelassen, lecken und blasen war drin.

Der erste Orgasmus war fast nicht zu spüren, sie streckte plötzlich die Beine von sich und klemmte meinen Kopf ein.

Ich leckte, knabberte, biss leicht weiter, der zweite war schon lauter.

Als dann der dritte kam, spritzte sie mir Mösensaft in meinen Mund.

Und wurde Ohnmächtig.

Ich hatte zwar nur drei Mädchen vorher geleckt, aber nach den Stimmen meine anderen Frauen, hatten sie so etwas auch noch nicht erlebt.

Wäre es nicht die Nacht von Marita und Max, die hätten sich mich gegriffen.

Marita wachte wieder auf und sagte, jetzt darfst du auch in meine Muschi.

Ich legte mich hin, denn wenn die Frau bei der Entjungferung das Eindringen bestimmen konnte, war es für sie besser.

Marita fädelte also meinen Schwanz ein und rutschte an ihm langsam runter.

Ich unterstützte das, denn so langsam eine Kniebeuge machen ist nicht so einfach.

Bis sie ganz unten war.

Und strahlte.

Mein Schwanz ist nicht besonders dick, 12 cm im Umfang oder so, aber recht lang. Ich hatte mal gemessen und bis auf 20cm gekommen, und heute war er sicher noch länger.

Sie beugte sich zu mir, küsste mich leicht und sagte, dass sie genau das schon seit vier Jahren wollte, Mama es aber immer verboten hatte.

Dann streckte sie sich, so dass ich an ihren Brüsten nuckeln konnte.

Kein Ahnung, wie lange wir da so langsam uns liebten.

Nach einiger Zeit wurde Marita schneller und ich stieß wieder heftiger, bis wir gemeinsam zu einem Orgasmus kamen.

Sie fiel mir in die Arme und wir schliefen ein.

Als ich aufwachte, lag Marita noch auf mir, mein Schwanz in ihr, über uns lag eine große Decke, alle anderen waren weg.

Ich drehte mich langsam zu Seite, denn Marita war doch kein leichtes Mädchen, aber so, dass mein Schwanz weiter in ihr blieb.

Sie grummelte, murmelte und kniff ihre Muschi zusammen, so dass mein Schwanz nicht raus konnte.

Dann schlang sie ihren Arm um mich und sagte irgendetwas von „Liebling“ und „Endlich“.

Am nächsten Tag kamen gegen Mittag die anderen Frauen ins Zimmer, wieder alle nackt.

Marita wurde von mir grade das dritte Mal seit unserem Aufwachen gefickt, als Mama Sagte „Kind, nun gib doch mal Ruhe. Sonst ist für uns anderen nichts mehr übrig. Du nutzt ihn doch ab“

Worauf ich mich zu Seite drehte und sagte, dass es genug für alle gebe.

Dann wurde noch mal beschleunigt und Marita bekam ihren Orgasmus.

Als Mama das merkte, drehte sie mich von Marita und steckten meinen Schwanz in ihren Mund.

Und ich schoss nicht in Marita Möse, sondern in Mamas Mund. Marita schimpfte über ihre ungeduldige Mutter, die anderen Lachten nur.

Tante Manu leckte Marita die Muschi trocken, Oma nahm sich einen Dildo aus dem Schubfach und Mama leckte mich sauber.

Dann sagte Oma, immer noch mit dem Dildo in der Möse, dass es bald etwas zum Mittag geben würde, wir sollten uns waschen und auf keinen Fall etwas anziehen.

Marita und ich mussten Servieren, wir seien ja ausgeruht, sagte Oma, schaltete ihren Dildo ein und setzte sich. Das brummende Ding in ihr.

An den folgenden Tagen durfte ich meine Schwester nicht ficken, die musste den anderen die Muschis leer lecken, nachdem ich in jede, auch unsere Lesbe Manu, gespritzt hatte.

Sie war damit wohl gründlich genug, denn nur eine meiner Frauen wurde schwanger, meine Schwester.

