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Frau im Gummianzug teil 2.

„Nana, hoffentlich leide ich nicht unter deinem neuen Freund.“ grinste Bernd, als er Inge beobachtete.
„Nein, ganz bestimmt nicht“, japste Inge. „Aber es ist ein so unbeschreibliches geiles Gefühl, in diesem Aufzug die Hausarbeit zu machen,..“ „Übrigens…“ überraschte Bernd sie, „hiernach darfst du dich ausruhen. Ich koche heute für uns.“
Als Inge mit dem Spülen fertig war, schnappte Bernd sie und trug sie ins Schlafzimmer. „Jetzt ziehst du aber die Dildohose aus, sonst kannst du dich bestimmt nicht ausruhen, und für mich soll ja auch noch etwas übrig bleiben, heute abend.“

Er half ihr beim Ausziehen der Gummitanzhose. Vorsichtig und genussvoll zog er den Schwanz aus der nassen Muschi, von der er sich mit einem „plopp“ verabschiedete, was wiederum Inge mit einem leisen Stöhnen begleitete. Es war für Inge ein fast komisches Gefühl, als der Gummischwanz aus ihrer Möse entfernt war; es fehlte plötzlich etwas. Sie fühlte eine gewisse Leere zwischen den Beinen in ihrer Muschi.
So unangenehm hatte sie den Gummidildo nicht empfunden, obwohl er bei etwas rascheren und stärkeren Bewegungen durchaus nicht nur angenehme Gefühle bescherte. Inge lag nun ruhig auf dem Bett. Bernd ließ die Tanzhose fallen und sagte zu ihr: „Bleib erst einmal liegen. Ich rufe dich dann, wenn das Essen fertig ist.“

Inge konnte ihm anmerken, wie begeistert er von ihr war, davon, dass sie die neuen Sachen nach anfänglicher Ablehnung jetzt doch noch ausprobiert hatte und wohl auch, dass sie sie auch noch toll fand. Sie wusste, dass sie nun beinahe eine Stunde lang hier allein bleiben würde, nachdem Bernd das Zimmer verlassen hatte und in der Küche zu werkeln begann. Ihre Finger rutschten an ihre von der Gummihaut eingerahmte Muschi. Inge fühlte, wie stark sie am ganzen Körper unter dem Gummianzug schwitzte. Selbst ihr Haar unter der Gummihaube begann feucht zu werden.

Ihre Finger spielten an den dunkelblonden Löckchen der Grotte. Dann tastete ihre Hand nach dem Tanzslip, angelte ihn sich heran und hielt es vor ihr Gesicht. Der Gummischwanz glänzte feucht und duftete nach ihrer Muschi. Inge küsste den Gummischwanz scheu und flüsterte: „Na, du süßer, kleiner, geiler Wonnespender, sehnst du dich nach der feuchten Lustgrotte?“

Sie grinste vor sich hin, und strich mit Fingern und Lippen über den Gummischaft. Dann packte sie das Gummihöschen und führte den Schwanz an ihre nasse Höhle. Sie strich über die Furche und begann ihren Kitzler vorsichtig und ganz sanft zu stimulieren. Dabei merkte sie, wie geil sie schon wieder war. Sie schob den Kunstschwanz langsam in ihre Muschi und stöhnte vor Lust leise sich vor sich hin, während er tiefer und tiefer in sie hineinglitt und ihr dabei gewaltige Lustgefühle bescherte. Als der Schwanz bis zum Anschlag ihre Muschi ausfüllte, ließ sie ihn einen Augenblick stecken, um dieses Gefühl auszukosten. Dann zog sie ihn langsam wieder zurück, um ihn anschließend wieder hineinzuschieben.

Ein unbeschreibliches Gefühl erfüllte sie, während sie sich gleichsam selber fickte. Es erregte sie außerdem der Gedanke, dass in der Küche Bernd nichts davon mitbekäme, sie aber genauso jederzeit überraschen konnte. Es dauerte nicht lange bis Inge sich selbst einen gewaltigen Orgasmus beschert hatte. Sie stöhnte laut auf, dabei befürchtete sie, dass Bernd es hören könnte. Erschöpft blieb sie auf dem Bett liegen.

