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Zwei Partyluder in der Nacht ihres Lebens

Puppe steht am Eingang des Nobelclubs und wartet auf ihre Freundin. Puppe nennt man sie seitdem sie ein Kind gewesen ist und ihre Mutter sie dementsprechend angezogen und frisiert hatte. Der Spitzname ist ihr bis heute geblieben, obwohl sie bereits 23 Jahre alt ist.

Mit ihren Kurven ist Puppe eine reizvolle Erscheinung, dank ihrer 1,75 cm und ihren 14 cm HighHeels überragt sie die meisten Frauen vor dem Club. Ihre langen Beine und ihr fester, knackiger Po werden durch kurze Hotpants betont zu denen sie heute ein schwarzes enges Top trägt, dass ihre 80 C Brüste sehr gut betont. Puppe hält nichts vom absoluten Schlankheitswahn und ist stolz auf ihre Kurven die sie auch gerne präsentiert.

Sie bemerkt die Blicke der Männer auf ihrem Hintern und ihren Brüsten, so wie immer, wenn sie ausgeht. Ihre langen schwarzen Haare hat sie zu einem Pferdeschwanz gebunden und die großen runden silbernen Ohrringe geben dem Outfit der Friseurin den letzten Kick.

Ungeduldig schaut Puppe auf ihre Uhr, Vanessa, genannt Vani, müsste schon längst da sein, aber bestimmt sucht sie wieder stundenlang irgendwas. Vani ist immer zu spät was auch der Grund ist, dass sie zurzeit mal wieder keinen Job hat. Aber da sieht Puppe schon wie Vani lässig auf sie zugeschlendert kommt.

Puppe muss lächeln, Vani ist schon ein schräger Vogel, zu den knielangen Stiefeln trägt sie einen kurzen schwarzen Rock und ein schrilles neongelbes Top. Das Outfit bringt ihre schlanke Figur gut zur Geltung. Ihre blonde Kurzhaarfrisur umrahmt ihr hübsches Gesicht, das wie immer perfekt geschminkt ist.

Vani’s volle Lippen teilen sich zu einem breiten Grinsen und sie zuckt mit den Schultern.

„Da bist du ja endlich, ich stehe mir schon die Beine in den Bauch.“, sagt Puppe, während sie die etwas kleinere Vani herzlich umarmt und auf den Mund küsst.

„Tut mir leid, aber ich konnte mich nicht entscheiden, welches Nabelpiercing ich heute tragen soll.“, entschuldigt sie sich. „Dann lass mal sehen, welches du genommen hast“, will Puppe wissen, und Vani hebt den Saum ihres Top hoch.

Einige der umstehenden Männer pfeifen anerkennend, als Vani ihren flachen, trainierten Bauch zeigt, und Puppe muss lachen als der Türsteher sie ohne Ausweiskontrolle oder lange Überzeugungsarbeit rein winkt. Beim Reingehen hören sie, wie einige Männer den Türsteher fragen, ob das zum Unterhaltungsprogramm des Clubs gehört.

„Gehen wir erst mal zur Bar, ich hab Durst.“, schlägt Vani vor, während Puppe schon einen ersten Rundblick über die anwesenden Männer schweifen lässt. „Gute Idee, und dann suchen wir uns eine gute Position um den Laden im Auge zu behalten. Laufen ja leckere Jungs rum“

Während Puppe an ihrem Prosecco nippt und Vani auf ihr Wodka-Red Bull wartet, drängt sich jemand von hinten an sie. Als sie sich umdrehen, sehen sie erst mal nichts, doch als sie den Blick senken, erkennen sie etwas niedriger einem pickligen Typen, der ihnen durch seine Glasbausteine von Brillengläsern auf die Brüste starrt. Plötzlich blickt er auf, und merkt, dass die jungen Frauen ihn ansehen.

