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Tim und Sonja haben viel Spass miteinander 2.

Es schien so, denn auf einmal fing Tim an, erneut in ihre Fotze hineinzupumpen…

Doch, ganz im Gegensatz zu dem Kaninchenfick von vorhin, ließ Tim sich nun viel Zeit. Langsam und gefühlvoll drang er in Sonjas, von Mösenschleim und Sperma glitschige, Muschi vor.

Zentimeter für Zentimeter trieb er seinen Fickbolzen hinein, nur um ihn dann genauso langsam wieder herauszuziehen. Seine Lippen hatten sich zärtlich um ihre kleinen, harten, rosigen Nippel geschlossen. Sanft saugte und knabberte er an ihnen.

Und auch Sonja kam wieder auf Touren. Ihre Fotze brannte vor Geilheit und sie keuchte leise:

„Schneller…! Bitte, Tim…! Schneller…! Ich brauch es jetzt…! Fick mich schneller…! Bitte…!“

Aber der ließ sich bei seinem Tun nicht stören, sondern fickte Sonja auch weiterhin fast schon in Zeitlupe.

Ihr Kitzler sandte ein nach Befriedigung verlangendes Ziehen aus und wie magisch angezogen bewegten sich Sonjas Finger drauf zu. Doch kaum hatte sie ihre Finger auf die juckende Liebesperle gelegt, da griff Tim nach ihrer Hand und zog sie weg. Den aufreizend langsamen Rhythmus seiner Fickstöße änderte er nicht.

Sonja wimmerte ihre enttäuschte Geilheit leise heraus, als Tim ihre Hand auch weiterhin daran hinderte, ihren Kitzler zu reiben. Sie wand sich inzwischen vor Erregung und wünschte sich nichts sehnlicher, als dass Tim sie endlich, endlich richtig durchvögelte.

Und ihr Wunsch ging in Erfüllung…

Urplötzlich trieb Tim seinen Prügel mit schnellen, harten und mächtigen Stößen tief in ihre aufgegeilte Möse. Wellen der Lust durchfuhren Sonjas schlanken Körper und sie schrie auf.

„Jaaa…! Fick mich…! Fick mich…! Fiiick miiich…!!!“

Doch da war Tim schon wieder zu den gefühlvollen Fickstößen von vorher zurückgekehrt.

Sonja hätte wahnsinnig werden können! Ihr ganzer Leib zitterte vor purer Lust und die geile Spannung wurde inzwischen fast unerträglich. Alles in ihr schrie regelrecht nach Erlösung von der, doch so herrlichen, Qual. Mit flehender Stimme keuchte sie:

„Bitte Tim…! Stoss mich härter…! Bitte…! Mach mit mir, was du willst…! Aber, bitte, bitte, fick mich härter…! Bums mich richtig durch…! Biiitteee…!“

Und endlich, nach langen Minuten, tat Tim ihr den Gefallen.

Seine Fickstöße begannen sich, zunächst unmerklich, zu beschleunigen.

Er legte Sonjas Beine über seine Schultern und trieb seinen Prügel immer schneller in ihr kochend heißes Fickfleisch, aus dem ihre Lustsäfte nun fast wasserfallartig herausströmten.

Sonja konnte sich nicht mehr zurückhalten. Jedes Mal, wenn der harte Prengel wieder in ihre Muschi vordrang, schrie sie laut auf.

„IIEEJAAH…! IIEEJAAH…! IIEEJAAH…! IIEEJAAH…! IIEEJAAH…! IIEEJAAH…!“

Bald pumpte Tim so schnell in ihre geile Grotte hinein, dass Sonjas Lustschreie zunächst ineinander übergingen und sich schließlich zu einem wahren Urschrei vereinigten.

Ein Orgasmus, wie sie ihn nur selten erlebt hatte, schüttelte ihren Körper.

