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Massenvögelei in einem Bistro

Es war ein warmer Regen nach einem angenehmen Sommertag. Die Menschen duckten sich in ihre Kleidung; mit hochgeschlagenem Mantelkragen huschten sie wie Ratten an den Hauswänden entlang. Der Wind wiegte die Straßenlaternen und ließ ihr Licht über die Pfützen huschen.

Henri Müller betrat das hellerleuchtete Bistro. Es befand sich nur wenige Meter von seiner Wohnung entfernt. Er kam regelmäßig hierher, kannte die Gäste, bei denen es sich in der Regel um Nachbarn, Bekannte oder Freunde handelte.

Die Bedienung, eine schlanke Brünette mit einem hübschen Gesicht, leuchtenden bernsteinfarbenen Augen, einer wohlgeformten Oberweite, näherte sich und blickte ihn fragend an.

„Was darf es sein?“

„Ein Glas Mineralwasser“, antwortete Henri.

„Auch etwas zum Essen?“

„Vielleicht später.“

Sie nickte und verschwand mit aufreizend wiegenden Hüften hinter der Bartheke.

In der Durchreiche schrie jemand aus der Küche: „Pizza Fungi und zwei Salate mit Putenbruststreifen.“

Die Bedienung schob ein Glas Mineralwasser über die Theke und kümmerte sich anschließend um die Speisen.

Henri nahm das Getränk entgegen und ließ sich auf einem Barhocker nieder. Er öffnete in seiner Jackentasche ein kleines Glasröhrchen und nahm mehrere Pillen in die Hand. Er war dafür extra nach Prag gefahren und hatte bei einem Drogenhändler, den er über das Darknet kontaktiert hatte, Estrogenolit Tabletten erworben. Der Verkäufer hatte ihn vor der hohen Wirksamkeit ausdrücklich gewarnt. Die Pillen sollen bei Frauen den Sexualtrieb erhöhen, und bei Männern für eine ausdauernde starke Erektion sorgen. Ob sie auch entsprechend wirken würden?

Henri wollte dieser Tabletten jetzt und hier testen!

Das war der Grund für seinen heutigen Besuch im Bistro. Er drehte sich um die eigene Achse und blickte in den Gastraum. Am Fenster saßen vier junge Mädchen und diskutierten lautstark über aktuelle Modetrends. Am Tisch daneben saßen zwei ältere Damen, tranken Kaffee und hörten den Gesprächen an den Nachbartischen zu. Es folgte ein Paar um die Dreißig, die sich verliebt anhimmelten. Ein Tisch weiter saßen vier Studenten vor einem Laptop, betrachteten Tabellen und diskutierten über Fachthemen.

Henri überlegte, wie er die Tabletten in die Getränke der Gäste bekommen könnte. Besonders die Gruppe der Mädchen am Fenster und die Studenten vor dem Laptop wären perfekte Versuchskandidaten.

Die Bedienung nahm gerade neue Bestellungen auf, zuerst am Tisch der Mädchen und dann an den Nebentischen. Henri verfolgte das mit Interesse.

Ein junger Mann, der zwei Plätze neben ihm an der Bartheke saß, starrte auf sein Handy. Er presste die Hände an die Schläfen und wiederholte schnaubend: „Ich muss mit ihr … ich muss mit ihr …“

Er war offensichtlich betrunken.

„Junger Mann!“, sagte jemand besänftigend und klopfte ihm auf die Schultern. „Du solltest dich nicht von den Weibern ärgern lassen. Die Zeit heilt alle Wunden.“

Die Bedienung war hinter die Theke getreten und füllte mehrere Gläser mit Fruchtsäften, Bier und Rotwein. Henri zählte die Gläser. Es waren zehn, und musste die Bestellung der Mädchen am Fenster und der Nachbartische sein. Aber die Bedienung ließ die Gläser nicht aus den Augen. Wie sollte er unbemerkt die Pillen hineinwerfen?

Aber der Zufall kam ihm entgegen!

Der junge Mann, der zwei Plätze neben ihm saß, blickte auf. Die Augen flackerten nervös, die Hände zitterten unruhig. Mit einer blitzschnellen Bewegung fegte er sein Bierglas von der Theke, sodass die Flüssigkeit durch den Raum spritzte. Dann sprang er auf, schrie lautstark etwas Unverständliches und stürzte dann mit weitausgreifenden Schritten dem Ausgang zu. Krachend fiel hinter ihm die Tür ins Schloss.

Die Bedienung schüttelte den Kopf, nahm einige Putzlappen, trat hinter der Bartheke hervor und wischte die verschüttete Flüssigkeit auf.

Das war die Chance für Henri!

„Was macht der Junge vor der Tür?“, schrie er und deutete nach draußen.

Sofort drehten sich alle Köpfe in die angedeutete Richtung. Henri beugte sich blitzschnell über die Bartheke und ließ in jedes Glas eine Pille fallen. Nun würden zehn Menschen die Wirkung der Estrogenolit Tabletten testen. Er grinste zufrieden, nahm selbst eine Pille und schluckte sie mit etwas Wasser. Er war neugierig darauf, wie lange es dauern würde, bis die Wirkung eintrat.

Die Bedienung hatte mittlerweile den Boden und die Theke gesäubert. Nun verteilte sie die gefüllten Gläser an die Tische. Die Mädchen am Fenster, die Studenten und die beiden älteren Damen erhielten die Getränke, die von Henri mit einer Pille versorgt worden waren. Nun brauchte er nur noch abzuwarten.

„Er scheint von seiner Freundin abserviert worden zu sein!“, sagte ein Mann neben Henri, sich mit der Zunge die Oberlippe ableckend.

„Hä?“ Henri begriff im ersten Moment nicht, was oder wen der Fremde meinte.

