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Ich gehe gemeinsam mit meiner Ehefrau in die Sauna

Vielleicht erst mal zu mir: Ich bin Türke, bin aber in Deutschland aufgewachsen. Bin 36, habe in Köln studiert und bin in einer Firma angestellt. Ich habe vor etwa 15 Jahren meine Frau geheiratet. Sie kommt aus einer ziemlich traditionellen türkischen Familie. Am Anfang trug sie sogar einen Kopftuch. Ich selbst bin nicht religiös und sie eigentlich auch nicht mehr, seit einiger Zeit schon nicht mehr. Nun kam mir vor ein paar Monaten die Idee, ihr etwas Gutes zu tun und hab ihr vorgeschlagen gemeinsam in die Sauna zu gehen. Ich selbst gehe in meinem Fitnessstudio regelmäßig in die Sauna (zumindest vor Corona noch) und ich schlug ihr vor es auch mal auszuprobieren. Ich selbst war mir erst unsicher wie sie auf meinen Vorschlag reagiert, da, wie in Deutschland eben üblich, man in der Sauna keinen Badeanzug tragen darf und ich sie eher als verklemmt einschätzen würde. Sie zieht zum Beispiel fast nie Röcke an und ist insgesamt zurückhaltender in ihr Auftreten. Sie kümmert sich aber sehr um ihr Äußeres, geht regelmäßig zum Waxing und zur Mani- und Pediküre. Sie ist sehr hübsch, ist etwa 165 groß, wiegt so um die 57 kg und hat wirklich große Brüste (75 C) und richtig lange Nippel. Finde ich echt geil bei ihr. Nebenbei hat sie die von ihrer Mutter, die auch geniale Brüste hat, das ist aber eine andere Geschichte. Also ich frage sie, ob sie mal Lust hätte einen ganzen Tag mit mir in die Saunalandschaft zu gehen und nach kurzen Überlegen sagt sie tatsächlich ja. Hab ihr kurz erklärt, dass sie dann keinen Badeanzug anziehen darf aber natürlich überall einen Handtuch tragen darf, auch in der Sauna. Ausnahme ist die Dampfsauna, aber die sei wegen Corona eh gerade zu.

Im Homeoffice bin ich recht flexibel und so fuhren wir an einem Donnerstag gleich frühmorgens in die ziemlich exklusive Saunalandschaft bei uns in der Nähe. Wir buchten gleich die Bademäntel mit und gingen in die Umkleide um uns zu entkleiden. Glücklicherweise war noch niemand da und sie zog sich auch gleich komplett aus. Zu allererst gingen wir zum sehr einladenden Innenpool. Ich zog mir den Bademantel aus und ging langsam rein und empfiehl ihr es mir gleichzutun. Sie schaute einmal nach links und einmal nach rechts, zog den Bademantel aus und sprang auch gleich rein. Wir sind ein wenig geschwommen und ich sah ihr an, wie sie sich langsam entspannte und nach einiger Zeit recht entspannt herumplantschte.

Als nächstes gingen wir raus und ich zog erst garnicht meinen Bademantel an. Sie schon, kam mir aber nach und wir suchten uns an dem angrenzenden See einen ruhigen Platz aus und fingen an unsere mitgebrachten Bücher zu lesen. Ich lag ganz nackt dort und sie hatte ihre Brüste frei, hatte aber einen Handtuch um die Beine gelegt. So langsam füllte sich auch die Anlage. Ein deutsches Paar setzte sich schräg vor uns auf eine Liege und sowohl der Mann als auch die Frau lagen komplett nackt da und sonnten sich. Das Wetter war genial. Ich konnte aus dem Augenwinkel erkennen wie meine Frau interessiert auf das Paar schaute. Mir ist dann erst klar geworden, dass meine Frau vor mir wohl sonst nicht viele Schwänze live gesehen hatte. Außerdem war der Mann, anders als ich, nicht beschnitten und das machte meine Frau wohl bisschen neugierig. Was mich freute, war, dass sie auch weiterhin keine Anstalten machte ihre Brüste zu verdecken. Es war auch schon ziemlich warm. Ich fragte sie nun: „Sollen wir mal in die Kräutersauna?“, was sie gleich bejahte und los ging es zu ihren ersten Saunagang.

Wir setzten uns auf mittlerer Höhe hin und ich legte mein Handtuch drunter. Sie bemerkte, dass sie nur einen Handtuch mit reingenommen hatte und deshalb sich selbst nicht bedecken konnte also machte sie es mir nach. Wir waren allein und es schien ihr auch nichts auszumachen. Nach etwa fünf Minuten hörten wir ein „Servus“ und ein älterer Herr, so um die 65, kam rein und setzte sich uns gegenüber. Wir grüßten freundlich zurück und ich schaute meine Frau an, die ein wenig schüchtern schaute und die Beine schräg zur Seite drehte und dicht aneinander hielt. Sie fragte mich auf Türkisch, wie lange wir noch bleiben müssten, und ich sagte ihr, dass sie rausgehen kann sobald es zu warm wird. Aber für den ersten Saunagang können wir gerne so die zehn Minuten drin bleiben. Wir verblieben so und der ältere Herr saß gemütlich und breitbeinig da. Meine Frau schaute so ziemlich überall hin nur nicht auf den Schwanz des Mannes. Der Mann dagegen schaute ab und zu unauffällig auf die Brüste meiner Frau. Wie gesagt, das sind auch wirklich richtig auffällige Nippel die sie hat. Ganz überraschend für mich selbst, störte mich das kein wenig, wie der Mann sie so anschaute. Als er mal ein wenig länger auf ihre Brüste schaute und dann mich ansah und erkannte, dass er ertappt wurde, schaute er gleich weg. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, was er, glaube ich, mitbekam.

Der ältere Mann hatte zwar keinen Steifen aber ich konnte schon so langsam erkennen, dass sein Schwanz an Volumen zunahm und auch meine Frau doch mal in die Richtung schielte. Die ganze Situation hatte aber auch bei mir sichtbare Wirkung gezeigt und ich hatte auch schon einen ziemlich harten Schwanz. Ich konnte es mir nicht ganz erklären. Ich ging es in meinem Kopf durch und kam zu dem Schluss: Es macht mich heiß zu sehen, wenn andere Männer meine Frau anglotzen. Das ist mir vorher noch nie aufgefallen, wie auch. Ich begann leise meine Frau anzusprechen, mit der Hoffnung, dass sie sich zu mir dreht und der Mann vielleicht, auch wenn es nur kurz ist, zwischen ihre Beine schauen kann. Sie war, wie immer, blank rasiert und hat eine richtig geile Muschi, wo man von außen eigentlich nur den Schlitz erkennt. Der Mann schaute gespannt und als sich meine Frau leicht drehte, hat sie tatsächlich kurz die Beine offen gelassen. Ich konnte es zwar nicht sehen, aber der Mann hatte nun einen genauen Blick auf die Muschi meiner Frau.

