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Ich ficke einen Kunden

Gar nicht so einfach mit meinen 50 Jahren den richtigen Halbtagsjob zu finden. Der Zufall kam mir dabei mal wieder zu Hilfe. Als mein Mann und ich mal wieder in einem Erotik-Store am Stöbern waren, sahen wir den Aushang „Aushilfe gesucht“. Mein Mann kam auf die Idee, das wär doch was für mich. Und nun turne ich immer öfters als Aushilfe zwischen Pornos, Sexspielzeug, Kondome und Reizwäsche rum. Ich konnte den weiblichen Anteil der Kundschaft steigern und bin als Spezialistin für Dildos usw. gern gefragt. Verklemmte Typen versuche ich in lockeren Gesprächen die Scheu zu nehmen. Besonders jungen Kunden gilt meine Aufmerksamkeit, denn ich habe habe festgestellt, dass Pornos mit reifen Frauen in dieser Altersgruppe auf großes Interesse stoßen. Es reizt mich immer wieder aufs neue, mit diesen jungen Dreibeinen zu flirten und über Sex zu sprechen. Vertrauensvoll suchen sie Rat bei mir. Da ich mich ja immer extravagant bekleide und mich auch beim Outfit gern auf jung und sexy bekleide, bin ich schon ein Blickfang für andere.

Mit Lack und Lederklamotten, hochhackigen Schuhen und Stiefeln, erhöhe ich meine erotische Ausstrahlung. Das kommt gut an! So angele ich mir schon seit geraumer Zeit überwiegend junge Liebhaber, die bei mir oft, oftmals durch Video auf den Geschmack gekommen sind. Wie alles anfing will ich hier am Beispiel von Sven berichten. Sehr verlegen kam er mit einigen Pornoheften zur Kasse. Er sah noch recht jung und unschuldig aus, sein Wesen übte einen unbeschreiblichen Reiz auf mich aus.

Nur wenige Tage später tauchte er wieder auf. Ich beobachtete ihn, wie er die Kontaktmagazine studierte. Als kein weiterer Kunde im Laden war, fragte ich ihn: „Suchst du nach einzelnen Frauen oder Paaren?“ Noch etwas verlegen antwortet er: „Nein, nein… nur so! Hier steht eben mehr Text drin, der ist manchmal interessanter als nur die Porno Bilder in den Sexmagazinen. Man erfährt, wie es andere machen und welche Neigungen sie haben.“ Es entwickelte sich ein tolles Gespräch, und ich erfuhr, dass er zur Zeit sturmfreie Bude hat und sich mal wieder ein oder zwei Videos ausleihen möchte.

„Ach du willst deine Freundin so richtig scharf machen?“ fragte ich neugierig. „Nee, nee, ist nicht! Bin solo! Die Weiber wollen alle nur lebende Fickmaschinen, dazu fehlt mir noch einiges. Ich muss noch Erfahrung sammeln. Da liefern Videos einen guten Anschauungsunterricht“, erklärte er mir mit fast schon ernster Mine. Bei mir machte es klick. Wir mussten unser Gespräch abbrechen, weil weitere Kundschaft kam. Nach einer Weile lieh er ein Paar Milf-Videos aus. Nachdenklich verabschiedete ich ihn. Mir ging dieser Bursche den ganzen Abend nicht aus dem Kopf.

Jetzt sitzt er allein vor der Flimmerkiste und wichst sich den Schwanz wund, dachte ich mir. Die tollsten Phantasien schwirrten vor meinen Augen. Total aufgekratzt holte ich meinen Dildo dazu und träumte von Sven. Von Geilheit getrieben suchte ich seine Nummer im Telefonbuch, seinen Namen wusste ich ja schon und wurde auch bald fündig. Es dauerte eine ganze Weile bis er am Telefon war. „Rate mal, wer dich so spät noch anruft“, sagte ich mit verführerischer Stimme.

