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Die gelungene Einweihungs-Party

Es verstand sich ja eigentlich von selbst, aber Markus bat mich dennoch kein Sterbenswort über unseren geilen dreier mit Kristin zu verlieren. Wenn seine Nicole je etwas davon erfährt, kann er wohl die Beziehung mit ihr an den Nagel hängen.

Er bereute es wohl ein wenig, jetzt ein schlechtes Gewissen Nicole gegenüber zu haben. Aber fast im Gegenzug dazu, schwärmte er doch noch von Kristin und der Nacht als es geschah. Gut, wer hätte da schon widerstehen können, wenn sich plötzlich so eine Gelegenheit bietet. Vielleicht war es ja auch etwas gemein von Kristin und mir, Markus in so eine Lage gebracht zu haben. Na egal es ist passiert und läst sich jetzt nicht mehr ändern.

Meine Ex Kristin und ich nahmen dass etwas gelassener, aber er brauchte sich wirklich keine Sorgen machen, sein Geheimnis war bei uns in sicheren Händen, denn es standen ja gute Freundschaften auf dem Spiel, wenn es herauskommen würde.

Markus kam eines Tages auf die glorreiche Idee, seinen geräumigen Keller als Partyraum ausbauen zu wollen. So richtig mit einer Bar, Couchecke zum rumlümmeln, eventuell noch einen ausrangierten Flipper-Automat und so weiter. Also rümpelten wir den Keller erst einmal aus und gelegentlich kamen auch uralte „Schätze“ zum Vorschein. „Diese aufpoliert, könnte man gut als Deko-Objekte wieder verwenden“ sprach er.

Um den Partykeller so schnell wie möglich fertig zu stellen, halfen zuerst auch eine menge Leute mit. Manche wohl eher auf die darauf folgenden feucht fröhlichen Partys bedacht und weniger des helfen wollens, aber ist ja erstmal egal. Sowie auch sein Arbeitskollege Dennis, den ich bis Dato kaum zu sehen bekam, bot seine Hilfe an.

Wir kamen auch ziemlich schnell voran, ich kümmerte mich um die marode Elektrik und spendierte aus alten Restbeständen eine passende Beleuchtung. Die Mädels, Kristin und Nicole zogen sich die farbliche und dekorative Gestaltung an Land während Markus und Dennis eine doch recht ansehnliche Bar aus alten Möbelteilen zusammen zimmerten.

Wir hatten eine menge Spaß, als Markus und ich, einmal vom Baumarkt mit unseren Einkäufen zurückkamen, hörten wir lautes kichern und lachen aus dem Keller. Kristin und Nicole jagten nur noch in Unterwäsche bekleidet, von oben bis unten voll Farbe geschmiert einander hinter her. Die eine versuchte der andern mit dem Pinsel, einen neuen Anstrich zu verpassen. Es war schon ein geiler Anblick, zu sehen wie die Brüste der beiden Girls in alle Richtungen schaukelten, und Kristins „riesige Teile“ jeden Moment ganz aus dem BH zu springen drohten. Denn ein Träger hing lose von der Schulter herunter und ihr Nippel schaute schon ein ganzes Stück aus dem Körbchen heraus, als sie sich aus Spaß wieder kampelten und dabei gegenseitig anmalten. Fehlte nur noch, dass sie sich wie beim Weiber-Schlamm-Catchen die restlichen Klamotten nun ganz vom Leib rissen. Die Wegwerf-Maleranzüge hatten es ja auch schon nicht überlebt. „Währe auch ein schönes Muster, wenn die beiden sich die Brüste voll Farbe schmieren und damit Abdrücke auf den Wänden hinterlassen“ meinte ich scherzhaft zu Markus und er fand das als gar keine so schlechte Idee. Hat nicht jeder.

Soweit fertig mit dem Partykeller, bedurfte es nur noch der Objekte für die spielerische Unterhaltung. Markus zog los und klapperte etliche Spielotheken-Buden ab, bis er für ein paar wenige Euronen einen ziemlich ramponierten, ausrangierten Billardtisch erstanden hatte. Ein Flipper war eigentlich sein Wunschobjekt, aber bei diesem Angebot konnte er nicht nein sagen. Bunte Kugeln mit einem Stock ins Loch schupsen macht ja auch Spaß und Platz dafür war reichlich vorhanden.

Kurzer Hand organisierten wir einen Autoanhänger und holten das „gute Stück“ ab. Es war schon eine schweißtreibende Angelegenheit, das schwere Teil der schmalen Treppe hinunter zu wuchten. Und es kam wie es kommen musste, auf den letzten Zentimetern klemmte und zerschrammte ich mir gehörig die Hand am Treppengeländer. Aber loslassen war auch nicht, bis der Billardtisch endlich da stand wo er hin sollte. Nur gut das wir auf Auslegware verzichtet hatten, denn meine Blutstropfenspur reichte bis in das Treppenhaus. „Zeig mal deine Pfote!“ forderte Markus mich auf und beäugte dann meine Hand von allen Seiten. „so kann man nichts erkennen, wasch dir erst einmal das Blut ab“ sprach er und ich trabte auch gleich Richtung Bad los.