Die zehn Minuten waren fertig und ich sagte ihr, dass wir so langsam rausgehen können. Sie stand auf und machte, für mich völlig überraschend, keine Anstalten das Handtuch anzuziehen. Wir gingen beide nackt aus der Sauna und der ältere Herr hatte einen fantastischen Ausblick auf den leicht fülligen Arsch meiner Frau. Nach der Dusche zogen wir die Bademäntel an und gingen im Cafe erst einmal frühstücken.

Nach dem Frühstück sind wir noch eine runde Schwimmen gegangen, diesmal im Outdoorpool. Beim Schwimmen lächelte sie mich an und sagte ganz süß: „Da fühlt man sich so richtig frei. So sollten wir immer schwimmen gehen“. Sie lachte dabei ganz herzlich, was mich wiederum richtig glücklich machte. Ich hatte das Gefühl, dass sie langsam einige ihr durch ihre Familie eingetrichterten Dogmen ablegte. Nicht das ihre Eltern irgendwie besonders streng waren oder besonders religiös — wenn das der Fall gewesen wäre, hätten sie sie nicht mir anvertraut — aber man wird eben in einer bestimmten Art und Weise erzogen, und das kann man nicht einfach ablegen. Als ich ihr am Anfang unserer Ehe sagte, dass sie meinetwegen kein Kopftuch tragen braucht, meinte sie nur, dass sie sich ohne Kopftuch nackt fühle. Ich wollte auch selbst kein Druck aufbauen in die Richtung. Es ging ja gerade darum, dass sie das tut was sie will und nicht was ich oder ihre Eltern ihr aufdrängten. Sie brauchte einige Zeit, doch langsam (hat etwa zwei Jahre gedauert) fing sie an seltener ein Kopftuch zu tragen. Sie trug zum Beispiel keins, wenn wir mit dem Auto was Essen holen wollten, aber trug dann wieder eins wenn wir bei meinen Eltern waren. Ich habe es nie ganz verstanden, da meine Eltern beide fast überhaupt nicht religiös waren. Wie auch immer, irgendwann gewöhnte sie sich daran keines mehr zu tragen und heute geht sie zum Teil sogar mit Kleidern und Röcken bis über die Knie raus.

Zurück zum Schwimmen: nach gut 15 Minuten gingen wir aus dem Pool. Die Anlage war nun schon um einiges voller und ich freute mich schon auf den Moment, wo sie aus dem Pool stieg. Mehrere besetzte Liegen standen direkt neben dem Pool und von der Treppe bis zu unseren Mänteln waren es sicherlich 2-3 Meter. Ich folgte ihr und sie ging selbstbewußt die Treppen hoch und genau dann kam ein älteres Pärchen, sicherlich über 70, uns entgegen um selbst ins Wasser zu steigen. Der ältere Mann schaute meiner Frau direkt auf die C-Körbchen und dann langsam runter zur rasierten Möse meiner Frau. Meine Frau hat zwar nicht das ältere Paar angesehen aber aus dem Augenwinkeln musste sie die Blicke des Mannes spüren. Ich konnte es nicht fassen, wie dreist der Mann sie anstarrte. Bin, wie gesagt, selbst häufiger in der Sauna, aber das war schon richtig dreist. Insbesondere musste er ja sehen, dass ich direkt hinter ihr stand. Er stand gefühlt paar Sekunden da und schaute einfach nur die nackte Muschi meiner Frau an, während sie sich richtig viel Zeit nahm beim trocknen. Ich weiß nicht was es war, was mich so geil machte bei dieser Situation: das ein Mann sich die Möse meiner Frau anschaute oder das neugewonnene Selbstbewusstsein meiner Frau; wahrscheinlich beides. Dem Mann war ich irgendwie überhaupt nicht böse, man sieht ja auch nicht jeden Tag eine geile Türkin mit langen schwarz-braunen Haaren in der Sauna. Bevor sich meine Geilheit sichtbar machte, zog ich auch gleich schon meinen Mantel an und wir gingen zurück zu den Liegen am See.

Bei den Liegen angekommen machte ich mich wieder nackig. Sie machte sich wieder oben frei, warf aber ihr Handtuch zwischen ihre Beine, die sie leicht anwinkelte. Ich konzentrierte mich wieder auf mein Buch, doch schielte ich immer wieder mal zu ihr hin und konnte sehen, dass sie zwar das offene Buch vor sich hielt aber eher einfach ein wenig in alle Richtungen schaute, dann wieder einen Satz las, um sich dann gleich wieder die Menschen anzuschauen. Dabei fiel mir auf, dass sie immer häufiger nach links schaute (ich lag rechts von ihr). Ich konnte über ihre Knie nicht ganz sehen, was sie da sehen konnte. Da ich nicht wollte, dass sie aufhörte „Ausschau“ zu halten, aber gleichzeitig sehen wollte was sie da sah, stand ich kurz auf um die Liegeposition auf Horizontal zu stellen, um mich nun auf den Bauch zu legen. So musste sie sich keine Sorgen machen „erwischt“ zu werden und ich konnte ein Blick erhaschen was denn da war. Zu meiner Überraschung lag da ein deutscher Mann, so um die 55, goldgebrannt mit Sonnenbrille. Er war komplett rasiert am Körper, lag auf dem Rücken und war am Schlafen. Sein Schwanz lag entspannt zwischen seinen Beinen. Er hatte keinen harten, aber, anders als ich, hatte er einen Fleischpenis und der war schlaff locker so um die 15cm. Ich bin nun Hetero aber der Anblick hatte tatsächlich etwas ästhetisches.