„Er sollte mit dem Saufen aufhören, die Weiber mögen das nicht.“

„Und woher weißt du das alles?“, fragte Henri leicht genervt, da er kein Interesse an einer Unterhaltung mit einem Fremden hatte. Er wollte die Gäste im Bistro beobachten, auf die Wirkung der Pillen warten.

„Ich habe das gleiche Schicksal erleiden müssen.“

Nun begann er, ganz schnell von seiner verflossenen Liebschaft zu sprechen, als ob er fürchtete, Henri würde ihn unterbrechen.

„Meine letzte Freundin redete ständig von der großen Liebe. Sie lief dauernd hinter mir her, machte mir Vorhaltungen, redete und weinte. Ich sollte nicht mehr in die Kneipe gehen, mich nicht mehr mit meinen Freunden treffen, nur noch brav zuhause bleiben. Natürlich hielt ich mich nicht daran. Daraufhin verließ sie mich …“

Er schwieg. Wieder hatte er sich über die Theke gebeugt und stierte in das vor ihm stehende Bierglas.

„Und?“, hakte Henri nach. „Wen sollte das interessieren?“

Aber er bekam keine Antwort mehr, denn ihr Gespräch wurde durch Lärm und Gelächter unterbrochen. Eines der jungen Mädchen vom Tisch am Fenster war aufgesprungen, hatte den Rock hochgezogen und war gerade dabei, ihren Slip herunterzuschieben.

„Kommt, so helft mir doch! Ich bin so geil!“, rief sie sehnsüchtig in den Raum.

„Was ist mit der los?“, fragte einer der Studenten vom Nebentisch und verlor das Interesse am Laptop. Er starrte gierig zwischen die gespreizten Schenkel des jungen Mädchens, das zwischenzeitlich den Slip ausgezogen hatte.

„Sie scheint angetrunken zu sein!“, meinte Henri und grinste. Er selbst spürte ebenfalls die erste Wirkung der Pille; sein Schwanz versteifte sich in der Hose, ohne, dass eine Berührung oder Stimulanz erfolgt wäre. Einfach so! Geil. Henri war begeistert.

„Aber die hat nur Apfelsaftschorle getrunken!“, sagte die Bedienung, die verwirrt auf das Mädchen starrte, dass sich rücklings auf einen leeren Tisch gelegt hatte und die Beine einladend spreizte.

Nun hatte auch Henri einen freien Blick auf die komplett blank rasierte Möse der Liegenden. Hm. Sehr hübsche Schamlippen, dachte er.

Die vier Studenten waren aufgestanden und öffneten die eigenen Hosen. Sie blickten interessiert zu dem Tisch. Das Mädchen rieb mit dem Mittelfinger über ihre Klitoris; aus dem Loch ihrer Vagina quollen die ersten Lusttropfen hervor.

„Was ist los mit euch? Kommt doch her und fickt mich. Ich brauche es so dringend!“, jammerte das Mädchen.

Fast alle Gäste ergötzten sich an diesem hocherotischen Anblick. Nur einige Damen rümpften die Nasen und warfen dem Mädchen empörte Blicke zu. Die Männer allerdings lächelten das freche Geschöpf aufmunternd an, riefen ihr allerlei nicht misszuverstehende Anfragen und Wünsche zu.

Die Bedienung hatte sich interessiert über die Bartheke gebeugt, ihre prallen Brüste schoben sich aufreizend nach oben und ihr runder Hintern trat stärker hervor.

Jetzt bekam Henri eine weitere Idee, die er sofort in die Tat umsetzte.

„Darf ich Sie zu einem Getränk einladen, schöne Frau?“, fragte er die Bedienung.

Die Brünette blickte ihn mit einem Augenzwinkern an und antwortete: „Das Mädchen hat Sie wohl auf schmutzige Gedanken gebracht. Hm?“

„So leicht kann man mich nicht beeindrucken. Ich habe aus reiner Sympathie gefragt.“

„Dann sehr gerne.“

Sie stellte eine Tasse in den Kaffeevollautomaten und ließ einen Cappuccino einfließen. Als sie sich kurz umdrehte, ließ Henri eine Estrogenolit Tablette in die Tasse der Brünetten fallen.

In der Zwischenzeit hatte sich im Raum die Stimmung gelockert. Das Mädchen wurde von einem dunkelhaarigen Studenten gefickt, während ein weiterer Bursche seinen Schwanz in ihren Mund schob. Die beiden anderen Studenten standen direkt daneben, beobachteten die fickende Gruppe und wichsten dazu.

Die beiden älteren Damen am Nachbartisch rissen sich die Kleidung herunter und präsentierten einladend die nackten Körper. Es waren keine perfekten Leiber mehr, die Titten hingen nach unten, die Haut war faltig und die Schamregion mit grauen Haaren bewachsen.

„Komm doch zu uns!“, flehte eine der Dame die beiden Studenten an, die ihre Schwänze wichsten.

Den Jungs schienen weder das Alter noch die neugierigen Blicke der anderen Gäste etwas auszumachen. Sofort stürzten sie sich auf die Damen, positionierten sich zwischen deren weit gespreizten Schenkeln und rammelten sofort in die graubehaarten Mösen.

Die Bedienung hatte inzwischen den Kaffee getrunken. Sie betrachtete die nackten, fickenden Gäste und schüttelte verwundert den Kopf.

„Was ist mit den Menschen los?“

„Ich habe eine Studie gelesen in der geschrieben stand, dass über neunzig Prozent der Menschheit sexuell unbefriedigt ist. Nach dem langen Corona Lockdown wollen die Menschen wieder Spaß haben“, antwortete Henri und starrte auf die runden Brüste der Bedienung, die sich unter der Bluse modellierten.