Ihr Atem ging schwer, und der Gummischwanz hing noch am Eingang ihrer Grotte. Inge ließ ihn ganz herausrutschen und das Höschen neben das Bett fallen. Und dann glitt sie prompt in einen leichten Halbschlaf, aus dem sie Bernds Worte weckte: „Das Essen ist fertig!“

Schläfrig erhob sich Inge und antwortete: „lch muss erst noch den Anzug loswerden und mich umziehen!“
„Bleib, wie du bist. Mir gefällt das wahnsinnig. Du im Ganzanzug!“ „Aber ich bin doch ganz verschwitzt, und ich laufe aus. Im Schritt, weißt du.“
„Stört dich denn das Schwitzen so arg?“ „Nein, aber das Geschmiere zwischen den Beinen.“
„Dann zieh doch zum Essen einfach solange einen kleinen Gummislip an.“ Inge nickte, während Bernd schon im Schrank wühlte. Er warf ihr einen Gummischlüpfer zu. Inge bemühte sich, in die öffnungen zu steigen und wackelte etwas dabei. Als Bernd ihr helfen wollte, merkte er, wie sie zitterte.

„Hee, was ist los mit dir? Du zitterst ja am ganzen Körper! Sag bloß, du frierst?!“ „Quatsch. Das Tanzhöschen war so anstrengend. Du würdest wohl auch zittern nach mehreren Orgasmen!“
Inge grinste, und Bernd musste mitgrinsen. Vorsichtig stand Inge auf, und gemeinsam zogen sie den schwarzen Gummislip über ihren Hintern und die Schrittöffnung des Ganzanzuges. Bernd meinte nachdenklich: „Busenfrei kannst du dich aber nicht an den Tisch setzen. Das irritiert mich sonst!“

„Ach? Ich wusste gar nicht, dass dich mein Busen immer noch irritieren kann.“ „Klar kann er das. So ein Prachtbusen, der so herrlich von dem schwarzen Gummi absticht! Jedenfalls wirst du dir noch einen BH überziehen.“ „Wenn’s dann sein muss…“ entgegnete Inge langgezogen. Bernd holte aus dem Gummischrank einen schwarzen Gummi-BH und reichte ihn Inge- Auch hier half er seiner Frau beim Anlegen des Brustgeschirrs, wie er es manchmal scherzhaft nannte. Bernd schaute aber immer noch unzufrieden.
„lrgendetwas fehlt noch…“ murmelte, und dann: „Ich hab’s! Schwarze Gummihandschuhe! Das ist es!“ Und schon kramte Bernd im Schrank, um die Handschuhe hervorzuholen. Als Inge die Gummihandschuhe anzog, meinte sie: „Na, jetzt bin ich aber bis auf das Gesicht total in Gummi verpackt. Das ist ja schon irgendwie ein irres Gefühl! Aber sag‘, mein Gesicht darf doch frei bleiben?“ „Sicher. Dein Gesicht, deine stahlblauen Augen, deine roten Lippen, die werden nicht mit Gummi verhüllt. Die will ich sehen! Und jetzt komm essen!“

Er packte Inge an der gummierten Hand und zog sie ins Esszimmer, wo er schon eingedeckt hatte. Inges Stuhl wurde zufällig von dem Spot angestrahlt, so dass sie gut in ihren schwarzen Gummisachen zu sehen war. Inge nahm, sozusagen im Scheinwerferlicht, wie sie sagte, Platz, während Bernd Essen und Trinken aus der Küche heranschleppte. Während des Essens ließ er kaum einen Blick von seiner Gummi-Inge, wie er sie jetzt zärtlich nannte. Er wusste aber auch, dass Inge nicht nur ihm zuliebe Gummi trug, sondern wirklich Gefallen daran gefunden hatte und nun selbst beim Gummitragen Initiative ergriffen hatte. Er betrachtete intensiv sein Gummimädel.
Toll sah sie aus in ihrer schwarzen Gummikleidung. Sie glänzte im Licht, und die Gummihaut saß stramm auf ihrem Körper. Ihr üppiger Busen füllte die Cups des schwarzen Gummi-BHs gut aus, so dass sich das Gummi glatt über ihrem Busen spannte. Bernd beobachtete, wie ihre Finger, die ja ebenfalls im schwarzen Gummi steckten, beim Essen arbeiteten, wie ihr gummierter Busen sich beim Atmen hob und senkte. Wie gesagt – ein toller Anblick!