Die Badtür war nur leicht angelehnt, also ging ich einfach hinein. Etwas erschrocken, bemerkte ich, dass Nicole gerade unter der Dusche stand, durch die nur leicht beschlagenen Duschen-Glastüren hatte ich aber eine schöne Aussicht auf ihren nackten Körper. Sie hatte mich noch nicht bemerkt, da sie mit dem Rücken zu mir sich ab duschte. Ohne Lärm zu machen wusch ich mir das Blut von der Hand und beobachtet sie durch den Spiegel über dem Waschbecken. Sie drehte und wendete sich etwas beim einseifen, eigentlich hätte sie mich doch bemerken müssen, dachte ich mir, aber es passierte nichts.

Normalerweise wäre ich sofort wieder aus dem Bad heraus gegangen und hätte versucht mir wo anders die Hand abzuwaschen. Aber nach all dem was ich schon mit ihr erlebt hatte, die anregende Rückenmassage oder die Show, die sie und Markus mir danach lieferten, ließen meine Neugier nun doch siegen. Wie Einzelteile bei einem Puzzle, hatte ich bis Dato ja nur kleine Stücke von ihrem nackten Körper zu sehen bekommen und nun bot sich die wohl einmalige Gelegenheit auf mehr davon.

Mir wurde augenblicklich die Hose zu eng, als ich ihre großen, ich schätze mal vorsichtig auf Körbchengröße „C“ Brüste zu Gesicht bekam, die nur leicht der Schwerkraft Tribut zollten. Meine Hand blutete fast gar nicht mehr, kein Wunder dacht ich mir, bei der Latte die sich gerade bei mir anbahnte, blieb kein Blut zum heraus tropfen mehr übrig. Natürlich zögerte ich das Händewaschen solange wie möglich hinaus, um ihr noch eine Weile zu zusehen. Wie sie sich einseifte und die geilen Brüste schon halb dabei massierte. Von ihrer scheinbar rasierten Pussy konnte ich leider nur schemenhaft verschwommene Bilder erhaschen, an dieser Stelle waren einfach zu viele Wasserspritzer auf dem Glas und verzerrten die Sicht. Plötzlich hörte ich, wie die Wohnungstür leise ins Schloss fiel und sich Schritte näherten. „Mist!, jetzt aber raus hier, bevor sie mich doch noch bemerkt“, dachte ich mir und huschte wieder lautlos aus dem Bad heraus. Im Flur kam mir schon Markus entgegen. „Wo bleibst du denn nur so lange?“ fragte er und um seiner Frage auszuweichen, sagte ich schnell: „es sah schlimmer aus als es ist, ein Pflaster sollte reichen, hast du eins?“

Er nickte und lief ins Bad, „oh nein“, dachte ich mir, jetzt weis er warum ich so lange gebraucht hatte zum Händewaschen. Ich hörte die beiden etwas diskutieren und er kam grinsend wieder heraus und verarztete mich gleich an Ort und Stelle im Flur.

„hat sie dir gefallen?“ fragte er.

„ja nicht übel, sah schon geil aus, zumindest das was ich sehen konnte“ antwortete ich

„hat sie mich eigentlich bemerkt, als ich drin war?“ fragte ich ihn.

„nein, aber ich habe es ihr gesagt, sie wollte wissen für was ich ein Pflaster brauche“

Ich machte mir keine sorgen das Markus sauer ist oder so, denn er hat ja schließlich auch mit meinen „Ex-Girl“ Kristin neulich erst gevögelt gehabt. Mit Markus konnte ich immer offen reden, egal was es war, auch wenn es um Sex ging und er bei mir Rat suchte wenn etwas schief gelaufen ist. Auch Nicole schien es nicht sonderlich gestört zu haben, als sie wie ein Scheich verkleidet, mit Handtuch-Turban und im Bademantel an uns vorbei im Schlafzimmer verschwand. Zumindest sagte sie nichts.

Wir tranken noch in Ruhe einen Kaffee und Markus forderte wieder zur Arbeit auf: „komm, wir müssen den Billardtisch noch auf Waage nivellieren, und können ja später mal ein Stößchen machen.“ „Stößchen machen?“ klingt gut, warum musste ich nur in diesem Moment wieder an Nicole denken? Aber ich glaube er meinte wohl doch eher eine Runde Billard zu spielen damit. Wie auch immer! Wir machten uns wieder an die Arbeit.

Nach einer halben Stunde hatten wir es geschafft, der Billardtisch stand einigermaßen auf Waage, wir montierten dann noch den Queue-Halter an die Wand und richteten die Tischbeleuchtung ein. „Fertig! Bier auf!“ grölte Markus nun durch das ganze Haus, begab sich hinter seine neue Bar und kramte zwei Stück davon hervor. Von seiner „Fertig-Meldung“ angelockt, gesellte sich nun auch Nicole zu uns. Wir nahmen die Couchecke in Beschlag und bewunderten gemeinsam diese neu erschlossene Räumlichkeit.

Markus und ich weihten dann auch gleich zum ersten Mal den Billardtisch ein, um festzustellen dass wir bei Gelegenheit doch die Tischbespannung wechseln sollten. Die Flecken, die Ränder von abgestellten Getränkegläsern und etlichen kleinen Brandlöchern, sahen nicht gerade appetitlich aus. Aber sonst war der Tisch noch relativ gut in Schuss.