„Die Studie hast du doch selbst geschrieben!“, meinte die Brünette. Sie war in die Du-Form gewechselt und blickte Henri prüfend von oben bis unten an. Der Anblick des hübschen Mannes gefiel ihr. Sie konnte eine Ausbeulung seiner Hose erkennen. Hatte er eine Erektion? Die aufgegeilte Atmosphäre im Bistro schien ihn erregt zu haben. Die Bedienung spürte, wie sich ein Kribbeln in ihrem Unterleib ausbreitete, wie sich ihre Schamlippen mit Blut füllten und feucht wurden.

„Gefallen dir meine Titten, oder warum starrst du ständig auf meinen Vorbau?“

„Ich kann sie nur erahnen, aber nicht sehen. Leider! Du hast sie gut verpackt“, meinte Henri und zwinkerte frech.

Die Bedienung umrundete die Bartheke, positionierte sich hinter Henri und rieb ihre Oberweite an seinem Rücken.

„Wie fühlt sich das an?“, fragte sie mit lüsterner Stimme.

„Wundervoll! Es wird eng in meiner Hose.“

„Das kann ich kaum glauben!“, antwortete sie grinsend.

„Die Erektion ist deine Schuld. Deine Titten machen mich geil!“, erklärte Henri, drehte sich um die eigene Achse und blickte der Brünetten in die Augen.

„Dann muss ich mich darum kümmern. Eine Schuld muss beglichen werden!“, sagte sie und leckte sich mit der Zungenspitze über die Oberlippe.

Sie öffnete den Knopf und den Reißverschluss seiner Hose und zog das Textil herunter. Nun befreite sie den harten Penis aus dem Stoffgefängnis der Unterhose und umfasste ihn mit der rechten Hand. Unter diesen Berührungen zuckte sein Schwanz fordernd. Während die rechte Hand seinen Pfahl wichste, streifte sie den Slip des Mannes nach unten. Henri schlüpfte aus seinen Schuhen und befreite sich von der Hose und dem Slip.

„Du hast wirklich einen geilen Pint!“, sagte die Brünette und leckte sich mit der Zunge über die Oberlippe.

„Dann solltest du ihn lutschen. Er liebt das!“

„Ach? Wirklich?“

„Sicher!“

Die Bedienung nickte und ging vor ihn in die Knie. Sie streckte die Zunge heraus und berührte die rot geschwollene Eichel. Der harte Schwanz zuckte gierig vor ihrem Gesicht. Mit den Fingernägeln kratzte sie sanft die Haut entlang, bis sie seinen Hodensack erreichte und kitzelnd über die geschwollenen Eier strich. Dann nahm sie einen Hoden zwischen drei Finger und bewegte diesen hin und her. Mit der anderen Hand umgriff sie seinen steifen Phallus und zog die Vorhaut gänzlich zurück. Ihre flinke Zunge streichelte über die Unterseite der blanken Eichel. Mit den Zähnen knabberte sie zärtlich am Köpfchen seines Schaftes.

Henri bäumte sich lustvoll auf, worauf sie die Zunge noch schneller kreisen ließ. Er sog laut und tief Luft in seine Lungen, als sie seine Schwanzspitze zwischen ihre Lippen nahm. Langsam drang sein Glied in ihren Mund. Er schob sein Becken nach vorne, um tiefer in die warme Mundhöhle eindringen zu können, bis er an ihr Rachenzäpfen stieß.

Sie spürte seine Eichel an ihrem Gaumen und begann leicht zu würgen. Eine Hand kitzelte seine Eier, die Finger der anderen Hand wühlten sich zwischen seine Gesäßbacken und spielten an seinem Anus. Sie umrundete den Schließmuskel, drückte immer fester gegen den Ring, bis sie mit der Fingerkuppe durch die Rosette dringen konnte.

Henri keuchte laut auf, als er einen Finger in seinem Arsch spürte. Er vergrub seine Hände in ihren Haaren, presste ihren Kopf gegen seinen Schwanz, zog ihn wieder zurück und rammte sich wieder vor. Er konnte sehen, dass der Brünetten die Spucke aus dem Mund lief. Er benutzte ihren Kopf wie eine Fickmaschine, hart und erbarmungslos. Sie würgte, keuchte und sabberte. Er liebte diesen Anblick.

Die Bedienung genoss diese dominante Behandlung. Es war genau das, was sie jetzt brauchte. Sie spürte, wie sie immer geiler und feuchter wurde. Der Stoff ihres Slips saugte sich an den nassen Schamlippen fest.

„Ich will jetzt ficken!“, kam der harte Befehl von Henri. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und zog die Brünette auf die Beine.

„Guter Plan!“, antwortete sie mit einem kecken Augenaufschlag und erhob sich.

Sie riss sich förmlich die Kleidung vom Körper. Henri konnte seine Augen nicht von dem attraktiven Körper der Brünetten abwenden. Zuerst schaukelten die prallen Brüste aus dem Büstenhalter heraus, dann stieg sie aus der Nylon Strumpfhose, zog den Slip herunter und offenbarte eine komplett blank rasierte Intimzone.

„Leg dich auf den Boden. Ich brauche jetzt einen harten Ritt!“, forderte sie.

Henri reagierte sofort. Er legte sich rücklings auf den Parkettboden und sie kroch über ihn. Während sie seinen harten Riemen mit der einen Hand ergriff, stützte sie sich mit der anderen Hand auf seinem Oberkörper ab. Nun ließ sie sich heruntersinken. Langsam drang der Pint zwischen die feuchten Lippen ihrer Vagina.

Ungeduldig umfasste er ihre Gesäßbacken und zog sie dichter heran. Mit einem harten Stoß fuhr sein Stamm mit der kompletten Länge in ihr Liebesloch.