Ich legte mich auf die Seite um weiter lesen zu können. Ausserdem konnte ich meine Frau so besser beobachten. Den Mann konnte ich nicht mehr sehen. Meine Frau weiß, dass wenn ich erst einmal in ein Buch vertieft bin, lenkt mich kaum etwas ab. Nur war ich nicht wirklich in dem Buch vertieft, ich schaute einfach nur auf meine Frau und auf ihre geilen Oberschenkel. Ich bemerkte nun, wo ich tiefer lag, dass sie bisschen sicherer wurde um nun auch länger in bestimmte Richtungen zu schauen. Aber sie schaute tatsächlich nur den Mann an. Ich denke es lag daran das er schlief und sie sich so besonders sicher fühlte nicht erwischt zu werden. Ihr linkes Knie war angewinkelt, ihr rechtes Bein legte sie nun horizontal auf die Liege und ihre rechte Hand lag neben ihr Bein. Das Buch hielt sie nun nur noch, damit andere nicht sehen, wo sie hinschaute. Sie begann ihr Oberschenkel zu streicheln. Das war nur ein leichtes Hin und Her aber in Kombination mit ihren, wie ich bemerkte, schneller werdenden Atmen, wusste ich, dass sie der Anblick richtig geil machte.

Nach weiteren fünf Minuten, die ich, und sie offensichtlich auch, sehr genoss, schlug sie plötzlich vor wieder in die Sauna zu gehen. Sie stand direkt auf, ich hatte einen Dicken, aber konnte unbemerkt meinen Handtuch umlegen und folgte ihr. Während ich mein Handtuch umlegte fragte ich sie in welche Sauna wir gehen sollen. Beim Aufstehen fiel mir auf, dass der Mann nicht mehr auf seiner Liege lag. Ich dachte für einen Augenblick, dass ich mir das alles nur vorgestellt hatte und meine Frau vielleicht nur ins Leere schaute und nachdachte. Aber weiter vorne sah ich den Mann mit Handtuch in die Gartensauna gehen. In der Gartensauna hat man gut 95 Grad und im Vergleich zur Kräutersauna, die nur 75 Grad hatte, wäre das bei dem Wetter eigentlich nicht meine erste Wahl gewesen. Ich interpretierte aber ihr plötzliches Aufstehen als Wunsch den Mann ein wenig weiter zu beobachten. Und diesen Wunsch wollte ich ihr nicht vorenthalten. Bevor sie etwas sagen konnte, schlug ich die Gartensauna vor und zeigte gleich drauf. Ich warnte sie, dass es doch um einiges heißer ist als die letzte Sauna. Sie lächelte aber nur, nickte und meinte nur: „das krieg ich schon hin“.

Wir gingen rein, grüßten den Mann freundlich und ich schlug vor auf der anderen Seite, dem Mann direkt gegenüber, Platz zu nehmen. Ein weiteres Paar lag bereits auf der gleichen Seite auf den oberen Bänken. Wir mussten ein wenig weiter runter (wegen Corona waren die möglichen Plätze markiert). Ich setzte mich links von meiner Frau weiter außen hin und meine Frau saß mittiger dem Mann fast genau gegenüber. Anders als das letzte Mal machte mein Frau keine Anstalten sich zur Seite zu drehen. Sie saß mit verschlossenen Beinen dem Mann gegenüber und blickte zur Seite aus dem Fenster. Ich konnte von der Seite aus seinen wirklich, das muss ich neidlos anerkennen, schönen Schwanz ansehen. Ich freute mich, dass der Mann da breitbeinig saß, es wäre wirklich nur noch eine Frage der Zeit bis meine Frau dahin blicken würde. Es war verdammt heiß und wir begannen ziemlich schnell zu Schwitzen an. Der schweißgebadete Körper meiner Frau sah wirklich fantastisch aus. Ich hätte in dem Moment liebend gerne an ihre Brüste genuckelt. Ich bemerkte bereits das der Mann meine Frau beäugte, aber er war sehr vorsichtig. Meiner Frau und mir sieht man direkt an, dass wir Ausländer sind, und ich glaube der Mann hatte ein wenig Angst, dass ich dann Palaver machen könnte. Ich nahm es ihm nicht übel. Ich bin nun auch nicht dünnlich, eher stämmig, gehe häufig ins Fitnessstudio, bin aber auch kein Muskelprotz oder so.

Nach etwa fünf Minuten ging das andere Paar raus. In dem Moment hatte ich irgendwie das Gefühl, dass ich in der Situation nur störe. Meine Frau blickte nur aus dem Fenster und der Mann hatte wegen mir wohl Angst meine Frau länger anzustarren. Also entschloss ich mich mich auf die Bank auf die Seite zu legen und meine Augen zu schließen. Meiner Frau sagte ich vorher nur, dass sie darauf achten solle das ich nicht zu lange einschlafe und wenn es ihr zu heiß ist, soll sie einfach Bescheid geben. Meine Frau hatte ich aus der Position nicht mehr wirklich im Blick, wenn ich aber meine Augen öffnete konnte ich den Mann noch von der Seite sehen. Ich beschloss erst mal für eine Weile die Augen geschlossen zu halten, um auch dem Mann die Sicherheit zu geben meine Frau offensiver anzusehen.

Nach einiger Zeit öffnete ich vorsichtig meine Augen und der Mann war tatsächlich meine Frau am anstarren, genauer schaute er meiner Frau auf die Brüste oder weiter unten hin. Sicher war ich nicht. Ich dachte mein Schwanz würde explodieren. Ich versuchte meinen erigierten Schwanz durch leichtes Anwinkeln der Knie zumindest ein wenig zu verdecken. Ich schloss auch weiterhin für längere Zeit meine Augen, doch jedesmal wenn ich die Augen öffnete starrte der Mann meiner Frau zwischen den Beinen. Der Mann blickte plötzlich in meine Richtung und sah meine offenen Augen, reflexartig schloss ich sie aber dachte mir dann, dass das irgendwie keinen Sinn macht. Er müsste sich schämen und nicht ich. Ich öffnete erneut die Augen und sah ihn direkt an und lächelte einfach nur. Er reagierte nicht und sah mich nur sehr kurz an. Ich glaube es lag daran, dass er nicht wollte das meine Frau mitbekommt das ich wach bin. Er schien begriffen zu haben, dass es mich nicht stört.