„IIIIIEEEEEJJJJJAAAAA…!!!!!“

Tim zog seinen Pint aus ihrer Muschi, lehnte sich zurück und sah zu, wie sich ihr Leib unter den Auswirkungen des Abgangs wand. Als die Lustwellen, die durch ihren Leib brandeten, allmählich abklangen, fragte er leise:

„Was hältst du davon, mir meinen Saft mit deinem hübschen Blasemund abzuzapfen?“

„Viel!“

Mit funkelnden Augen beugte Sonja sich über ihn. Zärtlich ließ sie ihre Finger über die harte Latte gleiten. Dann stülpte sie ihr süsses Fickmaul über den mösenschleimverschmierten Pint und begann eifrig daran zu saugen, zu lecken und zu lutschen. Ihre Hand umklammerte dabei zusätzlich noch den Schaft und wichste ihn fordernd.

Sonja brauchte keine Minute, bis ihr das Sperma endlich in dicken Tropfen aus dem harten Prügel entgegenrauschte. Es war so viel, dass es sich überall in ihren Haaren, auf ihrem Gesicht und ihren Titten verteilte. Mit einem genüsslichen Schmatzen saugte sie gierig den Rest der geballten Ladung aus dem spritzenden Rohr und schluckte sie. Restlos…

Tim röhrte regelrecht auf, als ihre flinke Zunge um seine Eichel kreiste, um auch noch das letzte Tröpfchen Ficksahne aufzuschlecken.

Sonja betrachtete den schwer atmenden, anscheinend völlig ausgepumpten, jungen Mann.

So gut war sie selten durchgevögelt worden! Und in ihrer schwanzgierigen Möse hatte schon so mancher Fickbolzen gesteckt. Sanft und dankbar küsste sie ihn.

„Ich glaub, ich geh jetzt erst mal duschen.“

Tim grinste.

„Warum? Du hattest doch gerade eine Dusche. Eine Spermadusche…“

Spielerisch gab sie ihm einen Klaps.

„Glaubst du, ich wollte mir die Couch mit deiner Ficksahne versauen?“

„Noch mehr geht doch gar nicht!“

Sonja sah sich ihre Couch an. Er hatte recht. Sie würde lange schrubben müssen, um DEN Fleck aus Sperma und Fotzensaft wieder rauszukriegen!

Aber das konnte warten. Sonja stand auf und ging ins Badezimmer.

Kurz darauf hörte Tim die Dusche plätschern. Er lag auf der Couch und ließ das Erlebte noch einmal Revue passieren. Im Nachhinein konnte er kaum verstehen, warum er nicht schneller auf Sonjas Angebot eingegangen war. Diese Frau war definitiv das schwanzgeilste Luder,

das ihm jemals untergekommen war!

Bis zu diesem Zeitpunkt hatte die jüngere Schwester seiner Adoptivmutter die Ehre gehabt,

so bezeichnet zu werden. Birgit hatte sich seiner angenommen, kaum dass er alt genug zum Vögeln gewesen war. Soll heissen, sie hatte ihn, in der Nacht seines achtzehnten Geburtstags, nach Strich und Faden vernascht. Von ihr hatte er später übrigens auch den Trick mit dem „Langsam-Fick“ gelernt, durch den er Sonja eben fast zum Wahnsinn getrieben hatte.

Aber das war Vergangenheit. Im Hier und Jetzt war ihm eines klar: Wenn es nach ihm ging, würde er noch öfter mit Sonja bumsen!

Auch Sonja machte sich derweil so ihre Gedanken, während sie duschte. Mit dem Jungen hatte sie ja einen tollen Fang gemacht! Zweimal so kurz hintereinander abzuspritzen und das auch noch in Mengen, die einem Deckhengst alle Ehren gemacht hätten, das war schon was!

Den Bengel würde sie sich warm halten, das stand für sie fest.

Sie spülte sich die Seife von Körper.

Ein Wasserstrahl traf dabei genau auf ihren geschwollenen Kitzler, worauf in ihrer heissen Fotze die geilsten Gefühle regelrecht explodierten. Sie keuchte leise auf und musste sich prompt festhalten, weil sie taumelte.