Wir machten noch einige Filme, wie wir uns gegenseitig fickten, Ich und die Frauen, die Frauen untereinander, mit Dildos, mit Strap-Ons, mit Schwanz.

Bei der Fickerei der anderen stellte ich fest, dass meine Mama die kürzeste Fotze hatte, bei ihr stieß mein Schwanz, wenn ich komplett in ihr drin war, an den Muttermund der Gebärmutter.

Zwei Monate nachdem ich Marita geschwängert hatte, steckte ich meinen Schwanz in meine Mama und stieß so stark, dass er an ihren Muttermund drückte.

Sie schrie einen Orgasmus raus, dass die anderen ankamen.

Ich steckte da in meiner Mama und sie erzählte den anderen ruhig, was los sein, was die anderen so etwas von geil machen, man konnte es sich nicht vorstellen.

Leider, so sagten die anderen, seinen ihre Fotzen länger, so dass ich es dort nicht auch machen könne.

Ich scheuchte die raus und bewegte mir mit kleinen kurzen Bewegungen, die für Mama so intensiv waren, dass sie nicht mehr von ihrem Orgasmus runter kam.

Sie fing an zu jammern, dass ich aufhören möge, als ich ihr eine Ladung in den Bauch schoss.

Sie legte die Beine hoch und sagte. „Endlich wieder ein Kind, von dir, mein Sohn“

Tante Manu, wie ich sie nannte, wenn ich sie ärgern wollte, wollte kein Kind von mir. Sie sagte, der dicke Bauch ekle sie.

Während er Zeit, zu der Marita und Mama schwanger waren, ging sie mit diesen auch nicht ins Bett.

Ein Jahr später, es war grade keiner sichtbar Schwanger, waren wir zu einem Maskenball eingeladen worden. Alle fünf. Das Thema war der Orient.

Oma kam auf die Idee, als Harmemsdamen zu gehen. So leicht bekleidet, dass man alles erahnen aber nicht wirklich was sehen könnte.

Auf meine Frage was ich bei diesem Schauspiel darstellen sollte, sagte sie, ich sei der Eunuch, der darauf aufpassen müsse, dass die Haremsdamen keinen Unsinn machen würden.

Worauf alle vier in kichern ausbrachen.

Ich als Eunuch, na danke.

Mama besorgte einen Suspensorium, das sie mir umschnallen wollten, da ich meinen Schwanz ja nicht unter Kontrolle hätte, und zeigte auf meine beiden Babys.

Ich besorgte mir vier breite Ledergurte mit abschließbaren Schlössern und vier kurze Hundeleinen.

Und als vor dem Fest meine ‚vier Muschitiere‘, eher un- als bekleidet, vor mir standen, legte ich ihnen die Gürtel an und schloss die Hundeleinen fest.

So, jetzt mussten sie zusammen bleiben und konnten keinen Unsinn anstellen.

Wir waren auf dem Fest die Sensation. Vier Haremsdamen an der Leine, mit einem, in der Kleindung realistischen, Eunuch.

Es gab so einigen Männern, bei denen ich einen steifen Schwanz sehen konnte, wenn er uns ansah, und eine erboste Begleitung, wen sie ihn so sah.

Bei meinen Frauen konnte ich sehen, dass die ganze Zeit die Brustspitzen steif waren.

Ich kontrollierte zu verschiedenen Gelegenheiten auch ihre Muschis, der Saft lief ihnen nur so die Schenkel runter, alle vier waren spitz wie Nachbars Lumpi, ein Glück, dass ich sie an der Leine hatte, wer weiß, was sie sonst angestellt hätten. Die hätten sich von jedem bespringen lassen. Außer Manu, die war in den letzten Tagen wieder mehr auf Frauen. Sollte sie empfangsbereit für Sperma sein?