Und seine Männlichkeit begann immer weiter zu wachsen. Während Bernd sehr hastig aß, ließ sich Inge betont Zeit. Spöttisch meinte sie: „Das Essen, das du gekochst hast, ist so gut, dass man es solange wie möglich genießen sollte…“ Dabei wusste sie genau, dass Bernd sie am liebsten auf der Stelle gebumst hätte. Aber sie ließ ihn einfach ein wenig zappeln und schmoren. Endlich war Inge mit dem Essen fertig. Die Erholungspause und Stärkung hatte ihr gut getan, um sich von den Auswirkungen des Tanzhöschens zu regenerieren und sich auf Bernds Schwanz vorzubereiten.

Bernd räumte blitzschnell den Tisch ab und rief aus der Küche: „Geh schon ins Schlafzimmer, ich komme sofort nach!“ Beschwingt und fröhlich ging Inge ins Schlafzimmer; dort machte sie es sich auf dem Bett bequem, nachdem sie zuvor das große schwarze Bettlaken ausgebreitet hatte. Das Gummilaken war eine praktische Sache, denn beim wilden Sex lief schon einmal ihre Muschi aus, und so blieb das Bettzeug darunter trocken und sauber, und wenn es noch so leidenschaftlich zuging. Zudem stimulierte das Laken besonders Bernd.

Erwartungsvoll sah Inge auf dem Bett sitzend Bernd entgegen. Sie merkte, wie heiß er war. Die Beule auf seiner Hose sprach Bände. „Du kannst den BH und den Slip jetzt ruhig ausziehen.“ gurrte er mit halbtrockener Kehle. Inge zog ganz langsam und verführerisch den Gummi- BH aus, so dass ihre schweißfeuchten Titten frei zugänglich wurden. Dann kam der Slip an die Reihe. Bei den Bewegungen, den Slip auszuziehen, schaukelte ihr von Gummi befreiter Busen mächtig, und genau dieser Anblick machte Bernd so geil. Auch er begann sich auszuziehen. Nackt legte er sich auf das Gummibett zu Inge.

Er genoss das Gefühl des kühlen Gummis auf seinem Körper. Er half Inge, den Slip völlig abzustreifen, dann begann er Inge auf den Mund zu küssen. Seine Lippen rutschten knabbernd herunter auf die gummifreien Brüste, über den gummierten Bauch bis hinunter auf die gummiumrahmte Muschi, deren Geruch so betörend war. Er küsste intensiv und leidenschaftlich Inges Muschi, den dunkelblonden Haarbusch.

Er begann seine Zungenspitze in die nasse Furche zu stecken und Inge damit zu lecken. Sie war in ihrer Grotte pitschnass vor Geilheit, und sie stöhnte ganz leise vor sich hin. Sein küssender Mund wanderte wieder nach oben, über Bauch und Titten und Hals bis an den Mund. Ein leidenschaftliches Zungenspiel begann, während Inge Bernd auf ihren Körper zog. Bernd spürte den körperwarmen Gummi des Anzugs auf seiner Haut, die warmen, fleischigen Brüste, die heißen und wilden Küsse.

Sein Ständer drang in Inges Muschi ein. Mühelos glitt er in die feuchte Höhle. Sie umarmten sich mit aller Kraft und pressten sich aneinander. Sie genossen das Gefühl der totalen Vereinigung in Gummi. Langsam und gefühlvoll begannen sie ihre Fickbewegungen und stimmten dabei ihren harmonischen Rhythmus ab.

Sie wiegten sich auf dem Gummilaken, und Inges stahlblaue Augen strahlten vor Verzückung, während aus ihrem Mund ein leises, geiles Stöhnen drang, das zeigte, wie sehr sie das Bumsen genoss. Harmonisch steigerten sie ihre gleichmäßigen Bewegungen, je mehr sie ihrem gemeinsamen Höhepunkt näherkamen. Sie wurden schneller, wurden beide jetzt von einer gewissen Wildheit, von einer unbezähmbaren Erregung gepackt und mitgerissen.

Sie genossen den Strudel an Gefühlen, während ihr Stöhnen lauter wurde und sie sich gegenseitig die Geilheit ins Ohr keuchten. Inge bäumte unter Bernds ekstatischen Stößen ihren Körper auf, als der Orgasmus sie durchflutete.
Sie klammerte sich fest mit ihren gummibehandschuhten Händen an Bernds nackter Haut fest. Sie hätte ihm wahrscheinlich den Rücken zerkratzt, wenn da nicht die Handschuhe gewesen wären…

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