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Zuerst nur eine Massage, dann wurde es mehr. Marie genoß es!

Es ging eigentlich nur darum, einen Busch zurückzuschneiden, der auf Oma Marie’s Grundstück stand. Aber ich musste mit einer Massage „bezahlen“, aus der dann mehr wurde — zu meinem Erstaunen, und zu meinem Vergnügen!

Dass ich für die Wanderwege um meine Ortschaft herum zuständig bin und diese regelmäßig in Schuß halte, habe ich ja schon mal erzählt. Im Frühjahr wurden von der Gemeindeverwaltung ein paar Pfosten aufgestellt, an die neue Schilder für Wanderwege montiert werden sollten. Das Anbringen der Schilder war wiederum meine Arbeit.

Einen Pfosten, an einer Kreuzung mitten in der Ortschaft, haben die Bauarbeiter richtig ungeschickt gesetzt. Ja OK, dort ist kaum Platz, aber musste der Pfosten wirklich auf das Grundstück von Marie gesetzt werden, dann auch noch direkt in einen Busch hinein?

„Oma Marie“, wie alle nur sagten, war im ganzen Ort als Drachen bekannt. Um die 70 Jahre alt, war sie schon ewig allein, keiner erinnerte sich noch an einen Partner oder Ehemann nach den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts. Niemand wollte etwas mit ihr zu tun haben, sie war zu jedem grantig und patzig, hatte immer diesen ablehnenden Gesichtsausdruck.

Und: ich musste jetzt mit ihr sprechen, um sie zu bitten, den Busch zurückzuschneiden, damit ich die Schilder anbringen kann. Kein leichter Gang, ich habe das mehrfach hinausgeschoben!

Aber irgendwann musste ich ja. Also bin ich an einem Freitagnachmittag zu ihr gegangen, ein altes Bauernhaus an eben jener Kreuzung, habe an der Tür geklingelt. Eine alte „Rrrriiinnggg“-Klingel ertönte, kein Melodie oder dergleichen. Nach wenigen Minuten konnte ich sie hinter der gelben Glasscheibe, die in die Haustür eingesetzt war, laufen sehen. Aber nicht zur Haustür, sie ging daran vorbei.

‚Hmm‘ ging mir durch den Kopf, und ich drückte nochmals den Klingelknopf: Rriinngg. Diesmal nur kurz geklingelt. Kurz darauf hörte ich die Klospülung durchs gekippte Fenster neben der Haustür. Das Klo neben der Haustür… das mochte ich noch nie!

Dann endlich ging die Tür auf. Eine kleine, vielleicht 1,60 Meter große, leicht gebückt dastehende Frau, mit grauen Haaren, die zu einem Dutt hochgebunden waren, stand mir gegenüber: Marie!

„Was ist?“ fragte sie auf die ihr übliche, ‚charmante‘ Art. Ich erklärte ihr mein Anliegen, sie bat mich herein. Es war ein zähes Gespräch, in dessen Verlauf ich letztlich anbot, den Busch selbst zurückzuschneiden und so weiter. Ich musste sie mit „Sie“ und mit „Frau Marie“ ansprechen, sie hat mich einfach geduzt. War für mich auch in Ordnung.

Aber Sie wollte eine Gegenleistung dafür, dass ich den Busch zurückschneide, und weil der Pfosten auf ihr Grundstück gesetzt wurde. „Was kann ich Ihnen Gutes tun?“ fragte ich freundlich.

„Du könntest mir den Keller entrümpeln. Der hätte es dringend nötig!“ — „Naja,“ antwortete ich, „ich habe schon eher gedacht, was ich IHNEN Gutes tun kann? Hatten Sie schon mal eine Massage bekommen?“

„Ja hab ich. Ist lange her. Aber jetzt wo Du das sagst — mir zwickt meine Schulter schon eine ganze Weile.“ — „Hm… darf ich Ihnen die Schulter und den Rücken ein wenig massieren? Ich bin gelernter Massagetherap…“ — „Dann mach einfach!“ unterbrach sie mich barsch. Ich denke nicht, dass sie mich gewähren ließ, nur weil ihr ein vielleicht 25 Jahre jüngerer Mann eine Massage anbot. Ob es mit meinem Äußeren zu tun hatte? Ich hatte eine einigermaßen sportliche Figur mit leicht verstärkter Körpermitte, meine blonden Haare kurz und frech mit Gel nach vorne gebürstet, und einen schmalen Kinnbart. Also eigentlich war ich ein netter Kerl.

