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Der Klassenausflug

Ich war damals, als die Geschichte, von der ich hier berichte, noch Junglehrer und hatte gerade einmal vor knapp zwei Jahren zum ersten Mal eine Klasse als Klassenlehrer übernommen. Aber ich hatte dabei wohl Glück, denn diese Klasse verhielt sich anders als ich das von meinen Kollegen bei anderen Klassen geschildert bekam. Meine 16 Schülerinnen und 13 Schüler hatte inzwischen die Jahrgangsstufe 12 erreicht, würden also in etwas mehr als einem Jahr ihr Abitur ablegen. Und die Klasse war so, wie man sie sich als Lehrer eigentlich nur wünschen kann. Wir verstanden uns prima (was vielleicht auch daran lag, dass ich gerade einmal zehn Jahre älter war als die meisten der Mädchen und Jungen), es wurde ordentlich gearbeitet und der übliche Schul-Schabernack hielt sich in erträglichen Grenzen. Irgendwie hatte ich in dieser Zeit einfach ein hervorragendes Verhältnis zu meinen Schülern aufgebaut, die dann und wann auch mit privaten Problemen zu mir kamen, bei denen ich mein Bestes versuchte, ihnen zu helfen. Deswegen auch hatte ich mich auf die Klassenfahrt nach Paris regelrecht gefreut. Und, ich will es nicht verschweigen, meine Freude stieg noch an, als ich erfuhr, dass Fräulein Paweltzik, unsere junge Referandarin, neben mir die zweite Begleitperson bei dieser Fahrt sein sollte. Sie arbeitete seit knapp einem halben Jahr an unserer Schule, erwies sich als intelligente junge Frau und hatte auch rein äußerlich das gewisse „Etwas“. Kurzum: Ich hätte sie niemals von der Bettkante geschubst, aber da wir Kollegen waren, erschien es mir nicht gerade sinnvoll, irgend etwas mit ihr zu beginnen.

Die Anreise mit dem Bus nach Paris klappte hervorragend, die von mir befürchteten Alkohol-Exzesse blieben aus. Ich hatte meinen Schülern und Schülerinnen schon vor der Fahrt klar gemacht, dass ich keineswegs beabsichtigen würde, für sie den „Aufpasser“ zu spielen, und dass ein jeder von ihnen für sich selbst verantwortlich sei. Ich erwartete im Gegenzug, dass alle zu den von mir vorgegebenen Terminen pünktlich seien. Und auf diese kurze Formel hatten wir uns nahezu freundschaftlich geeinigt, weiß ich doch selbst, dass bei einer solchen Fahrt der Alkohol-Konsum bei 16-, 17- und 18-jährigen nicht zu verhindern oder zu verbieten ist.

Unsere Herberge am Stadtrand erwies sich nicht gerade als Luxuspalast, aber für diese fünf Tage würde es reichen. Die Schüler waren in insgesamt vier Zimmern untergebracht (bei den Mädchen passte es genau, jeweils acht kamen in eine „Bude“, bei den Jungen blieben in jedem Zimmer Plätze frei), Fräulein Paweltzik und ich bekamen jeweils ein Einzelzimmer mit Waschbecken. Nun ja, ein eigenes WC und eine Dusche hätte ich mir eigentlich schon gewünscht – aber auch so würde schon alles klar gehen.