Uuuuh. Das war ja fast so geil, wie von Tim gebumst zu werden! Sie setzte sich wohl lieber.

Sonja zog ihre Schamlippen noch ein wenig weiter auseinander und richtete den Duschkopf erneut auf ihre Muschi. Der gewünschte Effekt trat sofort ein.

Eine Welle purer Lust peitschte durch ihren Körper und sie stöhnte laut auf.

Das dauerte ja ewig mit dem Duschen! Tim beschloss, einfach mal nachzusehen, was Sonja so lange trieb. Er raffte sich auf und folgte ihr.

Als er vor dem Bad stand, hörte Tim ein leises Keuchen. Es war rhythmisch, ziemlich heftig und klang so aufgegeilt und erregt, dass sein Pint schon wieder ganz leicht das Köpfchen hob,

um nachzusehen, was los war.

Tim schaute vorsichtig in den Raum. Ein einziger Blick reichte aus, um seinem Prengel den entgültigen Befehl zum Strammstehen zu erteilen.

Sonja saß auf dem Rand der Badewanne, hatte den Duschkopf genau auf ihre Möse gerichtet und wühlte auch noch mit einer Hand tief in ihrer geilen Fotze. Sie hatte sein Kommen noch nicht bemerkt und wichste eifrig an der nach Streicheleinheiten gierenden Muschi. Ganz leise wimmerte sie etwas, das Tim nicht verstand. Erst als er näher heranschlich, hörte er, was sie da vor sich hin stöhnte:

„Oooh… Jaaa, Tim…! Maach’s mir…! Maach’s mir…! Verwöhn meine geile Pussy…! Hmm…! Jaaa…! Giiib´s miiir…! Oooh…! Wenn du mich heute doch noch einmal ficken würdest…! Hmm…! Jaaa…! Daaas wäre geeeiiil…!“

Er trat hinter sie, umfasste ihre Hüften und schob seine Hände genau dorthin, wo sich die ihren ebenfalls befanden. In ihren heißen Schoss. Während er ihren Kitzler rieb, flüsterte er ihr sanft ins Ohr:

„Dein Wunsch ist mir Befehl! Du brauchst dich nur umzudrehen…“

Sonja schreckte auf. Doch dann tat sie prompt, was er sagte.

Kaum saß sie mit gespreizten Schenkeln vor ihm, schob Tim ihr seinen dicken Prengel in die nasse Spalte. Sofort schlangen sich ihre langen Beine um seine Hüften, damit er möglichst tief in sie eindringen konnte.

Ganz langsam und genüsslich liess Tim seinen harten Schwanz, Stoss um Stoss, in Sonja geile Fotze hineingleiten. Dieses Mal hatte er auch nichts dagegen, als sie begann, zusätzlich noch an ihrem Kitzler zu spielen. Leise flüsterte Sonja:

„Oooh…! Jaaa…! Fiiick miiich…! Fiiick miiich, du geiler Hengst…! Jaaa…! Schieb mir den dicken Prügel ganz tief in die heisse Möse…! Oooh…! Jaaa…! Jaaa…! Iiist daaas geeeiiil…!“

Engumschlungen und immer wieder heftig miteinander knutschend, vögelten die beiden sich einem gemeinsamen Orgasmus entgegen.

Als der Abgang sie, nach langer und doch viel zu kurzer Zeit, übermannte, blickten Tim und Sonja sich dabei gegenseitig tief in die Augen. Das Wissen, dass der andere im gleichen Moment genau dasselbe spürte, verstärkte die eigenen Gefühle um ein Vielfaches….

Später, die beiden sassen inzwischen wieder im Wohnzimmer und genossen einfach nur die Wärme und das sanfte Streicheln des andern, hob Sonja den Kopf, den sie an Tims Brust gelehnt hatte und fragte:

„Bleibst du heute Nacht hier? Wir könnten dann morgen im Bett frühstücken…“

Das Glitzern in ihren Augen verriet ihm, was sie mit „frühstücken“ meinte. Für ihn Kaffee und Brötchen. Und für sie ein saftiges Spermamenü!

