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Beide Teenies in Arsch und Fotze gefickt

Da meine letzte Beziehung schon ein paar Monate her ist, war ich mal wieder auf der Suche nach einem ordentlichen Fick mit allem drum und dran. Wer meine Geschichten liest, weiß auf was ich Wert lege.

Täglich die immer gleichen Arbeiten im Büro. Die immer gleichen Leute. Immer der gleiche Stress. Am Abend fahre ich nach Hause und lege mich im Sommer in meinen Pool oder heize im Winter den Kamin an.

Alleine zu leben hat schon so seine Vorzüge, aber keine Frau an meiner Seite, kann auch irgendwie nichts. So war ich wieder auf der Suche nach der „RIchtigen“ mit der ich zufrieden bin. Ich lasse auch keine Frau, der ich näher komme, Zweifel daran was mir wichtig ist.

Sie muss eine gute, schlanke Figur haben, einen knackigen festen Arsch, schöne gerade Zehen und pedikürte Füße. Wenn sie noch Schuhe trägt wo man die dunkelrot lackierten, perfekten Zehen sieht, dann passts perfekt! Auch beim Sex muss sie auf anale Spielchen stehen. Sie muss es wollen regelmäßig einen Schwanz im Arsch zu haben und hart gefickt zu werden.

Ach ja … und sie sollte devot sein! Was die Suche nicht einfacher werden lässt.

Ich mache hier normalerweise wenig Kompromisse! Außer sie ist etwas besonderes, wie damals „Melanie“. Diese Beziehung habe ich in einer mehrteiligen Geschichte ausführlich beschrieben. Sie wäre auch eine Freundin für längerfristig gewesen, trotz ihrer Rubensfigur.

So war mein Radar geschärft und ich machte mich bewusst auf die Suche, ohne jedoch, jede Frau notgeil anzubaggern. Ich achte immer auf Signale die sie aussenden und dann schlage ich wie ein Raubtier zu! 🙂

Diese notgeilen Typen die sich ansaufen und sogar die hässlichsten Frauen für einen Schnellfick anbaggern kann ich nicht leiden! Es braucht im Leben immer etwas Stil!

Als ich am Spätnachmittag nach Hause kam, sah ich die Nachbarstochter mit ihrer Freundin vor ihrem Haus stehen. Sie war ca. 20 Jahre alt und sehr hübsch. Als ich mein Tor öffnete und mein Auto abstellte, grüßte sie wie seit Jahren herüber zu mir:

„Hallo Herr DeRuit!“ und winkte dabei. Ihre Freundin lächelte und nickte nur schüchtern.

„Hallo Silvia, ganz schön heiß heute.“ antwortete ich.

„Ja unglaublich. Sogar das Freibad ist überfüllt!“ lachte sie.

„Ihr könnt gerne zu mir rüberkommen und euch in den Pool legen. Kein Problem.“ sagte ich. Bei diesem Satz hatte ich noch keine Hintergedanken, ich wollte nur ein netter Nachbar sein.

„Dürfen wir wirklich? Das wäre super!“ lachte sie mich an und sprach leise noch mit Ihrer Freundin darüber.

„Ich lasse euch die Gartentüre offen, kommt einfach dann über den Garten nach hinten!“ sagte ich und verschwand im Haus.

Ich ging in die Küche und nahm mir ein eiskaltes Bier aus dem Kühlschrank und schenkte es mir genussvoll ein. (Ich hasse es aus der Flasche zu trinken). Dann entledigte ich mich meiner Kleidung und nahm die Badehose, die ich ansonsten nicht im Pool benutze.

Dann ging ich auf die Terrasse. Ich habe mir ein Plätzchen geschaffen, das in einer Nische liegt und überdacht ist. Den ganzen Tag Schatten hat und wenn ich Sonne möchte, dann gehe ich direkt zum Pool. Es dauerte nicht lange und ich hörte die beiden schon reden und kichern. Dann standen sie vor meinem Pool.