Wir hatten schon zwei Tage in der französischen Hauptstadt verbracht, mit der Klasse eine Stadtrundfahrt unternommen und waren im Louvre gewesen. Am Nachmittag des zweiten Tages stand „Freizeit“ auf dem Programm, erst am nächsten Morgen sollte es mit einem Ausflug nach Versailles weiter gehen. Und so hatte ich Fräulein Paweltzik gefragt, ob sie Lust habe, mit mir zusammen etwas essen zu gehen (die Verpflegung in unserer Unterkunft begeisterte mich auch nicht gerade). Mit einem freudigen Lächeln im Gesicht sagte sie zu, und so verließen wir am späten Nachmittag unsere Unterkunft. Wir wollten in kein Feinschmecker-Restaurant und fanden bald, wonach uns der Sinn stand, eine nette Studentenkneipe mit einer kleinen Speisekarte. Bald schon hatten wir unser Essen ausgesucht und wählten – wie sollte es anders sein ? – einen Rotwein dazu, der uns wenig später bestens mundete. Zum ersten Mal überhaupt kam ich dazu, mich mit der jungen Referendarin ein wenig zu unterhalten und etwas aus ihrem Privatleben zu erfahren. Nachdem wir unser Essen vernichtet hatten, bestellte ich noch eine zweite Flasche Wein und unser Gespräch setzte sich fort. Unter anderem berichtete mir Fräulein Paweltzik, dass sie sich auf diese Fahrt ganz besonders gefreut hätte, weil sie seit einiger Zeit wieder solo sei und allein eher wenig unternehme. Und die Stadt Paris sei sogar schön, wenn man von einer Horde Jugendlicher umrahmt werde. Ich musste still in mich hinein lächeln, denn irgendwie gehörte die Kollegin mit ihren 23 Jahren doch selbst noch zu dieser Horde. Nun ja, wir unterhielten uns einfach nett, tranken noch etwas – und stellten dann auch irgendwann fest, dass es Zeit war, uns auf den Rückweg zu machen.

Nachdem wir die Metro in der Nähe unserer Herberge verlassen hatten, stand nur noch ein kurzer Fußmarsch an. Die Kollegin hatte mir inzwischen anvertraut, dass sie Claudia heißt und auch ich hatte ihr meinen Vornamen genannt, was unseren Umgang miteinander natürlich noch etwas lockerer machte. Es war inzwischen dunkel geworden, und Claudia stolperte, ich aber hielt sie noch fest, bevor die Referandarin Bekanntschaft mit dem Straßenbelag machte. Sie dankte mir und lächelte mich an … es war dieses Lächeln, dass mich stutzen ließ. War darin mehr gewesen als normal wäre? Ich war mir nicht sicher, aber auf jeden Fall nahm ich Claudia nun in den Arm (damit sie nicht noch einmal stolperte, wie ich ihr erklärte), und sie legte ihren Arm um meine Hüfte. Ein merkwürdiges Gefühl – aber keinesfalls ein unangenehmes. Als wir direkt vor unserer Unterkunft standen, fragte mich Claudia, was ich denn glauben würde, das unsere Schüler jetzt machen würden. Ich hatte schlichtweg keine Ahnung, tippte aber darauf, dass sie sich irgendwo in der Nähe Rotwein besorgt hätten (natürlich den billigsten, der zu finden war …) und den nun vernichten würden. „Wollen wir mal Mäuschen spielen?“, fragte Claudia – ich hatte nichts dagegen.

Wir begaben uns zu einem der Jungenzimmer – leer. Das andere Jungenzimmer – ebenfalls leer. Ich stutzte. „Claudia“, begann ich vorsichtig, und sie spielte die Ahnungslose – oder war sie es? „Was denn?“ „Ich denke, die trinken nicht nur Rotwein.“ „Was meinst du?“, fragte sie. Ich antwortete nicht, sondern wir wechselten in den Gang, in dem die Mädchenzimmer waren. Plötzlich wurde Claudia hellwach. „Oh, ich weiß, was du meinst“, sagte sie und wurde rot im Gesicht. „Wenn du recht hast, wäre es aber nicht gerade gut, wenn wir da jetzt ins Zimmer platzen.“ Ich gab ihr Recht. Aber Claudia war plötzlich unglaublich nervös – und neugierig. Sie nahm mich an der Hand, zog mich in ein leeres Zimmer, das von uns gar nicht belegt war. „Neben diesem Zimmer ist das Mädchenzimmer“, erklärte sie. Ich nickte. Sie deutete zur Wand. „Und wenn ich dort den Vorhang zur Seite ziehe, können wir hinein schauen, ohne dass die Kinder uns sehen.“ Kinder? Hatte ich richtig gehört? Ich schmunzelte. Aber neugierig war ich inzwischen auch. Claudia war schon auf den Vorhang zumarschiert und lüftete ihn ein klein wenig. Ich kam nach, schaute durch den Spalt – und musste grinsen. Meine Ahnung hatte mich also nicht getrogen. Da saßen sie alle, unsere 29 Schülerinnen und Schüler, hatten wohl schon reichlich Rotwein genossen und übten sich im Flaschendrehen. Wir schauten eine Weile zu, wie die Flasche gedreht wurde, sich ein neues Pärchen bildete und anschließend Küsse ausgetauscht wurden. Irgendwie kannte ich das doch alles noch aus eigener Erfahrung . . .

