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Mein Mann und meine Freundin orgie 2.

Da ich bisher ja keinerlei Erfahrungen mit Gruppensex hatte, wusste ich auch nicht, dass es dabei durchaus bestimmte Absprachen und Regeln gab. So wollte Jürgen, kaum, dass sein Schwanz bei mir drin war, wissen, ob er mir auch alles reinspritzen darf. Daran hatte ich bisher überhaupt nicht gedacht. Kondome wären in unserem Haushalt ohnehin nicht vorhanden gewesen. Zum Glück nahm ich die Pille, so dass ich seine Frage bedenkenlos bejahen konnte. Wahrheitsgemäß sagte ich ihm, dass ich damit überhaupt kein Problem habe und er bei mir reinspritzen darf. Auch war mir nicht bewusst gewesen, dass es nicht üblich war, dass die Männer gleich beim ersten Mal die Frauen so lange ficken, bis es ihnen kommt. Der Reiz bestand auch darin, immer mal die Partner zu wechseln, es mit der eigenen Frau und dem eigenen Mann zu machen, ehe man sich wieder dem Ehepartner des anderen zuwandte, um es bei ihm oder ihr zum Ende zu bringen. Auch war es nicht nur ein wildes Ficken und Rammeln. Genauso gerne bliesen wir den Männern die Schwänze oder wir Frauen ließen uns von ihnen die Fotzen lecken. Manchmal, besonders wenn wir Frauen einen Orgasmus gehabt haben, machten wir kleine Pausen, um eine Zigarette zu rauchen und einen Schluck zu trinken.

Was ich bisher überhaupt nicht kannte, war, dass ich es mit zwei Männern gleichzeitig machen konnte. Dabei war allerdings ein echter Sandwichfick, bei dem ich einen Schwanz in der Fotze und einen im Arsch habe, noch nicht das Thema. Schnell hatte ich den Männern klar gemacht, dass mein Arsch für sie tabu ist. Peter wusste das ja. Oft genug hatte ich ihm schon den Einlass in mein hinteres Loch verweigert. Aber einen Schwanz in der Möse und einen im Mund zu haben, war schon etwas ausgesprochen Geiles und auch Neues für mich. Barbara wollte es nicht glauben. Aber in dieser verrückten Nacht habe ich das erste Mal den Schwanz meines Mannes geblasen. Ich konnte es danach selber nicht verstehen, warum ich das nicht schon viel eher mal gemacht habe. Beim ersten Mal hatte ich ihn mir zudem auch noch direkt aus Barbaras Fotze genommen und überhaupt nicht daran gedacht, dass der Schwanz meines Mannes noch völlig von ihren Mösensäften verschmiert war. Es war auch das erste Mal, dass ich die Säfte einer anderen Frau schmeckte und war sofort begeistert. Sie schmeckten anders als meine, aber überhaupt nicht fremd.

Natürlich haben die Männer auch gespritzt. Wie nicht anders zu erwarten, war es bei mir Jürgen, der meine Fotze als Erster mit seinem Sperma flutete. Barbara musste danach auch nicht lange auf die Soße meines Mannes warten. Es war danach schon ein geiler Anblick, wie wir, als wir wieder eine Zigarette rauchend im Schneidersitz in unserem Ehebetten saßen, uns das Sperma des anderen Mannes aus unseren Löchern lief. Mehr oder weniger erstaunt wurde ich mit der Frage konfrontiert, was mich geritten hat, doch mal Sex mit unseren Freunden zu haben. Alle schienen alle froh zu sein, dass wir es endlich gemacht haben.

Im Laufe des Abends habe ich großen Gefallen daran gefunden, die Schwänze der Männer zu blasen. Besonders nach dem Schwanz meines Mannes war ich direkt süchtig geworden. Jetzt, nachdem er gespritzt hatte, war das Ding ziemlich schlaff geworden. Da das aber in dieser Nacht noch nicht alles gewesen sein konnte, mussten Barbara und ich sich noch etwas mit den Schwänzen unserer Männer beschäftigen. Als ich anfing, am Schwanz meines Mannes zu lutschen und ihn leicht zu wichsen und zu lecken, merkte ich schnell, wie sich der Schwanz in meinem Mund versteifte. Es war ein ungewohntes, aber irre geiles Gefühl, wie sein Schwanz immer mehr an Volumen gewann und schließlich meinen ganzen Mund ausfüllte. Auf genauso schöne Art und Weise revanchierte sich Peter bei mir, indem er mir zärtlich die Fotze leckte. Dass dort ganz bestimmt noch Jürgens Sperma drin war, interessierte weder ihn noch mich. Bei dieser herrlichen Leckerei hätten wir fast Barbara und Jürgen vergessen, die bereits wieder im Bett neben uns fickten.

Nicht nur angespornt durch diesen Fick meiner Freundin mit ihrem Mann, hockte ich mich meinerseits über meinen Mann, steckte mir seinen hammerharten Schwanz in die Fotze und begann einen wilden Ritt auf ihm. Da auch Jürgen wie besessen seinen Schwanz in Barbaras Möse rammte, bebten unsere Ehebetten so, wie ich es noch nie erlebt hatte. Wir stöhnten und keuchten unsere geile Lust ungehemmt aus uns raus, hörten unsere nackten und verschwitzten Leiber aneinander klatschen. Auch das geile, feuchte Schmatzen unserer gefickten Fotzen war nicht zu überhören.

