Mit einem Gefühl des Bedauerns stellte Rosi das Wasser der Dusche ab. Eigentlich verspürte sie gar keine Lust, sich abzutrocknen, denn obwohl es kaum neun Uhr morgens war, versprach der Tag bereits, die fast schon tropischen Temperaturen der letzten Woche fortzusetzen. Die Nässe auf ihrer Haut bot angenehme Kühlung und sie spürte einen wohligen Schauer. Schließlich griff sie nach einem weichen Frotteehandtuch und rubbelte sich halbherzig ab, während der Spiegel langsam klar wurde. Sie wickelte das Handtuch um ihre Hüfte, schnitt ihrem Spiegelbild eine Grimasse und grinste. Sie war die Einzige in der Familie mit roten Haaren, und die Farbe …
Ich war noch Jungfrau, als ich Paul kennenlernte und heiratete, was jetzt sieben Jahre her ist.
Sieben Jahre war ich die treue, brave Ehefrau, zufrieden mit dem, was der Ehemann ihr bot. Ich kannte es nicht anders.
Durch seinen neuen Job zogen wir in eine andere Stadt und ich bekam einen netten Bürojob in einer kleinen Speditionsfirma. Ich freundete mich mit meiner Kollegin Carola an und wir wurden gute Freundinnen.
Sie war neunundzwanzig und damit um zwei Jahre älter und erfahrener als ich, aber wir hatten denselben Humor und in vielem dieselbe Sichtweise, deshalb wuchsen wir zusammen wie Pech und …
Lange hielt Thomas nicht durch, da signalisierte er seine Klimax.
„Dann komm jetzt ins Tal der Wolllust.“
Was Meli damit meinte wurde schnell klar, als sie ihre Brüste um den Schaft von Thomas‘ Schwanz legte und statt seitlicher Bewegungen jetzt einen klassischen Tittenfick veranstaltete. Ein herrlicher Anblick, wie die rote Eichel zwischen den Bergen verschwand und prall wieder zum Vorschein kam.
„Jeeeetzt“, brüllte Thomas und Meli zeigte uns eine weitere ihrer Spezialitäten. Bis zum Haarkranz führte sie sich den spuckenden Schwanz ein und so entlud der sich direkt in ihre Speiseröhre. Wie schaffte es dieses Teufelsweib nur, dass sie nicht …
Eigentlich wollte ich gar nicht hingehen. Zu Freddys Einladung. Mann, was hätte ich da verpasst. Dass ich jemals in meinem Leben wieder so etwas erleben darf, ist äußerst unwahrscheinlich. So etwas widerfährt einem Normalbürger wie mir nur einmal. Wenn überhaupt.
Freddy kannte ich eigentlich nicht besonders gut. Er war ein Studienkollege, zwei Semester weiter als ich. Wir hatten ab und zu Karten miteinander gespielt, in der Fachschaft. Ich mochte ihn, weil er herzhaft über sich selber lachen konnte, wenn er einen Fehler gespielt hatte, das konnten die wenigsten. Als Freund hätte ich ihn trotzdem nicht bezeichnet. Umso mehr wunderte ich …
Als ich damals in die Oberstufe des Gymnasiums gekommen war, da verschlechterten sich meine Noten plötzlich zusehends. Ein Grund dafür war aber nicht zu finden, weil ich doch eigentlich immer ein sehr beliebter und auch fleißiger Schüler gewesen war. Für meine Eltern stand damals aber sehr schnell fest, dass wohl nur noch gezielter Nachhilfeunterricht helfen würde, um die schulischen Leistungen von ihrem Sohn wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Ich selbst war von diesem Vorschlag jedoch alles andere als begeistert – denn ich fand, dass ich doch sowieso schon viel zu viel von meiner Zeit mit Lernen verbringen würde und nun …
Kurz vor Ladenschluss huschten Susan und Dirk hinter die große Dekowand, an der man das ganze Gardinenangebot drapiert hatte. Schon Tage zuvor hatten sie ausgespäht, wie sie sich heimlich im Warenhaus einschließen lassen konnten. Sie wussten auch, dass man die zweiflügligen Bandschutztüren der Etagen mit dem Verschlusshebel von innen aufdrücken konnte. Der Weg von Etage zu Etage war auch kein Problem. Den konnte man in der Nacht über die stillgelegten Rolltreppen nehmen.
Die beiden zählten die Minuten und Sekunden bis zum Ladenschluss. Als es finster und ganz still wurde, lagen sie sich den Armen und küssten sich aufgeregt. Susan tastete …
Die Irmschers waren glücklich, als sie vor einiger Zeit im Nachbarhaus einen Stellplatz in der Tiefgarage bekommen hatten. Schon zweimal hatten sie an ihrem Wagen vorm eigenen Haus Vandalismus schaden gehabt. Es hatte sich von Anfang an so eingebürgert, dass Frank Irmscher seine Frau vor dem Hause aussteigen ließ und dann allein in die Tiefgarage fuhr. Dabei war ihm schon mehrmals die nette Frau von seinem benachbarten Stellplatz begegnet.
An die dreißig musste sie sein. Stets war sie elegant, wenn auch ein wenig aufreizend gekleidet. Sie wusste halt, ihre Figur ins rechte Licht zu setzen. Die ellenlangen Beine wurden meist …
Heiko macht seinen Antrittsbesuch bei uns mit seiner jungen Frau. Auf den ersten Blick ist mir Elke sympathisch. Ich muss mir ein Grinsen verkneifen, weil ich in diesem Augenblick weiß, irgendwann werde ich der etwas erzählen und fragen. Sie ist der Typ dazu!
Meine Gedanken gehen weit zurück. Der Geburtstag meines Göttergatten war es, den wir sehr feuchtfröhlich zu dritt gefeiert hatten. Der dritte Mann war Heiko, zu dieser Zeit noch konsequenter Junggeselle.
Andreas, mein Mann, hing zu später, besser zur früher Stunde, schon mit geschlossenen Augen in der Couchecke. Teufel Alkohol! Auch mich hatte es ganz schön erwischt. Deshalb …
Ich bin seit 8 Monaten mit meiner Freundin Elisabeth zusammen. Sie ist eine hübsche, erotische 48 jährige Frau mit blonden Haaren und blauen Augen. Ihre Brüste sind der Wahnsinn. Selbst in ihrem beachtlichen Alter stehen sie wie eine Eins. Außerdem sind sie unglaublich groß. Ihre BH-Größe beträgt 75 D. Einfach wundervoll. Auch ihr Hinterteil ist nicht von schlechten Eltern. Zwar ist ihr Arsch nicht mehr der Straffste, aber dafür unglaublich schön weiblich und groß. Ihr Kleidungsstil ist immer recht feminin und edel gehalten. Im Büro trägt sie am liebsten schicke Kostüme und in ihrer Freizeit durfte es gerne mal ein …
Manchen Männern muss man es erst mal beibringen, wie das läuft, wenn man ein guter Liebhaber sein will. Dabei muss man ja nicht unbedingt eine Domina sein, die sich einen devoten Sklaven erziehen will, um es sich zu wünschen, dass die Männer beim Sex auch auf die weibliche und nicht bloß auf die männliche Befriedigung achten. Wobei meiner Meinung nach in fast jeder Frau eine kleine Domina steckt… Die Vorstellung, dass man sich einen Sexsklaven heranzieht, der im Bett und natürlich auch außerhalb, für alles zur Verfügung steht, worauf man gerade Lust hat, der alle Wünsche seiner Herrin erfüllt und …