„Danke es ist urlieb von ihnen!“ sagte Silvia.

„Zuerst einmal – bin ich Harry!“ sagte ich und lachte.

„Ok super!“ lachte Silvia.

Sie hatte eine Decke mitgebracht und begann sie auf dem Rasen auszubreiten.

„Die brauchst du nicht! Ihr könnt die Liegen benutzen!“ rief ich zu den beiden. Aber sie waren schon dabei ihre spärlichen Sommerklamotten auszuziehen. Als ich die beiden so ansah, dachte ich mir:

„Die beiden würde ich jetzt gerne ficken! Aber Mädels in dem Alter sind oft spröde und machen nachher oft nur Ärger.“

Jedenfalls waren beide schlank, hatten einen Knackarsch und schöne Brüste. Silvias Freundin war noch einen deut hübscher, hatte aber auch einen größeren Arsch.

Beide sprangen in den Pool, lachten, tauchten sich gegenseitig unter und tollten umher wie kleine Kinder. Sie genossen es wirklich und mich freute es ehrlich. Ich stand auf.

„Was wollt ihr zu trinken?“ fragte ich sie.

„Haben sie einen RedBull-Wodka?“ fragte mich ihre Freundin.

„Ja habe ich!“ und schon drehte ich mich um um ihnen einen zu mixen. Natürlich mit mehr Wodka, damit es lustiger wird. Ich ging mit den beiden Gläsern zum Pool, setzte mich an den Rand und ließ die Füße im Pool baumeln. Beide kamen sofort und ich gab jeder ihr Glas.

„Puh der ist aber stark!“ sagte Silvia.

„Ach egal!“ ihre Freundin.

Ich trank mein Bier.

„Du Harry, ich finde es voll nett, das wir deinen Pool benutzen dürfen.“ sagte die Freundin.

„Ich heiße übrigens Christine!“

„Hallo Christine!“ sagte ich mit einem lächeln.

„Gehts deinen Eltern gut?“ fragte ich Silvia.

„Ja ich glaub schon, die sind noch 2 Wochen in Kroatien!“ sagte sie beiläufig. Es ist vielleicht der Moment gekommen an dem ich erwähnen sollte, dass ich Ihre Mutter vor Jahren schon gefickt hatte, aber dies ist eine andere Geschichte.

„Komm doch auch rein!“ sagte Silvia und zog mich am Fuß.

Ich ließ mich in den Pool plumpsen und tauchte gleich auf die andere Seite des Pools.

„Gell, sehr erfrischend!“ sagte Christine und kam so nahe an mich ran, dass ich ihre Hand spüren konnte.

„Oh ja!“ sagte ich und schwamm wieder an den anderen Rand. Ich stützte mich mit den Armen auf und trank einen Schluck Bier.

Christine kam sofort neben mich und nahm ebenfalls ihr Glas. Sie kam so nahe, dass ich ihre Oberschenkel an meinen und ihren Oberarm an meinen spüren konnte. Dies war ein Zeichen, das mir definitiv sagt, sie will mehr.

Silvia hielt sich zurück und lächelte nur.

„Wo kann ich bitte auf die Toilette gehen?“ fragt mich Christine. Ich erklärte ihr wo mein „Badehaus“ war in dem ich im Außenbereich WC und Dusche untergebracht hatte um nicht andauernd nass durch das Haus zu laufen.

Dann kam Silvia näher zu mir.

„Harry? Pass mit Christine auf, die ist scharf auf Männer. Jeder Mann der ihr gefällt wird angebaggert.“ sagte sie. Dabei kam sie genau so nah wie Christine, so dass wir unsere Haut spürten.

„Du wärst mir eh lieber!“ sagte ich und lachte.

Sie sah mich an und überlegte ob dies ernst gemeint war und lachte dann ebenfalls. Mehr konnten wir nicht reden denn Christine kam schon wieder an den Pool und sprang hinein. Ich zog mich an den Händen hoch, stieg raus und ging zu meinem Schattenplatz wobei ich beide nicht aus den Augen ließ.

