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Eine Küche ist nicht nur zum Kochen da

Julia bewohnt eine Erdgeschosswohnung. Ihre Küche liegt direkt neben dem Hauseingang, wenn auch ein wenig höher, so das immer mal wieder Leute vor dem Küchenfenster entlang gehen. Vor dem Fenster hängt eine leichte durchsichtige Gardine, die nicht wirklich die Sicht verdeckt. Daher achtet sie immer streng darauf, angezogen zu sein, wenn sie die Küche betritt. Ich bin da weniger verklemmt… was wohl auch an meinen anderen Neigungen liegt. Aufgrund des halben Meters Höhenunterschied muss man von der Strasse schräg nach oben schauen, um in das Küchenfenster zu blicken. Alles was tiefer als die Arbeitsplatte ist, bleibt so den Blicken sowiso verborgen.

Mehr als Küssen ist dadurch in der Regel nicht drin in der Küche. Ab und an, wenn wir Besuch haben, schmusen wir dort auch mal kurz. Aber alles im Rahmen, so das es Julia nichts ausmachen würde. wenn jemand am Fenster vorbei gehen würde. Natürlich hatte ich schon mal Lust, in der Küche Sex zu haben – aber unter den Umständen würde es wohl nie dazu kommen.

Dachte ich.

Eines Nachmittages sollte sich das ändern. Julia und ich waren zusammen schwimmen gewesen. Angeturnt von dem warmen Wasser und viel nackter Haut im Schwimmbad waren wir beide schon ziemlich angeregt als wir in der Küche zusammen das Abendessen machten.

Ich stellte mich hinter Julia und fing an ihren Nacken zu küssen. Sie genoss das immer sehr. Ich fühlte wie sie ihren Hintern an mich drückte. Meine Hände umfassten ihren Bauch. Ich fühlte wie mein halb erregter Schwanz gegen ihren Po drückte. Julia seufzte. Langsam wanderte ich mit meiner Hand unter ihr T-Shirt. Angefangen bei ihrem Bauch glitt meine Hand über ihre weiche Haut zu ihren Brüsten, die in einem BH eingesperrt waren. „Der muss weg“ flüsterte ich ihr ins Ohr. Julia schaute zum Fenster. „Das sieht schon keiner“ erklärte ich und schob ihr T-Shirt nur so weit hoch, das ich ihren BH öffnen konnte. Schnell hatte Julia ihn ausgezogen und über einen Stuhl gelegt. Sie lehnte sich wieder mit dem Gesicht zum Herd an die Arbeitsplatte. Ich stellte mich wieder hinter sie, wanderte mit meinen Händen direkt unter ihr T-Shirt zu ihren Brüsten. Ich knetete sie. Julia stöhnte und presste ihren Hintern gegen meinen Schoss.

Ich zwirbelte ihre Nippel. Ich wusste das mochte sie. Sie schaute wieder zum Fenster. „Heute Abend mein Schatz“ hauchte sie. Aber das war mir nicht genug. Mein Schwanz pochte, meine Eier klopften aus Erregung. Ich zog mein T-Shirt aus. Julia lachte. „Du bist verrückt“ erklärte sie, drehte sich um und umarmte mich. Ihre Hände wanderten über meinen Rücken während sie mich küsste. Ich fühlte ihre Hände auf meinem Hintern — oder vielmehr der kurzen Hose darüber. Das war mir nicht genug, mit einem Handgriff lies ich meine kurze Hose nach unten gleiten. Nackt stand ich nun vor ihr, direkt vor dem Fenster.

Julia meinte nur „Zieh dich wieder an. Was ist wenn dich einer sieht“. Trotzdem wanderte ihre Hand über meinen Po zum Abschied, dann drehte sie sich wieder zum Herd. Ich machte keine Anstalten mich anzuziehen. Ich stellte mich wieder hinter sie. Drückte meinen harten Schwanz an ihre Jeans. Meine Hände wanderten zu ihrer Hüfte. Ich fasste ihre Hose. „Hey“ protestierte Julia noch, aber da hatte ich ihre Jeans auch schon nach unten gedrückt. „Sieht doch keiner“ erklärte ich bestimmt. „Das geht nicht. Lass das“. Sie wollte sich schon die Hose wieder hochziehen, aber ich zog sie dann auch schon ganz nach unten. „Nix da“. Erklärte ich.

Julia schaute ängstlich zum Fenster. „Es sieht dich keiner“ hauchte ich ihr ins Ohr. Meine Hand wanderte über ihren Po, der nun nackt vor mir lag. Ich knetete die Pobacken. Julia stöhnte. „Lass uns ins Schlafzimmer gehen“ erklärte Julia. „Nein.“ antwortete ich. Ich wollte nicht ins Schlafzimmer. Ich wollte sie hier und jetzt nehmen.

Ich zog ihre Pobacken auseinander, mein Finger fuhr durch ihre Spalte. Sie war warm und feucht. Mein Finger drang problemlos in ihre Höhle ein. Julia stöhnte wieder. Ich drückte ihre Beine ein wenig auseinander. Julia stöhnte während mein Finger sie verwöhnte. Ich drückte ihren Oberkörper herunter, auf die Arbeitsplatte. Ich musste ein wenig in die Knie gehen, aber dann fühlte ich meinen Schwanz an ihrer Spalte. Julia schaute wieder zum Fenster. „Hör auf damit“. Aber es war klar, das sie es auch wollte. Ich drang in sie ein. Mein Schwanz wurde heiß und feucht von ihrer Spalte erwartet.