Ich bat sie, ein großes Handtuch zu holen, und sich dann auszuziehen. Sie hatte wohl gedacht, dass ich sie angezogen mit ihrem Kittelschurz massiere. Sie war kurz entsetzt, ich konnte sie aber überzeugen, indem ich ihr von der Wirkung einer Massage mit Massageöl erzählte.

Auf dem langen Küchentisch legten wir eine dicke Decke aus, sie legte sich mit dem Bauch drauf, ich deckte sie mit dem Handtuch zu. Heimlich betrachtete ich sie dabei. Ich habe ein Faible für ältere Frauen, daher war ich schon neugierig! Und heiß darauf, sie zu massieren…

Sie war keine verhutzelte alte Oma, im Gegenteil! Sie hatte stabile Beine, einen runden Hintern, ja OK, es war keine Hüfte mehr erkennbar, und einen weichen Rücken, etwas faltige Unterarme und natürlich die Hände — auch die waren faltig und mit blassen Altersflecken überzogen.

Ich massierte die Beine hoch bis zu ihrem Po, den ich ausließ, um mir keinen Unmut zuzuziehen. Denn auch ich genoß diese Massage! Dann den Rücken und die zwickende Schulter, und ich ließ mir Zeit. Anfangs war sie skeptisch, als ich bei den Beinen anfing, aber sie genoß es sichtlich mehr und mehr. Zum Glück habe ich immer meine kleine Tasche mit Massageöl undsoweiter im Auto dabei…

Dann umdrehen und auf den Rücken liegen, wieder mit dem Handtuch abdecken. Habe ich das richtig gesehen, sie hat sich komplett ausgezogen? Üblicherweise läßt man den Slip an bei einer Massage. Oder war sie sowieso nackt unter ihrem Kittelschurz?? Meine Neugierde war geweckt! Das musste ich doch genauer herausfinden! Vielleicht kann ich einen Blick erhaschen…

Wieder die Beine massieren, diesmal die Vorderseite, dann die Arme und die Hände. Ich staunte nicht schlecht, als sie die Beine ein wenig spreizte, damit ich die Innenseiten der Oberschenkel besser erreichen konnte! Beim Ausstreichen über die Hüfte konnte ich keinen Stoff durch das Handtuch ertasten. Sie hatte also tatsächlich keinen Slip an, lag nackt vor mir, nur mit einem Handtuch bedeckt! Diese Frau, die jeder nur als grantig kannte? Ich jubelte innerlich, freute mich, strich mit meinen Händen sanft bis in die Leisten, fuhr mit meinen Fingern die zarte Haut an den Leisten entlang.

Ich hatte meinen Spaß daran, diese Frau zu massieren. Wie es mir immer Spaß machte, nackte Haut zu berühren, mit meinen warmen Händen wohlige Gefühle zu bereiten. Sie begann zu summen, begann wohlige Geräusche von sich zu geben. Es war kein Stöhnen, aber ein angenehmes, tiefes Ausatmen. Ja, so eine Massage entspannt den ganzen Körper und erzeugt ein warmes Gefühl!

Nach einer knappen Stunde hatte ich meine Massage beendet, ließ meine Hände noch einen Moment auf ihren Schultern ruhen, dann nahm ich sie von ihrer Haut. Ich wußte nicht, wie ich weiter machen könnte, weiter gehen könnte! Natürlich wollte ich weitergehen, aber wie fing ich es an?

„Wie — Du bist schon fertig?“ unterbrach sie jäh meine Gedanken. „Ja, so weit geht die Ganzkörpermassage…“ — „Ja, und vorne?“ Ich verstand nicht so schnell, schließlich hatte ich ihr die Vorderseite massiert. „Bauch, Brust“ sagte sie derb. Mit diesen Worten zog sie grob das Handtuch weg, hat ihren Körper freigelegt, den ganzen Körper! Ich sah alles, wirklich alles, sie war nackt! Meine Augen blieben an ihrer Oberweite hängen. ‚Was sind das für dicke Berge?!‘ schoß mir durch den Kopf. Das sieht man sonst gar nicht, sie hatte immer diesen Kittelschurz an, da fällt das gar nicht auf!