Am darauf folgenden Freitag war es dann soweit, Einweihungs-Party, aber erst mal nur im kleinen Rahmen, Kristin, ich, Dennis, Markus und Nicole. Es war schon eine lustige Party im Gange, wir Kerle mit unserem Bier, bis auf Dennis der noch fahren musste und die Mädels mit irgendwelchen alkoholischen Eigen-Kreationen. Kurz vor Mitternacht verabschiedete sich Dennis und fuhr heim, denn er hatte trotz Wochenende Frühschicht.

Betrunken war noch keiner, wohl eher alle leicht angeheitert und die Mädels machten den Vorschlag Billard zu spielen. Um die Sache interessanter zu machen, war Nicole mein Partner und Markus und Kristin die Gegnerische Mannschaft.

Also spielten los, während des ersten Spieles kam Nicole auf die Idee, dass es für das Verlierer Team jedes mal eine Bestrafung geben muss. Wir rätselten eine weile hin und her bis Kristin den Vorschlag machte, so eine Art Strip-Billard zu spielen. Wer verliert muss etwas ausziehen und was das sein wird, bestimmt der Gewinner. Wir Kerle waren natürlich gleich hellauf begeistert nur Nicole protestierte heftig dagegen. „Nein, da mach ich nicht mit, dann spielt alleine, aber ohne mich!“. Markus beruhigte sie und sie willigte dann doch ein, mit dem Kommentar: „aber ganz nackt ziehe ich mich nicht aus“.

Das Spiel lief ganz gut für mich und Nicole und es sah so aus als wenn wir gewinnen würden, doch dann versenkte ich aus versehen die schwarze „8″ vorzeitig in einem Loch. Markus und Kristin grölten gleich los „verloren!, verloren!, ausziehen!, ausziehen!“. Und Nicole bezeichnete mich auch gleich als einen „Deppen“. Und um das Spiel nicht wegen jedem einzelnen Strumpf in die Länge zu ziehen, gab es die klare Anweisung „Oberkörper frei“.

Ich hatte natürlich keine Probleme damit, nur Nicole brauchte quälend lange dafür, sich oben herum frei zu machen. Dass sie sich etwas schämte, war ihr deutlich anzumerken. Aber mich freute es umso mehr, denn jetzt konnte ich ihre Brüste ganz offiziell und in Ruhe bewundern. Mein „kleiner Freund“ meldete sich auch gleich wieder zu Wort, aber da wir mit Billardspielen abgelenkt waren, hielt er sich noch etwas zurück mir seinem „Aufstand“.

Dann war das Glück doch ein Mal auf unserer Seite, als Kristin das gleiche wie mir passierte. Und nun ließen wir die beiden sich oben herum entkleiden. Kristin ist da nicht so zimperlich wie Nicole und im Hand umdrehen, waren mit Nicole’s zusammen, vier „geile Kugeln“ mehr im Spiel.

Nun wurde die Sache so langsam interessant und ich bekam doch allmählich einen Ständer, bei so vielen nackten Brüsten um mich herum. Markus kam zu mir und flüsterte „das ist so geil, so macht Billard richtig Spaß“ als die Mädels beim spielen abgelenkt waren.

Und noch einmal war das Glück uns hold, Markus und Kristin mussten die Hosen abgeben. Nicole freute sich, dass wir noch mehr an hatten als die beiden. Das änderte sich aber ganz schnell und diesmal ist sie der „Depp“ gewesen, der eine gute Chance auf noch einen Sieg vergeigt hat. Gleichstand, alle nur noch in Unterhosen. Nun ging es um die Wurst, welches Team als erstes alle Hüllen fallen lassen muss.

Auf Kristin war natürlich wieder Verlass, als sie die Beule in meinen Shorts entdeckt hatte, kam Sie auf mich zu, zog mir die Shorts am Bund vom Körper weg, fasste hinein an meine Latte und fragte auch so laut, das es alle hörten „oh was haben wir denn hier?“. Markus der alte Quatschkopf hatte auch sofort eine passende Antwort auf Lager: „Na einen kleinen Queue, hat er da“ und wir brachen alle in ein lautes Gelächter aus und witzelten etwas herum, wie das wohl aussehen würde wenn ich damit versuchte Billard zu spielen. Als wir uns wieder beruhigt hatten, strich Kristin noch einmal kurz über mein steifes Teil, gab mir einen flüchtigen Kuss und stieß das finale Entscheidungsspiel an.

Schelmisch wie ich nun einmal war, nahm ich heimlich die Billardkreide, ging auf Kristin zu und seifte in einem Überraschungsmoment ihre rechte Brustwarze mit der blauen Kreide ein, als sie sich zum zielen nach vorne beugte und ihre Brüste frei nach unter hingen. Nun war das Gelächter darüber auf meiner Seite und sie hätte beinah vor Schreck ihren Stoß dadurch versaut.