„Was starrst du denn so an du Gesichtsgeisterbahn?“, faucht ihn Vani an, und Puppe macht sich bereit, ihre Freundin zurückzuhalten. „Noch nie ein paar geile Titten gesehen?“, tobt die Blondine weiter.

„Sorry, ich wollte nicht.“, stammelt der junge Mann und versucht verzweifelt etwas Abstand zwischen sich und die zickende Tussi zu bringen, auf deren Möpse er gerne gesabbert hätte.

„Beruhig dich, Vani. Lass den Deppen, siehst doch, dass der sich gleich in die Hose macht. Das ist doch kein Mann.“, versucht Puppe ihre beste Freundin seit Kindergartentagen zu beruhigen und zieht sie zu einer Sitzecke, die eben frei wird.

„Weißt du eigentlich, an wen mich dieses Unfallopfer erinnert hat? An den Wagner, Thorsten oder Thorben oder so, jedenfalls irgendwas mit Th. Erinnerst du dich noch an ihn?“, sprudelt Puppe los.

„Stimmt, nur war der Wagner wenigstens kein Zwerg. Das pickelige Riesenbaby mit seiner Zahnspange und der fetten Hornbrille. Wie der in seinen alten Cordhosen immer auf dem Flur rumgeschlurft ist. Weißt du noch, wie wir ihn immer verarscht haben? Wie du ihn damals in der sechsten Klasse nach dem Sport die Unterhosen geklaut hast und ihn in der Dusche eingesperrt hast?“, erinnert sich Vani. „Aus dem Versager ist mit Sicherheit nichts geworden.“

Deutlich entspannter lehnt sich die Blondine zurück. „Lass uns nicht von solchen Abturnern reden, hier im Club rennen auch geile Typen rum, und die sind viel interessanter.“

Beide lassen ihren Blick im Club umherschweifen wie sie es schon so oft getan haben und manchmal auch, jede für sich, einen Typen für eine Nacht mit nach Hause nahmen. Beide darauf aus vielleicht mal einen reichen Gönner für länger abzustauben.

Puppe interessiert sich schnell für einen großen dunkelhaarigen Mann auf der Tanzfläche, genau ihr Beuteschema. Seine männlichen Gesichtszüge sowie seine durchtrainierte Figur lösen bei ihr jetzt schon ein Kribbeln aus, Vorfreude ihn nackt zu sehen und zu berühren. Bis jetzt hat sie immer bekommen was sie wollte.

Sie beugt sich zu Vani rüber und flüstert ihr ins Ohr. „Siehst du den Dunkelhaarigen in der Jeans mit dem hellen Hemd? Den mache ich mir für heute Nacht klar.“ „Oh nein!“, seufzt Vani „Bis jetzt ging es doch auch immer glatt. DEN wollte ich mir auch klar machen. Sein fester, knackiger Arsch sieht aus, als könnte man drauf Nüsse knacken, und sieh dir nur an, was sich da sein Hosenbein hinunterschlängelt. So einer mit seinen Muckies ist genau mein Typ. Der weiß, wie er mich packen kann.“

Die beiden Freundinnen sehen sich lachend an.

„Und nun? Was machen wir denn jetzt?“, fragt Puppe kichernd und sieht zu dem Typen rüber, der ihren und Vani’s Beuteschema so gut entspricht.

„Na ganz einfach Süße, wir tanzen ihn beide an und werden dann sehen welche von uns beiden er besser findet und die darf ihn dann mit nach Hause nehmen.“, grinst Vani. Die beiden umarmen sich und prosten sich lächelnd zu.

Vani nimmt Puppe’s Hand und zieht sie auf die Tanzfläche wo grad die ersten Klänge von Gustavo Limas Sommerhit „Balada“ erklingen. Schnell tanzen sich die beiden Frauen in Richtung ihres Flirtobjektes und brauchen auch gar nicht viel zu tun um ihm aufzufallen. Der Dunkelhaarige lächelt beide an und Vani ergreift die Gelegenheit sehr sexy mit lasziven Bewegungen vor ihm zu tanzen. Sie zwinkert ihm zu und er legt sofort seine Hände auf ihren wohlgeformten Po und macht ihre Bewegungen mit.

