Step-Mom Verborgene Leidenschaft
Die Sonne schien warm auf die Menschenmenge, die durch den Park schlenderte. Unter den Bäumen befand sich ein kleiner Brunnen, an dem sich zwei Gestalten begegneten. Die eine war eine schlanke, blonde Frau Mitte dreißig, mit blauen Augen und einem Lächeln, das ihre jugendliche Ausstrahlung betonte. Die andere war ein junger Mann, ebenfalls Mitte dreißig, mit dunklen Haaren und grünen Augen, die einen Hauch von Mysterium ausstrahlten.
„Schön, dass du es geschafft hast, Lucia“, sagte der junge Mann, während er sich auf die Bank am Brunnen setzte. „Ich dachte, du wärst heute nicht kommen.“
„Ich konnte einfach nicht widerstehen, deine Stimme zu hören, Gabriel“, antwortete Lucia, während sie sich neben ihn setzte. „Es ist schon eine Weile her, seit wir uns das letzte Mal getroffen haben.“
Gabriel lächelte und sagte: „Ja, das stimmt. Aber heute ist ein neuer Tag, und ich freue mich, dich wiederzusehen.“
Die beiden unterhielten sich über die Ereignisse der letzten Woche, während sie den Menschen zusahen, die vorbeigingen. Die Spannung zwischen ihnen war spürbar, und es dauerte nicht lange, bis die Gesprächsthemen intimer wurden.
„Weißt du, Gabriel“, begann Lucia, ihre Stimme leise, „ich habe in letzter Zeit viel über uns nachgedacht. Über das, was zwischen uns passiert ist.“
Gabriel beugte sich näher zu ihr und flüsterte: „Und was hast du herausgefunden, Lucia?“
Sie zögerte einen Moment, bevor sie antwortete: „Ich denke, dass ich mehr von dir will. Viel mehr.“
Ein Lächeln zog sich über Gabriels Gesicht, und er nahm ihre Hand in seine. „Das ist gut zu hören, Lucia. Ich habe das Gefühl, dass wir beide wissen, wohin das führen könnte.“
Die beiden standen auf und gingen langsam den Pfad entlang. Die Sonne begann, hinter den Bäumen zu verschwinden, und die Schatten wurden länger. Als sie an einem abgelegenen Teil des Parks ankamen, drehte sich Gabriel zu Lucia um.
„Weißt du, was ich gerade wirklich will?“ fragte er, während er ihre Lippen sanft küsste.
„Was denn?“ fragte sie, ihre Augen voller Verlangen.
„Ich will dich. Jetzt. Hier.“
Lucia antwortete mit einem tiefen Kuss, ihre Zunge fand die seine, und sie schlang ihre Arme um ihn. Ihre Hände glitten über seine Brust, während ihre Finger seine Knöpfe öffneten. Sie zog sein Hemd aus und küsste seinen nackten Oberkörper, während ihre Hände seine Hose öffneten.
„Du bist so heiß, Gabriel“, flüsterte sie, während sie seine Hose herunterzog.
Er hob sie hoch und setzte sie auf die Bank, während er ihre Beine öffnete und ihr Kleid hochschob. Sein Mund fand ihren Schoß, und er begann, ihre Spitze mit seiner Zunge zu kitzeln.
„Ooh, Gabriel“, stöhnte sie, ihre Hände in seinem Haar. „Das fühlt sich so gut an.“
Gabriel ließ seine Zunge tiefer gleiten, während seine Finger in ihre Nässe eindrangen. Er liebte es, sie zu hören, wie sie vor Verlangen stöhnte. Er stand auf und zog ihren BH aus, bevor er seine Hose vollständig auszog.
„Bist du bereit für mich, Lucia?“ fragte er, während er sich zwischen ihre Beine stellte.
„Ja, ich bin bereit“, antwortete sie, ihre Augen voller Verlangen.
Er drang langsam in sie ein, während sie sich an ihn klammerte. Ihre Bewegungen wurden schneller und intensiver, und sie stöhnten beide laut.
„Fuck, Gabriel, das fühlt sich so gut an“, schrie sie, während er sie hart nahm.
„Ja, Lucia, ich weiß“, antwortete er, seine Hüften sich schnell bewegend. „Du bist so eng und heiß.“
Sie wechselten die Position und sie setzte sich auf ihn, während er auf der Bank saß. Sie ritt ihn wild, ihre Brüste vor ihm schwankend.
„Fuck, ja, genau so“, stöhnte sie, während sie auf und ab ritt.
Gabriel griff nach ihren Hüften und half ihr, sich schneller zu bewegen. Ihre Stöhnen wurden lauter, und die Menschen um sie herum begannen, neugierige Blicke zu werfen. Aber sie kümmerten sich nicht darum. Sie waren in ihrem eigenen Universum, verloren in ihrer Lust.
„Komm für mich, Lucia“, flüsterte Gabriel, während er sie fester hielt.
„Ja, ich komme“, schrie sie, und ihr Körper zitterte vor Orgasmus.
Er zog sie näher, und sie küssten sich leidenschaftlich, während sie sich entspannten. Die Sonne war fast untergegangen, und die Nacht brach herein, aber ihre Lust war noch lange nicht gestillt.
„Das war unglaublich, Gabriel“, flüsterte sie, während sie sich an ihn schmiegte.
„Das ist erst der Anfang, Lucia“, antwortete er, ein Lächeln auf den Lippen. „Wir haben noch viel vor uns.“