Doch seine Laune war nicht besonders. „Weiß ich nicht! Ist mir doch egal! Habe keine Lust auf eine Quizsendung!“ antwortete er barsch. „Ich bin die Angestellte aus dem Sexshop!“ stellte ich mich vor, um zu verhindern, dass er wieder auflegt. „Ach, Sie sind es. Habe ich etwas vergessen?“ fragte er nervös. Ich beruhigte ihn und sagte, dass ich schon den ganzen Abend an ihn denken muss. „Das ist ja fast Gedankenübertragung!“ jubelte er, „Mir geht es genauso. Ich schaue mir gerade den Hausfrauenporno an, da ist eine, die sieht ihnen sehr ähnlich.“

Ich forderte ihn auf die Szene zu schildern. Vom Wichsen recht kurzatmig, sagte ich ihm, dass er sowas bei mir auch haben kann. „Ehrlich…?“ fragte er verwundert, „das ist ja geil!“ Beim gemeinsamen Wichsen gingen wir näher darauf ein und verabredeten uns für den nächsten Abend…. Sexy gestylt im Ledermini und hochhackigen Highheels, erwartete ich Sven. Wir tranken auf „Du“ und sprachen beim Sekt über Sex. Es war richtig romantisch und die anfängliche Nervosität schlug bald um in hemmungslose Ausgelassenheit.

Sven geilte sich an meinem Lederoutfit so richtig auf. Auch er trug eine enge Lederhose, die deutlich ausgebeult war. Bei leidenschaftlichen Zungenküssen streichelte er meinen Lederumspannten Körper, pellte mit zitternden Händen meine Brüste aus der Lederhülle und saugte meine Nippel. Hin und wieder musste ich seinen Tatendrang bremsen und gab ihm kleine Tipps, um den aufkommenden Leistungsdruck aus dem Spiel zu nehmen… Behutsam führte ich seine Hand zwischen meine heißen Schenkel und ließ ihn an meiner rasierten Möse fingern.

Ich kochte vor Geilheit und ertastete seinen harten Schwanz, den ich dann aus der engen Hose befreite. Etwas ratlos stand er mit steil aufgerichtetem Schwanz vor mir. Vorsichtig fing ich an zu wichsen. „Wie oft wichst du dir einen?“ wollte ich wissen. „Gestern beim Video habe ich es fünfmal geschafft“, sagte er stolz, sonst wichse er fast täglich, verriet er weiter. „Und was ist mit bumsen?“ wollte ich wissen. „Ich hab immer Angst, dass ich es nicht richtig mache.“

„Die Mädchen stellen ganz schöne Ansprüche, und wenn man dann mal nicht sofort kann oder zu früh kommt, wird man verhöhnt“, klagte Sven. Langsam stülpte ich meine Lippen über seinen Eichelkranz und umspielte mit der Zungenspitze seine Eichel. Ich machte mein Mundfötzchen so eng wie möglich, als ich spürte, wie ihm langsam die Eier überkochten. Sein Stöhnen wurde immer lauter, seine Stöße zwischen meine Lippen schneller, „Oh ist das gut!“ Ich ließ ihn gewähren, verschluckte mich fast an der gewaltigen Ladung, die schon nach kurzer Zeit abspritzte.

Ohne Vorwarnung bäumte sich der dicke Riemen auf und spuckte seine erste Ladung tief in meinen Hals. Ich verschluckte mich und musste würgen. Sven zog seinen Riemen aus meiner Mundfotze heraus. Die Eichel befand sich nun direkt vor meinem Mund, doch war der Druck so groß, dass der Schuss meine Nasenlöcher verklebte. Dann zielte er weiter nach unten, entlud sich weiter in meinen Hals und auf meine rausgestreckte Zunge. Mein Gott, der Jung konnte spritzen.

Ich schluckte und schluckte, bis der Hammer erschlaffte und die letzten Reste auf die Zunge tropfen ließ. Gierig stopfte ich mir seine erschlagende Nudel in den Mund, und säuberte seinen Schwanz von den Resten seines Spermas. Zuerst reagierte er enttäuscht, doch ich machte ihm schnell klar, dass es doch ganz gut war, dass der erste Druck fort ist und mir dieser Eierlikör als Vorspeise sehr willkommen war. Befreit von dieser Last, wurde nun wieder Zärtlichkeiten ausgetauscht.

