Sex Geschichten und erotikgeschichten

Kostenlose Sexgeschichten nur für Erwachsene

Frustabbau mit Angelina

Seine Kamera in der Hand haltend schlenderte Joe am Strand entlang, noch immer dem intensiven Sex mit Johanna am Vortag gedanklich nachfühlend und mit der Wut kämpfend, dass sie ihn danach raus geworfen hat und sich einem der Animateure angedient hatte. Nun ja, die beiden letzten Urlaubstage würde er auch noch hinter sich bringen.

Er blieb kurz stehen um eine Möwe an der Wasserlinie zu fotografieren. Vorsichtig und langsam, um den Vogel nicht zu erschrecken, ging er in die Hocke. Dennoch schreckte die Möwe auf und flog davon, verärgert liess Joe die Kamera wieder sinken und erblickte den Grund für das Aufschrecken der Möwe.

Eine Junge Frau stand vor ihm, in einem schwarzen Bikini mit roten Kirschen darauf, leicht schüchtern kamen ihre Worte.

„Oh entschuldigen Sie, ich hatte die Möwe gar nicht bemerkt. Wollte Ihnen nicht das Motiv verjagen“ sprach sie leise und blieb in ein paar Schritte Entfernung vor Joe stehen.

Er erhob sich und musterte die junge Frau anzüglich, unter seiner engen Badeshort bildete sich bereits eine deutliche Beule. Ihre langen schwarzen Haare trug sie offen, ihre helle Haut bildete einen schönen Kontrast zu dem bunten Stoff des Bikini. Unter seinen direkten Blicken errötete sie sichtlich, was sogleich Joe’s Neugierde weckte.

„Nun du könntest mich entschädigen in dem Du mir Modell stehst hier vor dem Meer“ sagte er schlagfertig und spontan.

„Und … und was wird dann aus dem Foto?“ Die junge Frau senkte verlegen den Blick, als wolle sie ihre Unsicherheit so verbergen.

Joe lächelte, seine Worte klangen sanft.

„Nun es wird sicher nicht bei einem Foto bleiben, dein toller Körper verlangt mehr als eine einzige Pose“ sagte er schmeichelnd.

Seine Worte zeigten Wirkung und liessen die hübsche Frau schüchtern lächeln, auch wenn es in ihrem Köpfchen noch immer rumorte, mit dieser direkten Ansprache hatte sie nicht gerechnet aber sie spürte auch, das ihr wohl bekannte Kribbeln, dass sie gegenüber fremden reifen Männern so häufig empfand.

„Das ist aber keine richtige Antwort.“ erwiderte sie und versuchte dabei so cool zu klingen wie möglich. „Was machen Sie denn mit diesen Bildern?“

„Ich bin Hobbyfotograf und habe eine Setcard in einem Fotografenforum“ antwortete er sanft und lächelnd.

„Sie meinen bei professionellen Fotografen? Wieviele sehen mich denn dann?“ fragte die junge Frau skeptisch. Aber die Blicke dieses reifen, selbstsicheren Manneslassen liessen es in ihr auch heiss werden. Dieses Gefühl gegen dass sie irgendwie nicht ankam…

„Nur mein Netzwerk kann die Bilder sehen“ schwindelte Joe.

Sie schaute ihn einen Moment lang nur still an.

„Und wo … wollen Sie jetzt Bilder mit mir machen?“

Er deutete an die Felsen am ende des Strandes.

„Dort ist eine abgelegen Bucht etwas malerischer als hier“ sagte er zwinkernd.

„Sie meinen dort hört mich dann niemand schreien?“ fragte die junge Frau nun ebenfalls zwinkernd.

„Ja genau deshalb will ich dort hin“ antwortete Joe grinsend und dann etwas leiser aber gut hörbar für die junge Frau „wobei mit vollem Mund….“ er vollendete den Satz nicht aber sie merkte ihm sein Selbstbewusstsein deutlich an und wurde erneut knallrot im Gesicht, folgte dem ihr fremden reifen Mann aber ohne ein weiteres Wort. Natürlich verstand sie sofort was der Kerl damit andeutete, das wollten die Männer doch alle.