Sie tollten wieder umher und umarmten sich. Dabei hätte man annehmen können, die beiden kannten sich „besser“. Dann kamen sie wieder an den Rand des Beckens.

„Harry warum bist du so weit weg? Hast du keine Lust mit uns zu quatschen?“ rief mir Silvia zu.

Ich ging ins Haus und mixte den beiden nochmals einen RedBull-Wodka und nahm mir ein Bier. Ich ging wie ein Kellner mit Tablett zu den Beiden und setzte mich wieder an den Rand mit den Füßen im Pool. Als ich vor ihnen stand, sah ich wie Silvia ihre Hand von Christines Arsch nahm.

„Hier die Damen, es folgt der Nachschub!“ sagte ich und beide kamen zu meinen Beinen. Eine links und eine rechts. Ich spürte wie sich Christine an meinem Bein festhielt und es zu streicheln begann. Sie sah mich von unten mit ihren großen Kulleraugen an. Silvia hingegen suchte ebenso Hautkontakt mit meinen anderen Bein. Ich spürte ihren Oberarm an meinem Unterschenkel.

„Wie ich gerade gesehen habe, seid ihr euch vertraut?“ sagte ich mit einem lächeln. Beide sahen mich an und lachten los.

„Ja, wenn wir Lust auf Sex haben und kein Mann da ist, dann „helfen“ wir uns gegenseitig.“ gab mir Christine zur Antwort.

„Ich liebe es wenn ich sehe, dass sich Frauen gegenseitig „helfen“! sagte ich und lachte ebenso. Der Anfang wäre gemacht und ich war sicher, heute noch, zumindest eine der Beiden zu ficken.

Sie sahen mich mit großen Augen an.

Dann plötzlich schwamm Silvia auf die Seite von Christine und umarmte sie seitlich. Christine drehte ihren Kopf und beide begannen sich zu küssen. Ich sah von oben wie Silvias Hand den Arsch von Christine streichelte.

Ich bemerkte wie mein Schwanz an Größe gewann, was Silvia nicht verborgen blieb.

„Ladys … warum zieht ihr nicht eure lästigen Bikinis aus. Hier kann sowieso niemand hineinsehen?“ fragte ich und schon sah ich von oben durch das Wasser wie Silvia Christines Bikinihose abstreifte. Christine half ihr dabei und schon schwamm das Höschen von Christine oben im Pool.

„Ich glaube ich komm jetzt auch rein!“ sagte ich und beide lachten und nickten.

Ich zog schnell meine Badehose aus und ließ sie achtlos auf den Boden fallen. Ich stand nun vor den Beiden und mein Schwanz richtet sich zu voller Größe auf. Beide sahen von unten zu mir hinauf.

Ich sprang fußwärts ins Wasser. Beide haben sich zueinander gedreht und küssen sich. Christine hat sich ihres Oberteils entledigt, wie auch Silvia. Christine zog Silvia nun auch den Slip aus. Wir 3 waren nackt!

Ein sehr geiler Anblick!

Ich stelle mich genau in die mitte und lege meine rechte Hand auf Silvias Nacken und meine Linke auf Christines Nacken. Beide ignorieren mich und küssen sich leidenschaftlich weiter. Meine Hände gleiten über den Rücken hinab zu den Lenden und weiter zum Arsch der beiden. Christine hat den festeren Arsch. Dann lasse ich bei beiden meinen Mittelfinger ganz leicht durch die Arschfurche gleiten. Beide beginnen schneller zu atmen. Dann spüre ich 2 Hände an meinem Schwanz.

Die Ladys hören auf sich zu küssen und sehen mich an. Dann kommt Silvia mit ihrem Kopf näher und unsere Lippen berühren sich. Sie küsst mich genauso leidenschaftlich wie ihre Freundin zuvor. Dann drängt sich Christine dazu und es folgt ein Wechsel zwischen Silvia, Christine und mir. Dann spüre ich beide und 3 Zungen ringen miteinander.