Er griff sich nun ab und an zwischen die Beine, nur so als würde er seinen Schweiß auf seinen Körper verteilen wollen. Ich bemerkte wie seine Hand immer länger zwischen seinen Beinen verweilte. Ich war kurz davor mir auch meinen Schwanz zu massieren, verfiel aber der Versuchung nicht. Dann begann er langsam seinen schönen Schwanz zu massieren. Ich wollte mir nun unbedingt die Reaktion meiner Frau anschauen, wollte aber auch nicht den Moment für sie kaputt machen. Ich blickte ganz vorsichtig von der Seite und konnte erkennen, dass sie direkt auf den Mann schaute und ihre Beine leicht geöffnet hatte. Eine unglaubliche Geilheit überfiel mich bei der Realisierung, dass meine Frau einen anderen Mann gerade mit ihrer blank rasierten Möse aufgeilte. So langsam machte ich mir aber auch Sorgen, wir waren schon bestimmt 15 Minuten in der Sauna. Fürs zweite Mal war das einfach zu viel. Ich machte langsam Anstalten aufzustehen, der Mann schloss schnell seine Knie und meine Frau schaute einfach wieder aus dem Fenster. Ich selbst hatte einen Harten, es machte mir aber nichts aus. Meine Frau blickte mich an und meinte nur: „Sollen wir gehen, ist schon ziemlich heiß“. Ich bejahte es nur mit einem kleinen lächeln und wir verließen die Sauna.

Nach einer kurzen Dusche überredete ich sie noch ins ganz kalte Wasser abzutauchen, was wirklich ein Spaß war, da sie schon im Schwimmbad meist nur mit Schwierigkeiten ins Wasser geht und sich immer nur langsam reintastet. Ich streichelte beim Duschen danach leicht über ihren Körper, über ihren Po und ihre Brüste. Sie lächelte nur. Früher hätte sie anders reagiert, hätte ich sowas in der Öffentlichkeit mit ihr gemacht. Es erregte sie und sie hatte kein Problem damit.

Die nächste Zeit verbrachten wir damit ein wenig die Anlage zu erkunden. War überraschend groß und unübersichtlich. Im oberen Stockwerk gab es Wasserbetten; hatte ich in einer Sauna auch noch nicht gesehen. Wir machten uns ein Spaß, legten uns ein bisschen hin und entspannten. Sonst war niemand da, war ja auch ziemlich heiß und die meisten wollten die Sonne geniessen. Ich nutzte die Zeit ein wenig meine Frau zu streicheln. Ich küsste sie und da es sehr unwahrscheinlich war, dass jemand reinkommt, schien sie auch sehr entspannt und ungewohnt offen. Nun nicht falsch verstehen. Meine Frau geht im Bett ab, sie zieht auch gerne geile Unterwäsche an. Wenn ich längere Zeit beruflich unterwegs bin, krieg ich auch häufig sexy Bilder von ihr geschickt. Das macht mich dann immer richtig geil. Ich sag das nur, weil nicht das falsche Bild entstehen soll, dass meine Frau etwa frigide wäre. Es gibt aber eben für sie eine strenge Trennung zwischen ihr privates Ich und ihr Ich für die Öffentlichkeit/Familie/etc: Eine Trennung zwischen so wie sie ist und so wie sie denkt gesehen werden zu müssen. Eigentlich haben wir das alle in irgendeiner Form. Wenn man aber aus einer traditionelleren Familie kommt, kann die Distanz zwischen diesen beiden Welten sehr groß sein.

Wir lagen also auf diesen sehr bequemen Wasserbetten und machten im Grunde wie noch zur Schulzeit rum. Als ich langsam meine Hand unter ihren Bademantel und zwischen ihre Beine schieben wollte, sagte sie nur: „Hey, was denkst du was du da machst!“. Leicht enttäuscht, zog ich die Hand wieder weg. Sie war offensichtlich geil, aber dann auch wiederum nicht so geil da weiter zu machen. „Ich habe heute Nacht zuhause noch einiges mit dir vor“ versprach sie mir nur. Damit konnte ich leben, begann aber trotzdem langsam ihre Brüste zu massieren. Sie ließ mich gewähren. Sie mag es wenn ich ihre Brüste massiere. Ich liebe es an ihnen zu saugen und sie ganz langsam zu streicheln. Sie wird dann richtig geil und die Nippel werden dann spitzer. Sie schlug dann aber vor wieder rauszugehen. Das Wetter ist zu schön, um die Zeit Indoor zu verbringen.

Und so gingen wir wieder eine Etage runter und raus an den Pool. Wir gingen noch eine Runde schwimmen und ich bemerkte richtig wie sie sich wohler und wohler in ihrer nackten Haut fühlte. Die Männer, aber auch die Frauen, blickten immer noch recht forsch auf sie. Sie bemerkte das offensichtlich und fragte mich: „Bin ich da nur sehr empfindlich oder starren mich die Leute dauernd an“. Ich antwortete ganz ehrlich: „Ich denke es ist ein wenig von beiden. Zum einen fühlst du dich nicht nur nackt, du bist es. Da fühlt man sich automatisch beobachtet. Zum anderen starren dich in der Tat dauernd die Männer an, aber das liegt daran, dass sie wohl nur sehr selten eine geile Türkin hier sehen. Und du bist ja eh ein Blickfang und bei den Titten …“. „Stört dich das nicht?“ unterbrach sie mich plötzlich.Ich wollte jetzt nichts falsches sagen und musste selbst erst überlegen, wie ich darüber denke. „Ich bin mir nicht sicher wieso, aber es stört mich nicht so sehr. Hättest du mich heute morgen, bevor wir hierher gefahren sind, gefragt: ‚Würde es dich stören wenn ein Mann mich anstarrt, wenn ich nackt bin‘, hätte ich das wohl bejaht. Betonung auf „anstarren“. Aber in der Tat hat mich das Anstarren nicht gestört.“ Ich wagte mich nicht, ihr zu sagen, dass es mich sogar geil machte. Stattdessen sagte ich: „Ich denke, ich bin mir einfach unserer Liebe sehr sicher. Wir sind immerhin schon seit 15 Jahren verheiratet. Ausserdem scheint es dich nicht zu stören und das macht mich mehr stolz als eifersüchtig. Ich finde das super, wie selbstbewußt du hier bist und wenn da paar geile Böcke dich anstarren dann sollen sie doch. Du hast ja auch wirklich was zu zeigen.“ Ich hatte Angst, dass sie vielleicht enttäuscht sei von meiner Antwort und von mir. So im Sinne von der vielleicht primitiven Vorstellung, die jedoch kulturell tatsächlich noch häufig vorzufinden ist: großer starker türkischer Mann soll türkische Frau vor starrenden deutschen Männern schützen. Ihre Mutter würde sich das wohl tatsächlich wünschen. Aber meine Frau schaute sehr nachdenklich und lächelte mich erst nur an und sagte: „Ja, mich stört es aus irgendeinem Grund auch nicht“. Das beruhigte mich sehr.