„Werden sicher sehr gute Ergebnisse und für dich sehr intensive Erfahrungen, wie heisst du eigentlich?“ redete er weiter.

„Angelina“ antwortete die junge Frau kleinlaut, sagte aber nichts weiter dazu, ihre Rolle war schon sehr klar. Sie näherten sich den Felsen und durch das zweideutige Gerede und seine eindeutigen Gedanken wuchs sein Schwanz schnell unter der Badeshort. Angelina vermied es dort nicht zu schauen hin. Sie wusste nur zu gut, wie Männer auf sie reagieren und seine Blicke waren ziemlich eindeutig. Bei den Felsen griff Joe ihr schlankes Handgelenk, hielt es fest umklammert und half ihr über die Steine. Sie bewegte sich vorsichtig, versuchte sich keine Kratzer zu holen. Schnell schaute Angelina sich um, die Bucht war vom Hauptstrand aus blickgeschützt, nur zum Meer hin offen, weisser Sand, die braunen Felsen und ein angespülter Baumstamm.

„Wo möchten Sie das erste Foto machen?“ fragte sie leise und schüchtern.

„Wir beginnen am besten mit knienden Posen, dort im nassen Sand an der Wasserlinie“ antwortete Joe grinsend.

Zu Boden blickend versuchte sie so gut es ging den lüsternen Blicken des Mannes auszuweichen und kniete sich mit etwas gespreizten Beinen in den nassen Sand.

Sofort hob Joe seien Kamera und machte ein paar erste Fotos.

„Mmh sehr gut, sieht toll aus, zeig mir deine Titten Süsse“ forderte er grinsend. Angelina legte die Hände unter ihre noch vom Bikini umschlossenen Brüste und präsentierte sie ein wenig.

„Hey, ich meine deine nackten Titten, los RUNTER mit dem Stoff“ seine Stimme klang nun keineswegs mehr sanft, sondern fest und fordernd.

„Ähm… aber…Ich dachte nicht, dass es diese Art Bilder sein soll.“ protestierte sie leise aber mit fester Stimme.

„Na wäre doch schade das schönste zu verbergen“ hörte sie seine weiterhin fordernde Stimme während er näher zu ihr kam. Sie schauderte etwas, blickte kurz zu dem nun dicht vor ihr stehenden Mann auf, fast ängstlich. Dann zog sie den Stoff zur Seite ohne das Oberteil zu öffnen.

„Zieh es ganz aus, so sieht es doof aus!“ kam prompt die nächste Aufforderung, wieder mit Nachdruck. Zögernd und unsicher kam sie seiner Forderung nach und präsentierte sich kurz darauf oben rum nackt.

„Sehr schön, deine Titten sind herrlich straff“ sagte Joe anerkend und ließ wieder die Kamera klicken. Artig zeigte Angelina ihre straffen Brüste, aber ich schaute nicht in die Kamera dabei.

„Hey Angelina! Schau her, sieh mich an und in die Kamera!“ Sie blickte in Richtung Kamera, flüchtig, sehr zaghaft und unsicher.

„Nimm die Hände hinter den Rücken Angelina!“ hörte sie nun seien fordernde Stimme. Ohne weiteren Protest legte sie ihre Hände hinter dem Rücken zusammen, als wären sie gefesselt, vermutlich wollte er auch darauf hinaus.

Joe trat näher vor die im Sand kniende junge Frau, ihr Gesicht jetzt in höhe seiner Badeshort. Grinsend auf sie herab schauend streifte er mit der freien Hand langsam die Badehose ab und der mächtige und bereits sehr harte Schwanz schnellte heraus. Angelinas Kopf blieb gesenkt, sie schaute ihn nicht an, versuchte ihren Herzschlag zu beruhigen und ihren Atem zu kontrollieren. Dennoch hoben und senkten sich ihre straffen Brüste, die Nippel hart stehend. Der Wind zerzauste ihre Haare und ließ feinen Sand und salzige Meerluft über ihr Gesicht streichen. Seine grosse blanke Eichel streifte fast ihre Wange, so dicht stand er nun vor ihr. Triumphierend grinsend brachte Joe seine Eichel vor ihren schmalen Lippen in Stellung. Gleichzeitig legte sich seine Hand in ihren Nacken, durch die Haare spürte sie den festen fixierenden Griff. Sie schloß die Augen und öffne die Lippen etwas.