In der Zwischenzeit bin ich mit meinem Mittelfinger bei beiden an ihren Fotzen angelangt. Silvias Fotze ist rasiert und bei Christine spüre ich Haare. Aber egal! Dann streiche ich mit meinem Mittelfinger von ihren Fotzeneingang über den Damm zur Rosette. Christine hebt ihren Arsch ein wenig. Ich glaube es war ihr unangenehm. Silvia hingegen lässt es sich gefallen. Ich habe fast den Eindruck, sie stemmt sich sogar gegen meinen Finger. Ganz langsam und behutsam drücke ich gegen die Rosette und Silvia beginnt schneller zu atmen.

„Kommt, gehen wir raus!“ sagt Christine plötzlich. Sofort ist unser Streichelvorspiel erledigt. Es wird dunkel und meine Poolbeleuchtung schaltet sich ein. Beide sehen mich fragend an aber ignorieren es letztendlich.

Christine steigt vor mir raus und ich sehe sie hat Haare an ihrer Fotze, die aber sehr kurz geschnitten sind. Dann Silvia. Hier kann ich kein Haar entdecken. Silvia geht zu den beiden Liegen und nimmt ein Handtuch, das ich vorbereitet habe als sie kamen und trocknet ihren traumhaften Körper ab. Dann Christine. Als ich aus dem Wasser steige und zu den Liegen gehe, beginnen beide mich abzutrocknen. Mein Schwanz ist hart!

Christine bückt sich und nimmt meinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Ich spüre an meiner Eichel ihre Zunge wie sie damit spielt. Sie machte dies sicherlich nicht zum ersten Mal. Dann stülpte sie ihre Lippen über meinen Schwanz und fickte ihn. Rein und raus. Nur besonders tief nahm sie ihn nicht in den Mund.

Ich spürte wie mir Silvia den Rücken zu trocknen begann. Dann plötzlich spürte ich wie sie meine Arschbacken auseinander gezogen hat und – mit ihrer Zunge meine Rosette leckte. Die kleine ist ja schon gut drauf.

Plötzlich hört Christine auf und nahm meinen Schwanz aus dem Mund.

„Silvia steht auf die analen Freuden! Aber sie hat sich noch nicht getraut sich auch in ihren Arsch ficken zu lassen!“ sagte mir Christine.

Ich spüre wie die Zunge von Silvia energischer wird. Sie versucht mit ihrer Zunge in meine Rosette zu kommen. Dann küsst sie sich den Rücken hoch und umarmt mich von hinten.

„Ich habe dich und meine Mutter damals beobachtet wie du sie gefickt hast!“ sagte Silvia plötzlich. Ich wusste jetzt nicht ob ich mich rechtfertigen sollte.

„Und hat es dir gefallen?“

„Ja es war schon geil einen strammen Schwanz zu sehen!“ lachte sie.

„Ladys, ich glaube wir gehen rein. Es wird ja schon etwas kühl.“ sagte ich und wir gingen alle 3 Nackt ins Wohnzimmer. Wir nahmen unsere Getränke mit und stellten sie am Tisch ab. Dann verrückte ich den Tisch um 2 Meter, damit wir genug Platz hatten.

Beide nahmen auf der Couch platz und schon begannen sie sich gegenseitig zu fingern. Ich sah mir das ganze an und überlegte wie ich mich jetzt daran beteiligen könnte. Christine lag schräg unten auf der Couch und Silvia lag so halb auf Christine.

Ich ging zu den beiden und kniete mich auf den Boden. Silvias Arsch hatte es mir angetan und ich zog mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander. Eine kleine rosa Rosette lag vor mir. Die Falten sehr zart, fein und nicht besonders tief. Sofort begann ich zuerst mit „weicher Zunge“ ihre Rosette, ihre Falten abzutasten. Sie begann zu stöhnen:

„Ahhhhhh … jaaaaaa!“

Christine blickte an Silvia vorbei und sah, dass ich mich gerade an Silvias Arsch zu schaffen machte.