Sven inzwischen splitternackt, rieb seinen Körper an meinem Lederkleid, knetete meine Titten und fingerte mir die Fotze. Zusätzlich heizten wir uns mit schweinischen Sprüchen auf. Sven tobte sich hemmungslos aus. Ich klemmte mir seinen Dauerständer zwischen die Titten und ließ ihn ficken. Zwischendurch machte sein Schwanz kurze Abstecher in meine Mundfotze. Beim engen Hautkontakt mit meinem Lederkleid hinterließ sein Schwanz feuchte Spuren. Mit außergewöhnlichem Ledersex vertrieben wir uns die Zeit. So hatte er es besonders gern, wenn ich mit den Stiefeln seinen Sack und die Rute abrieb.

Das erregte ihn so sehr, dass seine weiße Pracht auf dem schwarzen Leder landete. Aufgrund seiner devoten Neigungen machte er sich daran, mir den Stiefel sauber zu lecken. Dieses tat er mit besonderer Hingabe, so dass ich ihn nach einiger Zeit mit einem sanften Tritt in die Eier auf den Boden der Tatsachen zurückholte. Ich spreizte meine Beine, zog meine Schamlippen auseinander und zeigte ihm den empfindlichen Knubbel, den er sich besonders vornehmen sollte. Gierig schaute er auf meine schleimige Möse.

„Jetzt leck mir endlich die Fotze, du unartiger Junge! Besorg es mir mit deiner rauen Zunge! Saug mir den Kitzler! Schleck mir die Furche aus!“ waren einige meiner Anfeuerungen. Sven hat die Lecktechnik gut von den Videos abgeschaut, so dass ich seine Zungen und Fingerspiele an meiner Lustgrotte hoch erregt genießen konnte. Sein ungestüm ließ mich in Ekstase geraten. Ich stieß spitze Jubelschreie aus und steigerte seine Aktivität, indem ich meine Stiefelschäfte an seinem Rücken rieb. Als Sven mich dann noch mit dem Mittelfinger in die Rosette fickte, war auch bei mir ein Abgang fällig.

Der junge Lecker ließ nicht locker. Selbstbewusst ging es in der 69stellung weiter. Ausgiebiges Lecken und Blasen brachten uns in die richtige Ficklaune. Mit flatternder Zunge machte Sven meine Muschi so schwanzhungrig, dass nun endlich gefickt wurde. Wir starteten in der Misionarsstellung. Sven fickte wie ein junger Gott. Mit vulgären Kommentaren trieb ich ihn zur Höchstleistung an. Meine Schenkel umklammerten seine Hüften, und gab ihm regelrecht die Sporen. „Stoß nur hart zu, hau in tief rein! Fick! Fick!!“, forderte ich ihn und bekam, was ich wollte.

Dann übernahm ich den aktiven Part und setzte mich auf seinen harten Schwengel. Mit geschickten Gegenstößen steigerte er meine Ficklust. „Du bumst einmalig! Dein Schwanz ist eine Wucht! So gut wie du hat mich schon lange keiner gebumst!“ lobte ich meinen Schüler. Von Hinten verpasste er mir anschließend einen geilen Arschfick, der mir erneut einen Orgasmus bescherte. Sven war stolz wie Oskar! „Das hätte ich nie gedacht, dass ich solch ein erfahrene Frau befriedigen kann! Woher habe ich nur diese Ausdauer?“, staunte er über sich selbst.

Wieder zurück in der Missionarstellung, vögelte er weiter wie ein Stier. Unermüdlich stieß er mit seinem Kolben zu, bis auch bei ihm der Saft stieg. Den Rest besorgte ich ihm mit der Hand. Zum dritten Mal spritzte er seine Ficksahne ab. Wenn das kein gelungener Einstand war! Glückselig nahm er mich in den Arm. Natürlich folgten weitere Übungsabende. Und es blieb nicht bei Sven. Aber das ist wieder eine andere Geschichte.

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