Spurlos ging das wohl nicht an Kristin vorbei, ihre steifen Nippel standen jetzt schon deutlich hervor und ich konnte sehen wie Nicole auch immer öfters, ganz fasziniert auf Kristins große Titten starrte. Dann auch als Kristin sich, fast schon verführerisch, die Kreide vom dem Nippel abwischte. Mich heizte das noch mehr an und wollte schon fragen ob ich es wieder ablecken soll, hielt mich dann dennoch zurück, ich war aber schon so aufgegeilt, dass ich mir in den Pausen wo ich nicht spielen musste, mir immer Mal kurz über der Schwanz rieb.

Kristin dieses geile Luder ließ es sich nicht nehmen eine art „Pole Dance“ Showeinlage darzubieten zu der Musik die im Hintergrund lief. Als Stange, zum dran herum räkeln musste ein Billard-Queue her halten. Sie räkelte sich an dem Queue auf und ab und presste ihre Muschi so gegen den Queue, das der immer mal zwischen ihren Schamlippen tief eintauchte. Dann schließlich auch noch das dicke Ende des Queues symbolisch mit der Hand wichste, während sie die dünne gegenüberliegende Seite, durch die nun sich deutlich abzeichnenden Schamlippen, auf und ab reiben ließ.

Das war der Rest, den Markus brauchte um nun auch mit einem tierischen Ständer da zustehen und selbst Nicole’s Nippel waren nun im begriff sich zu versteifen und daraufhin hart hervor stachen aber sie versuchte es zu verbergen. Eine kleine feuchte Stelle war nun bei Kristins pinkfarbenen Höschen zu sehen und der dünne Stoff klemmte auch noch etwas zwischen den Lippen, sodass man die äußere Form ihrer Muschi gut erkennen konnte. Sie machte aber keine Anstalten es zu verbergen. Warum auch? Denn wenn die Kerle bereits mit einer offensichtlichen Erregung da stehen, kann doch auch jeder sehen wie erregt sie schon ist. Dachte sie sich bestimmt. Nicole ist da ganz anders, wohl eher so eine art schüchternes Kücken, welches bei weitem nicht so freizügig damit umgeht wie Kristin.

Das Spiel geht weiter. Es war ein hartes Kopf an Kopf rennen bis nur noch die schwarze „8″ übrig war. Nicole war an der Reihe zu spielen und ich versuchte ihr so gut wie möglich zu helfen. Die „8″ musste in die untere linke Ecke, sie stößt, trifft aber die „8″ mit der weißen Kugel im falschen Winkel. Die „8″ rollt gegen die Bande, prallt daran ab und rollt quer über den Tisch, direkt in das rechte obere Loch hinein.

Markus und Kristin kreischten sofort laut auf, fielen sich um den Hals und vollführten einen Freudentanz, weil Nicole und ich verloren hatten und wir uns nun ganz nackt ausziehen mussten. Mit verschränkten Armen standen die beiden nun neben einander und forderten uns auf: „na los ausziehen, runter damit!“ Im Geheimen freute ich mich auch darauf Nicole endlich ganz nackt zu sehen und um kein Spielverderber zu sein, mit gutem Beispiel voran, ließ ich meine Hülle fallen. Nicole stand immer noch wie angewurzelt da, ihre Hände schützend übereinander gelegt vor ihrem Schoss und starrte auf meinen freigelegten steifen Schwanz als hätte sie ihn noch nie gesehen. Die Angst vor ihrer nun folgenden völlig nackten Entblößung, stand ihr buchstäblich ins Gesicht geschrieben.

Markus vorderte sie noch einmal auf, aber sie rührte sich nicht, bis Kristin zu ihr ging, sich hinter sie stellte, sie von hinten herum umarmte und leise ihr irgendetwas ins Ohr flüstere. Nicole sah immer noch verlegen zur Seite, bis Kristin ihre Hände nach oben schob, die Brüste damit bedeckte und sie sanft massierte. Im ersten Moment wehrte sich Nicole noch leicht und protestierte auch etwas stotternd, aber je länger Kristin ihre Brüste dabei zärtlich knetete, desto ruhiger wurde sie und als sie Kristins Küsse in ihrem Nacken spürte, gab sie schließlich ganz auf und ließ es über sich ergehen. Kristin nahm nun ihre Nippel in die Fingerspitzen und zwirbelte sie ganz sanft hin und her.

Nach einer weile glitt Kristins rechte Hand langsam ihrem Bauch hinunter und gleich in ihr Höschen hinein. Durch den dünnen Stoff konnte man genau sehen, wie ihre Finger in Nicole’s Spalte eintauchten und anfingen langsam den Kitzler zu umkreisen. Nicoles Hände legten sich sanft über Kristins Hände und pressten diese etwas fester an den Körper ran, dabei schloss sie die Augen und brachte ein paar kleine Seufzer hervor.

War das ein Anblick, Markus konnte es wohl noch nicht fassen, was meine Ex gerade mit seiner Nicole anstellte. Mit halb offenen Mund stand er da und staunte nicht schlecht. Ich wusste dass es kein Neuland für Kristin ist, sie hatte es mir mal erzählt, dass sie auch schon eine ehemalige Freundin von ihr vernascht hatte. Aber dies jetzt von ihr vorgeführt zu bekommen, war schon der Hammer und ich konnte nicht anderes als meine Latte in die Hand zu nehmen und langsam dazu zu wichsen.

