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Eine dreckige Tante

Tante Brigitte, die alle nur Biggi nennen, ist die Lieblingstante meiner Freundin Silvia. Ein umgängliches, lebenslustiges und tolerantes, schon etwas älteres Persönchen, das man einfach lieb haben muss. Sie ist eine kleine stämmige Person, die gerade mal etwas über ein Meter fünfzig misst. Ihr unveränderliches Merkmal ist aber ihr unverhältnismäßig großer Busen, der so gar nicht zu ihren Proportionen passt.

Neben Silvia hatte sie auch mich besonders in ihr Herz geschlossen.

War es anfangs nur das zärtliche Begrüßungsküsschen auf die Wange war, wurde im Laufe der Zeit von ihr immer mehr daraus. Wenn sie sich unbeobachtet fühlte, gab es das Küsschen auf den Mund und ihre Zunge huschte über meine Lippen. Dann lagen ihre Hände auf meinem Po, die mich dann fordernd an sie herandrückten, um ihren Schoß fordernd an mir zu reiben.

Und einmal beim Tschüss sagen hauchte sie mir ins Ohr: „Du kannst ruhig ein wenig fester zupacken, ich liebe dies.“

Also legte ich von jetzt an meine Hände auch immer auf ihren Po und griff fest zu.

Fühlten wir uns unbeobachtet drückte ich mein männlichstes Teil fest gegen sie. Dieses erwiderte sie dann freudig mit rhythmischem Reiben ihres Unterleibs. Ein Glanz war dann in ihren Augen zu sehen, wenn sie fühlte wie mein Glied sich versteifte.

Die einzige Bemerkung die es zwischen Silvia und mir dazu einmal gab, kam von Silvia: „Wenn ich nicht wüsste, dass dies meine Tante ist, würde ich meinen, die schmeißt sich an dich dran.“ „Robert“, sagte Silvia am Telefon, „Tante Biggi hat angerufen.

Sie hat ein kleines elektrisches Problem im Haushalt. Fahre doch bitte nach der Arbeit bei ihr vorbei. Vielleicht kannst du ihr helfen.“ „Mache ich gerne. Bis heute Abend dann“, antwortete ich und legte auf.

Gleich nach der Arbeit fuhr ich zu Tante Biggi.

Ich klingelte.

„Robert?“, klang es durch die Wechselsprechanlage. „Ja, der angeforderte Elektriker“, antwortete ich. „Komm bitte hoch.“

Der Türöffner summte, ich zog die Tür auf und ging nach oben.

Tante Biggi stand im erregend erotisch herausgeputzt im offnen, seidenen Morgenmantel in der Türe.

Sie trug eine neue Schamhaarfrisur.

Über ihre sexy Spalte hatte sie sich ein exaktes Dreieck über ihre Spalte gezaubert. In Verbindung mit ihrer blanken Lustspalte konnte man sich mit etwas Phantasie ein Martini-Glas vorstellen.

Ich schaute mir genüsslich ihre neueste Kreation an und meinte scherzhaft: „Fehlt nur noch die Olive und Zahnstocher.“ „Du hast recht“, das muss ich beim nächsten Mal beachten, „oder möchtest du das machen?“ „Sehr gerne.“

Aber das war nicht das einzig andere an ihr. Um ihre steil aufragenden großen Nippel die ihre großen straffen Brüste krönten hatte sie ein kleines Bändchen geschwungen und daran flatterten winzige vergoldete Schmetterlinge. „Toll, wie du die Nippel deiner Titten geschmückt hast“, sagte ich errecht zu ihr.

„Gefällt es dir?“, wollte sie wissen. „Ja, sehr. Die Nippel waren bisher schon die Krönung deiner tollen großen strammen Titten. Macht dich einfach nur noch geiler in deinem Aussehen.“

Ihre Beine steckten in schwarzen halterlosen Strümpfen, die von roter Spitze gekrönt wurden.

„Mein Problem liegt im Schlafzimmer. Komm bitte mit.“

Sie führte mich ins Schlafzimmer. Ich ging hinter ihr ins Schlafzimmer und bewunderte dabei ihren geilen strammen Hintern dessen Pobacken aufregend unter dem Morgenmantel durchschimmerten.