Bei dieser hemmungslosen Rammelei blieb es aber nicht. Keuchend trennten sich Barbara und Jürgen voneinander. Es war aber nicht so, dass sie schon genug hatten oder dass Jürgen gespritzt hätte. Schnell war mir klar, dass sie sich an dem geilen Fick meines Mannes mit mir beteiligen wollten. Kaum hatte sich Barbara über Peters Gesicht gehockt, um sich von ihm ihre Fotze lecken zu lassen, hatte ich auch schon Jürgens Schwanz in meinem Mund. Jetzt machten wir es echt alle zusammen. In dieser geilen Situation wäre es mir sogar egal gewesen, wenn mir Jürgen sein ganzes Zeug in den Mund gespritzt hätte. Aber dazu kam es nicht. Er war trotz allem noch nicht soweit. Ein bisschen bedauerte ich das sogar. Ich genoss aber trotzdem wieder den köstlichen Geschmack von Barbaras Mösensäften an seinem Schwanz.

Das Ganze setzte sich fort, indem wir uns eng umschlungen in dem breiten Bett wälzten. Ich konnte manchmal unmöglich sagen, welcher Schwanz gerade in mir steckte, wusste auch nicht immer, welche Hände gerade meine Brüste massierten oder wem die Finger gehörten, die in meinem Fotzenloch spielten. Dass das ganz bestimmt nicht nur die Hände oder Finger der Männer waren, war mir durchaus bewusst. Auch ich verirrte mich immer häufiger an Barbaras Titten und in ihre klatschnasse, weiche Fotze. Auch das war keineswegs nur Zufall.

Als wir merkten, dass die beiden Männer doch allmählich an ihre Grenzen kamen, erwies sich Barbara wieder einmal als echte Freundin, indem sie ihren Mann aufforderte, es bei mir, oder besser gesagt in mir, zum Ende zu bringen. Das war sicher auch in seinem Sinn, denn er legte sich sofort auf mich, trieb mir seinen harten Knüppel rein und fing an, mich mit tiefen, harten Stößen in die schwingende Matratze zu nageln. Bei allem, was schon vorher gewesen ist, wunderte es mich überhaupt nicht, dass es nur wenige Minuten dauerte, bis sich sein Körper versteifte und er unter einem erlösenden Aufschrei tief in mir kam. Bei mir war es kurz davor gewesen, dass es mir auch gekommen wäre. Aber es sollte nicht sein. Als Frau war das allerdings Barbara nicht verborgen geblieben. Obwohl auch sie es ganz bestimmt nötig gehabt hätte, hatte sie meine Situation sofort erkannt.

„Fick deine Frau, Peter…mach es ihr noch…spritz es ihr auch noch rein…spritz es ihr in die Fotze…“ forderte sie meinen Mann auf, obwohl er auch gerade in ihr drin steckte. Ich sah meinem Mann an, wie schwer es ihm fiel, die Lusthöhle meiner Freundin zu verlassen. Er war ganz bestimmt auch kurz davor gewesen, sein Sperma in sie reinzuspritzen.

Doch als treuer Ehemann ließ er es sich natürlich nicht nehmen, mich auch noch zu ficken. Es war ganz bestimmt noch keine Minute vergangen, dass Jürgen mir seine Ficksahne in meine Lustgrotte gespritzt hat, als ich merkte, dass der mir so vertraute Schwanz meines Mannes in mich eindrang. Auch er hielt sich in keiner Weise zurück. Ich weiß nicht, woher er jetzt noch die Kraft nahm, mich derart krass zu ficken. Bei jedem seiner tiefen Stößen in meinen Unterleib quoll das gerade erst von Jürgen in meine Fotze gespritzte Sperma aus mir raus. Ich konnte nicht anders, als meine Finger in seinen Rücken zu krallen und meine Beine um seine Lenden zu schlingen. Der Orgasmus, den ich dann doch endlich noch bekam, brachte mich fast in den siebenten Himmel. Ich merkte kaum noch, dass es in diesem Moment auch Peter gekommen sein musste. Ich merkte es erst, als sein Schwanz schlaff und weich aus mir rausrutschte.

Ich lag noch ziemlich apathisch und im wahrsten Sinne des Wortes ausgefickt da, als ich eine zart streichelnde Hand auf meinen Brüsten spürte.

„Es ist alles gut, meine Süße…“ flüsterte mir Barbara ins Ohr. „Ruh dich erst einmal ein bisschen aus.“

Das hatte ich jetzt wirklich nötig. Aber es ging nicht nur mir so. Auch die beiden Männer waren fix und fertig. Nur Barbara schien das alles nicht besonders mitgenommen zu haben.

Das Streicheln meines verschwitzten Körpers tat mir wirklich gut. Dabei ließ Barbara kaum eine Stelle meines Körpers aus. Zuerst waren es nur meine Titten, die sie liebkoste, aber bald kam ihre streichelnde Hand über meinen Bauch immer weiter nach unten, kam zwischen meine Beine, streichelte die Innenseite meiner Oberschenkel. Noch nie hatte mich eine Frau so gestreichelt. Vor allem nicht dort. Mein Puls raste und ich musste den Atem anhalten. Würde sie auch noch den letzten Schritt gehen?

Zart glitten ihre Fingerspitzen über meinen prallen und dicht behaarten Schamhügel, berührten nur ganz sanft meine Schamlippen. Und sie küsste mich, küsste meine Brüste, saugte an den Nippeln, küsste den Bauch. Ich konnte mein Stöhnen nicht mehr zurückhalten, als sie jetzt auch noch zarte Küsse auf meinen Schamhügel hauchte und an den lockigen Härchen zupfte. Ich krallte meine Hände in ihre vollen, langen Haare, presste ihre küssenden Lippen auf meine blanke Haut, drückte ihren Kopf weiter runter, drückte ihn zwischen meine Beine, hob ihrem küssenden Mund mein Becken entgegen.