Kristin küsste ihr den Rücken hinunter, als sie hinter Nicole auf die Knie sank, packte Nicole’s Höschen und zog es herunter. Endlich konnte ich ihre leicht vor Feuchtigkeit schimmernde Pussy in ganzer Pracht bestaunen. Nicole sah mich dabei an und ich konnte einen verlegen, etwas schämenden Ausdruck in ihren Augen erkennen. Mir fiel sofort das Gespräch mit Markus ein, als wir einmal über geil aussehende Pussy’s sprachen. Er erzählte mir darauf hin, dass Nicole sich wegen ihrer inneren Schamlippen schämt, weil diese ein Stück aus den äußeren Schamlippen heraus hängen. Und sie findet deshalb ihre Vagina etwas abstoßend und unattraktiv. Wie sie auf solch ein „Blödsinn“ kam, blieb uns bis heute ein Rätsel, vielleicht hatte ja mal einer eine dumme, negative Bemerkung darüber gemacht und Nicole sich das zu sehr verinnerlicht.

Ja sie schauten wirklich ein kleines stück hervor und ich fand dies aber keines Wegs unattraktiv oder gar abstoßend, es gab ihr halt eine besondere Note, einfach nur geil. Währe ja langweilig wenn alle Pussy’s gleich aussehen würden. So sehr wie ich mich freute sie nun nackt zu sehen, umso mehr tat sie mir jetzt auch Leid obwohl es ja eigenlicht gar keinen Grund dafür gab, sich für so einen schönen Körper zu schämen. Um Nicole nun aus ihrer Scham zu erlösen, wäre ich am liebsten zu ihr hin, hätte ihr ganz zart über diese wirklich nur leicht heraus hängenden Schamlippen geleckt und ihr gesagt das sie sich absolut nicht dafür schämen muss. Aber ich musste mir leider etwas anderes einfallen lassen, also sagte ich laut zu Markus „wow, deine Nicole hat aber auch eine sehr schöne Muschi, affengeil, sieht ja richtig lecker aus“ Ich denke mal, er wusste auch gleich warum ich das jetzt erwähnte und konterte sofort darauf mit „Sag ich doch“ ohne das Nicole gleich den verdacht schöpfte, dass wir hinter ihrem Rücken über das Problem mit ihren Schamlippen gesprochen hatten.

Nicole blickte noch einmal verlegen zu Boden und musste wohl erst mein Kompliment über ihr wirklich schönes Geschlechtsteil verdauen, aber dann hellte sich ihr Gesicht auf und ein lächeln kehrte wieder zurück auf ihre Lippen.

Kristin musste sich wohl auch selbst davon überzeugen, sie küsste sich über Nicole’s Po nach vorne herum, warf einen Blick darauf, tauchte dann ihre Zunge zwischen den Schamlippen hinein und leckte ein paar Mal durch den Spalt. Eine Mischung aus Seufzen und Wimmern war nun von Nicole zu hören. „hmm sie sieht nicht nur geil aus, sie schmeckt dazu auch noch ganz geil“ fügte Kristin nun auch noch hinzu. Mir lief augenblicklich das Wasser im Munde zusammen als ich das sah.

Kristin küsste sich an ihrer Vorderseite wieder hinauf und ich hatte schon Angst, dass die Show nun vorbei ist, aber dem war nicht so. Sie hatte Augenblicke später einen ihre steifen Nippel im Mund, saugte und leckte wild daran herum. Dann küsste sie sich weiter nach oben über den Hals entlang, bis sich die beiden Münder zu einem sinnlichen Zungenkuss vereinigten. Kristin zog Nicole fester an sich ran und beide begannen sich die Muschis an einander zu reiben. Es war schon herrlich mit anzusehen, wie Nicoles große Brüste sich dabei auf die noch größeren von Kristin pressten. Nach einer weile war dann wohl endlich auch Nicole’s Scheu gewichen und ihre Hände suchten nach Kristins Brüsten, um die großen weichen Teile erstmalig zu erkunden.

Ich denke mal das Nicole ins Geheim, es sich schon lange gewünscht hatte, einmal Kristins gigantische „Dinger“ mit den Händen zu berühren, hätte es sich aber nie gewagt danach zu fragen oder gar es zu tun. Die ganze Zeit habe ich schon bemerkt wie Nicole, wenn sie glaubte es sieht keiner, etwas neidische Blicke darauf geworfen hatte. Wenn man das so nennen kann? Kristin beugte sich einmal über Nicole, um ihr bei zielen mit dem Queue zu helfen, Kirstins Brust berührte dabei erst nur leicht Nicoles Schulter, worauf Nicole ihre Schulter immer fester gegen Kristins Brust drücke und sich fast unmerklich daran zu rieb. Es gefiel ihr bestimmt auch, die hervorstehenden harten Nippel dabei auf ihrer eigenen Haut zu spüren. Vielleicht war dies auch ein Grund, sich dann doch zu ergeben, als sie Kristins warme weiche Brüste im Rücken fühlen konnte und gleichzeitig an den eigenen Brüsten von ihr dabei berührt wurde. Ich kann es ihr nicht verdenken, Kristin kann einmal zu einem geilen wilden Luder werden aber auch im Gegenzug, ein liebevolles, zärtliches Bunny sein.