„Braves Mädchen, kannst es wohl kaum erwarten meinen Herrenschwanz schlucken zu dürfen du gierige Schlampe“, er schob die dicke Eichel zwischen ihre Lippen. Sie erschauderte unter dem druckvollen und immer tieferen Eindringen. Sie begann sogleich fest an ihm zu saugen und massierte die Unterseite des grossen und sehr harten Schaft mit ihrer Zunge. Das machte sie offenbar nicht das erste Mal.

Joe stöhnte kehlig auf bei der Berührung und schob den harten und großen Schwanz druckvoll tiefer. Ahnend, dass die junge Frau gleich zucken wird und weg will mit ihrem Kopf, wenn er erst in ihren Hals rammt, deshalb schloss er die Hand in ihrem Nacken fester.

Sie hielt still und ihren Atem an, als er ihren Hals aufdrückte und tiefer in ihre Kehle vorstieß. Es reizte sehr und sie musste gegen den Krampf ankämpfen. Auch das nicht zum ersten Mal. Sie saugte ihn so gut sie konnte, zitterte, krampfte, kämpfte um ihren Atem. Ihre Brüste flatterten wenn sie husten musste und ihr Körper vibrierte, wenn der Reiz zu heftig wurde.

Er genoß ihr Zucken und natürlich wollte sie den Kopf zurück nehmen, weg von seiner dicken Eichel, aber die Hand in ihrem Nacken ließ ihr keinen Spielraum.

„Schluck ihn schön tief du gierige Schlampe!“ hörte Angelina seine keuchende Stimme. Tränen schossen ihr in die geschlossenen Augen und rannen ihre geröteten Wangen herunter. Sie musste sich sehr zusammenreissen die Haltung zu bewahren, die Hände auf dem Rücken zu lassen. Die dicke Eichel stieß gegen ihr Gaumenzäpfchen und der vor ihr stehende Fremde genoss die Kontraktionen sichtlich, jedesmal wenn sie würgen musste. Ihr Bauch rebellierte, krampfte, zuckte. Jeden Moment würde sie sich übergeben, sie konnte es nur sehr mühsam unterdrücken. Bis zum Anschlag drückte sich der Prügel in ihre Kehle, ihre Nase an seinem Bauch, seine großen Hoden an ihrem Kinn. Ihr Körper versteifte sich. Sie stöhnte schmerzhaft gegen den Schwanzknebel in ihrem Mund, hoffte, dass der Fremde endlich kommt, damit es gleich vorbei ist.

Joe lockerte den Griff in ihrem Nacken etwas um ihr kurz Luft zu geben, schliesslich wollte er die junge Schlampe ja noch länger geniessen lassen. Mit tränennassen, geröteten Augen schaute sie zu ihm auf und rang um jeden Atemzug der durch ihre schmerzende Kehle rasselte. Mehr als wenige Sekunden gönnte er ihr allerdings nicht, dann spürte sie erneut den druckvollen Vorschub und den festen Griff im Nacken.

„Du wirst meinen Herrensaft schön schlucken Schlampe, nichts vergeuden!“ keuchte Joe und rammte seinen harten Schwanz tief und hart in ihren Hals. Wieder bis ganz hinein und diesmal lange hineindrückend, so ihr würgen provozierend.