Mehr Aufforderung brauchte Barbara nicht. Ihre Zunge schoss heraus und zuckte leckend über meine Schamlippen, fand meinen Kitzler, glitt durch meine offene Spalte und fand endlich auch mein Loch. Aber es war nicht nur ihre Zunge, die über meine Fotze glitt. Saugend und lutschend legten sich ihre vollen Lippen auf meine Lippen, zupften an meinen kleinen inneren Schamlippen. Ich wagte gar nicht daran zu denken, was sie sich alles mit ihrer leckenden Zunge und ihrem lutschenden Mund und schließlich auch mit ihren Fingern aus meinem frisch gefickten Fotzenloch rausholte. Es waren ja nicht nur meine Säfte, die dieses Loch fast überschwemmt haben. Es war ja auch das Sperma unserer beiden Männer, das sie mir so reichlich reingespritzt haben. Es war so unglaublich, was Barbara mit mir machte, dass ein weiterer wahnsinniger Orgasmus meinen schon so überreizten Körper erbeben ließ. So, wie danach mein Laken aussah und Barbaras Gesicht von meinen Säften glänzte, muss ich sogar gespritzt haben.

Nur im Unterbewusstsein habe ich noch mitbekommen, dass Barbara und Jürgen irgendwann gegangen sein müssen. Wie ich den nächsten Tag überstanden habe, weiß ich nicht mehr. Mir tat alles weh. Sowas hatte ich noch nie erlebt. Es wunderte mich überhaupt nicht, dass Peter schon am nächsten Abend, als wir gemütlich zusammensaßen, auf den vergangenen Abend zu sprechen kam.

Vor diesem Gespräch hatte ich schon den ganzen Tag über Angst gehabt. Würde er mir Vorwürfe machen, dass ich mich derart habe gehen lassen? Er wusste ja, dass ich das eigentlich nie gewollt habe und dass ich entsprechende Wünsche und Andeutungen von Barbara und Jürgen stets kategorisch abgelehnt habe. Dazu kam, dass ich mir selbst nicht mehr klar war, was mich plötzlich geritten hatte. Deshalb schwieg ich auch erst einmal lange, als diese Frage prompt von Peter kam.

„Kannst du mir mal sagen, was gestern mit dir los war?“

„Du wirst es mir vielleicht nicht glauben. Aber ich weiß das selber nicht. Aber ich versuche mal, es mir selber zu erklären. Der Abend bei Jürgens Freunden war echt scheiße und langweilig. Dagegen war es bei uns dann wirklich schön und lustig. Ich hab mich sauwohl gefühlt und ich habe mich darauf gefreut, dass wir beide dann, wenn Barbara und Jürgen gegangen sind, noch richtig schönen Sex haben werden. Bei dem Gedanken daran bin ich schon richtig geil geworden und ich konnte es kaum erwarten, dass die beiden endlich gehen. Als ich rausgegangen bin, wollte ich eigentlich wirklich nur pinkeln gehen. Doch dann habe ich auch gleich geduscht und dabei schon etwas an mir rumgespielt. Das war schon sehr schön und es wäre mir schon fast gekommen. Irgendwelche Hintergedanken hatte ich aber immer noch nicht. Auch dann nicht, als ich mir nur mein Nachthemd angezogen habe. In die alten Klamotten wollte ich nicht wieder rein, weil ich ja ohnehin bald mit dir ins Bett wollte. Als ich wieder bei euch im Wohnzimmer stand, wurde mir schlagartig bewusst, dass ihr, besonders aber auch Jürgen, ganz genau sehen konnten, dass ich unter dem Nachthemd nichts weiter anhatte. Und in dem Aufzug musste ich auch noch an Jürgen vorbei, um wieder auf meinen Platz zu kommen. Und ich war immer noch geil. Meine Muschi war so nass, dass es mir fast an den Beinen runterlief. Als mich Jürgen festgehalten hat, war ich erst einmal wie erstarrt, konnte mich überhaupt nicht mehr bewegen. Und dann ist es passiert. Als er mir ohne zu zögern zwischen die Beine gefasst hat, war es um mich geschehen. Den Rest kennst du.“

„Ja. Dass Jürgen eine solche Gelegenheit ausnutzt, hat mich überhaupt nicht gewundert. Über dich war ich natürlich ehrlich überrascht. Ich kenne dich ja und weiß, dass du sowas eigentlich nie machen wolltest.“

„Bist du mir eigentlich deshalb böse oder von mir enttäuscht?“

„Nein. Überhaupt nicht. Ich war, wie gesagt, nur sehr überrascht. Und nicht nur darüber, dass du Jürgen überhaupt nicht abgewiesen hast, als er dir zwischen die Beine gegangen ist.“

„Was denn noch? Dass wir auch gefickt haben? Damit habt ihr noch vor uns angefangen.“

„Nee. Das war es auch nicht. Überrascht war ich davon, dass du ohne mit der Wimper zu zucken, Jürgens Schwanz geblasen hast. Das hast du bei mir bisher immer konsequent abgelehnt.“

„Darüber habe ich mich selber gewundert. Irgendwie hat sich das wie von selbst ergeben. Bei dir hat mir das übrigens dann auch sehr gut gefallen. Daran werde ich mich wohl gewöhnen können. Aber wir reden immer nur über mich. Du bist ja mit Barbara auch ziemlich schnell zur Sache gekommen. Ich hab das alles gar nicht richtig mitbekommen.“

„Wie denn auch. Du warst ja mit Jürgen viel zu beschäftigt.“

„Dann berichte mal. Mich interessiert das schon, wie ihr meine Aktion aufgenommen habt.“