Puppe schlingt ihre langen Beine geschickt wie beim Poledance von hinten um ihn, ihr Mund an seinem Ohr flüstert. „Du bist aber ein heißer Typ, gefällst mir.“

Grinsend dreht er den Kopf zu Puppe um, während sich seine Hände weiter mit Vani’s Hintern beschäftigen und sagt: „Ihr beide seid aber auch nicht von schlechten Eltern.“ „Das ist heute dein Glückstag, du darfst nämlich wählen mit welcher von uns beiden du nach Hause gehst“, schnurrt Puppe ihn an. „Blond oder schwarz?“, fragt Vani von vorne, die sich mittlerweile zum ihm umgedreht hat und ihre Hände über seinen Brustkorb gleiten lässt.

Anstatt zu antworten gleiten seine Hände unter Vani’s Rock und streicheln ihre Oberschenkel hinauf. „Ich kaufe doch nicht die Katze im Sack“, murmelt er, „Ich muss doch erst mal prüfen ob es sich überhaupt lohnt.“

„Geil!“ stöhnt er, das was er gefühlt hat hat ihm offensichtlich gut gefallen. Vani grinst über das ganze Gesicht nimmt ihn bei den Schultern und dreht ihn zu Puppe um. Puppe nimmt seine Hände und legt sie auf ihre Brüste und drückt sich enger an ihn heran.

„Wähle!“, haucht Puppe.

Der Dunkelhaarige blickt mit einem breiten Lächeln von Vani zu Puppe, mustert beide von oben bis unten. Die Schwarzhaarige hat einen Hintern zum Reinbeißen, lange Beine und einen Vorbau zum Reinlegen während die Blonde rüberkommt, als würde sie ihn beim Sex verschlingen, und Tom steht auf sexuell aggressive Frauen.

Wie zum Teufel soll er sich da entscheiden können? Eine total verrückte Idee kommt ihm, und da er nichts zu verlieren hat, fragt er: „Wie wäre es denn mit einem Dreier? Euch beide zu beobachten wir ihr es euch macht und wir es dann zu dritt treiben würde ich wesentlich besser finden als wählen zu müssen.“

Vani und Puppe tauschen einen Blick über seine Schulter hinweg und lächeln sich an. Da hätten sie auch gleich drauf kommen können. Und wenn Puppe ehrlich ist, wollte sie schon immer mal Sex mit einer Frau haben, und wer würde da besser passen als Vani, die sie so lange kennt und auch sexy findet.

Vani’s Gedanken gehen in eine sehr ähnliche Richtung, da sie sich schon während der Pubertät das eine oder andere Mal gefragt hat, wie es wohl wäre, Puppe zu küssen.

Sie drängen sich eng aneinander, und während Puppe ihre Hände unter sein Hemd schiebt, und die definierte Bauchmuskulatur unter ihren Fingerspitzen fühlen kann, ist Vani frecher, und lässt ihre Hand in seine Hose gleiten, nutzt schamlos aus, dass er keine Unterhose anhat, und sein großer Schwanz in ihrer Hand schon hart wird.

„Wie heißt er denn, der Große?“, haucht ihm Vani ins Ohr.

„Genauso wie ich, Tom.“, antwortet er und genießt, wie sich ihre Hand um seinen Schaft schlingt und ihn massiert. Puppe drängt sich von vorne an ihn heran und küsst ihn leidenschaftlich, reibt ihren Schenkel an seinem und stöhnt schon leise.

„Wollen wir uns hier verziehen und ein bisschen Spaß bei mir haben?“, fragt er ganz erregt. „Wo wohnst du denn?“ „Ist es weit weg?“ sind die Antworten der beiden.