Claudia war ganz aufgeregt. Immer wieder deutete sie auf einen der Jungen oder eines der Mädchen, die sich inzwischen etwas abgesondert hatten und im Halbdunkel miteinander schmusten. Ich fands harmlos. „Das geht noch weiter“, flüsterte Claudia mir ins Ohr, während sie beobachtete, wie einer der Jungen einem Mädchen durch die Bluse hindurch die Brüste streichelte. Inzwischen glaubte ich auch daran und beobachtete gespannt, wie weit die Bande gehen würde. Das von uns vorhin noch beobachtete Streicheln wurde unterbrochen, eine Bluse aufgeknöpft – und bald schon sprang Hendrik, dem Jungen, ein paar junger fester Brüste entgegen, die er ebenfalls mit seinen Händen liebkoste, um sich dann herunter zu beugen und sie zu küssen. Die anderen Mädchen und Jungen hatten ihre Aktivitäten im Kreis beendet und sahen den beiden zu. Und Ines, das mit den Zärtlichkeiten bedachte Mädchen, ließ sich nicht lumpen. Sie stöhnte, als Hendrik an ihren Brustwarzen lutschte – und ließ dann eine Hand zwischen seine Beine gleiten. Sie rieb an der bewussten Stelle und selbst von unserer Position aus ließ sich erkennen, dass der Junge eine gewaltige Beule in der Hose bekam. Alle anderen hatten inzwischen ebenfalls begonnen, sich zu küssen und zu streicheln, außer Ines Brüsten war aber (noch) kein nacktes Fleisch zu sehen. Das sollte sich allerdings bald ändern, denn das Mädchen hatte es geschafft, den Reißverschluss von Hendriks Hose herunter zu ziehen und holte bald sein steifes Glied heraus.
Mein Schüler bemühte sich nur um so mehr um seine Klassenkameradin und hatte inzwischen auch ihre Hose geöffnet, schob eine Hand hinein. Ines konnte sich in dieser Position nicht mehr um seinen steifen Schwanz kümmern und genoß, immer wieder von Stöhnen unterbrochen, was Hendriks Hände da in ihrer Hose taten. Melanie, einer der jüngsten und, wie ich bislang auch geglaubt hatte, schüchternsten Mädchen der Klasse, hatte des Mädchen-Überschusses wegen keinen Partner abbekommen und näherte sich auf dem Hosenboden sitzend den beiden, um genauer sehen zu können, was da passierte. Hendrik hatte inzwischen Ines‘ Hose bis zu den Knien herunter geschoben und seinen Kopf zwischen ihren Beinen versenkt, während sein Schwanz steil aus der offenen Hose ragte. Als er kurz Luft holte, hörte ich Melanie reden: „Würde es dich stören, wenn ich deinen Schwanz lutsche?“ Ich war baff – das hatte ich von ihr nun wirklich nicht erwartet, vielmehr war ich in dem Glauben gewesen, dass Melanie noch nie mit einem Jungen etwas gehabt hätte. Hendrik nickte nur und wandte sich dann wieder Ines Unterleib zu. Melanie aber griff nach seinem Speer, leckte mit der Zunge über die Eichel und begann dann, den Schwanz von oben bis unten abzulecken, neckte ihn mit ihrer Zunge und sorgte dafür, dass Hendriks Geilheit sicher noch anstieg. Sie ließ von seinem Schwanz ab, zog sich selbst die Hose samt Slip herunter, legte eine Hand zwischen die eigenen Schenkel, streichelte sich ganz offensichtlich dort, beugte sich wieder zu Hendrik herunter, und begann, zunächst seine Eichel, dann den ganzen Schwanz in ihren Mund hinein zu saugen. Ich sah, wie Melanies Kopf auf und ab ging, wie sie lutschte, saugte und blies.