„Klar. Allerdings muss ich noch meinen Hund füttern.“

„OK… Ich geb dir einen Schlüssel mit. Dann brauchst du nachher nicht zu klingeln.“

Als Tim die Wohnung wieder betrat, war von Sonja nichts zu hören oder zu sehen. Also ging er ins Wohnzimmer, wo sie sich lang auf der Couch ausgestreckt hatte. Sie schlief.

Ihr schlanker, nackter Leib war herrlich anzusehen. Ihre kleinen Nippel standen wie harte Knöpfe von den massiven Titten ab und sie hatte die langen Beine leicht gespreizt. Das rosa glänzende Innere ihrer rasierten Muschi war ansatzweise zu erkennen.

Tim lief das Wasser im Mund zusammen. Eigentlich hatten sie an diesem Abend schon fast alles betrieben, was zu zweit am meisten Spaß macht. Bis auf eine Kleinigkeit…

Ganz leise trat er näher und überzeugte sich mit einem kurzen Blick, dass Sonja ihn noch nicht bemerkt hatte. Dann beugte er sich vorsichtig über ihre feuchte Fickspalte und fuhr mit der Zunge zärtlich hindurch. Der herbe Geschmack ihrer Säfte erregte ihn zusehends und so ließ er seine Zunge ein wenig schneller über ihren Kitzler spielen.

Sonja keuchte leise auf, öffnete die Augen und strich ihm lächelnd über den Kopf.

„Hmm…! So würde ich gerne öfter geweckt…! Du bist ja regelrecht unersättlich! Aber mach ruhig weiter… Oooh…! Jaaa…! Mach weiter…! Jaaa…! Jaaa…!“

Dann schloss sie wieder ihre Augen und gab sich stöhnend Tims flinken Zungenspielen hin. Und anschliessend auch seinem dicken Pint, der sie bald darauf, nun schon zum vierten Mal an diesem Abend, erneut tief beglückte…

Aber das ist noch nicht das Ende der Geschichte.

Etwa zwei Monate lang bumsten die beiden bei jeder sich bietenden Gelegenheit miteinander. Doch dann stand Tim eines Tages vor Sonjas Tür. Mit einem ziemlich verstörten Ausdruck auf dem Gesicht.

„Kann ich kurz reinkommen?“

„Klar. Ist irgendetwas passiert? Du siehst aus, als wäre jemand gestorben!“

„So was ähnliches…“

„Setz dich ins Wohnzimmer. Ich koch uns erst mal einen Kaffee.“

Als Sonja mit der Kanne ins Zimmer kam, saß Tim in sich versunken da und starrte Löcher in die Luft. Sie setzte sich und fragte:

„Also, was ist los?“

„Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll.“

„Am Anfang, würde ich sagen.“

Er atmete tief durch.

„OK, ich habe dir nie erzählt, dass ich adoptiert wurde, oder?“

Sonja schüttelte den Kopf.

„Na ja, irgendwann wurde ich neugierig, wer wohl meine richtigen Eltern sind. Vor einiger Zeit habe ich dann angefangen, zu recherchieren. Über meinen Vater konnte ich allerdings nicht das Geringste herausfinden. Aber heute morgen habe ich entdeckt, wie meine Mutter heißt und wo sie wohnt…“

Sonja wurde blass. Ihr schwante Übles…

Mit vierzehn Jahren war Sonja mit einer Freundin ins Zeltlager gefahren, wo sie einen netten Jungen kennen gelernt hatte. Ständig hatte sie mit ihm zusammengehangen und viele schöne und aufregende neue Sachen ausprobiert. Unter anderem hatte sie mit ihm gemeinsam den ersten echten Vollrausch ihres Lebens. Dass das ein großer Fehler war, stellte sich dann jedoch neun Monate später heraus, als sie einem strammen Jungen das Leben schenkte.