Hier sah ich nun zwei riesige Fleischberge, ich befürchtete blind zu werden, so überraschend war dieser Anblick! Sie waren zwar weich, aber so voll, dass sie gar nicht schlapp herunterhingen, wie man das sonst sieht. Diese Berge rutschten nur ein wenig zur Seite, standen noch richtig nach oben. Obenauf hellrote Warzenhöfe, und in deren Mitte richtig große, lange Zitzen. Sie musste gestillt haben! Ich wußte nicht, dass sie Kinder hatte.

Dann ging mein Blick weiter nach unten an ihrem Körper. Ein mausgrauer Busch aus kaum gekräuselten Haaren zierte ihren Unterbauch, der das Dreieck bis weit zwischen die Beine vervollständigte. Durch die dünnen Haare blinzelten ebenfalls hellrote, dicke und herausstehende Schamlippen. Bei mir klickte es gewaltig, ich musste mich wirklich beherrschen! Was für ein Vollweib!

Ich nahm also eine große Portion Massageöl, die dieser Busenpracht gerecht war, und begann, diese Berge einzureiben und zu massieren. Meine Hände kreisten von ihrem Hals rund um die Brüste, bis wieder zurück zum Hals. Bei jeder Umkreisung zog ich die Kreise enger, bis ich am Ende bei ihren Brustwarzen angekommen war, an diesen strich ich mit den Fingern entlang, nahm die Zitzen zwischen Zeigefinger und Mittelfinger und fuhr nur noch vor und zurück.

Marie begann zu stöhnen. Etwas, was vielleicht noch niemals jemand von ihr gehört hatte! Es war ein tiefes Stöhnen, anfangs noch ein starkes und tiefes Atmen, dann wurde es eindeutig ein Stöhnen. Auch ich wurde von diesen Geräuschen mitgerissen, das Stöhnen erregte mich, die Vorstellung, dass Marie offensichtlich erregt war, machte mich auch heiß.

Meine Hände fuhren dann immer wieder von diesem Busen in weiter werdenden Kreisen über den Bauch, auf den Unterbauch, bis zu ihrem Dreieck. Ich wartete immer darauf, dass ich zurückgepfiffen werde, aber nichts dergleichen geschah. Ich wurde immer frecher. Und ja, es hat mir immer mehr Spaß gemacht, diese Frau wirklich zu verwöhnen.

Dann konzentrierte ich mich auf das Dreieck, ließ die Brüste außen vor. Strich mit beiden Händen zwischen ihren Beinen hindurch, immer wieder seitlich an den Schamlippen entlang, reizte, ohne die Schamlippen selbst zu berühren. Kitzelte die Leisten, kreiste um die Körpermitte, ohne ihre Spalte zu berühren. Sie wurde unruhig, drückte ihr Becken hoch, suchte mit ihrem Körper nach meinen Händen.

Endlich strich ich über ihr Lustzentrum, fuhr die fleischigen Schamlippen entlang, erst die äußeren hoch und runter, dann die inneren leckeren Hautfalten hoch und runter, verweilte mit meinen Fingern an ihrem Kitzler, umkreiste diesen, rieb ihn, um dann wieder nach unten zu fahren und zu sehen, wie meine Finger langsam in ihrer Lustöffnung verschwinden.

Sie sog meine Finger sichtlich auf, drückte sich mir entgegen, rieb sich an meinen Händen und begann richtig zu stöhnen. Natürlich wurde auch ich dabei wirklich heiß, in meiner Hose räkelte sich mein kleiner Bruder und bekam immer weniger Platz! Aber ich freute mich, dass es Marie offensichtlich genoß, dass sie ihren Spaß daran gefunden hatte!

In langsamem Wechsel fuhr ich nun um die riesigen Brüste, in ihren Schritt, zu ihrem Hals, bis zu ihrem Mund, umkreiste auch diese Lippen, sie sog meinen Finger ein und begann daran zu knabbern. Auch ich gab nun erste stöhnende Geräusche von mir, während ich meinen Reißverschluß an der Tischkante rieb.

