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Sarah möchte in den Arsch gefickt werden

Heute möchte ich euch eine Geschichte erzählen, an die ich immer noch gerne denke. Sie handelt von Sarah, die meine Gedanken und Träume, die ich als Tagträume bezeichne, gerne erfüllte. Sie hatte alles was ich von einer Frau erwarte. Sie war eine Traumfrau aber … naja, ihr werdet schon sehen.

Es mag jetzt 5 oder 6 Jahre her sein. Meine letzte Beziehung ging in die Brüche und ich hatte eigentlich keinen Bock auf weitere Probleme. Es war Sommer und ich war viel in den diversen Gastgärten, Biergärten und Dorfwirtshäuser unterwegs. Mit den Jahren lernte ich sehr viele Menschen kennen und ich traf immer wieder ein paar die ich gut kannte. Mir war also nicht langweilig.

Eines Tages ging ich in das Wirtshaus meines Dorfes. Wie immer setzte ich mich an den Stammtisch und bestellte ein Bier. Ich drehte mir eine Zigarette wie die letzten 30 Jahre. Für mich ist es einfach ein Ritual und bringt mich zur Ruhe. Plötzlich stand ein junges, nettes Mädchen mit ca. 30 Jahren vor mir. Da es Sommer war, trug sie FlipFlop´s und mein erster Blick fiel auf Ihre Zehen. „Boah, ein Traum!“ dachte ich sofort. Ihre Zehen entsprachen voll meinen Erwartungen. Sie waren schön gerade, mit nicht zu breiten Nagelbett und dunkelrot lackiert. Ihre Füße sahen aus als ob sie frisch pedikürt waren.

Dann sah ich von unten langsam nach oben. Ihre Beine waren gerade und sie war schlank. Dann sah ich den Minirock und ihren Bauch. Sie trug ein bauchfreies Shirt. Die Größe ihrer Brüste passte perfekt zur übrigen Erscheinung. Nicht zu groß aber auch nicht zu klein. Sie trug keinen BH und ich sah ihre harten Nippel durch ihr Shirt. Dann blickte ich in ihr Gesicht. Auch dies war für mich absolut perfekt. Blonde lange Haare, ein dezenter Hellroter Lippenstift und dezent die Augen geschminkt. Sie stand während dieser Zeit wie eine Statue vor mir.

„Was kann ich für dich tun?“ fragte ich sie freundlich.

„Sie sind doch Herr deRuit?“ fragte sie etwas schüchtern.

„Ja der bin ich! Setz dich und bestell dir was.“ sagte ich nett und nicht ohne Hintergedanken.

„Sie wurden mir von einer Bekannten empfohlen, denn ich suche einen Job.“ sagte sie.

Dann erzählte sie mir was sie bisher alles gearbeitet hatte. Ganz ehrlich? Es war mir einfach scheißegal. Ich sah sie an und dachte daran sie auszuziehen, ihren Körper zu streicheln, ihre Füße und Zehen abzulecken und dann ihre Fotze und ihre Rosette zu lecken.

Ich fiel ihr ins Wort: „Halt mal! … Erstens bin ich Harry und zweitens habe ich schon frei heute. Am besten du kommst morgen in mein Büro und wir besprechen dies dann.“

„Oh Entschuldigung Herr … äh … Harry. Meine Freundinnen sitzen da drüben und sie sagten ich solle Sie … äh … dich gleich ansprechen.

„Ist schon in Ordnung! Wer bist du eigentlich?“

„Oh Entschuldigung, dass ich mich nicht vorgestellt habe! Mein Name ist Sarah Fischer und bin 29 Jahre alt.“

„Ok Sarah. Was machst du heute noch?“ fiel ich sofort mit der Türe ins Haus.

„Wir wollten nur noch etwas trinken und dann gehen meine Freundinnen nach Hause, da sie morgen arbeiten müssen.

„Hast du Lust, essen wir noch etwas? Heute ist niemand da mit dem ich mich ansonsten Unterhalten könnte.“ Sie sah mich an überlegte kurz und sagte:

„Ja ok! Ich sage nur noch meinen Freundinnen Bescheid!“ Dann stand sie auf und ging ein paar Tische weiter an dem sich 4 weitere junge Frauen unterhielten.