Und der Vater war nicht auffindbar. Das Arschloch hatte ihr nicht nur einen falschen Namen, sondern auch eine falsche Adresse gegeben.

Ihre spießigen Eltern hatten Sonja, direkt nach der Geburt, gezwungen, dieses schreckliche „Kind der Schande“ zur Adoption freizugeben. Was sie ihnen übrigens bis heute nicht verziehen hatte.

Tim wagte es kaum, sie anzusehen.

„Ja, ich glaube, du bist meine Mutter!“

Geschockt saß sie eine ganze Weile da. Dann flüsterte sie:

„Scheiße…!!!“

Tim, der bisher ebenfalls geschwiegen hatte, meinte ebenso leise:

„Du sprichst ein wahres Wort gelassen aus…“

„Bist du dir ganz sicher?“

„Es passt alles zusammen…“

Weitere Nachforschungen bestätigten Tims Vermutung. Auch wenn beide es lieber anders gehabt hätten.

Nur zu gern hatte Sonja sich nämlich von Tims jungem, starkem Prügel durchbumsen lassen. Und was Tim betraf, nun, der bekam allein schon bei dem Gedanken an Sonjas ständig nasse Möse einen Steifen.

Doch, so wie die Dinge lagen, blieb den beiden nichts anderes übrig, als ihre Beziehung auf rein freundschaftlicher Basis weiterzuführen. So vergingen weitere Wochen.

Doch dann änderte sich die Situation. Schlagartig…

Tim stöhnte leise auf, als Sonjas sanfte Lippen sich zärtlich um den Schwanz ihres Sohnes schlossen und sie anfing, mit einem genüsslichen Schmatzen daran zu lutschen. Unter ihrem sanften Saugen begann der Fickspeer schnell zu wachsen. Mit ganz langsamen Bewegungen bewegte sich ihr Kopf rhythmisch vor und zurück, während sie den Pint verwöhnte.

Immer gieriger bearbeitete sie den schönen Fickprügel, bis er endlich eine Form und Größe erreicht hatte, die ihr zusagte.

Sonja drückte Tim nach hinten, schwang sich über ihn und ließ sich ganz langsam auf den dicken Liebespfahl niedersinken. Kaum steckte der harte Fickspeer tief in ihrer nassen Fotze, flüsterte sie ganz leise:

„Dein Prügel fühlt sich so gut in meiner Muschi an, mein Sohn…! Jaaa…! Soooo guuuuut…!“

Jetzt konnte Tim sich nicht mehr zurückhalten. Seine Hände krallten sich fest in Sonjas geilen Knackarsch und hoben sie ein Stück an. Dann fing er an, seinen Pint fleissig in die heisse Möse seiner leiblichen Mutter zu rammen. Sonja stöhnte zufrieden auf.

„Jaaa…! Sooo ist das schööön…! Hmm…! Fick mich…! Fick deine geile Mutter…! Jaaa…!“

Sonja fasste Tims Kopf mit beiden Händen und küsste ihren Sohn ebenso leidenschaftlich, wie beim ersten Mal, als sie ihn verführt hatte. Er erwiderte den Kuss mit genau derselben Wildheit wie damals.

Engumschlungen wälzten sich die beiden auf dem zerwühlten Bett herum und bumsten sich, schier hemmungslos vor Geilheit, fast die Seele aus dem Leib.

„Fick mich, Tim…! Jaaa…! Fick mich…! Bums deine Mutter richtig durch…! Jaaa…!“

„Oooh…! Jaaa…! Du bist so ein geiles Stück…! Macht dich mein Schwanz so heiß…?“

„Duu machst mich heiß, mein Sohn…! Oooh…! Jaaa…! Stooss fester…! Feeeester…!“

Sonjas Becken zuckte und rollte, während Tims harter Prengel wieder und wieder und immer wieder in ihre kochendheiße, klatschnasse Spalte vordrang. Mehr als einmal schrie sie ihre Erregung heraus, wenn Tim sie erneut zu einem heftigen Abgang fickte.