„Ich war, wie gesagt, ziemlich überrascht. Barbara scheinbar zunächst auch, obwohl sie es auch gleich mit einem Lächeln quittiert hat und auch eine entsprechende Bemerkung auf Lager hatte.“

„Was hat sie denn von sich gegeben?“

„Das kannst du dir vielleicht denken. ‚Mann, guck dir deine Frau an. Das ist echt geil. Jetzt wird sie wohl doch noch vernünftig. Wollen wir auch?‘ Eine Antwort hat sie gar nicht erst abgewartet, sondern hat sich gleich auf meinen Schoß gesetzt und mich heftig geküsst. Dabei hat sie schon angefangen, mich auszuziehen. Ich war natürlich auch sehr schnell an ihren Titten, die in Nullkommanichts auch blank vor mir lagen. Auch bei uns hat dann sehr schnell das Eine das Andere ergeben.“

„Das war dir ja auch alles nicht neu. Du kennst ja ihre Titten und ihre Möse. Gefickt hast ja auch nicht erst einmal mit ihr.“

„Das stimmt. Es war mir noch alles sehr vertraut. Ob und wie sie mir den Schwanz geblasen hat, wie sich ihre Titten anfassen, wie sie riecht und schmeckt, wie ihre Muschi sich anfühlt. Es war wirklich sehr schön, es wieder einmal mit ihr zu machen.“

„Unter den Umständen glaube ich dir aufs Wort, dass du mir nicht böse bist, dass ich damit angefangen habe.“

„Auch das stimmt. Auch als wir dann gefickt haben, war mir alles noch sehr vertraut. Und bei dir? Wie war es bei dir mal mit einem anderen Mann?“

„Aufregend. Ich hab damit ja wirklich noch keine Erfahrung. Aber es war schon echt geil, mal einen anderen Schwanz drin zu haben.“

„Wo hat er dich denn überall gefickt?“

„Das weist du doch. In meinen Mund und in meine Muschi. Wo denn sonst?“

„Nicht hinten rein?“

„Nein. Er wollte das zwar, aber ich nicht. Das musste nicht auch noch sein. Du weißt, dass ich das nicht leiden kann. Und du? Hast du das bei Barbara gemacht?“

„Ich brauchte sie nicht zu fragen. Sie wollte es selber. Ich weiß ja, wie gerne sie das macht.“

„Das ist schon ein geiles und verrücktes Luder.“

„Mich wundert eigentlich nur, dass sie es gestern nicht auch mit Jürgen und mir gleichzeitig machen wollte. Einer vorne und einer hinten drin.“

„So, wie ihr es bei mir auch machen wolltet.“

„Ich wusste, dass das bei dir nichts wird. Aber Jürgen wollte es trotzdem probieren.“

„Na ja. Das musste wirklich nicht auch noch sein. Einen Schwanz im Mund und einen in der Möse zu haben, hat auch gereicht. Das hatte ich ja auch noch nie.“

„Und wie geht das jetzt weiter? Wollen wir das wiederholen?“

„Ich weiß nicht. Irgendwann vielleicht, aber erst einmal nicht. Ich möchte nach wie vor nicht, dass es zur Gewohnheit wird. Vor allem möchte ich nicht, dass wir uns drängen lassen. Wenn es wieder einmal passiert, dann passiert es eben. Irgendwas planen möchte ich nicht. Deshalb kann ich dir auch nicht sagen, ob und wann wir das wieder einmal machen. Ich möchte auch nicht, dass du hinter meinem Rücken mit Barbara fickst. Wenn es unbedingt sein muss, dann sag mir Bescheid. Dann mache ich eben mit.“

„Wenn das Gleiche für dich, Jürgen und mich gilt, habe ich überhaupt nichts dagegen.“

Damit war das Gespräch für mich viel besser gelaufen, als ich befürchtet hatte.

Überhaupt. Peter war in nächster Zeit sehr lieb zu mir. Ich war froh, dass er mir nie Vorhaltungen gemacht hat, dass ich das an diesem Abend gemacht hatte. Warum sollte er auch. Er hatte ja auch seinen Spaß gehabt und es genossen, endlich wieder einmal mit Barbara geil zu ficken.

Diese Nacht hatte aber noch ganz andere Auswirkungen. Hatten Peter und ich schon immer fantastischen Sex gehabt, wurde er jetzt von Mal zu Mal noch besser, vor allem hemmungsloser und wahnsinnig geil. Hatte ich zum Beispiel bisher immer Hemmungen gehabt, Peters Schwanz zu blasen, wurde das jetzt etwas ganz Normales. Auch dass er mir seine Sahne in den Mund spritzt und ich das Zeug schlucke, war etwas, was ich mir nicht mehr entgehen lassen wollte. Schon bald war für Peter auch mein Arschloch nicht mehr tabu und ich genoss auch diese Abwechslung.

Für mich wenig überraschend, drängte mich Barbara, dass wir so bald wie möglich diese Nacht wiederholen sollten. Doch da kam bei mir wieder die Abneigung durch, so etwas langfristig zu planen. Gerade das Spontane hatte mir so gut gefallen. Auch das, was wir gemacht haben, wäre vorher undenkbar gewesen. Oder hätte ich jemals damit gerechnet, dass mir Barbara meine von zwei Männern vollgespritzte Fotze ausleckt oder dass ich mit zwei Männern ficke und das auch noch gleichzeitig? Das war für mich bis dahin unvorstellbar gewesen.