Im Schlafzimmer lag auf dem Bett eine wunderschöne Designer-Schachtel. „Weißt Du“, sagte sie, „ich kann dich ja nicht immer herbestellen, wenn ich Lust habe und gevögelt werden möchte.

Deshalb habe ich mir einen geilen Vib gekauft. Aber ich komme damit nicht klar. Das Ding will einfach nicht vibrieren. Kannst Du mir helfen?“ „Ich will es versuchen.“

Ich nahm die Schachtel und den Vib heraus.

Er hatte eine kleine „Stupsnase“, die wahrscheinlich zielsicher Biggis Lustperle stimulieren würde und einen prachtvollen Lustspeer wie für Biggis Lusthöhle geschaffen.

Ich schaute mir diesen Lustbereiter genau an und schaltete ihn ein. Nichts vibrierte. In der Schachtel suchte ich nach Batterien und als ich diese nicht fand nach der Bedienungsanleitung. „Der hat integrierte Akkus, klärte ich Biggi auf.

Hast du noch eine Schachtel?“ „Ja, da ist so etwas wie ein Ladegerät drin. Brauche ich das auch.“ „Ja.“

Mit schwingenden Hüften, ihre Schritte an ihrer Lustspalte reibend schwebte sie aus dem Zimmer. Als sie zurück kam, hatte sie ihren Morgenmantel weit aufgeschlagen, damit man ihr Martini-Glas besonders gut sah.

Sie gab mir die Schachtel.

In der Bedienungsanleitung las ich noch einmal alles genau nach. Danach steckte ich das Ladegerät in die Steckdose und die „stöpselte“ es auch im Vib ein. „Vergnügen kannst du dich erst morgen mit ihm. So lange dauert es bis er aufgeladen ist.“ „Oh, schade.“ „Aber ich hätte Lust auf einen Martini.

Hast einen da?“

In Biggis Augen trat ein Leuchten. „Na klar doch. Und ich weiß auch schon woraus du in schlürfen willst.“

Biggi rauschte ins Wohnzimmer. Ich hörte wie das Barfach aufgeklappt und wieder zugeklappt wurde.

Als sie zurückkam, hatte sie die Martiniflasche in der Hand und war nur noch mit den aufgeregt an ihren Nippeln hüpfenden Schmetterlingen bekleidet.

Sie reichte mir die Flasche und legte sich sofort auf das Bett und spreizte unaufgefordert ihre Beine.

Es war mal wieder die typische Situation, ich war ganz allein zu Hause weil mein lieber Herr Freund mal wieder mit seinen Kumpels um die Häuser ziehen musste. Das war durchaus interessanter, wie sich mit seiner hübschen blonden Freundin abzugeben und Sie vielleicht mal wieder zu beglücken. Nein, so was ist ja nicht cool. Ich hing auf dem Sofa rum und wusste nicht so wirklich etwas mit mir anzufangen, als mir plötzlich der kleine Gummischwanz einfiel.

Dieses nette Teil, auch Dildo genannt bekam ich zum Geburtstag von meiner Freundin, eigentlich als Scherz gedacht. Aber warum sollte ich nicht endlich mal das erste Mal mit dem Dildo spielen. Ich entschloss mich kurzerhand, es endlich auszuprobieren. Er lag gut versteckt in meinem Nachtschrank dabei war auch noch das Gleitgel.

Ich nahm alles

und ging damit ins Wohnzimmer auf die Ledercouch. Erst streifte ich mir zärtlich den BH etwas runter und streichelte zärtlich meine Brüste. Schnell wurden meine Nippel härter und standfest. Es törnte mich sehr an mich selbst zu befummeln und ich musste schon leise Stöhngeräusche von mir geben.

Ich zog langsam aber entschlossen meine enge Jeans herunter und fuhr mit der ganzen Hand unter meinen roten String.

Langsam fing ich an erst die großen Schamlippen zu berühren und dann führte ich auch schon den ersten Finger ein. Dabei merkte ich, dass ich schon sehr aufgeheizt und geil war. Dementsprechend feucht war auch meine Spalte. Ich zog auch den roten Tanga herunter und nun war ich splitternackt und genoss meine Spielchen in vollen Zügen.