„Nein, zehn Minuten von hier, ich nehme euch gerne mit und fahre euch dann heim. Wir können gleich losfahren.“

Vani und Puppe holen ihre Taschen und zusammen verlassen alle drei den Club in Richtung Parkplatz, wo Tom sie hinten in seinen BMW M5er steigen lässt.

Vom Rücksitz aus, sehen sie, wie Tom unter einem der Luxushochhäuser der Stadt in die Tiefgarage fährt.

„Hier wohnst du?“, fragt Puppe und tauscht mit Vani einen bedeutungsvollen Blick. Die beiden Freundinnen beschließen, sich diesen Kerl unbedingt warm zu halten.

„Ja, in der Dachgeschosswohnung.“

Tom hilft beiden aus dem BMW und sie fahren mit dem Aufzug in den 13. Stock, nachdem Tom mit einem Schlüssel die Etage freigibt. Der Aufzug hält direkt in Tom’s luxuriöse Wohnung.

„ Sehr schön hast du es hier.“, sagt Puppe während sie staunend die teuren Möbel und die Kunstwerke, die überall verteil sind, betrachtet.

„Macht es euch bequem.“, grinst Tom und deutet auf eine riesige lederne Sofalandschaft, „Ich hole euch noch etwas zu trinken.“

Als Tom nach einer Weile mit Champagner und Erdbeeren wieder kommt, staunt er nicht schlecht. Die beiden haben sich bereits ausgezogen und räkeln sich sexy auf seinem Sofa, Puppe komplett rasiert mit ihren wundervollen Brüsten und Vani mit einer Landebahn versehen und kleinen apfelförmigen Titten und dem geilen Arsch. Sofort bekommt er bei dem geilen Anblick einen Steifen. Er reicht ihnen die Getränke: „Na wie ist es ihr Süßen, wollt ihr mich auch ausziehen?“

Während die beiden Frauen auf ihren Knien von den Ledersofas zu ihm krabbeln, nippt Tom an seinem Glas und schmunzelt.

„Ihr seid ja zwei richtige Miezekatzen.“, neckt er die beiden, als sie ihm gerade die Hose herunterziehen. „Sind wir, und jetzt wollen wir Sahne, deine Sahne.“, schnurren die Freundinnen fast schon im Chor.

„Dann könnt ihr beiden Wildkätzchen mir doch sicher auch zeigen, wie gut ihr euch gegenseitig das Näpfchen ausschlecken könnt, oder?“

Die alten Freundinnen, die schon seit dem Kindergarten immer wieder mit einander gespielt hatten, sehen sich an und fragen sich überrascht, warum sie dieses Spiel noch nie miteinander ausprobiert haben. Puppe kichert und zwinkert Vani zu, dann streicht sie mit der Zungenspitze über Tom’s Schaft.

Als dieser aufstöhnt, stülpt Vani ihre Lippen über seine Eichel und versucht, soviel wie nur möglich in ihren Mund zu nehmen, während Puppe mit lüsterner Stimme flüstert: „Erst schlecken wir dich ab, Süßer.“

Tom fängt an, Vani immer schneller in den Mund zu ficken. Puppe lässt ihre Zunge über seine Eier gleiten und genießt seinen männlichen und herben Geschmack. Ihre Hände wandern über seine Schenkel und plötzlich liegt eine Hand auf Vani’s Brust. Puppe war nie klar, wie schön die Brüste ihrer Freundin sind, denn sie hat darüber nie wirklich nachgedacht. Jetzt sieht sie ihre Freundin zum ersten Mal nicht nur als Freundin, sondern als reizvolle Frau. Und diese Frau riecht ganz verführerisch.

Als Vani Tom’s Schwengel ganz tief im Hals spürt, erkennt sie ganz überrascht, dass Puppe eine ihrer Brüste in ihren Mund genommen hat und an ihrem Nippel saugt. Noch überraschender ist es, dass ihr das sehr gefällt und sie nicht will, dass ihre Freundin aufhört.

