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Für alle dier sehr lange Penise lieben

Im letzten Teil konnten Mike und Max, Sven’s Schwanz sogar noch ein zweites Mal betrachten. Aber sie kennen noch nicht, ob Sven auf Jungs steht. Nun steht das Skilager vor der Tür. Bei dem Mike und Max hoffen, den einen oder anderen Schwanz der Schulkollegen zu sehen, am liebsten nicht nur schlaff.

Nun die Fortsetzung.

Es sind noch drei Wochen bis zum Lager. Wir waren noch unentschlossen, ob wir unsere Anstrengungen, bei Sven und Jonas wieder aufnehmen oder ob wir das Lager abwarten sollen. Wir entschlossen uns schweren Herzens darauf zu verzichten. Wir wollen uns schliesslich das Lager nicht verbauen.

Zwei Woche vor dem Lager haben wir von Sven leider erfahren, dass Jonas mit einer schweren Lungenentzündung im Spital liegt. Er teilte uns auch mit, dass er vermutlich am kommenden Skilager nicht teilnehmen kann. Einerseits zeigen wir Anteilnahme und wir gingen zusammen mit Sven ihn besuchen. Zum anderen fanden wir es schade, so entging uns die Möglichkeit ihn 10 Tage zu beobachten und eine Change zu nutzen.

Hatten wir doch die Möglichkeit gewittert, dass wir das bereits schlaff schon lange Teil von Jonas eventuell steif zu Gesicht zu bekommen würden, sei es nur wenn er mit einer Morgenlatte aufstehen würde. Daraus wird nun definitiv nichts. Aber wir werden sicher dran Bleiben und dies nach dem Lager wieder in unser Programm aufnehmen.

Kurz vor dem Lager, hat und Sven mitgeteilt das Jonas nicht teilnehmen wird. Wir Liesen ihm noch gute Besserungswünsche zukommen. Wir erfuhren auch, dass wir das einzige Zimmer im Dachgeschoss zugeteilt bekamen, was uns freute, ist dies ein grosszügiges neuner Zimmer. Zudem ist auf dem gleichen Stock eine grosszügige Dusche nur für uns.

Der Tag ist gekommen und wir trafen uns in der Schule, um gemeinsam in die Berge zu fahren. Aufgrund das diesmal viele Schüler an diesem Lager teilnehmen, war die Reise etwas mühsam. Das Gepäck wurde zwar mit einem Lieferwagen zum Skilager gebracht, wir hingegen reisten mit dem Öffentlichen Verkehr, dies beinhaltete zwei Zugstrecken mit einmal Umsteigen und schlussendlich ging es noch mit einem Postauto weiter.

Während der ganzen Reise im Zug versuchten wir, dass wir sieben, die sich zusammen ein Zimmer teilen, auch zusammensitzen. Wir hatten jedenfalls auf der ganzen Reise einen Riesenspass und freuten uns auf die kommenden Tage im Lager.

Am Lagerort angekommen, ging es darum, dass jeder sein Gepäck und die Skiausrüstung findet. Anschliessend mussten wir uns im Essaal treffen. Dort wurden uns die allgemeinen Regeln nochmals erläutert. Ebenfalls wurde uns sieben Zimmergenossen mitgeteilt, dass Raimund ebenfalls bei uns im Zimmer sein wird. Raimund ist ein Sohn eines Sportlehrers und ist ca. Fünf Jahre älter als ich. Er hatte nun den freigewordenen Platz von Jonas eingenommen. Aufgrund das er einiges älter ist als wir kannten wir ihn nicht.

Im Zimmer angekommen, zeigte sich das wahre Gesicht von Raimund, (Raimund) „Also Mädels, ich bin hier im Zimmer der Chef, nicht weil ich älter bin, sondern weil ich am männlichsten bin. Ich beziehe dies nicht auf mein Alter, sondern auf meinen Penis. Ich werde hier den Längsten und den Dicksten haben. Auch wird wohl hier keiner einen Steifen länger halten können als ich!“ (Tim) „Raimund woher willst du das Wissen?“ „Dies ist ganz einfach, ich hatte während der ganzen Schulzeit immer den längsten und dicksten. Ihr könnt euch heute Abend gerne davon überzeugen“.

Raimund beschlagnahmte gleich von Anfang an das Einzelbelt, das hinter der Türe etwas versteckt ist. Uns Jungs überliess er die vier Kajüten Bett welche immer zwei zusammen im Zimmer standen. Ich nahm mit Mike zusammen, am hinteren Bett die unteren zwei Plätze. Wie versorgten alle unser Gepäck in den Schränken die zwischen den Betten an der Wand Standen.