Nun ja, ruhig war ich längst nicht mehr – auch in meiner Hose hatte sich angesichts des Beobachteten inzwischen einiges getan. Verstohlen griff ich in meinen Schritt, um meinen besten Freund etwas zu beruhigen, und schaute vorsichtig zu Claudia, wollte ich doch verhindern, dass sie bemerkte, wie geil ich geworden war. Aber: Der Referandarin erging es wohl nicht anders als mir, sie hatte keine Augen für mich, starrte gebannt auf das, was sich im Raum vor uns tat und streichelte sich dabei immer wieder durch ihr T-Shirt hindurch die Brüste, deren Nippel inzwischen deutlich durch den Stoff hindurch hervortraten.

Auch auf unsere restlichen Schülerinnen und Schüler war das Geschehen mit Ines, Hendrik und Melanie nicht ohne Wirkung geblieben. Der kleine Lukas beispielsweise hatte sich ausgerechnet an die schon sehr frauliche Tanja heran gerobbt, die den Ruf genoss, es jede Woche mit einem anderen zu treiben. Lukas betrachtete Tanja ganz ungeniert und fragte sie, ob sie es sich eigentlich selbst machen wolle oder ob er ihr helfen sollte. Tanja blickte fragend auf – Lukas öffnete einfach seine Hose und zeigte ihr seinen steifen Schwanz. „Mmmmmh….“, hörte ich von Tanja nur und in allerkürzester Zeit hatte sie sich gleich sämtlicher Kleidungsstücke entledigt, zog Lukas die Hose aus, ihn rücklings auf den Fußboden und vertiefte sich mit unserem „Nesthäkchen“ in einer 69-er Nummer. Während sie seinen Schwanz blies, drückte sie ihm ihre sicher schon nasse Muschi ins Gesicht und Lukas ließ seine Zunge durch ihre Spalte fahren.

Ines indes hielt es offenbar vor Geilheit inzwischen nicht mehr aus. Sie stieß Hendrik um, nahm seinen Schwanz in die Hand und ließ sich dann langsam auf ihn herab sinken, führte seine Latte an ihre Muschi (ich glaubte sehen zu können, wie nass die war) und sich dann auf der nieder. Langsam begann sie einen Ritt, der Hendrik immer wieder Überraschungslaute ausstoßen ließ. Melanie aber sah sich das nicht lange an, setzte sich Ines‘ gegenüber auf Hendriks Gesicht, nachdem auch sie sich ihrer Kleidung entledigt hatte, und ließ sich von ihrem Klassenkameraden lecken. Die beiden Mädchen saßen sich gegenüber, wurden in unterschiedlichster Form von Hendrik verwöhnt und nutzten dann auch noch die Chance, sich gegenseitig die Zungen in den Mund zu schieben, sich heiß zu küssen und die Brüste zu streicheln.

Inzwischen war im gesamten Raum wohl kein Schüler und keiner Schülerin mehr, bei dem die Kleiderordnung intakt war. Überall spielten Mädchen mit harten Schwänzen und Jungen mit nassen Muschis. Ich glaubte, sogar den entsprechenden Geruch wahrnehmen zu können. Alle meine Schüler hatten Sex miteinander, da wurde geleckt, geblasen und gefickt… eine richtge Orgie war das! Und die beiden Mädchen, für die kein Junge mehr übrig war, hatten sich gegenseitig entdeckt und leckten sich die Muschis, bis plötzlich einer der älteren Jungen dazu kam und eine von ihnen aufforderte, sich hinzuknien und ihre Freundin weiter zu lecken. Sie tat es – und bekam als Belohnung seinen Schwanz von hinten in die Muschi geschoben.