Tom hat die beiden Frauen die ganze Zeit beobachtet und genießt den Anblick. Die Art, wie Puppe Vani’s Titte ableckt und an ihr saugt, macht ihn heiß und je mehr Puppe Vani’s Brust verwöhnt, desto heftiger stößt er seinen Schwanz in Vani’s Rachen.

Da Tom die beiden den ganzen Abend beobachtet hat und sie ihn schon auf den ersten Blick höllisch angemacht haben, kann er diesen Anblick und Vani’s Blasen nicht lange widerstehen, und mit einem knurrenden Stöhnen spritzt er der Blondine in den Hals.

„Ja, du Luder. Schluck meine Sahne.“, stöhnt er als sein Sperma in ihren Mund schießt und sie versucht, alles zu schlucken.

„He, du gieriges Miststück! Lass mir auch was übrig.“, beschwert sich Puppe und fängt an, ihrer Freundin verirrte Spritzer vom Gesicht zu lecken.

Tom räuspert sich und versucht die beiden zu beschwichtigen: „Es ist doch genug für euch beide da. Ich setz mich für einen Moment, und du kannst ja mit Vani teilen, Puppe.“

Tatsächlich beugt sich Vani über Puppe und lässt ihr einen Rest von Tom’s Sahne in den Mund laufen, vermischt mit ihrer eigenen Spucke. „Na, schmeckt er gut?“, fragt die Blondine. „Sehr gut, und du auch.“, lautet die Antwort und schon legt Puppe ihre Lippen auf die von Vani und fängt an, an ihrer Zunge zu saugen.

Vani’s Geschmack sorgt in Puppe’s Möse für ein echtes Feuerwerk, und das Gefühl von Vani’s straffen Brüsten an ihrer Wange lässt Puppe’s Herz schneller schlagen. Neugierig und unsicher hebt sie ihre Hand und berührt ihre Freundin zum ersten Mal an ihrer Pussy. Sie berührt zum ersten Mal die Möse einer Frau. Das gefällt ihr sehr.

„Ja, steck mir einen Finger rein.“, stöhnt Vani und drängt sich an Puppe’s Hand.

Zu überrascht, um etwas anderes zu tun, streckt Puppe ihre Finger aus und drückt ihren Mittelfinger bis zum Anschlag in Vani’s nasse Fotze. „Jaaa! Ramm ihn mir ganz rein. Das ist geil!“

Tom sitzt entspannt auf seinem Sofa und sieht zu, wie Puppe ihre beste Freundin fingert. Der Anblick ist so heiß, dass sein Schwanz sehr schnell wieder hart wird und er bald anfängt, ihn zu wichsen. Er hofft ja, dass die beiden noch heftiger zur Sache gehen werden, aber für den Moment will er nichts sagen, um den Augenblick nicht zu stören. Er ist sich sicher, dass die beiden auch von selbst auf den Geschmack kommen werden. Und er hat Recht.

„Leck mir die Muschel, Puppe!“, stöhnt Vani als ihr Puppe nach einem zweiten noch einen dritten Finger in die Möse schiebt. Ganz vorsichtig streckt die Schwarzhaarige die Zunge aus und berührt zum ersten Mal die Muschi einer anderen Frau. Sie hat zwar schon ihren eigenen Mösensaft probiert, als sie früher an sich selbst rumgespielt hat, aber dieser Geschmack ist ganz anders, er macht sie sofort heiß. Nicht so wie der Geschmack eines Mannes, aber genauso intensiv.

Bevor sie es merkt, hat sie schon ihre Zunge neben ihren Fingern in ihre Freundin gesteckt und schleckt ihre Möse aus. Vani’s Beine fangen fast sofort an zu zittern, und sie legt sich vor Puppe auf den Boden. Puppe kniet sich zwischen Vani`s Beine. Ihr Zungenspiel wird immer intensiver, ihre Finger in Vani immer schneller bis diese zu einem heftigen Orgasmus kommt.

