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Die fette Besitzerin der Pension macht mich kirre

Ein klein Wenig muss ich schon ausholen, um über die Frau zu erzählen, die mir erst letzte Woche den Kopf verdreht hat, dafür gesorgt hat, dass mein Leben ernsthaft aus den Fugen gerät, aber ich möchte das ernsthaft nicht mehr missen.

Ich bin ein Mann, der den 50. Geburtstag schon einige Jahre hinter sich hat, glücklich verheiratet ist und der im Prinzip wunschlos glücklich war und immer noch ist. Es ist nur eine weitere Frau in mein Leben getreten, die mich sexuell neu angefacht hat, und wie das geschehen könnte, darum soll es hier gehen.

Ich arbeite im Außendienst und bin oft die ganze Woche unterwegs, meist im hessischen Raum, mein Heim ist aber in der Nähe von Köln. Bislang war es immer toll, am Wochenende nach Hause zu kommen, in Hessen war ich meist im Hotel untergebracht und hatte kaum Kontakt, außer am Tage mit den Kunden.

Nun wurde mir das Hotel aber mit der Zeit zu langweilig und zu teuer, daher hatte ich eine Pension gefunden, die perfekt gelegen war für gut 80 Prozent meiner Kunden. Erst letzte Woche traf ich das erste Mal dort ein, und wurde direkt geflasht von einer Frau, der Besitzerin. Die war gut 5 oder 10 Jahre älter als ich, und sie war vor allem eines, sie war richtig fett. Meine Frau zu Hause war zwar kein Leichtgewicht mehr, aber ich hätte nie gedacht, dass mich eine solche Frau anziehen könnte.

Gloria Tippel, so heißt die holde Dame, sie hat mir direkt beim ersten Aufeinandertreffen gezeigt, was ich in den ganzen Jahren verpasst hatte, denn mir war klar geworden, dass ich schon lange Zeit insgeheim solche Frauen als attraktiv angesehen hatte, aber es nie zugelassen hatte.

Gloria war normal Groß, was die Länge anging, aber, wie gesagt, nicht klein in der Breite. Sie war keine Schönheit nach herkömmlichen Ansichten, aber für mich war sie das Hübscheste, das ich lange erblickt hatte. Wann hatte es mich denn so erwischt in der Pension? Da gab es Mehreres, was Ausschlag gegeben hatte: Beim ersten Zusammentreffen hatte ich ihre riesigen Titten gesehen, die mich sofort interessiert hatten, denn sie waren sehr auffallend und hatten mich sofort angemacht. Dann war ich mit in ihr Büro gegangen, wo sie sich an einen Bürotisch setzte, um etwas auf ihrem Computer einzugeben, sie rutschte mit dem Bürostuhl näher heran, so dass ihr fetter Bauch an der Tischkante anstieß, der obere Teil ihres Bauches, auf dem natürlich ihre fetten Titten auflagen, der lag nahezu auf der Tischplatte, und das hatte mich unerklärlicherweise noch mehr angemacht. Aber völlig baff war ich über mich, als mich ausgerechnet ihr wirklich stark ausgeprägtes Doppelkinn aus dem Häuschen brachte.

Den Ausschlag hatte dann aber der Abend an der Bar gegeben, sie kam zu mir zum Tisch und brachte mir mein Bier, da habe ich sie gerochen, und der Geruch war traumhaft für mich, und das habe ich auch gesagt: „Frau Tippel, sie riechen echt verführerisch gut.“

Zuerst war sie etwas erstaunt, vielleicht auch abgeschreckt, aber kurz darauf kam sie wieder zu mir und lud mich zu einem Kurzen ein: „Herr Polters, sie überraschen mich etwas, und dem, was sie gerade gesagt haben, dem will ich nun auf den Grund gehen. Sie meinten, dass ich verführerisch riechen würde, meinten Sie das ernst?“

Ich merkte, ich hatte etwas angesprochen, was sie ärgern konnte, und ging deshalb behutsam vor: „Frau Tippel, das ist wirklich ernst gemeint, vorhin wie auch jetzt ist ihr Geruch angenehm für mich, verführerisch. Ich habe so etwas noch nie riechen dürfen, aber ich weiß heute, dass ich etwas verpasst habe.“

Ihr Geruch, das war mir schon klar, war nicht durch ein Parfum hervorgerufen, sondern ihr eigener Geruch, den ihr Körper produziert hatte, und er war in der Tat anregend für mich, so wie ihr gesamter Körper eine immer stärkere Wirkung auf mich hätte.

Wir tranken unsere Kurzen, dann war es Zeit für sie, die Bar zu schließen. Ich sagte wahrheitsgemäß: „Schade, dass sie jetzt schon schließen müssen, ich hätte mich gerne noch länger mit Ihnen unterhalten.“ Und meine Hoffnung wurde nicht enttäuscht, denn sie lächelte mir zu und meinte: „Ich hab eigentlich das selbe gedacht. Wollen sie nicht mit zu mir kommen, ich gehe lange noch nicht zu Bett, würde mich sehr freuen.“

Ich sagte natürlich nicht „Nein“ zu dieser Einladung, und so gingen wir gemeinsam in Ihre Wohnung, die direkt an die Bar grenzte. Zunächst saßen wir getrennt voneinander, sie auf dem geräumigen Sofa, ich im weichen Sessel, und erzählten uns einen Teil unseres Lebens. Ich ließ auch nicht den Part meiner Ehefrau aus, und sie nicht den Part ihres Ehemannes, der wie ich die Woche und länger auf Achse war.