Tim konnte jedes Mal spüren, wie sich ihre geile Grotte um seinen Prügel zusammenzog und den harten Pint regelrecht wichste. Ihre langen scharfen Fingernägel fetzten über seinen Rücken und hinterließen rötliche Kratzer. Was er jedoch gar nicht bemerkte, da er viel zu beschäftigt damit war, seine Mutter auf Wolke Sieben zu stoßen.

Schließlich, nach einer langen und doch viel zu kurzen Zeit heftigsten Vögelns, keuchte er:

„Mir kooommts…!“

Sonjas laut gestöhnte Antwort darauf zog ihm den Saft fast schon von allein aus den Eiern.

„Jaaa…! Jaaa…! Spritz mich voll, mein Sohn…! Oooh…! Spritz mich richtig voll…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! JAAA…! IIIEEEJAAAH…!!! OOOOOOH…! IIIIIEEEEEJAAAAAH………….“

Schweißgebadet wachte Tim auf. Das war alles nur ein Traum gewesen! Nichts davon war wirklich geschehen!

Na ja, fast nichts. Mal abgesehen von der riesigen Menge Sperma, die mit ihrer glitschigen Nässe seine Hose von innen total verklebte.

Eins war ihm klar: So konnte das nicht weitergehen. Das war nämlich schon das dritte Mal diese Woche, dass er diesen Traum hatte! Er würde mit Sonja wohl ein klärendes Gespräch führen müssen. Und zwar so schnell wie möglich…

Am Abend saßen Mutter und Sohn in Sonjas Wohnung beisammen und sahen fern.

Schließlich nahm Tim seinen ganzen Mut zusammen. Leise sagte er:

„Sonja?“

Sie drehte sich lächelnd zu ihrem Sohn um.

„Was ist denn?“

„Hast du eigentlich jemandem erzählt, dass wir beide Mutter und Sohn sind?“

„Nein, das geht ja auch keinen was an. Wie steht’s mit dir?“

„Bin ich denn blöd? Nachdem wir miteinander im Bett waren? Wäre doch ziemlich peinlich, wenn das rauskäme, oder? Also wissen nur wir beide von unserer Verwandtschaft…“

Ihr Lächeln war breiter geworden. Es fuhr ihm direkt in die Eier.

„Stimmt auffallend. Aber, worauf willst du eigentlich hinaus?“

Er zögerte kurz. Doch ihm war klar, jetzt gab es kein Zurück mehr. Ganz leise sagte er:

„Einer von uns träumt ständig davon, dass wir Inzest betreiben…“

Sie sah ihn mit einem nicht zu deutenden Gesichtsausdruck an.

„… und derjenige hätte auch nichts dagegen, diese Fantasien Wirklichkeit werden zu lassen!“

Jetzt war es endlich raus! Etwas ängstlich schaute Tim seine Mutter an.

Sonja schwieg einen kurzen Moment. Dann antwortete sie mit belegter Stimme:

„Weißt du, Tim, meine eigenen Träume kenne ich zur Genüge. Wie wäre es, wenn du mir zur Abwechslung etwas über deine Phantasien erzählst?“

Tim schüttelte leise lachend den Kopf. Einmal mehr hatte sie es geschafft, ihn zu verblüffen!

Als er nichts sagte, kniete sie sich vor ihm auf die Erde und flüsterte leise, mit vor Erregung zitternder Stimme:

„Meine Güte, muss ich denn jedes Mal den Anfang machen…?“

Mit flinken Fingern öffnete sie seine Hose und holte den Pint hervor.

Tim stöhnte leise auf, als Sonjas sanfte Lippen sich zärtlich um den Schwanz ihres Sohnes schlossen und sie mit einem genüsslichen Schmatzen daran zu lutschen begann…

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