Als wir gegen zwei Uhr früh gingen, ich musste mit meinen Frauen mehrfach auf die Damentoilette begleiten, da immer wieder eine pinkeln musste (das ist bei einer solchen Veranstaltung ein interessanter Ort, den dort waren die Frauen fast immer in einem Zustand der Ausgezogenheit. Besonders an diesem Abend hatte ich einige Mösen, blank oder bepelzt, gesehen. Und einige Frauen, die meine vier neidisch ansahen), musste ich an meine Idee denken, Manu zu schwängern.

Wir gingen also zum Auto, ich klemmte das Ende der Hundeleinen an der Fahrertür fest und griff mir Manu, bei ihr hatte ich schon vorher das Schloss geöffnet, so dass ich sie schnell von der Leine befreien konnte.

Ich legte sie also auf die Motorhaube, riss das Suspensorium ab, schob ihren ‚Bekleidung‘ hoch und meinen Schwanz in ihre nasse Muschi.

Sie war so läufig, dass sie zuerst nicht reagierten, dann nach meinem Gesicht griff und mich küsste, und mir leise „Endlich“ ins Ohr flüsterte.

Erst nach mehreren Orgasmen ihrerseits schoss ich meinen ganzen Saft in sie rein. Jetzt erst merkte sie, was passieren könnte und wollte mich runter schubsen.

Ich hielt sie fest, bis sie nur noch schluchzend in meinen Armen lag.

Ich machte die Hundeleine von allen meinen Frauen ab, diese kamen an und beglückwünschten mich. Und Manu, dass wir endlich Manus Phobie überwunden hätten.

Sie guckte verstört und ihre Mutter sagte: „Mein Kind, du wirst jetzt Mutter, von diesem Mann von einem Mann. Du wirst ihm, und deinen Kindern, alle Liebe geben, die du hast“. Dann drehte sich Oma zu mir und sagte „Leider kannst du mich ja nicht mehr schwängern, ich würde mich so freuen“. Oma war zu der Zeit grade 51 geworden.

Die drei Frauen nahmen die vierte in ihre Arme und wir fuhren nach Hause.

Ich musste immer daran denken, dass Oma ein Kind von mir wollte.

Was für eine perverse Familie waren wir nur geworden.

Zum Ausgleich fickte ich sie dafür jeden Tag, zu jeder Gelegenheit, bis sie sagte „Junge, nun ist aber genug, ich bin doch nicht mehr so fit. Und deine Mutter wird schon ganz eifersüchtig. Nimm die dir mal wieder vor“

Was weder Oma noch ich wussten, dass Oma durch dieses wochenlange mehrfachtägliche Ficken doch Schwanger geworden war.

Manu sah ihre Mutter, als diese die Nachricht verkündete, mit großen Augen an.

Da würde sie von ihrem Neffen eine Schwester oder Bruder bekommen.

Dem Neffen, der sich seine eigenen Nichten, Tanten und Schwestern erfickte.

Denn alle Kinder waren bisher Mädchen.

Ich hatte Kinder mit folgenden Familienmitgliedern:Das älteste Kind, Maritas Nummer 1, war jetzt 6, die jüngsten, Zwillinge, wieder von Marita, drei Monate.

Manu ist richtig Schwangergeil geworden.

Die wollte, dass ich nicht mehr aufhöre zu schwängern, da ist dann aber meine Schwester eingeschritten. Dabei ist sie nur meine Zweitfrau, denn Mama ist meine Hauptfrau, obwohl Marita mehr Kinder von mir hat. Aber Mama ist mir doch etwas lieber.

Glücklicherweise verdienten wir alle mit der Zeit genug, so dass wir das Nachbargundstück dazukaufen und da Haus vergrößern konnten.

Bei einem so großen Haushalt braucht man eine Haushaltshilfe. So hatten wir eine junge Frau aus Indien eingestellt.

Die war verzweifelt, weil sie von ihren Eltern rausgeschmissen worden war. Sie hatte eine Tochter bekommen, von einem Muslim, dabei seien sie doch Hindus.

Das Kind war jetzt zwei und bekam in einem Monat eine Schwester.

Meine Frauen hatten es mir erlaubt.

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