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Ralf und die Frauen 2.

Sofia klammerte sich an ihren Sohn, der in das Gesicht seiner Mutter sah und nur sagte „Mama, Mama, ich liebe dich, Mama, ach Mama, ich liebe dich.“

Renate stand neben Ralf, sie hatte einen Arm um ihn gelegt und sich leicht an ihn gelehnt, und sagte „Junge, die beiden werden gemeinsam glücklich. Jetzt haben wir nur noch eine Aufgabe.“

„Welche, Oma?“

„Welche wohl? Deine Mutter ist einsam.“ Ralf sah seine Oma an. „Wie?“

„Hast du einen Mann bei ihr gesehen? Der letzte war ihr Papa, und den gibt es ja seit drei Jahren nicht mehr.“

„Wie Mama und Opa?“

„Ja, einmal im Monat, häufiger wollte sie nicht, dabei haben wir ihr das angeboten.

Ralf, sie ist für dich. So oft, wie sie deinen Namen genannt hatte, wenn Robert in sie gekommen war, hat sie nur ein Ziel. Dich.“

„Aber Mama, …“ Ralf sah seine Oma an und sagte dann „Und ich darf?“

„Meine Erlaubnis hast du. Sei vorsichtig beim ersten Mal.“ Dann küsste Renate ihren Enkel. „Ich weiß nicht, ob sie noch die Pille nimmt, bei Robert hatte sie die genommen.

Viel Spaß mit dieser Frau. Und lass mich auch mal an sie ran.“

„OMA“, Ralf lachte. „Geh, ich hole mir heute Beate. Die beiden da werden bald verschwinden.“

Ralf ging in Gedanken versunken zurück nach Hause. Seine Mutter war schon von der Arbeit zurück.

„Hallo Ralf, heute so früh? Ist Mama mit dir unzufrieden?“

„Nein, das Bett war besetzt.“

„Mit wem? Zu vielen Frauen?“ Regine lachte.

„Nein, mit Sofia und ihren Sohn.“

„Sofia?“

„Die Heimleiterin, die haben wir heute mit ihrem Sohn verkuppelt. Sie wurde Oma zu anspruchsvoll, und da haben wir uns gedacht, dass ihr Sohn der Richtige sei.“

„Und, erfolgreich?“

„Ja, die beiden lagen, als ich ging, immer noch in den Armen des Anderen und sahen sich nur an. Immer wieder mit einem Küsschen dazwischen.“

Regine sah ihren Sohn an und musste schmunzeln. Der Junge hatte einen Harem, der sich von ihm besteigen ließ. Dann fühlte sie einen Stick Eifersucht. So einen wollte sie auch.

Regina wollte an ihrem Sohn vorbei, der dieser griff nach ihr.

Er hielt sie so, dass sie vor ihm stand und ihn ansah. „Junge, was ist?“

„Ich habe einen Auftrag von Oma.“

„Welchen?“ Regina bekam weiche Knie. Was würde er machen?

„Dich zu lieben.“

„Machst du das nicht?“

„Dich als Frau lieben.“

Sie sah ihn erschrocken an. „Was?“

„Ich soll dich verführen.“

„Sagt Mama?“

„Sagt Oma. Sie meint, du brauchst einen Mann, und da Opa nicht mehr ist …“

„Papa“

„Ja, sie sagte, dass du regelmäßig von Opa geliebt worden bist.“

„Das war schön. Doch seit drei Jahren …“

„Und deshalb soll ich dich verführen und dich lieben.“

„Du bist mein Sohn, Ralf.“

„Und Opa?“

„Der war das nicht.“ Regine sah Ralf an und kicherte. „Der war mein Papa.“

Ralf sah seine Mutter an. „Muss ich dich verführen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Darf ich dich lieben?“ Sie nickte. „Jetzt?“ Sie nickte. „Für immer?“ Sie sah ihn an und sagte „Ja.“

„Komm.“

Ralf lag auf den Rücken, einen Arm um die Frau gelegt, die sich an ihn gekuschelt hatte und schlief. Das war anders gewesen. Anders als bei Renate. Das war mehr gewesen. Wie Regine gestrahlt hatte, sie hatte fast geleuchtet, und wie sie mitgegangen war, das war tiefer als mit Regine.

Ralf freute sich auf die kommende Zeit.

Er war fast eingeschlafen, als er ein leises „Ralf, ich möchte ein Kind von dir“ hörte. Sein Arm drückte die Frau, die leise „Danke, Ralf“ sagte.

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