Ihre Fußsohle landete mit einem harten Tritt in meinem Gesicht und sie schnauzte: „Gib Dir mehr Mühe, Fußlecker! Sonst stehe ich auf und prügele die Scheiße aus Dir heraus! Gnade Dir Gott wenn ich mich erheben muß…“
„Gnade!“ winselte ich. Meine Blase drückte furchtbar, ich nahm meinen Mut zusammen und sagte leise: „Verehrte Göttin?“
„Hab ich Dir Sau erlaubt Dein Maul aufzumachen? – Ach, ich habe keine Lust mehr auf Dich. Du verschwendest meine Zeit! Wenn Du was willst, geh zu meiner Mutter. Soll die sich mit Dir rumschlagen…“ sagte sie gelangweilt und schloß die Augen.
Ein böses „Verpiß dich!“ zischte sie noch hinterher.
Ich schluckte und kroch demütig zu meiner Schwiegermutter, die ihren glänzenden Körper nebenan der Sonne entgegenstreckte. Sie schien zu schlafen. Es half alles nichts, ich mußte ihr mein Verlangen vortragen und sie stören. Vorsichtig nahm ich ihre Hand und hauchte Küsse darauf.
Meine Schwiegermutter öffnete verschlafen ein Auge und blinzelte mich an. „Gütige Schwiegerdomina…“ hauchte ich ängstlich.
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