Als ich ihr nachsah, sah ich ihre kleinen festen Arschbacken wie sie sich bewegten. Ich kam zu dem Entschluss, dass sie eine richtige Traumfrau wäre. In diesem Moment habe ich für mich beschlossen, sie wird „Die Neue“!

Sie stand neben den Mädchen und ich sah wie sie gestikulierte. Eine davon kannte ich! Ich glaube sie hieß Maria und war die beste Freundin meiner Ex Sekretärin, die ich übrigens für einige Monate regelmäßig fickte. Genau diese Freundin, flüsterte ihr etwas ins Ohr und Sarah lächelte und zuckte mit den Schultern. Ich hoffe doch, dass sie ihr erzählte wie ich es ihr besorgen könnte und ihr war es nicht unangenehm.

Sie verabschiedete sich mit einem lächeln und kam wieder zu mir an den Tisch. Da ich auf der Sitzbank nachrückte, sah Sarah dies sofort als Zeichen und setzte sich neben mich. Obwohl genug Platz frei war, rückte sie so nah an mich heran, dass ich ihre Oberschenkel an meinen Oberschenkeln spürte. Es konnte jetzt „Zufall“ sein oder eine bewusste Anbaggerhandlung ihrerseits. Ich fühlte mich natürlich angebaggert und drückte mein Bein ganz sachte an ihres was sie ignorierte..

„Freut mich sehr, dass du den Mut hattest zu mir an den Tisch zu kommen.“ begann ich das Gespräch.

„Ich habe von der Freundin meiner Freundin schon so viel von Dir gehört, da hatte ich keine Angst.“ erzählte sie mir mit einem lächeln.

„Soso, was hat sie denn erzählt?“ wollte ich wissen.

„Sie hat gesagt, dass du ein super Chef bist, der auch hinter den Angestellten steht und sie auch verteidigst.“

„Aha … und was noch?“ wollte ich wissen.

„Naja … Sie erzählte auch, dass sie ein Verhältnis mit dir hatte und das es eine sehr schöne Zeit mit dir war.“

„Oh ja, das war eine schöne Zeit! Vor allem unser Sex war super!“ erzählte ich, da ich ihre Reaktion sehen wollte. Sie wurde ganz leicht Rot und lächelte verlegen.

„Ja, das hat sie auch gesagt!“ und dann kam Resi an den Tisch und wir bestellten unser Essen. Ich einen Kaiserschmarrn und Sarah einen Salat mit Putenbrust Streifen. Während des Essens waren wir still. Es kamen noch 3 weitere Leute aus dem Dorf und sie störten uns mit ihren Gesprächen wirklich sehr.

„Ich glaube wir fahren nachher noch zu mir, da haben wir Ruhe und können uns unterhalten.“ sagte ich nachdem wir mit dem Essen fertig waren.

„Ja eine gute Idee! Machen wir.“ sagte Sarah.

Ich bezahlte und wir gingen zu meinem Auto.

„Mein Rad steht noch da. Was machen wir damit?“ fragte sie mit einer Hand schon am Türgriff.

„Ach lass mal. Ich fahre dich später nach Hause und morgen hole ich dich dann wieder und du kannst mit deinem Rad nach Hause fahren.“ Sie lächelte und nickte zustimmend. Natürlich wollte ich sie heute nicht nach Hause fahren. Ich wollte sie einfach nur ficken, ihre Zehen streicheln und mich um ihre Fotze und ihr Arschloch kümmern. Mal sehen was der Abend noch so bringt.

Ich wohne nur 4 Straßen vom Dorfwirtshaus entfernt. Als wir schon nach 3 Minuten vor meinem Haus stehen, drücke ich auf meinen Sender und das Tor öffnet sich langsam. Rechter Hand mein Bungalow in L-Form. Meine Garage ist ein Anbau.

Ich ließ mein Auto im Hof stehen. Wir beide gingen zur Haustüre und gingen hinein.

„Oh schön hast du es hier!“ fand Sarah.