Sie presste die Augen zu, ihr Körper spannte sich, drückte sich mir entgegen, meinen Händen entgegen. Mit der linken Hand knetete ich ihre Brüste, mit der rechten massierte ich ihre Schamlippen, ihre Spalte, drang ein in diese heiße Pflaume, die herrlich nass war, um es meinen Fingern leichter zu machen, in sie einzudringen. Ich stieß zuerst mit einem, dann mit zwei Fingern in diese Lusthöhle, die leicht auch drei Finger aufgenommen hätte. So aber konnte ich mit meinem Daumen ihren Kitzler umkreisen, reiben, während ich mit zwei Fingern in ihrer Spalte ein- und ausfuhr.

Ihrem Körper entrang sich ein hohes „mmmmhh“, den Mund fest zugepresst, dann mehrmals ein schnelles Einatmen, gefolgt von langem Ausatmen! Ihr Körper erzitterte, als wenn Wellen durch ihren Körper liefen, ich spürte ihren Orgasmus, wie sie meine Hand mit ihrem Saft überflutete, spürte dann, wie ihr Körper unter meinen Händen von höchster Anspannung langsam erschlaffte, sich beruhigte.

Weich streichelte ich sie weiter, um die Brüste, meine rechte Hand hielt ihre Pflaume fest umschlossen, als wenn ich sie vor einem Eindringling schützen müsste. Ihr Atem wurde ruhiger, der Puls beruhigte sich. Lange blieb sie nahezu regungslos liegen, nur die Brust hob und senkte sich bei jedem Atemzug.

Dann endlich öffnete sie die Augen, blickte mich direkt an, strahlend, und flüsterte: „Solche Gefühle habe ich seit vielen Jahren nicht mehr verspürt!“ — „Das ist aber schade!“ flüsterte ich zurück.

„Warum denn nicht?“ fragte ich dann, eher dümmlich als neugierig. „Mein Mann Heiner ist früh gestorben. Autounfall. Und seitdem habe ich das niemals mehr erlebt.“ — „Keinen anderen Partner mehr gehabt?“ fragte ich kurz. „Nein, nie!“ war die kurze Antwort.

„Aber man kann sich doch auch selbst streicheln, sich selbst verwöhnen…“ schlug ich vor. Nein, das habe sie nie gemacht, das tut man doch nicht! ‚Ja, das ist die alte Erziehung‘, dachte ich mir. Schade! Hat sich selbst um viel Freude und Spaß gebracht!

„Komm, zieh mal die Hosen runter, ich will Dich auch berühren“ befahl sie mir in diesem stillen Moment. Ja, das ist die Marie, auch in so einer Stimmung mit hartem Tonfall…

Und ja, ich war sofort bereit, hatte sich doch mein dick gewordener Stängel in der Hose schon richtig verkeilt! Schließlich hat mich diese Massage auch heiß gemacht, heiß auf diesen Körper, der ‚dieser Marie‘ gehörte. Also den Gürtel auf und die Jeans nach unten rutschen lassen, die Unterhose ging gleich hintendrein, nachdem ich meinen Ständer entwirrt hatte.

Sie versuchte, über die Tischkante hinweg nach meinem Schritt zu greifen, doch auf dem Rücken liegend erreichte sie meine Körpermitte einfach nicht!

„Jetzt komm halt her, oder komm rauf!“ kam die nächste Anweisung. Wie, ich sollte zu ihr auf den Tisch? Ja warum eigentlich nicht! Schnell die Schuhe ausgezogen und die Hosen abgestreift, dann kletterte ich auf den Tisch, nur mit meinem T-Shirt noch an, und kniete mich neben sie. ‚Hoffentlich hält der Tisch uns beide aus!‘ schoß mir kurz durch den Kopf, aber es war noch ein alter massiver Tisch, bei dem man keine Bedenken haben musste.

Ich kniete nun also neben ihr, sie auf dem Rücken liegend, mein Stängel stand waagrecht von mir ab, zeigte genau auf sie. Ihre Hand griff direkt danach, hielt mein bestes Stück fest umschlossen.

„Ist das schön weich, diese schöne weiche Haut!“ sagte sie wohlig schnurrend. „Jetzt verstehe ich, warum Ihr jungen Leute Euch da unten rasiert.“ Oh ja, ich hatte das sehr gerne!