„Na du kleines Ferkel … deine Chance dich von einem erfahrenen Mann im Arsch entjungfern zu lassen steigen!“ sagte sie während sie Silvia küsste.

„Ahhhh … soooo geil!“ stöhnte Silvia.

Ich nahm nun meine rechte Hand und führte meinen Mittelfinger in ihre Fotze, die verdammt eng war. Langsam zuerst außen an den Schamlippen kreisend drang ich immer tiefer. Zeitgleich massierte ich mit dem Zeigefinger ihre Rosette und drückte ihn langsam in ihren Arsch. Auch hier war sie sehr eng. Ihre hellrosa Rosette gab kaum nach. Ich bezweifelte in diesem Moment sie heute schon in ihren Arsch ficken zu können.

Dann erhob sich Christine und versuchte unter Silvia herauszukommen ohne dass Silvia ihre Stellung verändert. Sie schaffte es und Silvia kniete nun auf der Couch und hielt mir ihren Arsch entgegen. Christine kniete sich neben mich und beobachtete die Szene. Sie wichste sich dabei selbst.

„Wann leckst du meine nasse Fotze?“ fragte sie mich frech und hielt mir ihre nassen, voller Fotzensaft getränkten Finger vor den Mund.

Ich sah sie an und nahm ihre beiden Finger in den Mund während ich bei Silvia immer noch versuchte meinen Finger in ihrer Rosette zu versenken.

„Ich habe es auch schon probiert! Aber ihr Arsch ist schon verdammt eng!“ sagte Christine leise.

„Es wird schon, man muss nur Geduld haben!“ sagte ich und schon gab die Rosette etwas nach und mein erstes Fingerglied verschwand in ihrem Arsch. Sie stöhnte auf. Dann bewegte ich meine beiden Finger als ob ich sie ficken würde, aber nur 3 mm. Christine beobachtete dies und wichste ihre Fotze. Immer ein Stück mehr konnte ich meinen Zeigefinger in ihren Arsch und Mittelfinger in ihrer Fotze versenken. Silvia stöhnte immer mehr und ich spürte, wie sie ihren Arsch auf meinen Finger drückte. Sie wurde schon etwas trocken.

„Leck sie mal wieder nass!“ sagte ich zu Christine.

Sofort nahm sie ihre Hand von ihrer Fotze, beugte sich über das Arschloch von Silvia und begann sie zu lecken. Mit Absicht ließ sie immer mehr Speichel aus ihrem Mund fliessen. Ich nahm nun die Hand, die ich in Silvia hatte und griff Chris an ihr Arschloch und ihre Fotze. Sofort begann auch sie zu stöhnen.

„Du leckst jetzt die Rosette von Silvia brav weiter, aber ohne ihr deinen Finger in den Arsch zu schieben. Ich werde dich jetzt ficken!“ sagte ich in meinem Befehlston.

Chris drehte sich so zu mir, dass ihr Arsch genau vor meinem Schwanz war. Ich peilte an und meine Eichel drückte langsam in ihre Fotze, die nicht so eng wie die von Silvia war. Schon nach kurzer Zeit war mein Schwanz bis zur Wurzel in ihr und ich spürte an meinem Bauch ihre kurzen Fotzenhaare.

„Ohhhhhhh… ahhhhhh!“ stöhnte sie los.

Ich begann sie zuerst langsam zu ficken. Langsam raus bis zur Eichel und dann langsam wieder rein. Sie konnte fast den Arsch ihrer Freundin nicht mehr lecken da sie mit stöhnen beschäftigt war. Dann wurden meine Stöße härter und schon nach 3-4 harten Stößen, sah ich wie ihre Rosette zu zucken begann. Ich legte einen Finger darauf, da ich es liebe wenn eine Frau kommt und die Rosette zuckt. Sie schrie ihren Orgasmus heraus aber leckte dann sofort weiter an der Rosette von Silvia.

