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AUF DER SCHULTOILETTE

Oh Mann. Schon wieder so ein langweiligen Film über das 19 Jahrhundert schauen. Naja, immerhin geht dann die Geschichtsstunde schnell vorbei. Jeder ist mit irgendwas anderem beschäftigt. Selbst unser Lehrer scheint sich ins Lehrerzimmer verdrückt zuhaben. Und ich kann meine Blicke nicht von Juliana wenden. Warum sieht sie auch so geil aus? In ihrem engen Top was die Faustgroßen Brüste so schön betont.

Und ihr knackiger Arsch in die weiße Hose gezwängt.
Wenn ich doch nur mal mit ihr vögeln könnte. Ich würde alles für das Mädchen machen. Selbst die versautesten Dinge.
Mann bin ich grade scharf. Meine Hand wandert ganz langsam in meinen Schritt. Ich fange an durch die Hose meinen Schwanz zu massieren während ich an Juliana denke. Oh, wie geil wäre es mit ihr alleine zu sein.

Sie zieht sich vor mir langsam aus. Ich küsse ihre Beine hoch zu ihren Schenkeln. Sie liegt vor mir auf dem Rücken und stöhnt nur leicht während ich mich ihrem Lustzentrum nähere. Nur ihr kleiner rosa Tanga verdeckt noch ihre Muschie. Ich küsse sie nun behutsam auf den Stoff. Ich merke ihre Feuchtigkeit an meinen Lippen und wie sie sich unter mir räkelt. Sie schmeckt so gut. Vorsichtig ziehe ich ihr ihr Höschen über die Beine.

Juliana dreht sich um und reckt mir ihren Knack Arsch entgegen. Sie lächelt mich an und ich küsse sie auf die Backen. Sie duftet so gut. Ich kann nicht anders. Meine Zunge leckt ihre Spalte entlang. Ich ziehe mit meinen Händen ihre Arschbacken etwas auseinander und widme mich mit dem Mund ihrer kleinen Rosette. Meine Zunge taucht ein und aus und Juliana stöhnt nur unter mir.

Meine Hand massiert meinen Schwanz unter der Schulbank immer mehr. Da sitzt sie, nur ein paar Tische weiter. Sie steht auf und geht aus der Tür. Auch ich muss los und aufs Klo, bevor mein Schwanz noch explodiert. Im Gang auf dem Weg zur Toilette kommt sie mir entgegen. Das Mädchen dem gerade all meine Gedanken gelten. Oh, das wäre die Chance für mich. Keiner würde uns vermissen, wenn wir eine halbe Stunde fehlten.

Also, jetzt oder nie. Ich gehe auf Juliana zu, packe sie an den Schultern und drücke sie gegen die Wand. Ungestüm presse ich meine Lippen auf ihre. Doch gleichdarauf erwidert sie den Kuss. Unsere Zungen umkreisen sich. Ich nehme ihren Speichel war.

Meine Hände tasten nach ihrem Arsch. Sie presst mir ihr Becken entgegen. Doch als ich ihr in den Schritt greife flüstert sie nur „nicht hier“ und zieht mich an der Hand aufs Mädchenklo. Dort drängen wir in die erste Kabine, und Juliana Drückt mich an die geschlossene Tür. Sie geht vor mir auf die Knie und öffnet meine Hose. Sofort springt ihr mein Steifer entgegen. Sie schaut mich noch einmal von unten an, bevor sie ihn komplett in den Mund nimmt.

Mein Traum wird wahr. Was für ein unbeschreibliches Gefühl wenn sie mit ihrer warmen Zunge meine Eichel umkreist. Und meinen Schwanz bis in ihren Rachen schiebt. Ich streichle ihr mit meiner Hand durch die langen, braunen Haare. Meine Finger umschließen ihren Kopf, und ich stoße jetzt mein Becken ihr entgegen. Ich steuere jetzt die Fickbewegungen in ihrem Mund. Sie lässt ganz locker.

Nur Julianas Zunge umkreist noch meinen Schwanz wenn ich ihn ihr raus und wieder rein ramme. Nach ein paar Minuten spüre ich den Druck in meinen Eiern. Ich Presse Julianas Kopf ganz fest über mein Schwanz und spritze ihr ihn großen Schüben meinen Samen in den Rachen.

Sie wehrt sich kurz, doch muss der schieren Menge alles schlucken. Auch weil ich meinen Griff um ihren Kopf nicht löse. Erst als ich alles ihn ihren Mund abgespritzt habe, lass ich locker. Sie zieht meinen feuchten Schwanz aus ihrem Mund, und einige Sperma und Speichelfäden hängen ihr von den Lippen. Sie leckt ihren Mund sauber, kommt zu mir hoch und meint: „gönnen wir deinem Schwanz doch eine Pause, ich würde sagen du bist jetzt dran“.

Mit diesen Worten streift sie sich die Hose vom Körper, und drückt mich vor sich auf den Boden. Ich bin jetzt genau vor ihrem weiß/rosa Slip, mit kleinen Rüschen und einer Schleife vorne. Wie in meiner Fantasie küsse ich sie ganz leicht auf den Stoff, und lecke über ihre noch verborgene Muschie. Ihr Slip ist schon ganz feucht. Mit einer schnellen Bewegung ziehe ich ihr ihr Höschen vom Körper. Ich ziehe ihren Slip über ihre nackten Beine und ihr Söckchen.

Langsam setzt sich Juliana nun auf die Toilette und spreizt mir ihre Beine entgegen. Ich rutsche auf Knien an sie ran, und tauche meinen Kopf zwischen ihre Beine hinab. Jetzt gehört sie ganz mir. Langsam aber fest lecke ich ihr über ihre Spalte.

Ich lasse meine Zunge so tief wie möglich in sie eindringen. Ihr Kitzler schwillt unter meinen Küssen an. Jedes Mal nehme ich ihren Saft in mich auf. Juliana presst mir ihre Schenkel an den Kopf, sie bebt und drückt mich noch fester an ihre Muschie. Ich spüre, dass sie gleich kommt und lasse etwas nach, ihr Körper steht unter meiner Kontrolle. Sie bäumt sich auf und stöhnt. Wieder setzte ich meine Zunge an ihre Spalte an.

Wieder sauge ich an ihren Schamlippen und ihrem Kitzler. Mein Mund ist von ihrem Saft schon ganz feucht und ich spüre wie die Erlösung über sie kommt. Mit einem gewaltigen Orgasmus spritzt Juliana mir Ihren Muschiesaft in den Mund. Gierig nach ihr und ihrem Geschmack schlucke auch ich alles. Als ihr junger Körper aufgehört hat zu beben, küsse ich sie noch ganz zärtlich zwischen den Beinen und lecke die letzten Tropfen ihres Saftes von ihren Lippen.
Mit wackligen Beinen steht sie auf und ich stütze sie. Juliana lehnt sich an mich, und wir küssen uns noch einem lange und inniglich. Mit etwas Toilettenpapier trockne ich ihre Muschie ab, und ziehe ihr vorsichtig ihren Slip wieder an. Als wir beide wieder fertig angezogen waren gingen wir wieder in den Unterricht, so als wäre nichts gewesen. Doch haben wir seit dem Erlebnis auf der Schultoilette des Öfteren heimlich rumgemacht.

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