„Ah ja! Ich mag es hier zu leben. Komm ich bringe dich auf die Terrasse und dann hole ich uns was zum trinken.“

Es war noch hell aber die Sonne war nicht mehr zu sehen. Als ich die Schiebetüre zur Terrasse öffnete schaltete sich die Gartenbeleuchtung ein und auch der Pool erstrahlte indirekt im Licht.

„Ohhh … super sieht das aus!“ sagte Sarah überrascht. Ich lächelte, ließ sie stehen und ging in die Küche. Ich holte Wein und ein paar Gläser. Sarah wanderte langsam durch den Garten und ich sah wie es ihr der Pool angetan hatte, Ich ging durch das Wohnzimmer wieder auf die Terrasse..

„Wenn du möchtest kannst du gerne noch eine Runde schwimmen!“ sagte ich und stellte die Gläser und Flasche ab.

„Ja sofort – wenn ich jetzt Badesachen dabei hätte.“ sagte sie.

„Da ist weit und breit niemand! Ich schwimme immer nackt!“ erzählte ich ihr Erwartungsvoll und goss die Gläser voll. Dabei bemerkte ich wie sie überlegte. Sie kam langsam schlendernd an den Tisch und ich gab ihr im stehen das volle Glas. Sie prostete mit dem Glas zu meinem und sagte:

„Auf uns!“

Dies verwirrte mich aber jetzt! Was sollte dies? Aber egal, ich will ficken!

Wir tranken und sie ging langsam wieder zum Pool.

„Es wäre schon schön jetzt so eine Abkühlung?“ sagte sie fragend wie zu sich selbst.

„Ok!“ sagte ich zu ihr, stellte mein Weinglas an den Rand des Pools. Ich entledigte mich meines Shirts und meiner Hose. Ich stand plötzlich nackt vor ihr und „Schwupp“ war ich schon im Wasser. Dann nahm ich das Glas Wein vom Rand und prostete ihr zu.

Sarah lachte.

„Los komm schon! Sei nicht so schüchtern!“ sagte ich mit der Erwartung, dass sie sich nun endlich auszieht.

Sie lächelte. Es war dunkel geworden und der gesamte Garten war nun indirekt beleuchtet. Einzig der Pool war zur Umgebung relativ hell erleuchtet. Sie sah mich an, regungslos. Dann stellte sie endlich das Glas Wein an den Rand und begann ihr Shirt auszuziehen. Ihre mittelgroßen Brüste wippten und ihre Knospen waren fest. Sie hatte einen kleinen Warzenhof der mittelbraun war. Einfach einen sehr schönen Busen. Dann zog sie zuerst ihre FlipFlop aus und streifte ihren Minirock über die Oberschenkel. Ich konnte sehen, dass sie darunter keinen Slip trug. Sie kam langsam zum Poolrand. Ich blickte von den Zehen bis zum Gesicht unter ihr im Pool stehend nach oben.

„Eine Traumfrau!“ dachte ich mir wieder.

Dann sprang sie ins Wasser. Mir ging das ganze viel zu schnell. Gerne hätte ich jeden Zentimeter ihres Körpers ganz genau angesehen. Sie begann zu schwimmen. Nach 5 Minuten kam sie neben mich und nahm das Glas Wein vom Beckenrand.

„Prost!“ sagte sie und trank einen großen Schluck. Ich kam ihr näher und mein Schwanz begann schon sich bemerkbar zu machen. Da sie mit dem Rücken zum Beckenrand stand nahm ich sie in die Mitte. Eine Hand rechts und eine Hand links und hielt mich an der Poolkante fest. Ich sperrte ihr praktisch den Fluchtweg ab. Dann beugte ich meinen Kopf nach vorne um sie zu küssen. Sie sah mich regungslos an aber erwiderte zuerst meinen Kuss sehr zaghaft und dann sehr fordernd.

„Passt!“ dachte ich mir und wir küssten uns lange. Wir umarmten uns und ich strich mit beiden Händen über ihren Rücken. Ich spürte ihren festen kleinen Arsch. Sie schien es zu geniessen, denn plötzlich spürte ich eine Hand wie sie meinen steifen Schwanz langsam und zaghaft wichste. Ihr Griff wurde fester und ihre wichserei schneller. Ich fasste an ihre Fotze und sie stöhnte laut auf.