Nun ja, welcher Mann wäre bei all diesen Szenen ruhig geblieben? Ich jedenfalls nicht. Längst schon hatte ich meinen Reißverschluss herunter gezogen und spielte mit meinem ebenfalls längst schon erigierten Glied. Und Claudia neben mir? Auch sie hatte ihre Hand inzwischen in die Hose geschoben, schien zu mastubieren. Plötzlich blickte sie mir ins Gesicht – und wurde rot, weil ich gerade genau zusah, wie sich ihre Hand in der Hose bewegte. Claudia ließ den Kopf sinken – und entdeckte, dass ich Ähnliches tat. Ohne ein Wort zu sagen, zog sie ihre Hand aus der Hose heraus, löste meinen Gürtel, so dass die Hose auf den Boden fiel, und begann, meinen Schwanz zu wichsen. Ich stöhnte. „Komm, ich will dich ficken“, sagte ich nach einer Weile dieser Behandlung. Doch Claudia wehrte noch ab: „Ich will noch etwas zugucken“, sagte sie, und kniete sich im gleichen Moment vor mich. Langsam nahm sie meinen Stab und zog ihn zu ihrem Gesicht heran, um erst über meine pralle Eichel zu pusten, was mir einen Schauer den Rücken herunter laufen ließ, um dann ihre Zunge heraus zu strecken, über meine Eichel und dann meinen ganze Schwanz zu lecken und ihn dann in ihrem Mund aufzunehmen. „Endlich“, ging es mir durch den Kopf und ich begann, die Referandarin in den Mund zu ficken. Sie saugte und lutschte meinen Schwanz, dass mir Hören und Sehen verging.

Gleichzeitig schauten wir beide immer wieder in das Zimmer nebenan, in dem sich immer neue Pärchen bildeten. Inzwischen war Hendrik wohl so weit. Er war schon vor einiger Zeit aufgestanden und fickte jetzt Melanie von hinten, während die bei jedem seiner kräftigen Stöße ein Quieken vernehmen ließ. Während Claudia noch meinen Kolben lutschte und dabei auch meine Eier massierte, wurde Hendrik immer schneller, zog seinen Lümmel dann aus der engen Spalte Melanies heraus und spritzte ihr seinen Saft in hohem Bogen auf den Rücken. Er gab Melanie noch einen flüchtigen Kuss, verzog sich dann aufs Sofa, steckte sich eine Zigarette an und setzte eine Weinflasche an den Mund. Hendrik blieb nicht lange allein auf dem Sofa, denn bald schon war eines der Mädchen bei ihm, stellte sich breitbeinig vor ihn hin und zeigte ihm ihre nasse Muschi. Der Junge bedeutete ihr, sich neben ihn zu setzen. Während er – wie Claudia und ich – das Geschehen im Zimmer beobachtete, fingerte er die Fotze des Mädchens, das sich revanchierte, indem es seinen Schwanz in die Hand nahm und damit ein wenig spielte.

Ich hatte inzwischen Claudias Kopf in beide Hände genommen und stieß ihr meinen Schwanz immer wieder in den Mund, während sie selbst ihre Muschi fingerte. Endlich löste sie sich von mir, kam hoch, küsste mich und sagte, dass sie jetzt ganz dringend meinen Schwanz benötigen würde. Claudia aber wollte noch weiter zusehen. Sie stellte sich also an den Schlitz des Vorhanges, stützte sich mit beiden Händen an der Wand ab und hielt mit ihren Hintern entgegen. Während ich noch soeben sah, wie Lukas gerade einem Mädchen sein Sperma ins Gesicht spritzte (und eine andere Schülerin gleich zur Stelle war, um es abzulecken), trat ich hinter die Referandarin und schob ihr meinen zum Platzen harten Riemen in die Muschi. Es war mir peinlich – aber ich brauchte nur einige wenige Stöße, dann explodierte ich. Ich spritzte meinen ganzen Saft in ihre Muschi, immer wieder. Ich spritzte, spritzte, spritzte – und Claudia schrie laut auf.