Ich sagte leise zu Mike „Mike ich glaube zwar nicht, dass er einen längeren hat als du, aber heute Abend werden wir es wohl erfahren“. „Es könnte schon sein das er einen längeren hat als ich, aber warten wir den Abend ab“. „Apropos Langen, ich würde deinen gerne in Aktion sehen, damit ich für heute Abend ein Vergleichsbild habe“. „Hast du den Anblick schon vergessen? Bei deinem Gedächtnis und du hast ihn ja schon oft nicht nur gesehen“. „Okay, ich würde ihn halt gerne Vernaschen“, „Wie stellst du dir das hier vor, ich hatte eigentlich nicht die Absicht mich hier so zu outen“. Nein, dass erwarte ich auch nicht, dass wir uns hier Vergnügen. Aber ich kenne den Besitzer dieses Hauses und es gibt noch einen privaten Teil, den ich benutzen darf. Komm mit“.

Mike und ich gingen Richtung Keller, aufgrund das wir den Rest des Nachmittags zu unserer Verfügung haben, fiel dies nicht auf. (Mike) „Max, wo gehen wir hin?“ “ Es gibt hier einen alten Bunker, der der Besitzer zu einer Wellness Oase ausgebaut hat, Er ist von hier wie auch vom Angrenzenden Hotel erreichbar“. „Da bin ich doch gespannt, aber ich habe keine Badesachen mit nach unten genommen“. „Das macht nichts, wir werden alleine sein, die Besitzer sind nicht hier und ausser mir kennt niemand den Code“, „Das klingt doch sehr Interessant“.

Wir sind nun im Keller angekommen, der Zugang ist etwas Versteckt, dieser befindet sich im alten Holzlager der hinter dem Heizungsraum befindet. Ich öffnete die Türe und Mike blieb im ersten Moment vor lautem Staunen die Sprache weg. „Wow, das ist gewaltig, voll cool“. Was Mike sah, war der Gang in den alten Bunker, dieser wurde einem alten Römischen Bad nachempfunden. Die Mauern waren mit Naturstein Blöcken gemauert, die nach oben zusammenliefen. Auch die Leuchten wurden als Fackeln getarnt. Nach einem kurzen Moment trafen wir in eine Halle, die ebenfalls im gleichen Stil gehalten wurde.

„Komm Mike, ich zeige dir kurz alles. Es gibt ein Thermalbad, ein Whirlpool, eine Ruhezone und eine Sauna mit Kaltwasserbecken. Willst du am Schluss noch in die Sauna? Diese Müsste ich noch aufheizen“. „So gewaltig hätte ich es mit gar nicht vorgestellt, gerne würde ich am Schluss noch in die Sauna“.

Ich schaltete die Sauna an, wonach wir uns entkleideten. Nachdem auch Mike seine Kleider abgelegt hat, griff ich sofort nach seinem Schwanz und zog ihn daran Richtung Thermalbad. (Mike) „Du hast es heute aber eilig, hast du Entzugserscheinungen?“ „Man muss nehmen was man kann, ich bin mir nicht sicher, ob wir später während des Lagers wieder in den Keller fliehen können“. „Wenn du meinst, demzufolge bist du entschuldigt“.

Es geht nicht lange, bis ich merkte, dass Mike’s Schwanz begann Steif zu werden. Auch meiner richtete sich zu einer Latte auf. Im Thermalbad hatte es gemauerte Liegen, auf denen wir uns nebeneinanderlegten. Mike griff mit seiner Hand meinen Steifen Schwanz und begann ihn zu Wichsen. Auch ich griff wieder nach seinem, der sogar leicht aus dem Wasser ragte. Auch ich begann daran zu wichsen. Wir Spritzen anschliessend fast gleichzeitig ab.

Nach einer Weile des Ausruhens, (Mike) „Ich weiss noch nicht, ob ich meinen Steifen Schwanz allen im Zimmer zeigen soll. Es besteht ja immer noch die Möglichkeit, dass meiner Länger ist als der Schwanz dieses Grossmaules Raimund“. „Ich erwarte das auch nicht von dir, zuerst sollten wir mal anschauen was Raimund überhaupt zu bieten hat“. „Da hast du auch wieder recht“.

(Ich) „Zudem ist Tim, ziemlich wortgewandt, er wird vermutlich anschliessend das Ruder in die Hand nehmen und es könnte ja sein, dass einer der Kameraden einen längeren hat als der von Raimund. Wenn er dann seinen Zeigt, brauchst du dein Geheimnis nicht zu lüften“. „Da hast du auch wieder Recht, am besten warten wir nun einfach mal ab“.

Nach einem kurzen Saunagang gingen wir wieder ins Zimmer, ist doch anschliessend das Nachtessen geplant. Nach dem Essen organisierten unsere Leitern noch Gemeinschaftsspiele, dies war gedacht das wir uns untereinander besser kennen lernten.

Um ca. 21.00 Uhr wurden wir ins Zimmer geschickt, mit dem Hinweis, dass wir Ruhig sein und ins Bett sollten.