„Mir ist ein bischen kalt jetzt!“ sagte sie plötzlich.

„Ok, dann setzt dich zum Beckenrand!“ sagte ich und sie machte was ich sagte.

Dann ging ich zwischen ihre Beine und hielt einen aus dem Wasser. Ich strich über ihr Schienbein bis zu den Zehen. Sie waren auch ohne FlipFlop traumhaft schön. Dann drehte ich mich wieder um und drückte ihre Beine auseinander. Ihre rassierte Fotze war vor mir. Sie hatte ganz kurze innere Schamlippen die aber doch sehr geschwollen wirkten. Dann begann ich meine Zunge herauszustrecken und mit einer weichen Spitze ihren Kitzler zu lecken. Sie schmeckte gut, sehr gut sogar! Sofort begann sie zu stöhnen. Doch mir wurde auch schon kalt.

„Warte … ich komm jetzt auch raus!“ sagte ich und schon war ich aus dem Wasser. Wortlos ging ich ins Haus und kam mit einem Handtuch wieder raus. In der Zwischenzeit stand auch sie schon auf und ich hüllte sie in das Handtuch. Wir küssten uns wieder. Ich fasste an ihre Fotze und sie war nass, aber nicht vom Pool.

Dann bückte sich Sarah und nahm meinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Zuerst die Eichel und umspielte sie mit ihrer Zunge. Mein Schwanz wurde noch härter.

Dann nahm sie ihn in den Mund. Zuerst ein Stück und dann so weit sie konnte. Ich spürte an meiner Eichel ihr hinterstes im Mund. Ich wurde immer geiler. Kurz bevor ich ihr in den Mund spritzte, stand sie wieder auf und küsste mich.

Ich nahm sie an der Hand und ging mit ihr ins Wohnzimmer. Ich drehte sie gleich so, dass sie mit der Körpervorderseite zur Lehne der Couch stand und drückte sie mit der Hand auf dem Rücken nach unten. Sie kniete auf der Sitzfläche und streckte mir demonstrativ ihren süßen, kleinen, festen Arsch entgegen. Ihre Pospalte öffnete sich und ich sah ihre Rosette. Wie ich in diesem dunklen Licht feststellen konnte war es hellrosa und hatte regelmäßige Falten. Sofort spitzte ich die Zunge und schon begann ich ihre Rosette zu lecken. Sie zuckte zusammen und begann leise zu stöhnen. Ich leckte ihre Rosette fester und dann begann ich langsam mit meiner Zunge in ihre Rosette einzudringen. Mich wunderte, dass ihr Arschloch relativ weit war und nicht so eng wie ich es erwartet hatte, ich folgerte daraus, dass schon so mancher Schwanz in ihrem Arsch Wilkommen war. Ich speichelte ihr kleines hellrosa Arschloch noch ein, nahm einen Finger und ließ ihn langsam in ihre Rosette gleiten. Sie stöhnte auf. Langsam, Zentimeterweise ließ ich meinen Finger in ihren Arsch gleiten. Ich leckte nun ihre Fotze und fickte sie langsam mit einem Finger in ihren Arsch.

Ich tastete sie innen ab. Ich drehte meine Hand und zog meinen Finger wieder heraus. Dann begann ich sie wieder mit meiner Zunge zu lecken damit ihr Arschloch wieder ausreichend nass wurde. Dann nahm ich 2 Finger und führte sie langsam ein. Es ging nun nicht mehr so leicht und ich spürte den Widerstand in ihrer Rosette. Sie stöhnte auf als meine beiden Finger plötzlich in ihren Arsch drangen und den Druck der Rosette überwunden hatte.

Ich drehte meine Finger, spielte mit ihnen und begann sie zu spreizen während ich sie langsam mit den Fingern fickte.

„Kannst du mich in den Arsch ficken?“ schnaupte sie stöhnend.