Wir gingen nun raus und mit dem „OK“ ihres Mannes, schien es mir, dass sie sogar extra die Brüste präsentierte. „Voila, hier komm ich“, stellte ich mir als Titel für diese Szene vor und musste dabei Grinsen. Wir gingen direkt zu den Liegen. Der Mann, der neben uns lag, war nicht da. Ich legte mich direkt hin und begann zu lesen. Sie suchte nach der Sonnencreme, stoppte dann aber und sagte nur: „Sollen wir nicht erst einmal in die Sauna gehen. Ich hab total Lust darauf“. Mir floss es direkt wieder durch meinen Schwanz und die Geilheit stieg in mir auf. Glücklicherweise hatte ich das Handtuch noch auf mir liegen. Ich dachte, es besteht eine sehr gute Chance, dass der Mann jetzt wieder in der Gartensauna ist, und eine zweite Runde wäre schon geil. Es gingen mir so viele Gedanken durch den Kopf und ich sagte plötzlich, zu meiner eigenen Überraschung: „Ich wollte erst noch etwas lesen und mir ist gerade eh ein wenig warm“. Soweit so gut, doch dann schlug ich vor: „Gehe doch einfach alleine. Bei der nächsten Runde bin ich dann wieder dabei.“ Während ich es ihr vorschlug, donnerte mein Herz locker bei 200 Schläge pro Minute. Sie schaute mich ein wenig verblüfft an, überlegte, und sagte „Ok“.

Was zum Geier hab ich da gerade gemacht. Warum würde ich denn nicht mitgehen wollen. Ich war unendlich verwirrt und gleichzeitig so geil. Sie nahm ihr Handtuch und ging los. „Bleib nicht zu lange. Drehe am besten eine Sanduhr um, sonst überschätzt du dich nur“, empfahl ich ihr noch und sah nur noch ihren rundlichen Hintern in Richtung Sauna gehen. Meine Gedanken spielten wirklich verrückt und ich versuchte alles post hoc zu rationalisieren. Ich kam mir vor wie Sherlock Holmes mit Ständer. Ich war mir sicher, dass Sie sich wieder den Mann anschauen will. Zum einen kam ihr Vorschlag so plötzlich. Sie hätte es ja auch direkt nach dem Pool vorschlagen können, aber der Vorschlag kam erst nachdem sie gesehen hatte, dass er nicht an seinem Platz lag. Des Weiteren, ging sie wieder in die Gartensauna. Warum, wenn man zum ersten Mal bei so einer geilen Saunalandschaft ist, sollte man gleich zweimal in dieselbe Sauna gehen ohne die anderen Mal auszuprobieren. Jetzt musste ich mir nur noch erklären warum ich nicht mitgegangen bin. Ich denke es hatte drei Gründe. Erstens, ich sah das irgendwie als nächsten Schritt für sie an. Das letzte Mal war ich noch dabei und sie fühlte sich „sicher“. Diesmal könnte sie das auch alleine. Zweitens, wollte ich, dass sie macht worauf sie Lust hat und nicht dauernd befürchten muss, dass ich sie „erwische“. Sie sollte ihrer Geilheit freien Lauf lassen. Und drittens, machte mich der Gedanke nicht zu wissen, was sie da anstellt, sehr sehr geil.

Wie weit würde sie gehen? Was würde sie zeigen? Sie würde sich bestimmt ihm wieder gegenüber setzen. Ich war mir sicher, dass sie ihre Beine wieder leicht öffnen würde, aber würde sie auch ihre Muschi fingern. Sie wird immer unheimlich schnell feucht, in der Sauna ist man ja eh schon am Schwitzen. Ich stellte mir vor, wie sie langsam ihre Beine öffnet und wie ihr Schweiß sich mit ihren Mösensaft vermischt. Sie sich langsam streichelt, während sie den geilen Schwanz von dem älteren deutschen Mann sich ansah. Der Mann hätte bei dem Anblick bestimmt schon einen Harten und würde sich sicherlich heftigst einen runterholen. Vielleicht würde er auch nur ihr seinen harten Schwanz präsentieren. Ich bin ganz zufrieden mit meinem Schwanz: meiner ist so etwa 15-16 cm, bin beschnitten und habe einen dicken Umfang. Aber seiner ist größer und so ganz rasiert sah es wirklich sehr geil aus. Er würde es ihr sicher erst präsentieren, um ihr zu verdeutlichen, dass es neben dem Schwanz ihres Mannes auch andere geile Schwänze gibt. Der Schwanz des Mannes stellte eine mögliche neue Erfahrung für sie dar, ein mögliches neues Gefühl penetriert und gefüllt zu werden. Etwas das ihr sicherlich vorher nur sehr selten, wenn überhaupt, in den Sinn gekommen ist.

Ich stellte mir vor, wie sie langsam ihre Klitoris streichelte, nur ganz langsam äußerlich, während sie jede Ader auf dem Schwanz des Mannes genau beobachtete, jedes Mal, wenn er seine Vorhaut nach unten zog. Dazu war es auch noch der Schwanz eines Deutschen, in ihren Gedanken wohl ein weiteres absolutes Tabu. Da ich weiß, wie schnell sie geil werden kann, und wie sie dabei auch die Kontrolle verlieren kann, machte ich mir auch ein wenig Sorgen. Das könnte vielleicht alles zu viel für sie sein. Nicht das sie etwas macht, was sie dann bereut. Aber gleichzeitig stellte ich mir vor, wie der Mann seinen Mut zusammen nimmt und zu ihr rüber geht. In diesem Moment würde meine Frau ganz bestimmt aufstehen und gehen. Da war ich mir sicher. Aber in der Tat war sie ja noch drin. Heute scheint alles anders zu sein. Wer weiß, vielleicht bleibt sie sitzen, vielleicht lässt sie sich von dem Mann am ganzen Körper streicheln, vielleicht hindert sie ihn nicht dabei, wenn er langsam mit seinem Finger in sie eindringt, vielleicht lässt sie ihn an ihre Nippeln nuckeln, vielleicht, nur vielleicht, lehnt sie sich zurück und lässt es zu, dass der Mann ihre rasierte türkische Muschi mit seinem langen deutschen Schwanz penetriert.

Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal so eine Angst hatte, aber gleichzeitig so unglaublich geil war. Ich hatte Herzrasen und versuchte mich zu beruhigen: Vielleicht, vielleicht passierte aber auch gar nichts. Vielleicht waren auch weitere Personen da und sie konnte sich ihm nicht gegenüber hinsetzen. Vielleicht war er auch garnicht drin; ich hab ihn nie reingehen sehen. So lag ich nun da und ging ganz unterschiedliche Szenarien in meinem Kopf durch, als ich plötzlich von der Seite hörte: „Hey, wo sind deine Gedanken?“ Back to earth. Als hätte sie mich aus einem tiefen Schlaf gerissen, schreckte ich auf, als sie plötzlich neben mir stand. Ich schaute sie mir genau an, von oben bis unten. Was habe ich denn gehofft zu sehen, vielleicht ein bisschen Sperma an ihrer Brust oder sogar an ihren Beinen? Was für ein quatsch, sie war sicherlich schon duschen. Ich versuchte ihr Normalität vorzuspielen und fragte: „Wie war’s? Nicht zu heiß?“. Sie bemerkte, dass ich vorhin mit den Gedanken woanders gewesen war, antwortete aber schlicht mit: „War gut. So langsam gewöhne ich mich an die Wärme.“ Mich ärgerte es nur so sehr, dass ich kurzzeitig nicht auf die Tür der Sauna gesehen hatte. Ich wollte doch unbedingt ihr Gesicht sehen, wenn sie aus der Sauna kommt. Ausserdem wollte ich sehen, ob der Mann nicht auch rauskommt. Ich schaute auf die Liege, da war aber immer noch niemand. Er war vielleicht doch nicht drin gewesen.

Sie schlug vor direkt was essen zu gehen. Wir standen auf, um zum Restaurant zu gehen. Als wir an der Gartensauna vorbeigingen trat der Mann aus der Sauna. Er blieb kurz erschrocken stehen, blickte meine Frau an, dann nur ganz kurz mich, schaute auf den Boden und ging an uns vorbei. Vielleicht, aber auch nur vielleicht, haben einige der Ereignisse, die ich mir vorgestellt hatte, auch so stattgefunden. Aber nur vielleicht.

Wir setzten uns nach draußen und warteten auf den Kellner. Wir sind beide eigentlich Weintrinker, aber ich brauchte etwas Kühles. Ich bestellte mir ein Bier und meine Frau sich ein Cocktail. Meine Gedanken waren noch ganz zerstreut. Ich spielte mit dem Gedanken sie zu fragen: „War da etwas mit dem Mann in der Sauna? Der schaute so komisch, als er aus der Sauna rauskam.“ Doch verkniff ich mir die Frage. Das war ihr Erlebnis. Sie sollte nicht denken, dass ich eifersüchtig bin. Ich war ja auch nicht eifersüchtig, sondern einfach nur neugierig. Würde ich sie jetzt aber fragen, würde sie es wohl als Eifersucht interpretieren und vielleicht das nächste Mal vorsichtiger sein und genau das wollte ich nicht. Sie sollte wissen, dass ich mit vollen Vertrauen hinter ihr stehe, egal was sie ausprobieren wollte. „Wo bist du?“, fragte sie mich plötzlich. Sie ist es gewöhnt, dass ich manchmal mit den Gedanken woanders bin. Ich hab Mathematik studiert und sie lernte mich bereits während meines Studiums kennen. Sie gewöhnte sich ein wenig daran, dass ich häufig da war aber doch nicht wirklich. Ich verfiel häufig meinen eigenen Gedankengängen. Eine Eigenschaft, die ich mir versuchte abzugewöhnen, weil es natürlich für sie wirklich nervig sein kann. „Sorry, ich bin hier. War mit den Gedanken gerade nur kurz bei der Arbeit“ lügte ich. „Heute nicht, ok?“, sagte sie. Ich nickte nur.

Wir bestellten unser Superfood Bowle Schlag-mich-tot-Essen und genossen einfach die Sonne. Wir redeten nur sehr wenig. Ich glaube wir hatten beide viel zu verarbeiten und nutzten die Zeit dafür. Ich dachte bei der ganzen Nervosität würde ein wenig Alkohol helfen. Nun sind wir beide keine großen Trinker. Meistens nur so ein Glas Wein mit dem Abendessen und gelegentlich mal auch etwas stärkeres, wenn Freunde dabei sind. Sie trank am Anfang unserer Ehe erst einmal nicht, das kam erst nach einer Zeit. Seit paar Jahren gehen wir nun auch gemeinsam zu Weinproben oder Reisen an die Mosel, um unterschiedliche Weingüter auszuprobieren. Dabei betrinken wir uns nur sehr selten. Ich bestellte mir ein Mai Tai und ihr ein Zweites. Ich erwartete ein wenig Protest, doch es kam nichts. Ich glaube, sie benötigte es genauso wie ich. Mehr ging dann aber auch nicht, wir mussten am Abend dann auch wieder Autofahren können. Nach einem Eis ging es dann zurück zu den Liegen. Ich war ein wenig angeheitert vom Cocktail und legte mich hin. Ich war auch froh, dass der Mann nicht mehr da war. So nach dem Essen, wollte ich wirklich erst einmal Entspannen. Er hatte sein Zeug auch mitgenommen, vielleicht war er auch ganz weg. Meine Frau legte sich auch hin und nahm sich ihr Buch. Ich war erschöpft und schlief direkt ein.

Ich weiß nicht, wie lange ich schlief, doch als ich aufwachte war meine Frau nicht mehr da. Mein Herz fing wieder heftigst zu schlagen an und mich überfiel wieder dieselbe Geilheit wie vorhin. Ich dachte erst, ich warte einfach ab, bis sie wieder kommt. Doch diesmal gewann meine Neugierde. Ich stand auf und lief durch die Anlage. Ich dachte, vielleicht wollte sie sich nur einen Espresso holen. Doch beim Café war sie nicht. Ich ging an allen Saunen vorbei und schaute nach, ob ihre Badelatschen draußen lagen, doch auch dort konnte ich sie nicht finden. Bevor ich wie ein bekloppter weiter durch die Anlage lief, entschied ich mich zurück zu unseren Liegen zu gehen. Ganz entspannt lag sie dort und war am Lesen. „Wo warst du?“, fragte sie mich. „Dich suchen! Hab überall nach dir gesucht.“ „War nur kurz auf der Toilette“, antwortete sie mir und ich kam mir wie ein Idiot vor. „Sollen wir eine andere Sauna ausprobieren?“, schlug sie vor. Ich bejahte und los ging es, diesmal in die Kerzensauna. Die war mit 70 Grad auch angenehmer bei dem heißen Wetter. Da sich die Sauna drinnen befand war auch nichts los. Wir waren die einzigen in der Sauna. Bisher konnten wir nicht wirklich die Sauna im üblichen Sinne geniessen, daher freute mich das fast ein wenig.