Und ich spürte ihre Hand sehr gerne an meinem Schwanz! Sacht, wie ich es ihr gar nicht zugetraut hätte, rieb sie nun meinen Stängel, ganz leicht vor und zurück. Sie hielt ihn von unten umfasst, meine Eichel glitt auf ihrem Unterarm vor und zurück, ihr Handgelenk rieb mein Bändchen, und ich wurde fast verrückt bei diesem geilen Empfinden! Schnell zog ich mein T-Shirt aus und war nun auch nackt.

Das erste Lusttröpfchen ließ meine Eichel leichter gleiten, immer weiter stieß sie in Richtung ihres Ellenbogens vor. Die Bewegungen von Marie’s Hand wurden länger, sie fuhr mir jetzt meinen Schaft in ganzer Länge vor und zurück, stieß mit ihrer Hand immer wieder an meinen Hodensack, der voller Vorfreude schon prall gefüllt war und darauf wartete, was da noch alles kommen mag!

Dann umfasste sie meine Hoden, leicht graulend, während meine Eichel auf ihrem Unterarm lag. Irgendwie schaffte sie es noch, den Arm vor und zurück zu bewegen, sodass mein Bändchen weiter von ihrem Arm gereizt wurde. Ich war zum Platzen angespannt, total übermannt von diesem Gefühl, das ich bei diesem Besuch nicht erwartet hatte!

Ich fasste mich wieder, begann auch sie zu massieren, diese großen Brüste! Eine Hand war einfach zu wenig für diese dicken Titten, aber ich brauchte die andere Hand, um mich aufzustützen, so sehr reizte sie mich! Sie nahm nun beide Hände, hielt meine Hoden fest, schob mit der anderen die Vorhaut über die dicke Eichel. „So eine schöne, weiche Haut!“ sagte sie schon wieder begeistert.

Ich blickte sie mit großen Augen an, mein Blick verschleierte sich schon, meine Beine begannen zu kribbeln, während sie mich weiter massierte, die Vorhaut vor und zurück schob und jedesmal unten über die Eichel strich, die andere Hand an meinen Eiern entlang strich, den Damm massierte, dann wieder den ganzen Sack in die Hand nahm.

Ich keuchte, konnte mich fast nicht mehr halten, und sie sagte einfach: „Lass kommen, Junge!“ Dann breitete sich das Kribbeln auf den ganzen Körper aus, sie reizte mich weiter, nicht schnell wichsend, sondern ganz langsam, in langen Bewegungen vor und zurück — und dann explodierte ich.

Mein erster Spritzer traf ihre rechte Brust, genau über die Zitze, der zweite ihre Seite, die weiteren ihren Unterarm und die Hand, die mich so geil massierte. Ich rang nach Atem, musste mich nun mit beiden Armen abstützen um nicht nach vorne zu kippen.

„Komm zu mir!“ sagte sie dann, zog mich sanft auf sich, wo ich matt liegen blieb. Ich fühlte mich angekommen, zu Hause, zwischen diesen dicken Brüsten, die meinen Kopf weich festhielten, auf diesem weichen Bauch, mit diesen dünnen Härchen, die meinen Bauch kitzelten.

Sanft streichelte sie über meinen Rücken, bis zu meinem Hintern, überall seitlich… ich genoß es, wie diese alte und scheinbar streitsüchtige Frau zärtlich sein konnte, mit ihren alten Händen! Jetzt war sie es, die mich auffing, ich machte gar nichts, lag einfach nur da, auf ihr, und genoß ihre Liebkosungen.

Irgendwann hielt sie mich beidseitig an den Hüften, zog und schob mich auf und ab. Mein Schweif lag genau auf ihrem Dreieck, und bei diesen Bewegungen stupste er immer wieder an ihre Lustspalte. Ich spürte die Feuchtigkeit ihrer Schamlippen an meiner Eichel, die Vorhaut war noch zurückgeschoben.

Sie schob mich einfach auf sich hin und her, mein Kopf rutschte zwischen ihren dicken Titten auf und ab, mein Schwanz wurde von diesen Schamlippen massiert — was nicht ohne Reaktion bleiben konnte!

Mein Stängel pulsierte, füllte sich wieder mit Blut. Mehr und mehr richtete er sich auf, um bei jedem Auf und Ab noch stärker gegen diese Schamlippen zu drücken.

Meine Hände griffen nach den weichen Fleischbergen neben meinem Kopf, meine Lippen suchten eine Brustwarze, und fanden sie. Sanft saugte ich die etwas runzlige Knospe in meinen Mund, meine Zunge spielte mit ihr, meine Lippen saugten sich daran fest, zogen sie lang, um sie dann einfach zurückspringen zu lassen, nur um sie erneut einzusaugen.