„Bitte steck mir deinen Schwanz in meinen Arsch! – Bittteeeee!“ stöhnte sie.

Mein Schwanz war hart, sehr hart!

Ich zog meine beiden Finger ganz langsam aus ihrem Loch und speichelte es nochmals ein. Dann setzte ich die Spitze genau in der Mitte ihrer Rosette an.

„Jaaaa soooo geil! Bitte fick mich in meinen geilen Arsch!“ schrie sie mir entgegen.

Ich begann zu drücken und der Widerstand ihrer Rosette gab relativ schnell nach, so dass die Rosette genau hinter meiner Eichel wieder an Spannung gewann. Ich drückte meinen Schwanz relativ unvorsichtig in ihren Arsch und sie stöhnte.

Je unvorsichtiger ich war umso mehr geilte es Sarah auf. „Ja … ja … ja“ stöhnte sie in kurzen knappen Worten. Mein Schwanz war nun schon fast bis zur Gänze in ihrem Arsch. Das letzte Stück, die letzten 3 Zentimeter drückte ich schnell, hart bis zum Anschlag in ihren Arsch. Plötzlich verkrampfte sich ihre Rosette als ob sie pumpen würde und Sarah begann zu schreien. Sie hatte schon einen Orgasmus!

„Geil!“ dachte ich und fickte ich sie richtig hart in ihr zartes kleines, festes Arschloch. Ich packte sie an den Lenden und zog meinen Schwanz bis zur Eichel aus ihrem Arsch. Nur die Eichel steckte in ihr um dann fest, hart und brutal meinen Schwanz in ihren Arsch zu rammen. Sie stöhnte, sie schrie und sie fasselte irgendwas.

Ich fickte sie wie ein Wahnsinniger in ihren Arsch! Dann spürte ich wieder wie sich ihre Rosette verkrampfte. Ich machte einfach weiter und dann plötzlich kam ich und ich spritzte meinen Saft in ihr gepeinigtes Arschloch. Immer und immer wieder während sie selbst auch nochmals kam. Mein Schwanz zuckte und ihre Rosette pulsierte und verkrampfte. Es war als würde ihr Arschloch meinen Schwanz melken.

Ich ließ meinen Schwanz noch in ihrem Arsch stecken und damit er mir nicht schlaff wurde bewegte ich ihn langsam raus und wieder rein.

„Ich kann nicht mehr!“ sagte sie ermattet. Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihrer Rosette, die offen blieb und mein Saft lief aus ihrem Arsch in ihre Fotze und danach tropfte er auf die Couch.

Sie stand mit wackligen Beinen auf und umarmte mich. Sie küsste mich und flüsterte:

„Das war der beste Arschfick den ich je hatte! Noch nie bin ich nur mit einem Schwanz im Arsch gekommen und heute gleich 3x!“ Sie lächelte mich an und wir gingen gemeinsam ins Bad. Als wir duschten streichelten wir uns gegenseitig. Danach hüllte sie sich in ein großes Handtuch und ging wieder auf die Terrasse. Sie setzte sich auf die Liege und trank einen Schluck aus ihrem Weinglas.

„Du Harry? Kann ich heute bei dir bleiben? Ich möchte nicht mehr nach Hause.“ fragte sie mich.

„Ja natürlich kannst du bleiben!“ sagte ich und drückte sie auf die Liege. Ich setzte mich zum Fußende und nahm einen Fuß von Sarah auf meine Schenkel. Dann begann ich ihre Füße zu massieren. Keine harte, raue Stelle, die Zehen schön gerade. Ich konnte es geniessen und sie auch.

„Ja, das ist schön, sehr schön.“ schnurrte sie wie eine Katze.

„Du liebst es einen Schwanz im Arsch zu spüren?“ fragte ich nach.

„Ja sehr! Am liebsten einen Schwanz im Arsch und einen Dildo in meiner Spalte.“ antwortete sie immer noch entspannt.