Angelina zuckte zusammen, würgte, stöhnte, zitterte. Sie kämpfte. Einen Augenblick wollte sie den Fremden schon von sich wegdrücken, dann legte sie die Hände doch wieder auf dem Rücken zusammen. Sabberfäden hingen in ihren Mundwinkeln, tropften auf ihre Titten, während der kehlig stöhnende Mann ihren Kopf hart gegen seinen Schwanz gepresst hielt. Sie spürte wie der Prügel noch etwas zu schwellen zu schien, die Eichel pulsierte, sie bekam kaum noch Luft und jede Faser ihres Körpers gierte nach der warmen Flut. Der erste Schub quoll ihr direkt in den Hals. Sie schluckte, verschluckte sich, hustete. Keuchend atmend zog Joe sich etwas zurück, gerade so weit, dass die dicke Eichel wie ein Stöpsel wirkte und sie beim Schlucken hinderte. Dicke Fäden rannen aus ihrem Mund, klebrig über ihr Kinn, tropfend auf ihre Titten und ihren Hals. Aus den Mundwinkeln und Nasenlöchern tropfte Sabber und Samen und rann ihr zum Kinn herunter. Sie musste immer wieder husten und würgen. Schub um Schub kam die angestaute Flut, alles klebte und quoll über. Sie blickte wieder zu ihm auf während sie inzwischen gar nicht mehr atmete sondern nur so viel herunterwürgte wie sie konnte. Mit einer schnellen Bewegung zog Joe seinen Schwanz ganz aus ihrem Mund und der letze Schwall traf klatschend ihr Gesicht. Grinsend schaute er auf die kniende junge Frau herab. Sie sackte nach vorne über und rang nach Luft, japste, hechelte, sog hustend die salzige Seeluft ein.

„Steht dir gut das Schlampengesicht“ sagte Joe triumphierend, sein Schwanz stand noch hart und glänzend.

Angelina stützte sich mit den Händen im feuchten Sand ab. Sie antwortete nicht, es war nicht das erste mal, dass sie von einem Mann benutzt und gedemütigt wurde, wobei dieser hier schon besonders fordernd zu sein schien und er schien noch mehr zu wollen. Er fasste grob ihre Handgelenke und bog sie ihr wieder auf den Rücken, gleichzeitig ihren Oberkörper nach vorne drückend. Sie wehrte sich nicht. Es war eben doch nicht gleich vorbei und sie wusste sehrwohl worauf sie sich einließ. Mit beiden Händen zog er ihr Bikinihöschen runter während er sie mit dem Bauch und den Titten in den nassen Sand presste, ihr gleichzeitig das Bikinoberteil um ihre Handgelenke schlingend.

Angelina schloss wieder die Augen, atmete schnell und tief obwohl Nase und Hals brannte. Der Nylonstoff schnitt schmerzhaft in ihre Haut, so stramm zog er Knoten zusammen, dabei über ihr kniend und mit einer Hand ihren knackigen Arsch knetend und klapsend. Inzwischen war sich nicht mehr sicher ob wusste worauf sie sich einließ bei diesem groben und fordernden Mann. Klatschend hinterließ die Hand Striemen auf ihrer hellen Haut. Sie winselte leise, ertrug es aber ohne jegliche Gegenwehr. Seine andere Hand spürte sie an ihrer Spalte, die Fingerkuppen fuhren grob zwischen die kaum feuchten Schamlippen. Schnell drangen drei Finger grob und hart mit einem Ruck bis zum Handansatz ein, was die junge Frau nun doch aufschreien ließ.

„Dein Schlampenlöcher wollen gefickt werden du schwanzgeiles Luder“ hörte sie seine verhöhnende und lachende Stimme, mit dem Daumen der anderen Hand strich er durch ihre Pofalte. Ruckartig und weiterhin sehr grob bewegte Joe die Finger, nahm jetzt die ganze Hand und musste alle Kraft aufwenden in ihre enge nur allmählich feuchter werdende Spalte zu kommen der Sand wirkte wie Schmirkelpapier darin. Die wehrlose junge Frau unter ihm winselte schmerzhaft, ihr Körper zitterte, krampfte sich um seine Hand. Beide Löcher brannten heftig. Sie spürte statt dem Daumen nun die dicke noch von ihrem Mund glitschige Eichel an ihrer Rosette. Wild schüttelte sie den Kopf und bettelte:

„Nicht! Bitte nicht in den Po!!“

„Du Schlampe brauchst es in allen Löchern!“ wiederholte Joe lachend und drückte die Eichel kraftvoll gegen ihre Rosette. Durch die am Rücken gefesselten Hände hatte sie kaum Bewegungsraum, versuchte sich aber dennoch mit den Beinen ab zu drücken. Er fasste mit der freien Hand in ihre Haare und zerrte daran ihren Kopf zurück. Je mehr sie zappelte desto heftiger wurde der Zug an ihren Haaren. Sie wimmerte nun lauter, ihr Po zog sich zusammen, eng, hart. Joe legte alle Kraft in seinen Schwanz um ihre enge Rosette zu überwinden, auch für ihn war es sehr intensiv und fast etwas schmerzhaft, so eng war ihr Schlampenarsch. Angelina zappelte nun kaum noch, traute sich nicht weiter zu wehren. So schmerzhaft es inzwischen auch war. Schliesslich überwand er den Widerstand und rammte seinen harten Schaft tief und und grob in den Hintern der jungen Schlampe. Sie schrie laut auf unter dem harten Stoß. Immer wieder zerrte er ruckartig an ihren Haaren dabei, ihre Kopfhaut brannte wie Feuer. Jeder Stoss presste ihr die Luft aus den Lungen. Sie schrie spitz und kurz, wand sich unter ihm, krampfhaft, verzweifelt. Ihre Titten wurden in den nassen Sand gepresst und mit jedem der Stösse schob er sie ein Stück vor durch den Sand, eine Kuhle bildete sich im Sand mit jedem der Stösse. Der Sand drückte sich auch in ihre Wange und ihr Kinn und klebte an ihren verschmierten Lippen und Titten, es schmirkelte überall. Immer heftiger und rücksichtsloser rammte er in den engen Arsch der jungen Frau. Sie schrei ungehemmt. Ob sie irgendwer hörte? Ob es irgendeine Rolle spielte? Joe ließ ihre Haare los, zerknüllte ihr Bikinihöschen in der Faust und presste es ihr in den geöffneten Mund als Knebel, so wurde ihr Schreien zu einem gedämpften Wimmern. Sand, Sperma und Spucke mischten sich mit dem Knebel und sie konnte wieder kaum Atmen. Ausserdem presste sich sein Gewicht jedesmal auf sie wenn er in ihren Körper stieß. Ihre Rosette wurde bei jedem Stoss mit hinein und wieder heraus gepresst, sie war wund und brannte heftig. Seine Hand lag jetzt in ihrem Nacken, ihren Kopf nach unten pressend, ihr Gesicht im nassen Sand. Angelina wimmerte hilflos gegen den Knebel in ihrem Mund, Tränen rannen über ihre sandverschmierten Wangen. Es fühlt sich an als würde der Mann über ihr ein brennendes Stück Holz in ihren Hintern rammen. Wie ein Pfahl der sich anschickte sie aufzuspiessen, immer wieder tief in ihr Innerstes stossend. Seine andere Hand rammte noch immer in ihrer engen Fotze auch hier tief und hart. Ihr Fötzchen war viel gewöhnt und schlang sich eng um seine Hand. Nur eine Reaktion ihres Körpers, nass wurde sie noch immer nicht.

„Du schwanzgeile Hure, du brauchst es hart und heftig“ keuchte er lachend und presste sich weiter auf sie.