Ich vernahm wieder dieses Summen, wie eine Katze, die schnurrte. Ja, Marie, diese alte Frau, fühlte sich wohl, und zeigte es mir. Das hätte ich ihr niemals zugetraut! Aber es war schön. Ich freute mich für sie, fand Spaß daran, ihre Brüste zu liebkosen, zu massieren, zu kneten. Beim Kneten wurde sie richtig wild, wie ich erfahren durfte, weil sie nun mit offenem Mund stöhnte.

Immer noch rutschte ich auf ihr auf und ab, nun selbst, ohne ihr Zutun, rieb dabei meinen Stängel an ihrer Spalte, ließ meine Eichel von unten bis oben durch ihre Schamlippen gleiten. Mein Mund saugte in schnellem Wechsel mal an der linken, mal an der rechten Zitze, spürte diese weichen Fleischberge, und das machte mich so geil!

Mein Schwanz wurde immer nasser, immer glitschiger, und wollte einfach nur noch in diese weiche Höhle hineingleiten, die ich hinter diesen Schamlippen erahnte. Ich ließ von diesen fetten Eutern ab und blickte kurz nach oben, unsere Blicke trafen sich, und sie flüsterte einfach „Jetzt mach schon!“.

Ich nahm meine Hand zu Hilfe, umfasste meinen zum Bersten gefüllten Schwengel und drückte ihn ein wenig nach unten, bis er den Eingang fand. Hier verharrte ich einen Augenblick, dann begann ich mit sanften kurzen Stößen, mich nach und nach in diese heiße Fickhöhle hineinzuschieben.

Marie öffnete den Mund zu einem stummen Schrei, bog den Kopf in den Nacken, dann schloß sie langsam die Augen. Ihre Augenlider flatterten, dann drangen mit jedem meiner Stöße tiefe Laute aus ihrem Mund, wie ein „uuh… uuh…“.

Ich drückte meinen Lustbolzen immer wieder in diese heiße Röhre, ganz langsam. Sie sollte sich langsam wieder daran gewöhnen, denn sie war eng. Sehr eng! Sie hatte lange nichts mehr in sich gehabt, nichts mehr in sich spüren dürfen. Aber sie öffnete sich mehr und mehr, und ich spürte, wie sie es genießen konnte.

Meine Hände stützten sich links und rechts ihres Körpers auf den Küchentisch, mein Kopf war nur wenige Zentimeter über ihren Brüsten, mein Becken drückte sich immer wieder gegen ihres, wobei mein Stängel jedesmal tief in ihren Unterleib fuhr. Ich war so heiß, so geil auf diesen Körper, der sich mir entgegenstreckte, forderte, mehr wollte! Auch ich wollte mehr, wollte diese alte Frau ficken, mich tief in sie hinein drücken, mich in ihrer Fotze reiben — und mich in ihr leerspritzen! Niemals hätte ich das gedacht, dass dieser Nachmittag so enden sollte!

Marie hielt mich jetzt wieder an meiner Hüfte, half mir, sie zu ficken, meinen Schwanz ein- und ausfahren zu lassen. Sie blickte mich direkt an, mit weit aufgerissenen Augen, in denen ich die pure Geilheit sah! Immer schneller stieß ich in diese alte Frau hinein, die endlich wieder geile Lust erleben durfte, ich rieb mich in ihrer Fotze, starrte auf ihre wogenden Titten.

Ihr Blick zeigte es, ihre Lippen formten es: „Komm!“ sagten sie stumm. Ich drückte mich tief in ihren Unterleib, in ihre Fickröhre, noch ein paar schnelle tiefe Stöße, dann zog sich mein Hodensack zusammen, die Reizung an meiner Eichel in dieser engen Röhre brachte mich schnell vollends zum Höhepunkt, und dann spritzte ich meinen Saft in diese Frau, spürte wie sich alles in mir verkrampfte, wie sich meine Hoden Schub um Schub entleerten, um der alten Frau alles zu geben.

Erschöpft blieb ich auf ihr liegen, sie blickte mich selig an, bis sich unsere Atmung wieder beruhigte. Nochmals kuschelte ich meinen Kopf an diese dicken Brüste, küsste sie, neckte ihre Brustwarzen mit meiner Nasenspitze.