Claudias Schreie müssen ein wenig zu laut gewesen sein, denn eines der Mädchen im Zimmer hatte wohl etwas gehört und war neugierig geworden. Sie kam direkt auf uns zu, was wir allerdings in diesem Moment des Orgasmus nicht bemerkten. Und dann zog sie den Vorhang zur Seite und wir standen da vor der gesamten Klasse – genau in dem Moment, als mein Schwanz gerade aus Claudias Muschi heraus flutschte. „Hallo Herr Lehmann“, sagte meine Schülerin nur, „ist ihnen auch so heiß?“ Oh Mann, ich wusste wirklich nicht, was ich tun oder sagen sollte. Zu meiner Überraschung fand Claudia als Erste wieder in die Wirklichkeit zurück. „Ja“, sagte sie, „es ist wirklich wahnsinnig heiß hier. Ihr habt euch ja auch schon alle frei gemacht.“ Mein Schwanz war in Nullkommanix auf ein Minimum geschrumpft. Ich sah in Gedanken schon die Schlagzeilen vor mir, die diese Entdeckung auslösen würden. „If you cant beat them, join them“, flüsterte Claudia mir ins Ohr. Und als ob sie es gehört hätte, sagte meine Schülerin, wir sollten doch mit ins Zimmer kommen. Sie würden nämlich gerade eine Party feiern. Mir blieb wohl nichts anderes übrig. Gemeinsam mit der Referandarin betrat ich das Zimmer. Keinem der Schüler oder der Schülerinnen schien aufzufallen, dass wir beide – wie sie – nackt waren. Wenn überhaupt, dann kamen nur freundliche Zurufe wie „Hallo Herr Lehmann, hallo Fräulein Paweltzik – schön, dass Sie auch hier sind!“

Ich sah mich in dem Zimmer um. Nur wenig hatte sich verändert. Allerdings hatten einige Jungs wohl abgespritzt, und waren im Moment zu wenig sexuellen Aktivitäten in der Lage. Claudia griff an meinen Schwanz. „Der wird auch bestimmt noch mal hart“, flüsterte sie mir ins Ohr, „aber ich bin vorhin noch nicht gekommen, ich brauche jetzt sofort einen Fick.“ Sprachs und verschwand – zu Hendrik, der immer noch auf dem Sofa saß und inzwischen wieder einen zu imponierender Größe angewachsenen Ständer hatte. Claudia ging auf das Mädchen zu, dessen Muschi Hendrik nach wie vor streichelte und mit seinen Finger fickte, und fragte sie, ob sie ein wenig behilflich sein könnte. Hendrik sah nur kurz erstaunt auf und meinte dann, dass seine Lehrerin gern mitmachen könnte. Die ließ sich vor dem Sofa – zwischen Hendriks Beinen – nieder, und begann, ihrem Schüler einen Blow-Job zu verpassen. Als dessen Schwanz die von ihr gewünschte Härte erreicht hatte, stand sie einfach auf und setzte sich auf Hendrik, ritt ihn und ließ sich seinen Schwanz immer wieder tief in die Muschi hämmern.