Wenn jemand von draussen schauen würde, würde er sich vermutlich nur wundern warum Julia halb auf der Arbeitsplatte lag, aber im T-Shirt doch angezogen aussah. Und vielleicht, warum ich ohne T-Shirt dahinter stand. Aber mir war das sowieso egal. Ich stiess meine kleine Schlampe langsam und tief. Die Stellung war allerdings sehr unbequem. Nach kurzer Zeit spürte ich, das ich nicht weiter so halb gekniet stehen konnte. Ich zog meinen Schwanz aus Julia heraus. Julia drehte sich zu mir. „Das war geil mein Schatz. Heute Abend darfst du da weiter machen“.

„Das kannst du vergessen“ erklärte ich. Ich war geil. Julia stand nun vor mir und ich führte direkt wieder zwei Finger in ihre Spalte und fingerte sie. Ich sah die Geilheit auch in Julias Augen. „Auf dem Boden?“ fragte sie. Das Angebot war verlockend… aber trotzdem nicht genug heute. Ich blickte mich um… aber ausser der Arbeitsplatte gab es nichts, worauf man sich abstützen konnte.

Julia lehnte bereits mit dem Rücken an der Arbeitsplatte während ich sie weiter fingerte. Sie stöhnte schon immer lauter… ich wusste, lange würde sie es auch nicht mehr aushalten. Auch wenn sie immer wieder zum Fenster blickte, schien es ihr doch zu gefallen. Mein Schwanz pochte. Ich überlegte. Eigentlich war auch die Arbeitsplatte kaum von aussen zu sehen. Wir standen ja auch vom Fenster ca. einen Meter weit entfernt. Ich fasste einen Entschluss und Julia am ihrem süssen Hintern. Küsste sie. Dann hob ich sie ein wenig an, um sie auf die Arbeitsplatte zu heben. Julia bekam Panik. „Bist du verrückt? Wenn mich jemand sieht“. „Quatsch, du hast doch dein T-Shirt an“ erklärte ich. Ich drückte ihre Beine auseinander. Julia wollte noch was sagen, aber da schob ich ihr schon meinen Schwanz zwischen die Beine. Sie war klatschnass. Ein Zeichen dafür, wie sehr sie erregt war.

„Mach schnell mein Schatz“ hauchte sie mir ins Ohr. Sie wusste, ich würde nicht aufhören eh ich sie nicht besamt hatte. Aber nur zu kommen war mir nicht genug. Auch sie sollte kommen. Ich drückte sie ein wenig zurück, so das ich mit meinen Händen unter ihr T-Shirt wandern konnte. Ich knetete wieder ihre Brüste unter dem T-Shirt während ich sie weiter vögelte.

Julia stöhnte. Ihr T-Shirt war soweit hochgerutscht das man jetzt ihren Bauchnabel sehen konnte. „Na gefällt meiner kleinen Schlampe das“ fragte ich. „Oh ja“ erklärte Julia. „Und wenn dich jetzt jemand so sieht“ fragte ich. Julia schaute zum Fenster. „Nein das will ich nicht“ erklärte sie. Ich lies ihre Brüste los und hörte auf sie mit meinem harten Schwanz zu stossen. „Dann muss ich wohl aufhören“. „Nein“ keuchte Julia. Ich sah die Lust und die Verzweiflung in ihren Augen.

Julia hob selbst ihr Oberteil ein wenig an. Nicht viel, aber so das ich wieder ihren süssen Bauchnabel sehen konnte. Meine Hand wanderte zu ihrem Bauch. Langsam lies ich meinen Schwanz wieder in ihre Höhle gleiten. „Was ist mit meinen Brüsten?“ hauchte Julia. „Ich seh sie ja nicht“ erklärte ich grinsend. Mein sties Julia nur noch langsam mit meinem harten Schwanz — auch wenn ich es selbst kaum aushielt. Und ich wusste, sie leidet auch darunter.

Julia schaute zum Fenster. Langsam hob sie ihr Oberteil weiter an… ich sah ihren Brustansatz. Noch ein wenig mehr. Ein Nippel blitze hervor. Meine Hände wanderten zu ihren Brüsten. Aber ich drückte sie nur sanft. „Fick mich endlich richtig“ flehte Julia. „Dann zieh dich aus“. „Ja“ antwortete Julia und zog sich ihr Oberteil über den Kopf. Nun sass sie völlig nackt auf der Arbeitsplatte.

Ich zwirbelte ihre Brustwarzen während ich meinen Schwanz wieder viel härter in Julia rammte. Julia stöhnte. Ich knetete ihre Brüste ganz offen, während ich sie weiter tief und fest fickte. „Jeder kann sehen wie ich dich gleich besame“. „Oh ja“ stöhnte Julia. Ich fing an tief in Julia zu spritzen, als auch sie zum Orgasmus kam und sich an mich klammerte. Schub um Schub spritze ich ihr meinen Samen tief hinein. Julia verkrampfte sich.

Nachdem Julias Atem wieder ruhiger wurde, öffnete sie wieder die Augen. Sie rutschte von der Arbeitsplatte. „Das war geil“ erklärte sie. Und das fand ich auch.

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