Kristin manövrierte sich mit ihr an den Billardtisch heran, bis Nicole etwas breitbeinig, mit dem Po am Tisch angelehnt zum stehen kam und Kristins Finger fanden schnell Nicoles feuchte Stelle um sich darin sichtlich wohl zufühlen

Ich schaute den beiden wie gebannt zu, bis etwas Warmes, Hartes von hinten unter meinen Po entlang, sich zwischen meine Beine bohrte. Zwei Arme sich nun um mich legten, eine Hand die meine vom Schwanz weg zog um sich selber darum zu kümmern und die andere zielstrebig nach meinen Nüssen fasste. Erst langsam aber dann etwas heftiger fing Markus an meine Vorhaut hin und her zu schieben um mich zu wichsen, während wir den beiden Mädels zusahen. Ich schloss dann meine Beine um Markus sein Schwanz fester dazwischen einzuklemmen.

Während Kristins Finger Nicole’s Spalt bearbeiteten, schauten die beiden jetzt uns einen Moment lang zu und Kristin fragte sie: „diese Seite kennst du wohl noch nicht von deinem Markus?“ sie schüttelte darauf hin leicht den Kopf und brachte fast seufzend nur ein „Nein“ heraus. „Na jetzt weist du es, komm schon, fass mich auch da unten an, bitte!“ sagte Kristin zu ihr und fing an über ihren Hals zu küssen.

Nicole zögerte erst, aber dann glitt auch ihre rechte Hand über Kristins Bauch, immer tiefer bis in ihr Höschen hinein und Kristin brachte einen lustvollen Stöhner heraus, als sie Nicoles Finger an der eigenen Muschi spürte. Was Nicoles Finger dann da anstellten, konnte ich leider nicht sehen aber mir sehr gut vorstellen, als Kristin leise nur „oh,Jaaaaa, so ist es schön, reib mir meinen Kitzler“ heraus hauchte.

Kristin feuerte Nicole noch ein paar Mal an und sagte ihr was, oder wie sie es tun soll, als z.B. an ihren Nippeln saugen oder noch einen Finger dazu nehmen. Mir kochte so allmählich der Saft in den Eiern hoch, als mich Markus weiterhin wichste und seinen Schwanz leicht zwischen meinen Beinen hin und her rieb und dabei gelegentlich von hinten an meinen Sack stieß.

Dann drückte Kristin, Nicole nach hinten auf den Billardtisch, so das Nicole mit ihrem Rücken darauf zum liegen kam. Spreizte ihre Beine weit auseinander und legte Nicoles Lustloch gut sichtbar für uns Kerle frei, versicherte sich kurz, das wir ja alles sahen, beugte sich zu ihr herunter, leckte ein paar mal über das Loch und schob zwei Finger vorsichtig hinein.

Wie Nicoles nass glänzendes dunkelrosa Lustfleisch sich sanft um Kristins Finger herum anschmiegte, sowie diese zarten Schamlippen und den schon gut sichtbaren feucht glitzernden kleinen Kitzler zu sehen, das war zu viel für mich. Ich stöhnte laut auf und kurz danach kam die erste Ladung heraus gespritzt aus meinem wild pochenden Schwanz. Selbst Nicole hat es mitbekommen das mir dadurch gerade einer abgeht, sie hob ihren Kopf um das Schauspiel mit anzusehen, wie ihr Markus mir den Rest gab und die letzten Tropfen meines Samens heraus molk, welche sich darauf hin fädenziehend vor mir zu Boden stürzten.

Ich musste erst einen Moment verschnaufen, und Kristins Finger fickten Nicole weiter während sie mit ihrer spitzen Zunge um den Kitzler herum leckte. Den Kitzler gelegentlich zwischen den Lippen hinein saugte, dabei ihn leicht in die Länge zog, um ihn darauf hin wieder hinaus gleiten zu lassen.

Dann kniete ich mich vor Markus hin, nahm seinen Prügel und leckte über die Eichel um kurz darauf sein Teil in meinem Mund zu versenken. Sehen konnte ich es nicht aber ein rhythmisch glitschendes Geräusch, Nicoles heftiges Stöhnen und gelegentlich Kristins Katzen ähnliches schnurren konnte ich hören als ich seinen Schwanz bearbeitete und er schon fast meinen Mund fickte dabei.

Plötzlich brach es aus Nicole heraus, ein lang gezogenes: „Kristiiiiiin, ich, ja….oh“ gefolgt von einen kurzem „oh, jaaaa“ hallte es durch den Raum. Schade, dachte ich mir, das hätte ich gerne gesehen, wie Nicole „kommt“, aber ich machte weiter an Markus seinem Schwanz.