Das andere Mädchen stand ein wenig enttäuscht auf – und kam auf mich zu. „Hallo Herr Lehmann“, sagte sie, „würden Sie mir einen Gefallen tun?“ Ich sah sie sicher erstaunt an. „Was denn, Sarah?“, fragte ich diese Schönheit, deren kleine feste Brüste mir keck entgegen sprangen und die eine nahezu knabenhafte Figur hatte. „Ich bin noch nicht gefickt worden“, sagte sie zu mir, „und ich würde gern ihren Schwanz in mir spüren.“ Gerade wollte ich ansetzen zu erklären, dass das doch nicht ginge wegen des Lehrer-/Schüler-Verhältnisses usw., da hatte sie auch schon meinen Schwanz in die Hand genommen und begonnen, ihn zu wichsen. Gleichzeitig drängte sie mir mit den Lippen entgegen und stieß ihre Zunge in meinen Mund. Ich merkte schnell, dass Widerstand zwecklos war. „Ja, Sarah“, sagte ich in einer Atempause, „ich möchte dich gern ficken!“. Sarah legte sich sofort auf eines der Betten und spreizte ihre Beine. Ich kam dazwischen und schob ihr meinen Schwanz in die herrlich enge Fotze. Ich begann, sie zunächst langsam zu stoßen, wobei ihre Muschi zwar feucht genug war, aber noch derart eng, dass ich bei jedem Stoß merkte, wie mein Prügel umklammert wurde. Es war ein herrlich geiles Gefühl, auf dieser jungen Schülerin zu liegen und sie so richtig durchzuficken. Langsam wurden meine Stöße auch schneller. Ich zog Sarah zur Bettkante und legte mir ihre Beine auf die Schultern, stieß nun zu wie ein Besessener und fickte sie nach allen Regeln der Kunst. Wie ein Presslufthammer stieß mein harter Schwanz in die Jung-Mädchen-Möse und bei jedem Stoß klatschten meine Eier an ihren Hintern. Bald schon hörte ich ein Wimmern von meiner Schülerin, die offenbar ihren ersten Orgasmus erlebte. Ich ließ daraufhin ihre Beine wieder herab sinken und verlangsamte meine Fick-Geschwindigkeit. Bald schon lagen wir wie anfangs in der Missionarsstellung auf dem Bett und ich schob ihr nur noch ganz langsam und zärtlich meine Latte in die überflutete Muschi.

Während ich noch darauf bedacht war, meiner Schülerin nicht weh zu tun, sah ich aus dem Augenwinkel, dass Claudia offenbar ihren Orgasmus endlich erlebt hatte. Sie hockte in der Mitte des Zimmers, umringt von drei Jungen, denen sie abwechselnd die Schwänze wichste und lutschte, bis alle drei ihr nach und nach ihren Saft ins Gesicht schleuderten. Dieser Anblick ließ mich meine Vorsicht vergessen und ich fickte Sarah wieder kräftiger – und diese kleine Schlampe stieß mir entgegen, feuerte mich an und ließ Sachen wie „Los, du geiler Hengst, fick mich mich durch, bis ich nicht mehr laufen kann“ hören. Gerade wollte ich ihrer Aufforderung folgen, da spürte ich, wie sich eine Hand von hinten um meinen Hodensack legte und mir die Eier massierte, knetete, quetschte. Nun bin ich gerade dort besonders empfindlich und ich spürte, wie der Saft in mir hoch stieg. Lange würde ich es nicht mehr aushalten können. Aber da schrie Sarah auch schon wieder, erlebte einen erneuten Orgasmus, von dem sie die ganze Klasse wissen ließ. Schnell zog ich meinen Schwanz aus dieser herrlichen Muschi heraus, denn ganz gewiss wollte ich nicht noch eine meiner Schülerinnen schwängern. Ich wollte gerade das angefangene Werk zu Ende wichsen, als mir meine Hände weg gezogen wurden. Die kleine, süße, niedlich Melanie war es gewesen, die meine Eier massiert hatte. Sie nahm meinen Schwanz und stopfte ihn sich in den Mund, saugte, nuckelte – bis ich mich ergoss. Melanie ließ mich in ihren Mund spritzen, schluckte wohl auch einen Großteil meines Spermas, konnte aber nicht die gesamte Menge fassen, so dass ihr ein wenig aus den Mundwinkeln heraus lief. Erschöpft ließ ich mich fallen.

Als ich mich umsah, entdeckte ich, dass kaum noch einer der Jugendlichen dazu in der Lage war, weiter zu machen. Und so gab ich Melanie und Sarah noch einen Kuss auf den Mund, verschwand Richtung Vorhang, sammelte meine Sachen auf und zog mich in mein Zimmer zurück – total ermattet, total unsicher, ob diese Ficks noch Folgen haben würden, aber irgendwie auch total befriedigt. Ich lächelte in mich selbst hinein und beschloss, dass ich ein Idiot gewesen wäre, wenn ich die Gelegenheit nicht beim Schopf gegriffen hätte. Mit den Gedanken, dass ich Claudia Paweltzik von nun an noch durchaus des öfteren vögeln würde, schlief ich auf meinem Bett ein.

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