Trotzdem sollte es auf Dauer doch nicht bei diesem einen Mal bleiben. Es war nicht nur Barbara, die auf eine Wiederholung drängte. Immer öfter sprach auch Peter davon. Er gab unumwunden zu, dass er es gerne mal wieder mit ihnen machen würde und das vor allem deshalb, weil er wieder einmal mit Barbara ficken wollte. Nach einem geilen Fick mit mir gestand er mir sogar, dass er sich daran aufgeilen könnte, wenn mich ein anderer Mann fickt. Das ging mir ja, wenn ich ehrlich bin, auch nicht anders. Jedes Mal, wenn ich daran denke, wie mein Mann seinen Schwanz in die Fotze meiner Freundin gesteckt und sie gefickt hat, werde ich immer noch feucht. An Gelegenheiten, das zu wiederholen, hätte es eigentlich nie gemangelt.

Da wir uns sehr häufig mit Barbara und Jürgen trafen, auch ohne nur im Entferntesten an Sex zu denken, war auch alles wie immer. Der Zufall wollte es allerdings, dass mich Barbaras Anruf, bei dem sie mit mir einen Termin festlegen wollte, an dem wir uns wieder einmal treffen wollten, gerade in dem Moment erwischte, als ich mitten am Tag mit meinem Mann fickte. Seinen Schwanz in mir, versuchte ich, ganz normal zu klingen als ich mit Barbara telefonierte, damit sie nicht merkt, dass ich gerade anderweitig schwer beschäftigt bin. Die Situation war derart geil, dass ich mich mörderisch zusammenreißen musste, um nicht laut in mein Handy zu stöhnen. Ich weiß nicht, ob Barbara nicht trotzdem etwas mitbekommen hat. Zum Glück beendete Barbara das Gespräch kurz bevor es mir kam und auch Peter gespritzt hat.„Uff, das war knapp. Wenn Barbara nicht aufgehört hätte, hätte sie alles mitbekommen“ lachte ich Peter an.

„Vielleicht hat sie das sogar. Manchmal hast du ja ziemlich abgehackt gesprochen. Aber ich fand es geil, dass ihr beim Ficken telefoniert habt.“

„Ich auch.“

„Bestimmt hätte es ihr auch gefallen, wenn du ihr davon ein Video geschickt hättest.“

„Du bist unmöglich.“

„Was habt ihr denn eigentlich ausgemacht? Das habe ich überhaupt nicht mitbekommen.“

„Sie hat uns am Samstag zum Abendessen eingeladen.“

„Liegt irgendwas besonderes an?“

„Nicht, das ich wüsste. Aber wir könnten ja mal wieder etwas besonderes daraus machen.“

„Und was?“

„Wir könnten eigentlich mal wieder zusammen ficken.“

„Das meinst du nicht ernst“ Peters Überraschung war ihm anzusehen. „Du willst es wirklich mal wieder machen? Wie kommst du denn jetzt darauf?“

„Ihr wollt das doch schon lange. Und wie gesagt. Ich fand das gerade irre geil. Und die Überraschung würde uns ganz bestimmt gelingen. Oder hast du was dagegen?“

„Nein. Überhaupt nicht. Bis jetzt warst du es ja immer, die abgeblockt hat. Ich freue mich, dass du deine Meinung geändert hast.“

Ich konnte nicht verhehlen, dass ich an den nächsten Tagen doch ziemlich aufgeregt war. Natürlich sagte ich Barbara nichts von unserem Vorhaben. Das sollte wirklich eine Überraschung werden. Dann kam der Samstag. Mit einem ausgiebigen Bad bereitete ich mich auf den Abend vor und hoffte, dass alles so wird, wie ich mir das vorstellte. Es war ja das erste Mal, dass ich sowas vorher plante. Bisher war es ja immer ganz spontan passiert. Sogar bei der Auswahl meiner Kleidung berücksichtigte ich das Besondere dieses Abends. Außer einem leichten Sommerkleid zog ich nichts weiter an. Ich verzichtete genauso auf einen BH wie auch auf einen Slip. Davon bekam allerdings auch mein Mann zunächst nichts mit. Bald merkte ich aber auch, dass ich vielleicht doch lieber ein Höschen angezogen hätte, denn in Erwartung dieses Abends wurde ich doch schon ganz schön feucht zwischen den Beinen. Aber damit musste ich heute leben. Ich hoffte ohnehin, dass ich auch mein Kleid nicht mehr lange anhaben würde.

Lange war nichts davon zu spüren, dass dieser Abend anders verlaufen sollte als viele Abende davor. Wir tranken Wein und Bier und quatschten über mehr oder weniger belangloses Zeug. Nicht einer von uns brachte auch nur einmal das Gespräch auf gemeinsamen Sex. Ich saß wie auf Kohlen. Mit Peter hatte ich vereinbart, dass er es sein sollte, der bei einer günstigen Gelegenheit den Startschuss gibt. Doch der tat nicht Dergleichen.

Das änderte sich von einer Minute auf die andere, als Peter plötzlich unser Gespräch unterbrach.

„Ehe wir weiter über alles Mögliche reden, haben Anita und ich einen Vorschlag.“

Barbara und Jürgen schauten erstaunt auf.

„Was denn für einen Vorschlag?“ wollte Barbara wissen.

„Wir dachten, dass wir eigentlich wiedermal zusammen ficken könnten“ ließ ich die Bombe platzen.

Barbara und Jürgen schauten mich ungläubig und mit weit aufgerissenen Augen an. Meinte ich das wirklich ernst? war in ihren Augen zu lesen.

„Was wollt ihr? Meint ihr das wirklich ernst?“ kam die etwas überflüssige Frage von Barbara. Sie konnte es scheinbar nicht glauben.