Letztendlich kam das Thema wieder auf den Geruch zu sprechen, und sie sprach das ganze eher lapidar an, aber ich bemerkte, dass sie gerne darüber sprechen mochte. Wir duzten uns schon seit dem Gespräch hier im Wohnzimmer, sie sagte: „Rainer, ich muss noch einmal auf den Geruch zu sprechen kommen, den du als angenehm empfindest. Auch ich habe Dich gerochen, und dein Geruch hat mir sehr gefallen. Da ist natürlich der Rest Deines Rasierwassers, aber das war es nicht. Ich habe gerochen, dass du mich magst, und das nicht zu knapp, und ebenso deinen Schweiß, der den Tag auf deiner Haut überstanden hat. Auch ich habe heute viel unternommen, was mich zum Schwitzen gebracht hat, sehr viel. Du hast es gerochen und magst es anscheinend, meinen Geruch. Mein Mann, der rümpft immer die Nase, wenn ich lange gearbeitet habe, es macht mich irgendwie glücklich, wenn du mich gerne riechen magst. Setz Dich doch bitte zu mir aufs Sofa, wenn Du magst.“

Ich ließ mir das natürlich nicht zweimal sagen, setzte mich neben die Frau, die mich derart mit ihrem Körperbau und ihrem geilen Geruch anmachte. Direkt in ihrer Nähe fühlte ich mich noch wohler, da ich nun ihren Geruch besser wahrnehmen konnte, auch ihr fetter Bauch war direkt neben mir. Ich fasste mir ein Herz und legte meinen Arm um sie, und sie nahm meine Annäherung dankend an, in dem sie ganz dicht an mich heran rückte.

Ihr wirklich hübsches, dickes Gesicht drehte sich mir zu, und ohne ein Wort küssten wir uns, versanken ineinander. Meine eine Hand streichelte ihren weichen Rücken, mein Schwanz stand so senkrecht in meiner Hose, wie er es vermochte, und Gloria hatte ihre Hand dort auf meiner Hose, spürte meine Erregung.

Langsam begann Gloria, meine Hosen nach unten zu ziehen, gelangte dann mit ihrer Hand an meinen Liebesstab, der ihre Hand mit feuchtem, geil stinkenden Schleim benetzte. Gloria roch kurz an dieser Hand, dann verstrich sie diesen Geilsaft auf ihrem Gesicht.

Sie wollte mehr davon, zog schnell ihre Bluse aus, um mir ihre gigantischen Brüste und den riesigen Bauch zu präsentieren, auch ich entledigte mich meiner Klamotten.

Unsere Textilien waren auch schnell hinter der Couch verstaut, ich stand nun auch auf, um mich der geilsten Frau zu widmen, die ich je nackt gesehen hatte. Wir gingen auf einander zu, um uns zu umarmen und zu küssen. Ihr weiblicher Geruch war nun stärker, und es machte mich immer geiler, mein Schwanz drohte zu platzen.

Sie kniete sich nun vor mich, um mich dann mit ihrem Mund zu verwöhnen. Ihr Mund schob sich über meinen geilen Liebesprängel, ihre Zunge genoss meinen geilsten Geschmack, ihr Mund liebkoste meinen Schwanz, meine Eichel.

Langsam wie das Wasser in einem angestautem See stieg mein Geilheitspegel, mein Schwanz begann zu schmerzen, ein Schmerz, der kein Leiden nach sich zog. Meine Hände streichelten ihre fetten Brüste, ihren Bauch, meine Nase kostete ihren Geruch, ein Geruch, so weiblich wie ich nichts vorher gerochen hatte.

Mit einem letzten Aufbäumen meiner Geilheit Riss der Damm und eine Woge meines warmen Samens pumpte ihr in den Mund, nicht ruckartig, aber eine riesige Menge des weißen Eiweißschleims wurde von ihr dankbar aufgenommen, teilweise geschluckt.

Dann entließ sie meinen immer noch pumpenden Schwanz aus ihrem Mund, der voll meiner weißen Sahne war, ließ zu, dass mein Schwanz ihr Gesicht mit der restlichen weißen Geilsahne verzierte.

Mein Samen schien sie stark zu erregen, und ihre Erregung Griff auf mich über, so dass ich nicht wie üblich sofort nach einem solchen Absahnen schlaff wurde, nein, ich wurde wieder geil, mein Schwanz hart, während sie diesen sahnigen Prengel weiterhin liebkoste.

Sie wollte gar nicht aufhören, zog meine schleimige Eichel durch ihre Augenpartie, über ihre Wangen, immer wieder mit ihrer Zunge schmeckend und leckend.

Schmerzhaft machte sich der nächste Orgasmus bemerkbar, der kurz bevor stand, ich begann vor Wonne zu stöhnen, so wie auch sie laut zu stöhnen begann.

Diesmal kam ich nicht in der langsam anbrandenden Woge, sondern kurz und schnell spritzte mein Schwanz seine Ladung mitten in ihr erwartungsvolles Gesicht, sie stöhnte ebenfalls laut auf, als sie zitternd zum Höhepunkt kam.

Sie stand sich nun wieder auf und begann, mich zu küssen, unsere Münder verschmolzen, meine geile Sahne floss aus ihrem Mund in meinen, ihr Gesicht gab mir einen Teil meines stinkenden Geil-Schleims zurück. Ermattet ließen wir uns auf dem Sofa nieder und schliefen dort Arm in

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