„Ahhhh …“, stöhnte die Brünette. „Der fühlt sich perfekt in meiner Fotze an.“

Zuerst langsam, dann immer schneller werdend, begann sie sich reitend auf und ab zu bewegen. Er umfasste ihre prallen Brüste, zog sie zu seinem Mund, nahm die harten Nippel nacheinander zwischen die Zähne, saugte und biss daran, bis die Frau vor Lust und Schmerz die Augen verdrehte.

Neben das fickende Paar hatte sich ein Mann gestellt und wichste seinen Schwanz. Er beobachtete gierig den heftigen Akt und masturbierte im gleichen Rhythmus.

„Oh … ja … fick mich … und du wichst schneller deinen Hammer … das sieht geil aus …“, stöhnte die Brünette und hüpfte schneller auf und ab.

Dann erreichte sie ihren Höhepunkt. Sie zuckte am gesamten Körper, sah nur noch bunte Sterne und sich drehende Kreise.

In dieser Sekunde kamen auch die beiden Männer. Der Samen von Henri schoss aus seiner Röhre und füllte ihre Liebesgrotte. Das Sperma des stehenden Mannes flog auf die Titten der Bedienung und verteilte sich auf ihrem Oberkörper.

„Oh … ahhhh … ich brauche mehr … mehr Schwänze!“, stöhnte sie erschöpft. „Meine Fotze juckt von Minute zu Minute stärker!“

Henri packte die Bedienung und hob sie von seinem Körper. Er lehnte sich sitzend an die Bartheke und blickte sich im Bistro um.

Es wurde gefickt, geblasen und geleckt!

Eine solche Massenvögelei hätte sich Henri niemals vorstellen können. Die Pillen wirkten! Auch sein Schwanz blieb unverändert hart, obwohl er eben erst abgespritzt hatte.

Dann wurde sein Interesse von etwas anderem geweckt!

Eine junge Frau, höchstens achtzehn Jahre alt, betrachtete ihn mit neugierigen Augen. Sie trug ein knielanges, beiges Leinenkleid mit kurzen Ärmeln. Die schwarzen Haare, die leuchtenden grünen Augen, die vollen roten Lippen und der weiche Hals verliehen ihr einen romantischen Zauber.

Henri wurde er stutzig.

Woher kannte er das Mädchen?

Er überlegte. Dann kam die Erinnerung! Es war Johanna, eine Schulfreundin seiner Tochter. Gerade wollte er sie begrüßen, als er begriff, dass er ja immer noch nackt auf dem Boden saß, den schleimbedeckten Schwanz hoch aufgerichtet.

Auch Johanna hatte den Vater ihrer Schulfreundin sofort erkannt. Sie war schon seit ihrer Jugend scharf auf ihn gewesen. Wie oft hatte sie sich masturbierend vorgestellt, den älteren Mann zu ficken? Sie wusste, dass sie einen stark ausgeprägten Ödipuskomplex besaß, suchte sich schon seit Jahren bewusst Kerle im fortgeschrittenen Alter zum Vögeln aus.

Jetzt bekam sie die langersehnte Chance!

Sie kroch auf allen Vieren zu Henri Müller. Was wohl Julia, seine Tochter und ihre Schulfreundin, sagen würde, wenn sie das sehen könnte?

Als sie neben ihm angekommen war, sagte sie sofort, was sie sagen wollte: „Wie groß er ist! Ein wunderschöner Schwanz.“

Henri lächelte und antwortete: „Hallo, Johanna. Es freut mich, dass er dir gefällt.“

„Darf ich ihn berühren, Herr Müller?“

„Du darfst gerne Henri zu mir sagen.“

„Ich möchte deinen Schwanz in die Hand nehmen, Henri.“

„Du darfst alles tun, Johanna.“

Er atmete schneller, als sie seinen harten Riemen zärtlich umschmeichelte. Sie setzte sich neben ihn auf den Boden, ungeachtet der Bedienung, die die Szene mit großen Augen verfolgte.

Jetzt zog Henri das Mädchen in seine Arme und küsste es leidenschaftlich auf den Mund. Sie öffnete die Lippen und sofort begannen die beiden Zungen ein erotisches Spiel. Er bemerkte die starke sexuelle Erregung der Schwarzhaarigen; sie rieb ihre Oberweite und den Unterleib fordern an seinem Körper.

War es die Wirkung einer Pille, oder war sie einfach nur scharf auf ihn?

Er hoffte auf das Letztere, konnte es sich jedoch aufgrund des großen Altersunterschiedes nicht vorstellen. Er sah dem Mädchen tief in die Augen und bemerkte gar nicht, wie die Bedienung auf seine andere Seite gekrochen war und ebenfalls seinen harten Schwanz befingerte.

„Ich will dich ficken!“, hauchte Johanna in sein Ohr.

„Wirklich?“

„Schon seit vielen Jahren träume ich davon.“

„Von Sex mit mir?“, hakte Henri verwundert nach.

„Als ich das erste Mal euer Haus betrat, habe ich dich im Garten beim Rasen mähen gesehen. Du hast nur eine kurze Sporthose getragen. Dein Oberkörper war verschwitzt. Dieses Bild ist in meinem Kopf geblieben. Ich habe regelmäßig nach dieser Erinnerung masturbiert.“

„Mit mir als Vorlage?“

„Ja. Oh ja. Ich war dann sehr traurig, als du weggezogen bist.“

„Nach der Scheidung musste ich ausziehen, Johanna.“

„Ich habe immer gehofft, du würdest zurückkommen und mich bemerken.“

„Du bist süß, Johanna.“

„Und gerade ziemlich feucht. Willst du mal fühlen?“

Henri nickte. Er zog das Mädchen dicht an sich heran. Als er das Leinenkleid öffnete, spielte sie an seinem Hodensack, während die Bedienung sanft seinen Schwanz wichste.