Sobald alle im Zimmer waren, begann auch Raimund mit dem Rumkommandieren. Sobald alles nach seinem Geschmack umgeräumt und verstaut ist sagte er, „Also Mädels, nun zeige ich euch wie ein richtiger Schwanz aussieht, da könnt ihr mit euren Pimmelchen direkt einpacken“.

Er öffnete seine Hose und nahm seinen Penis heraus. Wir staunten alle ziemlich, ich sagte leise zu Mike, „Mike, der ist schlaf vermutlich noch länger als deiner“, Mike leise zu mir zurück „Da hast du recht, wie gross schätzt du ihn?“ „Vorsichtig würde ich mal sagen so 20cm lang und 6cm Dick“.

Raimund lief, mit dem aus der Hose ragenden Penis, durchs Zimmer. Sein Ziel war, dass alle ihn auch bewundern können. (Raimund) „Schaut euch das Prachtstück nur genau an und staunt. Steif zeige ich mein Schwanz erst morgen, so habt ihr Zeit euch vom Schock zu erholen, bevor der nächste Ansteht, wenn er Steif ist“.

Er packte anschliessend seinen Schwanz wieder in die Hose. „Nun Mädels, ihr geht nun ins Bett und seid ruhig, ich möchte keine Reklamationen bekommen. Denn ich gehe noch ins nächste Dorf, ihr hingegen nicht. Das dürfen nur richtige Männer“. Er nahm seine Jacke und verlies das Zimmer.

Nach einer Weile meinte Rafael „Uf das ist ja ein gewaltiges Ding, wird dieser noch viel grösser? Wenn ja, können wir vermutlich definitiv Einpacken, oder was meint ihr?“. (Dirk) „Es werden nicht alle Schwänze viel länger, wenn sie Steif werden, dass kenne ich von meinem älteren Bruder. In der Dusche habe ich mal gesehen, dass er ein fast so grosses Teil wie Raimund hat. Er hat sich in der Dusche einen Runtergeholt, wobei sein Penis nicht mehr viel länger wurde“.

(Rafael) „Danke für die Infos, hoffen wir doch das Beste für uns, hat eigentlich einer von euch mehr zu bieten?“ (Tim) „Jungs, ich glaube wir müssen vermutlich abwarten, wieviel Raimund Steif zu bieten hat. Erst dann können wir beginnen weitere Pläne zu schmieden“.

Kaum hatte Tim seinen Satz beendet, ging auch schon die Türe auf. Darin stand einer unserer Lehrer, die uns begleiteten. (Müller) „So nun ist aber Schluss. Morgen geht es das erste Mal auf die Piste und ich erwarte das ihr ausgeruht seid. Wir wollen doch nicht das jemand einen Unfall hat“. Er ging wieder hinaus und löschte uns das Licht.

Mike meinte leise zu mir „Ich vermute das Raimund mich bei dir Ablöst, wie ich weiss liebst du Riesenpenisse, und er könnte mehr zu bieten haben als ich“. „Mike, spinnst du. Ja, ich liebe Riesenschwänze, aber Raimund ist ein Riesenarschloch. Deshalb will ich lieber dich, auch wenn deiner kürzer sein sollte“. „Das freut mich aber, ich mag den Typen auch nicht. Ich bin noch am Überlegen, wenn ich der Einzige bin, der einen grösseren hat, ob ich mein Geheimnis preisgeben soll“. „Zerbrich dir noch nicht den Kopf, es könnte ja sein, dass Raimund’s Schwanz nicht viel länger wird. Am besten warten wir mal ab“, „Da hast du auch wieder recht, wie fast immer“.

Raimund kam irgendwann in der Nacht nach Hause, aber keiner machte eine Bemerkung.

Am Morgen wurden wir zur Tagwache geweckt, ein Lehrer öffnete die Türe und machte zusätzlich das Licht an. Er ging wieder hinaus mit den Worten (Müller) „Schaut das ihr Rechtzeitig beim Frühstück seid“, erschloss die Türe anschliessend hinter sich wieder, als er das Zimmer verliess.

Raimund sagte liegend zu uns „Mädels, geht mal duschen, so bin ich sicher das ihr auch wach seid. Schliesslich zeige ich euch meinen Steifen Schwanz, ich will ja nicht, dass jemand meint er habe geträumt, wenn er meinen Riemen gesehen hat. Nachher sollte allen klar sein das ich hier der Mann und somit auch der Chef bin“.

Wir gingen alle mit gemischten Gefühlen in die Dusche. Automatisch musterte ich die Schwänze unserer Kollegen, ich wollte sehen, ob jemand eventuell Raimund schlagen könnte. Neben Mike und Sven, von denen ich auch die ausgefahrene Länge kenne, hatte nur noch Lou schlaff so einiges zu bitten, aber schlaff hatte niemand mehr als Raimund.

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