Es reichte mir, ich brauchte jetzt endlich etwas zwischen die Beine und ich griff direkt zu meinem neuen Freund, den Dildo. Er war sehr echt nachgeformt und lag gut in der Hand. Zuerst streifte ich mit dem Dildo über meine geilen Brüste und verwöhnte Sie mit diesem geilen Teil.

Meine Titten fanden dieses Spiel ziemlich schön und wollten mehr davon spüren. Ich rieb den Dildo fester gegen meine Nippel und sie wurden noch viel härter.

Langsam streifte ich den künstlichen Schwanz über meinen Bauch in die Richtung meiner feuchten Muschi. Das Gleitgel hätte ich mir direkt sparen können, denn ich wurde auch ohne so was von nass, dass der Dildo ohne Probleme in mich eindringen konnte. Ich führte ihn am Anfang ganz vorsichtig ein und merkte wie tief er in mir steckte, es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl.

Doch ich wollte Ihn noch mehr spüren und schob Ihn immer fester und kräftiger in mich, mein Stöhnen wurde immer lauter und meine Grotte schwamm schon vor lauter Lust. Dann nahm ich den Dildo und massierte damit meinen Kitzler, meinen völligen Lustorgasmus konnte ich nicht mehr länger aufhalten und so kam es zum Inferno der Lust.

Ich hatte meinen ersten Orgasmus mit meinem Dildo erlebt und es war der absolute Hammer. In diesem Eifer des Gefechts hatte ich nicht bemerkt, dass mein Freund nach Hause gekommen war und er ziemlich erregt war. Er muss mein Spiel mit dem Dildo wohl doch schon etwas länger beobachtet haben und dementsprechend war sein Dolch geformt.

Schnell lag er neben mir und sagte, jetzt zeig ich Dir mal wie richtig mit einem Dildo gespielt wird! Und genau das zeigte er mir. Zuerst fesselte er mich ins Bett und spreizte meine Beine soweit es ging.

Er nahm den Dildo und stemmte Ihn mir in meine Vagina, mit der anderen Hand massierte er seinen eigenen Schwanz. Den Dildo rammte er mir noch tiefer rein und ich hätte in die Luft gehen können, vor lauter Geilheit. Dann drehte er mich um und schaute sich meinen Po an. Diese Hilflosigkeit in der ich mich gerade befand war der absolute Kick dieses außergewöhnlichen Spieles.

Ich merkte genau wie er immer und immer wieder mit dem Dildo über meinen Po strich und überlegte, was er nun am besten mit mir macht, um es mir so richtig zu besorgen. Dann griff er zum Gleitgel und verteilte es komplett über den Dildo.

Er spreizte wieder meine Beine soweit es nur ging und führte den Dildo in meinen Po ein, bis zum Anschlag. Ich streckte Ihm mein Hinterteil noch extra entgegen, denn ich wollte jetzt alles spüren und mitmachen. Der künstliche Penis ging immer tiefer rein und ich hörte wie es rein und raus flutschte.

Den echten Schwanz merkte ich an meinen Oberschenkeln und ich wusste genau was mein Freund sich jetzt wünschte, er wäre gern der Dildo und könnte mich stoßen. Es war so geil dieses Teil in meinem Arsch zu spüren und immer wieder holte er Ihn raus und steckte Ihn komplett rein. Dann hielt es mein Freund auch nicht mehr aus und wollte nun sein Vergnügen mit mir haben, das turnte mich natürlich noch mehr an und die Lust von uns beiden stieg ins Unermessliche.

Ich drehte mich um und machte meine Beine breit nur für Ihn, er steckte mir nun seinen brettharten Schwanz in meine Muschi und bumste mich so richtig durch. Immer kräftiger, doch er sollte noch nicht kommen, ich wollte Ihn noch mehr aufheizen.

Dann drehte ich den Spieß um und nahm wieder den Dildo zur Hilfe. Den steckte ich Ihm mal in seinen Po und massierte zusätzlich die Prostata, das Stöhnen wurde immer lauter und ich rammte Ihm den Dildo immer tiefer rein. Er konnte es nicht mehr aufhalten und musste seinen Saft los werden und kam zu einem ganz neuen Höhepunkt. So intensiv hatte er noch nie einen Orgasmus erlebt und er genoss es in vollen Zügen.

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