Während Vani noch vom Orgasmus geschüttelt wird, stößt Tom, der inzwischen vom Sofa hinter Puppe getreten ist, seinen harten Schwanz in ihre nasse Möse. Puppe stöhnt vor Geilheit laut auf.

„Reite die geile Sau!“, stöhnt Vani, während Puppe abwechselnd ihren Kitzler mit ihrer Zunge verwöhnt oder ihr die Zunge tief in die Möse rammt. Tom macht nichts lieber als das und fickt Puppe’s Möse bis sie nur noch japsend gegen Vani’s Fotze fällt und träge mit der Zunge darüberstreicht.

„Ich brauch eine Pause!“, wimmert Puppe als Tom’s harter Prügel immer tiefer in ihre Pussy stößt.

„Fick mich dann weiter, mein Großer.“, meldet sich Vani. „Ich kann dann ihre Möse etwas lecken, während du mich fickst.“ Das Grinsen auf Tom’s Gesicht sagt deutlich ja, und so legt sich Puppe auf den Rücken und spreizt die Beine weit auseinander, als sich Vani zwischen ihre Beine kniet und ihren Arsch lockend und verführerisch in die Höhe reckt.

Ein lautes Stöhnen und überraschtes Keuchen haucht über Puppe’s Möse als Tom überraschend seinen harten und dicken Ständer durch Vani’s Schließmuskel in ihren Arsch drückt, ohne abzusetzen und in einem langen Stoß.

„Gottverdammte Scheiße! Ist das geil!“, brüllt Vani, als ihr Tom’s Prügel den Arsch aufreißt und dann in schnellem Tempo hart und tief fickt.

Vor lauter Geilheit leckt sie an Puppe’s Muschi und bringt die Schwarzhaarige heftig zum kommen. Auf dem Höhepunkt ihres Orgasmus schreit Puppe laut und übertönt fast Vani’s Forderung: „Fick meinen Arsch richtig durch, ich brauch das! Fick mich, ich komme gleich!“

Diese Aufforderung und die Orgasmen der beiden geilen Stücke unter ihm sind für Tom der absolute Kick. Er hämmert seinen Schwanz immer wieder in Vani’s Arsch und mit jedem Stoß baut sich mehr Druck in seinen Eiern auf. Und dann ist es mit Tom’s Beherrschung vorbei.

„Ich spritz dir den Arsch voll, Vanessa!“ Schub um Schub seiner dicken Sahne schießt tief in ihren Arsch und sie sinkt auf dem Teppichboden zusammen. Augenblicke später rutscht sein Schwanz aus ihrem Loch und Tom erhebt sich.

„Es ist später geworden, als ich gedacht hatte. Für mich ist es langsam Zeit, mich schlafen zu legen.“, erklärt er, während er Vani’s und Puppe’s Sachen zusammensucht und in den Fahrstuhl schmeißt. „Ich kann mein Versprechen leider nicht halten, aber ich bin mir sicher, dass ihr unten ohne Probleme ein Taxi findet.“, sagt er und schubst Vani und Puppe in den Fahrstuhl.

Die beiden Frauen sind so schockiert über sein ruppiges Verhalten, dass sie kein Wort hervorbringen.

„Es hat mich gefreut, euch mal wieder zu treffen, und vielleicht läuft man sich ja mal wieder über den Weg.“ Mit diesen Worten drückt er den Knopf, der den Fahrstuhl schließt und nach unten schickt.

Wortlos ziehen sich die Frauen im Fahrstuhl auf dem Weg nach unten an, und erst als sich die Türen im Erdgeschoss öffnen, finden sie ihre Sprache wieder.

„Woher kannte er meinen Namen?“

„Was meinte er mit ‚euch mal wieder zu treffen‘? Ich kann mich nicht erinnern, dass wir ihn schon mal getroffen haben.“

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