Er streifte das Kleid von ihrem Körper, öffnete als nächsten den Büstenhalter. Die Titten waren höchstens eine Handvoll, mit kleinen leicht erigierten Nippeln. Es wirkte wie bei einem Teenager, deren Brüste gerade mit dem Wachsen begonnen hatten.

Als nächstes umfasste er den Bund des Slips und streifte das Textil über ihre Gesäßbacken nach unten. Nun hatte er einen freien Blick auf ihre Intimregion. Die Lippen ihrer Vagina waren glattrasiert, nur auf dem Venushügel hatte sie einen schmalen schwarzen Streifen Schamhaare stehengelassen.

Er richtete sich auf, umfasste ihren Körper und legte sie rücklings auf den Boden. Sie lächelte ihn lüstern an und spreizte die Schenkel.

Er wartete darauf, dass sie etwas sagte. Aber sie blieb stumm und strahlte ihn glücklich an. Seine Hände glitten über ihren nackten Körper; eine Hand fand den Weg zwischen die Schenkel, die sie sofort augenzwinkernd zusammenpresste. Zwei Finger blieben eingeklemmt und berührten die schlüpfrigen Schamlippen.

Er beugte sich vor und bedeckte Hals, Ohren, Augen und Brüste mit kleinen, schnellen Küssen. Langsam öffnete sie wieder die Schenkel. Nun konnten seine Finger über die Lippen ihrer Vagina streicheln. Sie bog sich ihm verlangend entgegen.

Henri betrachtete ausgiebig die dargebotene Weiblichkeit. Sie war kein Geheimnis mehr. Sie lag offen da. Die äußeren Schamlippen bildeten ein ausgeprägtes Oval, die inneren Lippen waren kaum sichtbar.

Sie spreizte die Schenkel noch weiter, sodass sich die Vaginallippen öffneten und ein klarer Tropfen hervorquoll.

„Willst du mich nur ansehen, oder auch ficken?“, hauchte sie lüstern.

„Zuerst muss ich dich schmecken!“, antwortete er, beugte sich herunter und presste seinen Mund auf ihre Schamregion.

Sie zuckte unter der unerwarteten Berührung jäh zusammen, als seine lüsterne, spitze Zunge den schmalen Spalt nachzeichnete, während seine Hände ihre runden, festen Gesäßbacken kneteten.

Er sog den warmen, herrlichen Duft, der ihrer Lustgrotte entströmte, mit bebenden Nüstern gierig in sich ein. Er saugte an der kleinen Lustperle, lutschte dann an den Schamlippen, schob seine ausgestreckte Zunge in den feuchten Eingang. Der Drang, seinen harten Schwanz in diesem heißen Loch zu versenken, wurde immer stärker.

„Ja … ohhh … immer rund um den Kitzler … das tut so gut … ahhhh … nun auch mal tiefer mit der Zunge … jetzt wieder den Kitzler … nimm ihn fest zwischen die Zähne … ohhhh … ahhh …“

Henri spürte, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand. Aber er wollte das Mädchen noch nicht kommen lassen. Er hob seinen Kopf.

„Was ist … ich brauche nicht mehr lange!“, protestierte die Schwarzhaarige.

„Ich will dich ficken!“

„Das schlug ich eben schon vor! Ich brauche deinen Schwanz in der Fotze. Leg dich auf den Rücken, ich werde auf dir reiten!“

Sie erhob sich und drückte Henri rücklings auf den Boden. Sie kroch über seinen Körper und brachte ihren Schoß über seinen harten Hammer in Stellung. Langsam senkte sie den Unterleib. Der steife Pint drang bis zum Heft in ihre schmatzende Grotte.

Dann begann ihr heftiger Ritt. Henri lag unbeweglich auf dem Rücken und genoss diese herrlichen bebenden Brüste. Er betrachtete ihre flinken Finger, die wollüstig den eigenen Kitzler massierten, ihre Augen, die gierig glänzten, und ihren wild sich windenden Körper.

Sie hob sich um Schwanzlänge, ließ sich wieder niedersinken und nahm den harten Schwanz erneut mit einem schmatzenden Geräusch in sich auf.

Den ersten Orgasmus erreichte sie nach wenigen Sekunden, da sie von seiner Zunge bereits ausreichend vorgeglüht war. Aber sie konnte nicht aufhören. Ihr Körper schrie förmlich nach weiterer Befriedigung. Sie brauchte mehr, viel mehr!

Er hob seinen Unterleib und presste mit dieser anfeuernden Bewegung seinen Schwanz noch tiefer in ihre Fotze hinein. Johanna stöhnte laut und warf ihren Kopf in höchster Ekstase in den Nacken.

Während er ihre Hüften fest umklammerte und mit wilder Härte in sie hineinstieß, erreichte auch Henri seinen Höhepunkt. Er pumpte sein Sperma in ihre Spalte und sah, wie die Schwarzhaarige ihre Augen aufriss, und sich ihr Mund verzerrte. Sie kam ein weiteres Mal.

Der gemeinsame Höhepunkt dauerte viele Sekunden. Johanna hatte nie zuvor so intensive Lustgefühle empfunden. Sie hätte noch Stunden weiterficken können, sogar den Rest ihres Lebens.

Aber Henri zog seinen Pint aus ihrem Loch und legte das Mädchen sanft neben sich auf den Boden. In dieser Sekunde drückten sich weiche Lippen auf Johannas Mund. Sie spürte eine spielende Zunge und öffnete die Lippen. Es wurde ein gieriger, lustvoller und hocherotischer Kuss. Als sie die Augen öffnete, erkannte sie, dass es die Bedienung war, die sie so wundervoll küsste.

Als sich die Lippen voneinander lösten, flüsterte die Bedienung: „Du darfst jetzt meine Fotze lecken! Du hattest gerade zwei Höhepunkte, jetzt bin ich wieder dran.“

Johanna, die noch immer in höchster Geilheit schwebte, fasste der Bedienung an die prallen Brüste und rollte die kleinen Türmchen wollüstig zwischen ihren Fingern.