„Das habe ich doch gerade gesagt“ antwortete ich ihr lächelnd. „Ich finde, dass wir eigentlich mal wieder einmal mit euch ficken könnten. Wenn ihr heute keine Lust habt, lassen wir das oder verschieben es.“

„Davon kann doch überhaupt keine Rede sein“ warf Barbara mit einem strahlendem Lächeln sofort ein. „Ich bin nur total überrascht, dass gerade von dir der Vorschlag kommt, meine Liebe. Natürlich können wir ficken. Das ist doch super. Darauf warten Jürgen und ich doch schon lange.“

„Das wissen wir. Mir ist heute auch mal so. Was dagegen, wenn ich schon etwas anfange? Komm, Jürgen, guck nicht so erstaunt. Hilf mir mal lieber und mach mein Kleid hinten auf.“

Jürgen schien seine Überraschung tatsächlich noch nicht überwunden zu haben. Mit dem Rücken zu ihm stellte ich mich vor seinen Sessel. Jetzt schien er endlich aus seiner Schockstarre zu erwachen. Mit sicherem Griff zog er den Reißverschluss auf und schob die Träger meines Kleides über meine Schultern. Als es zu meinen Füßen lag und ich nackt dastand, lachte Barbara herzhaft auf.

„Du hast ja heute an alles gedacht, meine Süße. Da kann’s ja gleich losgehen. Du siehst übrigens zauberhaft aus. Endlich ist auch dein dichter Busch weg. Der kleine Streifen, den du stehengelassen hast, gefällt mir. Das sieht super aus.“

„Das war Peters Wunsch. Beim Lecken haben ihn die vielen Haare gestört. Darf ich denn bei deinem Mann gleich ein bisschen weitermachen?“ holte ich mir zu allem Überfluss noch ihre Bestätigung.

„Was stellst du dir denn vor?“

„Erst muss ich mal seinen Schwanz rausholen. Dann ein bisschen blasen, wichsen und so. Und dann…na ja…ficken. Was dagegen?“

„Du bist doof. Natürlich darfst du. Mach nur. Ich kümmere mich inzwischen etwas um deinen Mann.“

Damit war der Startschuss gegeben. Natürlich hatten sich Jürgen und Barbara von dieser überraschenden Wendung des Abends sehr schnell erholt. Für sie war es keine Frage, ob und wie sie sich an diesem Spiel beteiligen. Um meine Absicht gleich zu untermauern, holte ich mir Jürgens Schwanz aus der Hose und fing an, ihn zu blasen. Ein Blick von mir reichte um zu sehen, dass Barbara auch bereits nur noch ihren BH und ihren Slip anhatte, zwischen den Beinen meines Mannes kniete und ihm auch schon den Schwanz rausgeholt hatte. Peter war gerade dabei, den Verschluss ihres BHs aufzumachen.

Das war aber auch erst einmal das Letzte, was ich mitbekam. Jürgens Schwanz war momentan viel interessanter für mich. Er war schon wunderbar lang und hart. Die ersten Tröpfchen seines Vorsaftes waren auch schon ausgetreten. Sie schmeckten zwar anders als die meines Mannes, aber deshalb nicht minder köstlich. Durch die häufigen Übungen bei Peter hatte ich auch mit Jürgens Schwanz kaum Probleme, ihn tief in meinen Mund zu bekommen. Ihm schien das genauso zu gefallen, wie mein Lecken über seine pralle Eichel, das Lecken seines langen Schaftes und das Kneten seines Sackes und seiner Eier.

Dass auch Jürgen dabei nicht untätig blieb, hatte ich natürlich erwartet. Wie er meine Titten streichelte, leicht massierte, sie küsste, meine Nippel zwirbelte und an ihnen lutschte und saugte, war einfach himmlisch. Den Weg seiner streichelnden Hand zwischen meine Beine brauchte ich ihm natürlich auch nicht zu zeigen. Seine Finger entfachten in mir ein wahres Feuerwerk der Lust. Es war schon ein leichter Orgasmus, zu dem mich seine Finger fickten.

„Fick mich jetzt, Jürgen…steck mir deinen Schwanz rein…ich bin so geil…“

„Setz dich auf mich…nimm ihn dir…steck ihn dir rein…“

Mit dem Rücken zu ihm setzte ich mich auf seinen Schoß, hob kurz mein Becken an, griff mir zwischen die Beine und führte seine Eichel an mein schon so lange klatschnasses Loch. Während mich seine Hände von hinten umklammerten und auf meinen Titten lagen, senkte ich mein Becken ab. Obwohl ich heute schon mit Peter gefickt habe, war das doch wieder etwas ganz anderes. In meinem engen Fotzenkanal erreichte Jürgens Schwanz ganz andere Stellen als die, die ich von meinem Mann gewöhnt bin. Die Hände auf seine Knie gestützt, hob und senkte ich mein Becken und ließ diesen herrlichen Schwanz in mir rein und raus gleiten. Schon jetzt wusste ich, dass ich die Wende, die dieser Abend genommen hatte, nicht eine Minute bereuen würde.

So sitzend und auf Jürgens Schwanz reitend, hatte ich einen herrlichen Blick auf Barbara und meinen Mann. Wie es aussah, haben auch sie sich nicht lange mit einem Vorspiel aufgehalten. Barbara saß in gleicher Weise wie ich auf dem Schoß meines Mannes. Es sah wunderbar und irre geil aus, wie sein Schwanz in einem stetigen und gleichmäßigem Rhythmus in Barbaras Fotze eindrang, wieder raus kam, um sofort wieder tief in ihr zu verschwinden. Den gleichen Blick musste Barbara zwischen meine Beine haben. Das zeigte mir ihr Lächeln, als wir fast synchron uns vom jeweils anderen Mann ficken ließen.