Die Mädels saßen dann auf dem Billardtisch und sahen uns eine weile zu, bis Kristin zu mir meinte „Ich mach weiter bei ihm“ Worauf ich von Markus ab ließ und mich erhob. Doch ehe ich wusste was los war, hatte mir Kristin die von Nicoles Muschisaft noch leicht nassen Finger in den Mund geschoben. Sie ließ sie mich ablecken, nahm meine Hand, legte die auf Nicoles linke Brust und sagte „sei lieb zu ihr“ um kurz darauf selber halb wild über Markus herzufallen. Wenige Sekunden später, landete im hohen Bogen Kristins feuchtes Höschen neben uns auf dem Tisch, sein Schwanz verschwand in ihrem Mund und sie begann sich selber dabei den Kitzler etwas zu reiben.

Kristin und ich hatten schon vor langer Zeit, als wir noch ein Paar waren darüber fanatisiert, wie es wohl wäre Nicole einmal in unser Liebesspiel mit ein zu beziehen. Da Markus nicht gerade der zärtlichste Liebhaber ist, gedachten wir Nicole nach allen regeln der Kunst zu verführen, zu verwöhnen und es sie so richtig mal genießen lassen. Um ihr dann auch durch unsere zärtlichen Zuwendungen, einen traumhaften Höhepunkt zu schenken. Irgendwie hatte Nicole mit ihrer liebenswerten Art, unsere Herzen erobert und wir wollten sie das auch wissen lassen. Leider bot sich bis jetzt halt nie die Gelegenheit dazu.

Ich stelle mich nun ganz dicht vor Nicole hin, die immer noch auf der Tischkante saß und mir mit einen fragenden Blick in die Augen sah. Ich strich ihr zärtlich über das Gesicht und legte dann auch meine zweite Hand auf die andere Brust und streichelte darüber. Mal mit den Handflächen, Mal mit dem Handrücken oder einfach Mal nur die Fingerspitzen über ihre schönen Warzenhöfe kreisen lassen. Dann beugte ich mich vor und küsste sie auf den Mund. Es dauerte eine weile, bis sie den Kuss erwiderte und meine Zunge für einen richtigen Zungenkuss in ihren Mund hinein ließ. Dabei streichelte ich immer noch über ihre Nippel oder massierte sanft die Brüste dabei. Dann lösten sich unsere Münder wieder und ich ließ meine rechte Hand langsam nach unten zwischen die Oberschenkel gleiten. Ich berührte vorerst nur ihre Schamlippen und flüsterte ihr noch einmal ins Ohr, wie schön ich ihre Vagina finde und das sie sich auf keinen Fall dafür schämen muss.

Sie wunderte sich jetzt bestimmt woher ich von ihrem Problem weis, aber durch die Tatsache dass wirklich keiner von uns etwas Negatives daran erkennen konnte, ließen wohl nun ihre Vorurteile weichen. Mit glänzenden freudigen Augen sagte sie leise „Danke“ und umarte mich kurz, als auch schon meine Finger nun dort so langsam eintauchten. Kristin hatte gute Vorarbeit geleistet, sie war immer noch trief nass und ich ließ meine Finger das erste Mal durch ihren Spalt auf und ab gleiten.

Nicole sah nach unten auf mein Glied und überlegte wohl ob sie es tun soll oder nicht, aber dann nahm sie doch die inzwischen wieder angeschwollene Latte in die Hand, schob die Vorhaut ganz langsam zurück und streichelte nur mit Daumen und Zeigefinger meine Vorfreuden nass glänzende Eichel. Ich beugte mich wieder zu ihr herunter und leckte über eine Brust, während meine Finger nun über ihren Kitzler tanzten. Endlich bearbeitete sie mit richtigem wichsen mein steifes Teil und keuchte schon etwas leise vor sich hin.

Ein „Oh Fuck“ stieß Markus mit einem mal heraus, als er Kristin seinen heißen Ficksaft in den Schlund spritzte und sie dabei gierig schluckte um anschließend seinen Fickstab wieder blitz blank zu lecken.

Kristin war nun die einzige die noch keinen Orgasmus hatte, sie setzte sich mit etwas Abstand neben Nicole auf den Billardtisch, stützte sich nach hinten auf die Ellenbogen, spreizte ihr Beine weit auseinander und kommandierte: „los, Markus leck mich, ich brauch das jetzt“

Markus benötigte keine zweite Auforderung, er beugte sich in ihren Schoss und tat wie ihm „befohlen“ wurde. Nicole und ich sahen einen Moment lang zu und ich verspürte den Drang das gleiche bei ihr zu machen und sagte, dass sie sich auch hinlegen soll, was sie dann auch gleich tat. Nun leckten und saugten wir die Muschis um die Wette und die Mädels stöhnten dabei um die Wette. Kristin hatte Recht, ihre Pussy schmeckt ja wirklich geil. Ich schob noch meine Finger in Nicole’s nasses Fickloch und begann sie rein und raus zu schieben mit einer leichten Drehung dabei. Markus ließ wohl kurz einmal von ihrem Kitzler ab und Kristin flehte ihn keuchend an: „mach weiter, bitte, bitte“ Sie stöhnte kurz darauf auch schon wieder in den höchsten Tönen und ich gab Markus noch den Tipp, ihr dabei einen Finger sanft in den Hintern zu bohren, ob er es tat, kann ich nicht sagen, aber ich wollte es nun gleich auch einmal bei Nicole ausprobieren.