„Deine Titten sind geil“, hauchte die Schwarzhaarige.

„Komm!“, forderte die Bedienung, erhob sich und streckte beide Hände aus.

Johanna folgte der Aufforderung und stand ebenfalls auf. Die Frauen standen sich an der Bartheke gegenüber. Sie atmeten schwer, als ihre Brüste sich näherten und die steifen Nippel einander entgegenstarrten, wie zu einem Kuss gespitzte Lippen.

Dann berührten sie sich.

Stromstöße jagten durch beide Körper, angefangen an den Zehenspitzen bis zum Hinterkopf und heizten die Gefühlszonen zwischen den Schenkeln weiter an.

Die Frauen bewegten ihren Oberkörper, sanft fuhren Nippel über Nippel, über weiches Tittenfleisch.

„Ich glaube, allein davon könnte ich kommen!“, stöhnte Johanna und ließ kein Auge von diesem erregenden Schauspiel.

„Hast du es schon mal mit einer Frau gemacht?“, fragte die Bedienung mit heiserer Stimme, ohne auf die vielen Zuschauer zu achten, die in der Nähe standen und der lesbischen Darbietung mit gierigen Augen folgten.

„Ja. Sogar regelmäßig. Das erste Mal mit meiner besten Freundin nach der Schule. Da war ich vierzehn Jahre alt.“

„Und? Gefällt es dir?“

„Mir macht beides gleichermaßen Spaß. Ich ficke gerne mit Männern, liebe aber auch den Sex unter Frauen.“

„Dann wirst du jetzt Sex mit mir haben! Ich bin heute besonders geil!“, sagte die Brünette lüstern.

„Mir geht es auch so. Ich bin bereits zweimal gekommen aber unverändert geil!“

Johanna schloss für einen Augenblick die Augen. Sie ließ die Brust der Bedienung los und glitt mit der Hand zwischen die leicht geöffneten Schenkel. Sie strich über die glattrasieren Schamlippen, schlüpfte in die nasse Spalte und liebkoste den aufgerichteten Kitzler.

„Du bist ein geiles Mädchen!“, gurrte die Brünette und legte die Finger ihrer rechten Hand auf die Möse der Schwarzhaarigen.

Johanna stöhnte bei dieser Berührung lustvoll auf. Sie spielten, streichelten und rieben sich gegenseitig die Lustperlen.

Dann sank die Bedienung in die Knie, beugte sich vor und blickte zwischen die Schenkel der Schwarzhaarigen. Johanna stellte nun ihre Beine weiter auseinander, reckte den Unterleib vor, legte die Finger an beide Seiten der Schamlippen und zog sie auseinander.

„Ich bin soooo nass …“, hauchte sie lüstern.

Ein lautes „Ooooo“ ging durch die wichsenden Zuschauer.

Eine ältere Dame sagte: „Gott, die Süße würde ich auch gerne lecken!“

Ein Mann rief: „Wer hat Lust, mir den Schwanz zu lutschen? Dann ficke ich die Schwarzhaarige in den Arsch!“

In wilder Hast drückte die Bedienung ihren Mund auf Johannas Spalte. Sie küsste und saugte gierig an der Klitoris. Dann leckte sie mit breiter Zunge die Schamlippen auf und ab.

Johanna schwanden die Sinne vor Geilheit. Sie musste sich am Kopf der Brünetten festhalten, sonst wäre sie ins Wanken geraten. Die geschickten Lippen, gemeinsam mit dieser beweglichen Zunge, verursachten eine Lustexplosion nach der anderen in ihrem zitternden Körper.

Da stand sie nun, in einem bekannten Bistro ihrer Geburtsstadt, in voller Nacktheit, während fremde Menschen, aber auch Bekannte, Freunde und Nachbarn zusahen, wie eine Frau vor ihr kniete und an ihrem Kitzler saugte. Und dieser Exhibitionismus brachte sie an die Klippe zu einem weiteren Höhepunkt.

„Mir kommt es gleich!“, keuchte Johanna, krampfte ihre Finger in das Haar der Bedienung und presste so den Kopf noch fester auf ihre Spalte.

Die kniende Frau gab röchelnde und schmatzende Laute von sich, während sie wie von Sinnen mit der Zunge in der Lustgrotte der Schwarzhaarigen wühlte. Sie spürte, als es Johanna kam, wie der Kitzler zuckte und aus der Spalte ein Schwall Flüssigkeit schoss.

Johanna stammelte Laute der Lust und der Erlösung. Sie ließ sich durchfluten von diesem Gefühl, dem erlösenden dritten Orgasmus. Aber ihre Geilheit blieb unverändert, schien fast noch stärker zu werden.

Sie wollte mehr, immer mehr!

„Jetzt möchte ich mich revanchieren!“, rief Johanna, als die Wellen des Höhepunktes langsam abflauten.

„Dann leg dich auf den Boden. Ich werde mich über dein Gesicht positionieren!“

„Geil!“

Johanna ließ sich rücklings auf den Parkettboden sinken. Sie konnte es kaum erwarten, ihre lechzende Zunge zwischen die nassen Schamlippen der Frau zu stecken.

Die Bedienung stellte die Beine so neben Johannas Kopf, dass sie auf den Körper der Partnerin sehen konnte. Sie wollte die 69er Position. Langsam ließ sie ihren Unterkörper sinken, ging zuletzt in die Knie.

Johannas Lippen versanken zwischen den gespreizten Schenkeln der Brünetten, tauchten in die warme Nässe der erregten Möse. Fast hätte sie ihre Zähne in die köstlich duftende Grotte versenkt. Sie bohrte, wühlte, leckte, lutschte, saugte und kaute zwischen den prallen, heißen Schamlippen. Sie ließ die Zunge um den Kitzler rotieren, begann dann mit dem Organ in die Spalte zu ficken, wie es ein männlicher Penis tun würde.