„Jetzt sag mal ehrlich, warum hast du mich heute angesprochen?“

Sie wurde ernst und druckste in ihren Worten etwas herum:

„Meine Freundin sagte heute am Tisch, dass du der Ex Chef von Maria bist und sie hatte ihr erzählt, dass man mit dir guten Sex haben kann. Da ich mich gerade von meinem Freund getrennt hatte und ich endlich wieder mal Sex mit einem anderen Mann haben wollte, kamst du genau recht.“

„Naja, der Abend ist noch nicht vorbei! Ich werde dich heute nochmals ficken. Du kannst es dir aussuchen: Entweder einen Plug im Arsch und meinen Schwanz in deiner Fotze oder einen Dildo in der Fotze und nochmals meinen Schwanz im Arsch.“

Sie lächelte mich an und sagte: „Beides!“

Nachdem ich ihre beiden Füße massiert und jeden einzelnen Zeh geküsst und geleckt hatte, stand ich auf und ging ins Schlafzimmer. Hier lagern in einer Schublade eine große Auswahl an Dildos und Plugs. Verschiedene Farben und Größen. Ich entschied mich für einen mittelgroßen Dildo und einen größeren Plug. Wenn er im Arsch eingeführt wird und man auf der Fernbedienung die richtige Taste drückt dann dreht sich im Bereich der Rosette ein Kugelkranz. Ein sehr geiles Spielzeug. Dann nahm ich noch ein Gel und ein dickes Kissen mit. Da der Plug mit 7,5 cm sehr dick war musste ich ihre Rosette zuerst vorbereiten.

Ich rollte die beiden Spielzeuge in ein Handtuch und nahm das Kissen unter den Arm.

„Ah was bringst du denn da?“ fragte mich Sarah lächelnd.

„Genau das was du wünscht. Steh mal auf, ich werde nun deinen Arsch verwöhnen!“ sagte ich nun etwas fordernd.

Sie sah mich an und stand auf. Ich legte das dicke Schaumkissen auf die Liege. Sarah stand daneben und wusst was ich will. Sie nahm wieder Platz. Sie legte sich genau so hin, dass dieses Kissen ihren Arsch in die Höhe brachte. Sofort öffnete sich ihre Pospalte und ich sah ihre kleine Rosette.

Ich begann sie wieder zu lecken. Sarah begann wieder zu stöhnen. dann nahm ich eine ordentliche Menge Gel und ließ es auf ihr Arschloch tropfen. Ich fickte sie sofort mit 2 Finger langsam. Sie drückte sich mit ihrem Arsch meinen Fingern entgegen und stöhnte.

Dann nahm ich 3 Finger. Sie stöhnte weiter.

„Jaaaaa ich liebe es … fester … fester!“ befahl sie mir.

Ihr Muskel entspannte sich immer mehr. Ich musste kurz überlegen ob ich ihr nicht meine gesamte Hand in den Arsch einführe. Er wäre gedehnt, entspannt und wäre vielleicht eine neue Erfahrung für sie. Ich entschied mich für den Plug. Mit seinen 7,5 cm ist er auch sehr erfüllend.

Ich nahm, ohne das Sarah es sehen konnte, den Plug aus dem Handtuch. Dann setzte ich ihn genau in der Mitte ihres Arschlochs an und drehte ihn ein wenig. Ihr Arsch war voller Gel und er rutschte mit Druck langsam hinein. Aber er war zu dick und ihre Rosette noch nicht genug entspannt. Ich konnte genau beobachten wie sich die Rosette immer mehr und mehr dehnt.

„Ohhhhhh … jaaaaaaa … ist das Geil! … Bitteeeeee schieb ihn mir rein …“ stöhnte sie und krallte sich mit den Händen an den Seiten der Liege fest.

Ich drückte weiter und schaltete die Vibrationsfunktion ein. Sie begann laut zu stöhnen. Erst wenn die dickste Stelle überwunden war, würde er wie von selbst in ihren Arsch gleiten. Ich sah wie sich die Rosette immer mehr und mehr dehnte. Ich sah schon lange keine Falten mehr. Immer wieder ließ ich den Druck nach, um ihn wieder ein Stück mehr in ihren Arsch zu drücken.

„Ahhhhhh … Aua … Jaaaaaaaaa!“ stöhnte Sarah immer wieder.

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