Wie schon beim letzten Mal hatten wir auch an diesem Abend keine Eile, es unbedingt gleich bis zum Schluss machen zu wollen. Immer wieder legten wir kleine Pausen ein, rauchten eine Zigarette und tranken etwas, ohne dass wir beiden Frauen die Schwänze der Männer aus uns rausließen. Wenn das doch einmal passierte, war das nur in der Absicht, die Schwänze genüsslich zu blasen oder uns von den Männern lecken zu lassen. Der Wechsel unserer Partner hob dabei ebenfalls die Stimmung. Der eine oder andere Orgasmus blieb bei Barbara und mir dabei nicht aus. Erst, als es auch bei Jürgen und Peter soweit war, kamen wir zur Ruhe. Natürlich bekamen Barbara und ich bei diesem letzten Akt nicht das Sperma unserer eigenen Männer reingespritzt. Für uns beide Frauen war das wieder ein ganz besonderer Freundschaftsbeweis, dass wir das Sperma unserer Männer der Freundin überließen.

Irgendwann waren Barbara und Peter verschwunden. Jürgen meinte nur lapidar, dass sie ganz bestimmt ins Schlafzimmer gegangen sind. So war es dann auch. Als wir auch dort eintrafen, sah ich, wie Barbara in der 69-er Stellung auf meinem Mann lag, ihm den Schwanz blies und er ihre Fotze genüsslich leckte. Für Jürgen schien das die Aufforderung zu sein, mit mir das Gleiche zu machen. Ich hatte überhaupt nichts dagegen, wusste ich doch inzwischen, wie wunderbar es sich anfühlte, wenn er mich in den Mund fickte und was für ein begnadeter Fotzenlecker Jürgen war. Doch lange war das nicht unsere einzige Beschäftigung. Trotz des breiten Doppelbettes lagen wir so dicht beieinander dass wir uns nicht nur mit dem jeweiligen Partner beschäftigen konnten, sondern alle vier etwas voneinander hatten. Für mich war es manchmal nicht mehr klar, wer gerade an mir rumspielte, mir meine Titten streichelte und küsste und welche Finger in meiner Fotze spielten oder welche Zunge mich dort leckte. Besonders beim Lecken war ich mir aber sicher, dass es auch sehr oft Barbaras kundige Zunge und ihre weichen Lippen waren, die mich dort verwöhnten. Auch ich konnte mich dabei nicht zurückhalten und genoss diesen betörenden Geruch, der der Fotze meiner Freundin entströmte und den lieblichen Geschmack ihrer so reichlich fließenden Mösensäfte. Dass dabei auch mal ein leichter Geschmack nach Sperma dabei war, erhöhte noch den Reiz.

Natürlich fickten wir auch, wobei völlig nebensächlich war, welcher der beiden Schwänze uns dabei beglückte. Auch genoss ich es dieses Mal wieder, wenn zwei Schwänze in mir drin waren. Allerdings kam es auch an diesem Abend nicht zu einem richtigen Sandwichfick, obwohl ich es vielleicht sogar zugelassen hätte. Ein Arschfick war für mich ja inzwischen auch nichts besonderes mehr. Aber eine andere Premiere sollte ich trotzdem noch haben. Beim Fick mit Barbara kam Jürgen sicht- und hörbar an seine Grenzen, was natürlich auch sie merkte. Allerdings wollte sie sein Zeug nicht in ihre Fotze gespritzt bekommen. Warum auch immer. Ehe es bei Jürgen soweit war, hatte Barbara schon seinen Schwanz im Mund. Das war auch für mich das Signal. Ich liebte es inzwischen, wenn ich einen mösensaftverschmierten Schwanz sauber lecken konnte. Das bot sich mit Jürgens Schwanz, der bis eben tief in Barbaras nasser Fotze gesteckt hat, geradezu an. So kam es, dass wir beiden Frauen genüsslich an Jürgens Schwanz leckten und lutschten. Als dieser zu zucken anfing, erwies sich Barbara wieder als echte Freundin. Anstatt sich selber an dem Sperma ihres Mannes zu laben, überließ sie es mir, meine Lippen über die zuckende Eichel zu stülpen. Es war keine Sekunde zu spät. In mehreren Schüben spritzte er mir sein Sperma in den Mund, der sich schnell mit diesem schleimigen Zeug füllte.

Es war wirklich das erste Mal, dass ich das Sperma eines anderen Mannes in den Mund gespritzt bekam und war überrascht, dass es ganz anders war, als wenn es von meinem Mann kam. Schon die Konsistenz war anders, aber auch der Geschmack, wobei ich nicht einmal sagen konnte, worin sich dieser unterschied. Ich hatte keine Mühe, alles, was er mir in den Mund gespritzt hat, runterzuschlucken, weil es so wahnsinnig viel nicht mehr war, was Jürgen noch in seinen Eiern gehabt hat. Er hat ja an diesem Abend sicher schon zweimal gespritzt. Trotz aller freundschaftlichen Kulanz Barbaras wollte sie natürlich auch noch etwas davon abhaben. In meinen Mundwinkeln klebte ja auch noch etwas, das sie sich mit zärtlichen Küssen auf meinen Mund holte.

Damit war Jürgen erst einmal aus dem Rennen. Das schafften Barbara und ich schließlich auch noch bei meinem Mann. Abwechselnd fickten wir ihn, ließen uns von ihm lecken, leckten uns gegenseitig die Fotzen, während er eine von uns fickte. Es war ein wildes Durcheinander, bis wir ihn gemeinsam entsafteten und uns freundschaftlich sein auf unsere Titten gespritztes Sperma teilten.