Die Bedienung sank nach vorn; ihre Fotze blieb jedoch über Johannas Gesicht, während sie die Beine der Schwarzhaarigen auseinanderdrückte, ihren Kopf hinunterbeugte und den Mund auf die Möse der Partnerin presste.

Da lagen sie nun, nackt und geil!

Ausgestreckt auf dem Boden des Bistros, zitternd vor Lust und Gier. Sie schoben ihre nassen Fotzen gegen den Mund der anderen Frau, bohrten die Zungen tiefer und tiefer hinein, saugten und schlürften den herauslaufenden Saft.

Als die Bedienung ihren so dringend benötigten Höhepunkt erreichte, öffneten sich ihre Schleusen. Sie hatte die Kontrolle über ihre Blase verloren und ließ den Urin laufen.

Johanna wäre fast erstickt, als das warme Pipi der Frau in ihren Mund sprudelte. Sie schluckte und schluckte, konnte es trotzdem nicht verhindern, dass die Flüssigkeit aus ihrem Mund lief und sich über ihren Körper und den Parkettboden verteilte. Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie den Urin eines anderen Menschen getrunken. Und sie liebte diesen Geschmack! Es sollten noch viele weitere Trinkorgien folgen, so beschloss sie in dieser Sekunde. Sie stöhnte, keuchte und schluckte so viel es möglich war.

„Geil!“

„Super, die Mädels!“

„Voll scharf!“

„Die Bedienung pisst dem Mädchen in den Mund!“

„Wer will meine Pisse trinken?“

Die Zuschauer waren begeistert, wichsten sich die Schwänze oder befummelten die eigene Fotze.

„Wenn andere zusehen“, sagte Johanna, als sie wieder zu Atem gekommen war, „kommt es mir besonders intensiv. Aber ihr könnt gerne alle mitmachen. Wir wollen ficken!“

Die Worte der Schwarzhaarigen hatte auch Melanie Fuchs gehört, die gerade als neuer Gast das Bistro betrat.

„Wir wollen ficken!“, klang es in ihren Ohren nach.

Mit großen Augen stand sie an der Tür und überblickte ein unvorstellbares Schauspiel: Fickende, wichsende und pinkelnde Menschen auf den Tischen, auf den Stühlen, auf dem Boden, brünstiges Stöhnen, lautes Hecheln — ein hocherotisches Chaos der Lust.

Ihr erster Impuls war, das Lokal wieder zu verlassen, als ihr Blick zur Bartheke fiel. Da stand Henri Müller, der alleinstehende Mann, der im gleichen Wohnblock im Dachterrassen Penthouse wohnte. Sie kannte ihn vom Sehen, vom Grüßen und gegenseitigen Anlächeln. Er entsprach ihren Vorstellungen von einem Traumpartner, aber sie hatte sich bisher nicht getraut, ihn anzusprechen.

Nun stand der süße Nachbar komplett nackt in diesem Bistro. Er lehnte grinsend an der Bartheke, beobachtete zwei Frauen und wichste sich seinen gewaltigen Ständer.

Eine diese Frauen hatte die Worte gesprochen: „Wir wollen ficken!“

Melanie spürte, wie das Blut in ihren Adern in Wallung geriet. War ihre erste Reaktion Empörung gewesen, so wurde dieses Gefühl jetzt von Geilheit abgelöst.

Sie war mittlerweile seit über einem Jahr Single, lebte ihre Lust nur durch Masturbationsorgien vor dem Computer aus. Sie sehnte sich danach, endlich mal wieder einen Schwanz in der Möse zu spüren, oder den Mund einer Frau an ihrer gierigen Spalte. Es war ihr egal, ob männlicher oder weiblicher Sexualpartner, solange sie zu einem Höhepunkt kam.

Melanie schaute gebannt auf den steifen Schwanz von Henri Müller. Wie schön das Teil gewachsen war, so stark, lang und mächtig. Dann blickte sie auf die beiden nackten Frauen. Die Jüngere hatte lange schwarze Haare, das Gesicht und die Haare waren nass, als hätte sie gerade geduscht. Die zweite Frau, eine schlanke Brünette, streichelte mit den Fingerkuppen durch ihre Spalte und über die Klitoris.

Plötzlich überkam Melanie eine wilde Sehnsucht. Sie brauchte dringend einen sexuellen Höhepunkt!

Die Bedienung verharrte in ihrer wichsenden Bewegung und betrachtete neugierig die hübsche Frau, die soeben das Bistro getreten hatte. Sie war von deren Attraktivität, den langen blonden Haaren, dem schlanken Körper und den leuchtenden Augen sofort fasziniert.

Die Blicke der beiden Frauen trafen sich. Die Bedienung spürte neuerliche sexuelle Erregung und Lust auf die Blondine. Sie trat mit schnellen Schritten zum Eingang.

„Du bist wunderschön!“, hauchte die Brünette.

„Äh. Vielen Dank. Ich bin Melanie.“

„Ich bin Laura und arbeite hier als Bedienung.“

„Dann darf ich bei dir etwas bestellen?“

Die Brünette umrundete die Blondine. Ihre Arme schlossen sich von hinten um den Körper der schlanken Frau. Sie legte die Hände auf die Brüste und modellierten zart die Linien der Oberweite nach. Unwillkürlich spürte sie, wie die Knospen der Blonden unter dem dünnen Stoff der Bluse hart wurden.