Wir gingen zur linken Seite. Ich legte mich auf die oberste Bank, sie neben mir eine Stufe darunter. Sie lag auf ihren Rücken und hatte beide Beine angewinkelt. Ihre beiden Arme lagen neben ihr. Ich drehte mich auf die Seite, um sie besser ansprechen zu können. Ich betrachtete sie aber erst ein wenig: ihre wohlgeformten Oberschenkel, die angewinkelt ein wenig dünner ausschauten als sie eigentlich sind. Ihre rasierte Muschi, von der nur der obere Schlitz sichtbar war. Ihre Brüste, die bisschen fülliger und weicher waren als vor zehn Jahren noch, aber gerade dadurch etwas Weiblicheres hatten, etwas Echteres. Ihre Nippel waren wieder ziemlich dick und spitz. Ich liebe das so sehr an ihr. Und nicht zuletzt ihr Gesicht und insbesondere ihre Augen und vollen Lippen. Ich dachte nur: „Was für eine Traumfrau! Da könnte ich mich direkt wieder in sie verlieben.“ Bei ihren Augen angekommen, schaute sie mich auch schon an und fragte: „Hey, wo schaust du denn alles hin?“ „Ich kann nicht anders, du bist echt wunderhübsch und dazu einfach nur geil, wenn ich das mal sagen darf.“ Mir fiel auf, dass ich sie noch nie vorher geil genannt hatte. So sprachen wir einfach nicht miteinander. Sie schaute bisschen überrascht, aber im positiven Sinne. „Geil? Was ist denn heute mit dir los? So kenn ich dich ja garnicht.“ „Ach, ich dich so aber auch nicht.“. Ich hatte das Gefühl, dass sie rot wurde und sie erwiderte recht schüchtern: „Was meinst du?“ „Ich meine nur, dass dein heutiges Selbstbewusstsein dir steht und mich sehr geil macht.“ Sie sagte nichts mehr und öffnete nur ein bisschen die angeknickten Beine, sodass ich nun dem Schlitz langsam weiter nach unten verfolgen konnte.

Am liebsten hätte ich sie gleich da genommen, doch hielt ich mich zurück und beobachtete nur. Ich wollte sie nicht bei der Verführung unterbrechen, obwohl sie bei mir wirklich nichts mehr verführen musste. Sie streichelte ihre Oberschenkel mit dem linken Arm und mit dem rechten Arm strich sie über ihr Bauch. Nur so, als würde sie ihr Schweiß verteilen wollen. Jedes Mal ging sie mit der rechten Hand ein wenig weiter runter. Mein erigierter Schwanz pulsierte schon und ich fragte mich, ob sie auch mit dem deutschen Mann vorhin etwas ähnliches gemacht hatte. Ich machte keine Bewegung, rührte mich kein Millimeter. Sie konnte aber offensichtlich mir meine Erregung ansehen. Sie strich immer weiter runter, bis sie an ihr Schlitz kam und einen Finger langsam zwischen den Lippen schob. Ich hatte das Gefühl es kommt mir gleich da. Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal so heiß auf sie war. Nun konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und ich begann ganz sanft ihre Brust zu streicheln. Ich begann an der Seite und arbeitete mich in Richtung Nippel, während sie weiter mit einem Finger ihre Klitoris stimulierte.

Ich wollte gerade runter, um mich neben sie zu legen, als sie sagte: „Bleib gefälligst oben, es könnte jemand rein kommen und das würde zu sehr auffallen.“ Ich dachte nur, „wer geht schon bei 27 Grad in die Indoorsauna?“, wollte aber jetzt keine Diskussion beginnen. Also legte ich mich wieder auf die Seite und genoss den Anblick und ihre Geilheit. Sie hob nun ihr linkes Bein hoch auf die obere Stufe, während ihr rechter Arm immer noch zwischen ihren inneren Schamlippen lag. Sie kroch ein wenig mit dem Rücken nach hinten und ich dachte nur: „Nein, das macht sie jetzt nicht.“ Doch fing sie ganz langsam an meinen Schwanz mit ihren Fuß zu massieren. Nun muss man kein Fußfetischist sein – und ich bin keiner -, um das geil zu finden. Wir waren nun 15 Jahre verheiratet und ich glaube das war das erste Mal, dass sie meinen Schwanz mit ihren Füßen berührte. Ich war noch nie auf die Idee gekommen, dass das geil sein könnte und ich war mir selbst in der Situation nicht sicher, ob mich ihr Fuß so geil machte, oder ob es daran lag, dass sie einfach etwas Neues ausprobierte. Es kam von ihr, es war das was sie jetzt machen wollte. Sie überschritt ihre und meine Komfortzone um einiges und das geilte uns beide auf. Ich weiß nicht, wie lang ich das noch aushalten konnte. Sie drang selbst auch nun tiefer in ihre Muschi. Ich konnte hören, wie nass sie war.

Ich war kurz davor, ihre vorherige Warnung zu ignorieren und eine Stufe runter zu ihr zu gehen. Ich wollte ihr meinen Schwanz tief reinstecken und sie wieder und wieder penetrieren. Und tatsächlich setzte ich mich hin, um runterzugehen, als plötzlich die Tür aufging. Sie sprang plötzlich auf und saß nun genau vor mir und ich schloss meine Beine, damit man meinen Harten nicht sehen konnte. Ich merkte, wie sie vor mir ein wenig zitterte und ihr Zittern ließ nicht nach als sie sah, dass es der Mann von vorhin war. Er musste uns gefolgt sein. Er setzte sich uns gegenüber. Meine Frau verschloss ihre Beine und mein Schwanz war genau hinter ihren Kopf, sodass der Mann es nicht sehen konnte. Ich war ein wenig irritiert vom Zittern meiner Frau. Sie schaute zu mir hoch und sagte nur auf Türkisch: „Sollen wir gehen?“ Nun bin ich zwar in der Türkei geboren, bin aber in Deutschland aufgewachsen und spreche kaum Türkisch. Sie sprach normalerweise nie Türkisch mit mir. Ich sagte leise auf Deutsch: „Wir sind erst etwa fünf Minuten drin, aber wenn du willst, können wir gehen.“ Der Mann saß schon wieder breitbeinig da, schaute uns aber nicht an. Ich wartete die Antwort meiner Frau ab, doch sie sagte nichts mehr.