Zuerst war sie nicht so davon begeistert und kniff die Po-Backen zusammen als mein Finger ihr Po-Loch mit ihrem eigenen Muschisaft einrieb. Aber dann gefiel es ihr wohl doch wenn mein Finger darüber kreiste. Jetzt wollte ich es wissen und ließ meinen Finger vorsichtig, langsam hinein gleiten um sie nicht zu verschrecken oder ihr weh zu tun. Ich kam nur bis zum ersten Fingergelenk, als sie meinen Mund fest auf ihre Pussy drückte, heftig mit dem unterleib auf und ab zappelte und ein lustvolles „iiiijaaaaa“ laut heraus stöhnte als es ihr kam. Ich denke mal sie wusste bis jetzt selber nicht, dass ihr das auch gefällt.

Ich gab Nicole noch ein wenig Zeit um sich zu erholen und liebkoste nur hauch zart ihre Schamlippen dabei. Danach richtete ich mich wieder auf, nahm meinen Schwanz und rieb ein paar Mal mit der Eichel durch ihren Spalt auf und ab. Sie wusste bestimmt was nun kommt und da sie nichts dagegen zu haben schien, ließ ich meinen schon wieder fast zu platzen angeschwollenen Schwanz Stück für Stück in ihr Loch hinein gleiten, während sie dabei sogar mit den Händen ihre Schamlippen etwas auseinander zog. Ich hielt ihre Beine rechts und links in meinen Armen und begann sie langsam zu ficken. Sie fühlte sich etwas enger an als Kristin aber dafür genauso heiß und feucht wie sie.

Dann war es auch bei Kristin soweit, sie stöhnte und lachte ihren Höhepunkt laut heraus, wie sie es fast immer tat. Nicole schaute ihr dabei ganz interessiert von der Seite zu, während ich in sie rein und raus stieß.

Markus sah köstlich aus, fast sein ganzes Gesicht war mit Muschisaft beschmiert und er leckt noch langsam die Reste von Kristins „Überproduktion“ während ihres Höhepunktes aus ihrer triefenden Pussy heraus und legte dann erst einmal eine kurze Pause ein.

Nachdem Kristin nach einer weile wieder zu Kräften gekommen war, krabbelte sie ganz auf den Tisch hoch, küsste Nicole und fing an ihr die Titten zu massieren und an den Nippel zu lecken. Markus schaute nur zu, wie ich gerade seine Freundin mit langen Stößen vögelte und ihre Muschi dabei leicht schmatzende Geräusche von sich gab. Es schien ihm zu gefallen denn sein Schwanz stand schon wieder wie eine „eins“.

Ich spürte dass es mir allmählich kommt und stieß meinen Schwanz immer schneller in ihre Pussy, Kristin griff ihr zwischen die Beine und rieb zur Unterstützung ihren Kitzler. In mehren Schüben pumpte ich schließlich meine Soße in Nicoles Unterleib hinein. Ich hielt weiterhin Nicoles Beine fest, und machte mit meinem schon langsam zusammen fallenden Schwanz weiter, bis Kristin es geschafft hatte sie zu ihrem dritten Höhepunkt zu rubbeln. Viel hatte ja nicht mehr dazu gefehlt.

Wir brauchten erst ein mal eine Pause und holten uns etwas zu trinken aus der Bar. Währendessen griff Nicole sich noch einmal in die Muschi, grinste mich an und meinte: „oh, Ich glaub ich laufe aus“ Ich ließ es mir nicht nehmen, darauf hin noch kurz meinen heraus rinnenden Samen aus ihrem Loch zu lecken, als wir hinter der Bar standen. Dabei hörten wir plötzlich wieder lautes Stöhnen und sahen wie Kristin, mit weit gespreizten Beinen der längelang auf dem Billardtisch lag, Markus auf ihr drauf und sie gerade heftig vögelte. Wir stellten uns daneben und sahen zu wie die beiden nach einer ganzen weile, kurz hintereinander, fast gleichzeitig zum Orgasmus gekommen sind. Markus blieb noch eine Zeit lang mächtig schnaufend auf Kristin liegen. Wir begutachten den nun immer größer werdenden feuchten Fleck von Kristins heraus laufenden Pussysaft und Markus seiner Ficksahne auf der grünen Tischbespannung und stellten fest das die nun wirklich erneuert werden muss.

Nackt wie wir alle nun waren, machten wir es uns noch einmal in der Couchecke gemütlich und tranken noch etwas dazu. Nicole saß zwischen mir und Kristin und wir streichelten gemeinsam dabei ihr zärtlich die Oberschenkel entlang, bis sie sich plötzlich in meinen Schoß beugte, meinen schon wieder fast steifen Schwanz in den Mund nahm und anfing mir einen zu Blasen. Kristin hatte wohl auch gleich darauf von hinten ihr die Finger ins Loch geschoben. Aber Markus machte dann den Vorschlag, unsere Aktivitäten auf das große Doppelbett im Schlafzimmer zu verlagern.

Nicole hat dort gleich zum ersten Mal in ihrem Leben eine Pussy geleckt, erst in einer 69 mit Kristin und dann weiter gemacht, während Markus sie dabei von hinten fickte und meine Ex mir in der Zeit einen blies.

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