„Du darfst bei mir einen Orgasmus bestellen. Ich liefere sofort!“

„Äh … oh …“, stammelte Melanie und wunderte sich über sich selbst, dass ihr Körper so stark reagierte, aber um nichts auf dieser Welt wollte sie sich diesen süßen Gefühlen entziehen. Sie genoss die Berührungen der fremden Frau und blickte wieder zur Bartheke. Henri, ihr süßer Nachbar, kniete zwischen den gespreizten Schenkeln der Schwarzhaarigen und leckte deren Spalte. Während sie dem Schauspiel mit den Augen folgte, hatte die Brünette ihre Hände tiefer gleiten lassen.

„Lass dich fallen, Melanie. Ich liefere dir sofort den bestellten Orgasmus!“, hauchte die Bedienung.

Ehe Melanie etwas erwidern konnte, hatte die Brünette bereits den Knopf und den Reißverschluss ihrer Jeans geöffnet. Mit behutsamen Fingern wurde die Hose heruntergeschoben. Der winzige Slip, der zum Vorschein kam, modellierte durch den Stoff die Schamlippen.

Die Bedienung, entzückt von diesem schlanken Körper, beugte sich in einem plötzlichen Impuls vor und küsste in die kleine dunkle Mulde des Bauchnabels. Sie ließ sich Zeit mit dieser Liebkosung und ruhte nicht eher, bis ein kleiner ekstatischer Schauer über die straff gespannte Bauchdecke der Blonden rann.

Als die Bedienung ihr Gesicht anhob, lag in ihren großen bernsteinfarbenen Augen ein lüsterner Ausdruck. Sie ergriff den Slip und zog das Textil langsam herunter. Zum Vorschein kam ein kurzrasiertes Dreieck naturblonder Schamhaare, dann die glatte Spalte, auf der Feuchtigkeit glänzte.

„Ich habe Lust auf dich!“, hauchte die Bedienung und starrte gierig die Intimzone der Blonden an.

Im nächsten Moment spürte sich Melanie auf den Boden gedrückt. Die Brünette kroch über die Liegende, sodass sich ihr Unterleib über dem Gesicht der Blonden befand.

„Du darfst auch meine Möse lecken, während ich das Gleiche mit deiner Schnecke mache!“, bestimmte die Bedienung und senkte den Kopf.

Melanie blickte empor, sah die Schamregion der Brünetten auf sich zukommen. Mit einem tiefen Seufzer, der all ihre Gedanken auslöschte, versank ihr Bewusstsein in dem warmen, sinnlichen Duft, der ihr von den geöffneten Schenkeln entgegenquoll. Dann tauchte ihr Gesicht tief in die warme Flüssigkeit, die ihr den Atem nahm und sie zu höchster Geilheit reizte.

Gleichzeitig spürte sie die fremde Zunge, die breit über ihre Spalte leckte, dann die ausgestreckte Zunge, die sie sanft penetrierte, dann wieder den Mund, der an ihren Schamlippen lutschte, saugte und wild leckte.

Es dauerte lange, unendlich lange — und war doch nicht genug!

Es war nie genug!

„Schneller, schneller … ohhh …“, jammerte Melanie.

Rund um sie wogte das Chaos der Lust.

Henri Müller hatte sich erneut Johanna, die junge Schulfreundin seiner Tochter, geschnappt. Die Schwarzhaarige lag bäuchlings auf einem Barhocker. Henri, der hinter dem Mädchen stand, bohrte gerade seinen harten Schwanz in ihren Anus. Das Mädchen keuchte lustvoll auf, als der mächtige Pfahl ihren Darm ausfüllte.

Im nächsten Moment wurde ihr von einem Fremden, der auf der anderen Seite des Barhockers stand, sein steifer Pint in den Mund geschoben. Sofort begann Johanna an dem Riemen zu lutschen, während Henri in einem gleichmäßigen Rhythmus in ihren Arsch fickte.

Neben der fickenden Triole umarmten sich zwei junge Burschen, von denen dann einer auf die Knie sank und den Schwanz des anderen in den Mund nahm.

Auf einem Tisch lag hingestreckt ein junges Mädchen, das harte Glied eines Mannes im Mund, den Kopf einer nackten Frau zwischen den Beinen.

Die beiden älteren Damen ließen sich gerade von den zwei jungen Studenten in den Arsch ficken, während sie sich gegenseitig küssten und die Titten massierten.

Eine Gruppe nackter Leiber wälzte sich auf dem Boden, ohne dass man auf den ersten Blick feststellen konnte, wie viele Männer und wie viele Frauen darunter waren.

Melanie fühlte sich unerwartet von zwei Männern umschlungen. Sie blickte verwirrt auf. Wo kamen plötzlich die Fremden her?

Die Bedienung, die bis vor wenigen Sekunden noch ihre Fotze geleckt hatte, kniete neben ihr, während sie von einem gewaltigen Schwanz gefickt wurde.

Wollüstig gab sie sich den Gefühlen hin, von zwei Fremden verwöhnt zu werden. Der eine nuckelte an ihren Brustwarzen, während der zweite Mann zwischen ihren gespreizten Schenkeln kniete und seinen Schwanz in ihre Spalte schob. Dann wurde sie gefickt. Rein und raus. Hart und tief. Langsam und wieder schneller.

Lust. Lust.

Ficken. Ficken.

Immer. Immer.

Das waren die letzten Worte, die Melanie noch denken konnte, bevor der eine Schwanz in ihrem Mund zuckte und sein schleimiges Sperma in ihren Rachen pumpte. Der zweite Schaft wurde aus ihrer Möse gezogen und mit einem harten Stoß in ihren Arsch gerammt.

Henri Müller hatte sein Sperma in den Darm der süßen Johanna gepumpt. Er war zufrieden mit seinem Experiment und beschloss, schnellstmöglich erneut nach Tschechien zu fahren, um weitere Estrogenolit Tabletten zu erwerben.

Es gab noch viele Gelegenheiten, bei denen er die Pillen zum Einsatz bringen könnte!

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