Da ihr Zittern nicht abnahm, zog ich sie ein wenig nach hinten, um sie mit meinen Beinen von hinten festzuhalten, während ich mit meinen Armen ihr Hals festhielt. Ich bemerkte, wie sie bewußt ein- und ausatmete und wie langsam ihr Zittern abnahm. Ich öffnete meine Beine ein wenig, beugte mich nach vorne und streichelte nun mit meinen Händen ihre Arme entlang. Der Mann sah uns ein wenig verwirrt zu, dass war mir aber auch egal. Ich wollte nur, dass sie sich wieder beruhigt und ihre Aufregung ein wenig abnimmt. Langsam konnte sie sich wieder entspannen. Ich flüsterte in ihr Ohr: „Schliesse deine Augen ein wenig und entspann dich.“ Ich konnte nicht sehen, ob sie wirklich die Augen schloss, aber es schien wieder alles in Ordnung zu sein. Der Mann schaute mich an und strich immer mal wieder seinen Schweiß seinen Schwanz entlang. Sein Schwanz wuchs langsam an. Ich ärgerte mich ein wenig, schaute aber trotzdem auf ihn. Er nahm seinen Schwanz nun demonstrativ in die Hand. Meine Frau reagierte überhaupt nicht, ich ging daher davon aus, dass sie wohl die Augen zu hat. Warum zeigt der Mann mir seinen Schwanz und warum erregte es mich? Ich merkte, wie nun auch wieder mein Schwanz an Volumen zunahm, was nicht so angenehm war, da meine Frau sich nach hinten lehnte. Ich schaute an dem Kopf meiner Frau vorbei und sah, wie ihre Beine nicht mehr so geschlossen waren, wie vorhin noch. Schaute sie ihm wieder auf dem Schwanz und präsentierte sie nun ihre Muschi, obwohl sie wusste, dass ich es sehen konnte?

Sie machte aber sonst keine Anstalten. Ihre Arme lagen neben ihr. Der Mann begann nun seinen Schwanz zu massieren. Seine rasierten Eier, die Adern an seinem Schwanz und die Länge seines erigierten Schwanzes machten mich geil, weil ich ahnen konnte, dass meine Frau es jetzt auch sieht.

Meine Frau bewegte ihren Kopf ab und zu mal ein wenig nach hinten, als würde sie meinen Schwanz mit ihren Hinterkopf massieren wollen. Sie spürte, dass ich einen Harten hatte und ich blickte weiter runter und sah wie ihre Beine ein wenig weiter auseinander gingen. Ich streichelte ihren Hals und ging nun langsam mit meinen Händen runter zu ihren Brüsten. Ich spürte, wie sie ein heftiges Herzrasen hatte, aber sie unterbrach mich nicht. Ich fing wieder an der Seite ihrer Brüste an und strich nun langsam ihr Warzenhof entlang. Der Mann war auch schneller seinen Schwanz am massieren. Ihre Nippel waren hart und sie reagierte sehr erregt, als ich sie streifte. Ich griff nun mit beiden Händen an ihre Brüste und massierte sie. Mit meinem rechten Bein ging ich zwischen ihre Beine und zog sie weiter auseinander. Sie hielt erst dagegen, doch dann öffnete sie die Beine. Er hatte nun volle Sicht auf die Möse meiner Frau. Ich konnte rechts an ihren Brüsten vorbei ihre feuchte Muschi sehen. Ich flüsterte auf Türkisch in ihr Ohr: „Parmagini sok!“Sie nahm ihr Zeige- und Mittelfinger und schob beide Finger in ihre nasstriefende Möse. Ich hielt ihr mein Schwanz an ihre Wange, sie drehte sich halb zu mir und nahm ihn von der Seite in den Mund, und leckte an meine Eier. Dabei schaute sie immer wieder zu dem Mann hin, der immer schneller am masturbieren war. Ich sah wie er aufstehen wollte, um zu uns zu kommen, doch schüttelte ich den Kopf. Ich verstand, dass er bei dem Anblick einfach nur den Schwanz in meine Frau stecken wollte, aber wir waren da einfach noch nicht soweit. Genauer: Ich war noch nicht so weit und ich dachte, dass meine Frau das nicht machen würde. Es könnte alles kaputt machen. Er setzte sich wieder hin und nahm sein Schwanz in die Hand. Meine Frau fingerte sich noch zweimal und hatte dann einen heftigen Orgasmus. Sie begann wieder zu zittern an, worauf ich runter kam und sie fest in die Arme nahm. Das war alles zu viel für sie und um ehrlich zu sein auch für mich. Ich nahm sie an die Hand und wir gingen beide raus. Ich hielt sie fest und wir gingen gemeinsam zu den Duschen bei den Umkleiden. Ich umarmte sie sehr lange, während sie anfing zu weinen. Nachdem sie sich beruhigte, zogen wir uns an und fuhren nach Hause. Wir sprachen nicht miteinander. Ich fragte nur, ob es ihr gut gehe. Sie nickte, aber antwortete nicht.

Als wir zuhause ankamen, machte ich uns einen Kaffee und ging mit ihr auf die Terrasse. „Ich schäme mich ein wenig.“, beichtete ich. Sie blickte gleich auf zu mir. „Aber ich muss auch sagen, dass das für mich einer der erotischsten Erlebnisse war, die wir je hatten. Und das obwohl ich bisher nicht meine Eier entlasten konnte.“ Sie fing an zu lachen, was mich beruhigte. Ich sagte weiter: „Ganz ehrlich. Ich weiß nicht, was heute mit uns los war. Aber es war schön, es hat Spaß gemacht und ich habe dich noch nie so sehr geliebt, wie jetzt. Hat es dir nicht auch gefallen?“, fragte ich sie. Sie hielt inne, schaute mich an und sagte: „Es war aufregend, aber für das erste Mal zu viel für mich.“ „Für das erste Mal?“, erwiderte ich gleich mit einem Grinsen. Sie lächelte und sagte „Mal schauen …“

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