Das erniedrigende Wort war gefallen und traf Angelina wie ein Stich. Wenn sie die Kraft dazu gehabt hätte würde sie weinen. Aber so lag sie nur hilflos unter dem fremdenMann und versuchte keinen Sand einzuatmen. Sie fühlte sich leer, ihr Körper zuckte nur noch, krampfte, zitterte. Reine Reaktion, alles andere hämmerte der der grobe Mann über ihr förmlich aus ihr heraus. Er wurde erneut lauter und merkte wie es zu brodeln begann in seinen Eiern, zum zweiten mal. Er legte noch mal alle Kraft in seinen Schwanz und rammte ihn tief in den engen Arsch der jungen Schlampe unter ihm. Erneut schoss sein Herrensaft in ihren Körper, füllte ihren brennenden Arsch und quoll heraus über die wunde Rosette. Schub um Schub, Stoss um Stoss, nicht mehr so viel wie beim ersten mal aber genug um schmierig und klebrig über ihre Schenkel zu rinnen.

Angelina keuchte, ächzte, schluchzte. Sie konnte kaum atmen oder etwas anderes fühlen als die Hölle in ihrem Unterleib. Sie spürte wie er explodierte und sich in sie ergoss. Wenigstens wurden seine Bewegungen dabei etwas langsamer und sachter.

„Du bist meine besudelte Nutte, dein Hurenarsch gehört MIR!“ presste er keuchend hervor, um sie noch mehr zu erniedrigen. Es flutschte und schmatzte bei den Bewegungen, alles war glitschig als er seinen Prügel heraus zog.

Jetzt schniefte Angelina und Tränen liefen mir über die Wangen. „Hör auf mich so zu nennen!“ schluchzte sie leise.

„Wieso denn Du bist meine schwanzgeile HURE! Sieh dich an, überall verschmiert, so sehen Huren aus!“

„Huren werden bezahlt für das was sie tun.“ erwiderte sie heiser und ohne ihn anzublicken.

„Das Vergnügen des Herren ist der Hure Lohn genug“ antwortete er grinsend. Sie antwortete nicht darauf, sondern schniefte und schluchzte nur und war fast dankbar, dass er sie gerade nicht fickte oder sonstwie quälte.

„Setz dich auf Hure!“ sagte er nun wieder vor ihr stehend, sein Schwanz halbsteif und schmierig von ihrem Anus. Sie gehorchte. Ihre Bewegungen waren langsam, alles schmerzte, ihr ganzer Körper. Und sie konnte ja noch immer nicht ihre Arme frei bewegen.

„Leck ihn sauber meinen Herrenschwanz, befreie ihn vom Schleim deines Hurenarsches!“ Willig machte sie was er forderte. Mehr Samen und Sand kratzten ihren Hals herunter. Aber sie war noch immer ein gehorsames Mädchen. Sie schmeckte ihren eigenen Arsch und begann wieder zu würgen. Seine Blicke krochen ihr förmlich unter die Haut und sie schauderte wieder dabei. Er fasste mit beiden Händen an ihren straffen, sandigen und klebrigen Titten zu, die Nippel waren wund vom Sand. Wieder fühlte Angelina sich erniedrigt und schämte sich dafür hier so zu knien und fühlte sich wiedermal so unheimlich schmutzig.

Joe stieß sie weg als sein Schwanz sauber war und löste den Knoten an ihren Handgelenken, nahm das Oberteil aber an sich. Sie zitterte, schluchzte und kauerte sich eng zusammen als er von ihr abließ.

Joe zog seine Badeshort wieder an und nahm die Kamera und ohne die junge Frau, die er gerade zweimal hart benutzt hatte weiter zu beachten, verliess er den Strand und stieg über die Felsen.

Angelina stand langsam auf und ging ins Wasser um dort die Spuren abzuspülen die er an ihr hinterlassen hatte. Ihren geröteten Hals, die roten Augen und die Schlagspuren auf ihrem Po bekam sie aber nicht weg. Ihr String würde kaum etwas verdecken davon, zumal sie oben ohne blieb, da der fremde Mann ja ihr Biknioberteil mitgenommen hatte. Mit hochrotem Kopf und den Armen vor den Brüsten ging sie zurück über den Strand in Richtung Ihres Hotel. Die Blicke die ihr dabei folgen stachen wie Nadeln unter die Haut.

(Visited 152 times, 1 visits today)
Tagged:

Related Posts