Dann kletterte Marie unter mir heraus und runter vom Küchentisch, griff nach einem Geschirrtuch und wischte sich meinen Saft von ihrer Brust, von ihrem Arm. Dann wischte sie noch meinen erschlafften Schwanz ab und meinte, dass der jetzt hat feste arbeiten müssen.

Sprach’s, und schon hatte sie wieder ihren Kittelschurz an, hängte das Geschirrtuch wieder an den Haken. Ich denke mal, dass es danach trotz meines eintrocknenden Spermas einfach weiterbenutzt wurde… Schon zog sie an der Decke, die sie auf dem Küchentisch ausgebreitet hatte, und ich sprang vom Tisch. Unschlüssig stand ich da, nackt, auf dem hellgrau/dunkelgrau gefliesten Küchenboden, dann sammelte ich meine Kleider vom Boden auf.

‚UND JETZT?‘ stand mit großen Lettern in meinem Kopf. Ich blickte Marie unschlüssig an. Die hatte mittlerweile den Kühlschrank geöffnet und ein paar Eier herausgeholt.

„Ich mach uns jetzt ein paar Rühreier mit Speck, die kannst Du jetzt brauchen.“ So blieb ich noch zum Abendessen bei ihr, und wir aßen an dem Tisch, auf dem wir kurz zuvor miteinander gefickt hatten.

Beim Verabschieden fragte sie neckisch — also in einem Tonfall, den niemand an ihr kannte — „Wann kommst wieder?“

Ich versprach ihr, in der kommenden Woche wieder vorbeizuschauen. Was ich auch tat! Und diesmal war sie vorbereitet, zumindest besser vorbereitet als bei meinem Überraschungsbesuch.

Wir fielen richtig übereinander her, oder besser gesagt, sie fiel über mich her! Als wären alle Hemmungen von ihr gefallen, die sie über Jahre davon abgehalten hatten, wieder Spaß zu haben, wollte sie alles ausprobieren, was ihr einfiel! Dabei war ihr das Kuscheln danach gar nicht so wichtig. Aber sie war neugierig, wollte von mir wissen, wie ich es mag.

Ich lernte ihr Wohnzimmersofa kennen, wo sie sich einfach über die Lehne lehnte und mir ihren Hintern entgegenstrecke, dabei ein Bein ein wenig anhob. So konnte ich leicht im Stehen von hinten in sie eindringen und mich in ihr austoben. Ich hielt mich an ihrem Hintern fest, groß wie der eines Brauereigauls, und stieß hart in ihre Spalte! Sie genoß es, genoß jeden meiner Stöße, und sie genoß es, wie ich wieder meine Sahne in ihren Unterleib spritzte.

Auch sie kam nicht zu kurz! Ich drückte sie auf das Sofa, schön breitbeinig, damit ich sie mir genau anschauen konnte. Ich kniete mich zwischen ihre Beine, küsste mich an den Innenseiten ihrer Schenkel nach oben bis zu ihrem Lustdreieck, dann schlürfte ich meine Sahne aus ihrer Spalte, leckte sie, bis sie ihren Orgasmus hinausstöhnte!

Von da an kam ich mehr oder weniger regelmäßig jede Woche zu ihr, und sie fieberte jedem Besuch entgegen!

So lernte ich noch ihren Wohnzimmertisch kennen, ihr Bett (noch mit dreigeteilter Matratze!) und die alte Steinspüle in der Küche. Genauso wie andere Möbel in der Wohnung und auf der Terrasse. Alles Plätze, auf denen wir es wild miteinander trieben, in immer gewagteren Positionen. Sie wollte einfach alles ausprobieren!

Fünf Tage nach meinem siebten Besuch bei Marie musste ich im Mitteilungsblatt lesen, dass Marie gestorben war! Sie wurde von der Nachbarin mit einem seligen Lächeln im Gesicht tot aufgefunden…

Wer weiß, vielleicht starb sie an einem heftigen Orgasmus, als sie es sich selbst gemacht hatte? Ich bildete mir jedenfalls ein, ihr in den letzten Wochen ihres Lebens noch ein wenig Freude und Lust bereitet zu haben…

Gott hab sie selig — so sagt man auf dem Dorf.

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