„Du bist ein Wahnsinn!“ sagte sie und machte mir wieder Platz. Ich kniete mich wieder hinter Silvia, die nun mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander zog. Ich nahm nun wieder meine beiden Finger und mein Zeigefinger rutschte ohne Probleme bis zum ersten Fingerglied in ihren Arsch was sie wieder zum stöhnen brachte. Dann spürte ich wie Chris meine Arschbacken mit den Händen auseinander drückte und ihre Zunge meine Rosette leckte.

Durch meine langsamen und vorsichtigen Fickbewegungen drangen meine beiden Finger mm für mm in den Arsch und die Fotze von Silvia, bis beide nach gefühlten 10 Minuten ganz in ihr steckten. Ich bewegte beide etwas und sie begann fast zu schreien. Dann bewegte ich sie etwas unvorsichtiger und schneller.

Plötzlich schrie sie auf und ihre Rosette wurde eng. So eng, dass ich meinen Finger nicht mehr bewegen konnte. Sie schrie, stöhnte und kam.

Als sie sich beruhigt hatte nahm ich meine Finger aus ihrem Arsch und Fotze. Auch Chris hatte aufgehört mein Arschloch zu lecken.

Silvia drehte sich um und sah mich an. Sie küsste mich zärtlich.

„Das war jetzt der volle Hammer!“ sagte sie. „Würdest du mich heute noch in meinen Arsch ficken?“ fragte sie mich zärtlich.

„Das wird sich heute nicht mehr ausgehen. Du bist sehr eng und wenn die Schmerzen zu stark werden, dann lässt du dich sicher niemals mehr in den Arsch ficken. Dies muss man langsam steigern.“ sagte ich.

„Wie soll das gehen?“ schaltete sich Chris ein.

„Ich bin ein wirklicher Profi und weiß wie man das macht. Du wärst nicht die Erste die ich auf Analverkehr vorbereite. Außerdem habe ich genügend Plugs da, die man trägt um die Rosette zu weiten!“ erklärte ich wie ein alter, weiser Mann.

„Hast du mal so ein Ding da?“ fragte Silvia neugierig.

Ich ging ins Bad, machte meine Schublade auf und nahm den kleinsten den ich hatte. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam waren beide sehr neugierig. Ich legte ihn auf den Tisch. Es war so ein kleiner aus Chrom mit einem Plastikkristall am Ende.

Silvia nahm ihn und sah in sich genau an.

„Der soll meinen Arsch weiten?“ fragte sie nach.

„Das ist der kleinste den ich habe und hoffe, dass der für dein kleines Arschloch nicht zu groß ist!“ sagte ich wieder sehr weise.

„Kann ich den mal probieren?“ fragte mich Chris und nahm ihn Silvia aus der Hand.

„Ja sicher“ sagte ich und ging ins Bad um die Flache mit dem Gel zu holen.

„Jetzt geh mal auf alle vier und halte mit deinen Händen deine Arschbacken auseinander!“ sagte ich und schon war Chris auf der Couch, stützte sich mit dem Kopf auf der Couchlehne ab und hielt ihre Arschbacken auseinander. Silvia lächelte, sah mich an und leckte bewusst mit der Zunge ihre Unterlippe. Dann kam sie zu mir und küsste mich.

„Na macht schon!“ störte uns Chris.

„Nun nimmst du etwas Gel und verteilst es auf der Rosette von Chris!“ sagte ich zu Silvia und gab ihr die Flasche. Sie nahm sie und drückte auf den Verschluß.

„Halt warte noch! Ich möchte zuerst ihr Arschloch rasieren!“ sagte ich und ging ins Bad um einen Einwegrasierer zu holen. Dann rassierte ich ihr Arschloch was dazu führte, dass ihre Fotze nass wurde und zu tropfen begann.

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