Den wirklich wunderbaren Abend ließen wir noch gemeinsam ausklingen. Wieder in ihrem Wohnzimmer und auch schon wieder angezogen, tranken wir noch etwas, ehe Peter und ich wieder nach Hause fuhren. Die halbe Stunde, die wir bis zu uns nach Hause brauchten, reichten, um meinen Mann wieder fit zu bekommen. In unseren eigenen Betten haben wir dann noch einmal herrlich gefickt.

In gewisser Weise war in dieser Nacht der Knoten bei mir geplatzt. Wenn Barbara mich an einem der nächsten Tage gefragt hätte, ob wir das möglichst bald wiederholen können, wäre ich sofort dabei gewesen. Dass das nicht passierte, hatte den ganz einfachen Grund, dass Barbara und Jürgen die beiden nächsten Wochen in einem kleinen Ferienhaus an der Ostsee verbringen wollten. Da musste ich also warten. Vor allem musste ich mir klar werden, ob ich das überhaupt wollte. Doch die Entscheidung wurde mir von meinem Mann abgenommen. Auch ihm hatte der Sex bei Barbara und Jürgen sehr gut gefallen und war für eine Wiederholung jederzeit bereit. Bisher hatten wir und besonders ich immer Zweifel gehabt, ob wir das überhaupt öfter wollen. Jetzt waren wir uns einig, dass es eigentlich keine stichhaltigen Gründe gab, es nicht zu machen. Uns war beiden bewusst, dass wir noch nie so schönen und wilden Sex gehabt haben, wie nach dem gemeinsamen Sex mit Barbara und Jürgen. Und das war schon Grund genug, es wieder zu machen. So stimmte ich Peter sofort zu, als er den Vorschlag machte, übers Wochenende Barbara und Jürgen in ihrem Ferienhaus zu besuchen.

Ohne weitere Ankündigung überraschten wir Barbara und Jürgen, als sie gerade beim späten Frühstück waren. Freudig fielen wir uns um den Hals. Sie fragten nicht einmal, ob wir einen bestimmten Grund für unseren Besuch hatten. Wahrscheinlich hätten wir es ihnen in diesem Moment auch gar nicht gesagt. Es wurde dann ein sehr schöner und entspannter Tag bei herrlichem Wetter. Wir gingen baden, lagen in der Sonne und quatschten. Abends saßen wir am Grill, tranken reichlich Alkohol und ließen es uns gut gehen. Nichts deutete darauf hin, dass wir mit ganz anderen Absichten zu ihnen gekommen waren. Auch Barbara und Jürgen machten keinerlei Anstalten, uns zum gemeinsamen Sex zu überreden. Die eine oder andere anzügliche Bemerkung ignorierten sie. Ich sah schon fast alle Felle davon schwimmen. So richtig verstand ich es aber auch nicht, da Barbara normalerweise keine Gelegenheit ausließ, um uns zum Sex zu überreden. Aber die Nacht lag ja noch vor uns und wir wollten noch mindestens eine weitere Nächte bleiben.

Schon etwas angeheitert gingen wir schließen schlafen. Neben ihrem Schlafzimmer gab es in dem kleinen Ferienhaus noch ein weiteres Schlafzimmer, in dem es sich Peter und ich gemütlich machten. Kurz überlegten wir, ob wir einfach nochmal zu ihnen ins Schlafzimmer gehen sollten, um gleich Nägel mit Köpfen zu machen. Wir ließen es aber erst einmal bleiben. Stattdessen brachten wir uns selbst ein bisschen in Stimmung. Ich blies Peters Schwanz und er leckte mich. Als er mich auch noch ficken wollte, bremste ich ihn.

„Lass mal, Peter. Das müssen wir jetzt nicht machen.“

„Du willst wirklich…?“

„Natürlich. Wozu sind wir denn hierher gekommen? Also heb dir deine Kräfte für Barbara auf.“

„Nur für Barbara?“

„Nein, du Dussel. Ich brauch’s dann auch noch von dir.“

„Willst du gleich gehen?“

„Du etwa nicht? Ich bin jetzt in der richtigen Stimmung und schon verdammt geil.“

„Na los. Dann komm.“

Nackt wie wir waren machten wir uns auf den Weg. Die Überraschung, als wir so bei Barbara und Jürgen erschienen, war vollkommen. Die Frage, was wir bei ihnen wollten, erübrigte sich. Das war ihnen aufgrund 7nserer Nacktheit und Peters hoch aufgerichtetem Schwanz völlig klar. Trotzdem ließ ich es mir nicht nehmen, ihnen unsere Absicht mitzuteilen.

„Rückt mal etwas zur Seite, damit wir auch noch Platz haben. Lust, mit uns zu ficken?“

„Du bist so doof, Anita. Hab ich jemals dazu keine Lust gehabt? Kommt her.“

Wie ich sofort feststellte, stand Jürgens Schwanz auch bereits wie eine Eins. Ich war mir sicher, dass sie auch gerade sehr intensiv miteinander beschäftigt gewesen sind und wir sie dabei gestört haben. Aber das machte weder ihnen noch uns etwas aus. Trotzdem kümmerten sich Barbara und ich sofort um den Schwanz des anderen Mannes. Barbara um den meines Mannes und ich um den Schwanz ihres Mannes. Mit Lutschen, Saugen und Lecken, sowie dem Kneten seiner Eier und dem Spielen ihrer Finger in unseren Fotzen und auch ein bisschen lecken brachten wir uns gegenseitig in die richtige Stimmung. Fast gleichzeitig hockten sich Barbara und ich über den Mann der Freundin und steckten uns ihre Schwänze rein.

Die letzten Hemmungen hatten wir schon bei unserem letzten gemeinsamen Sex abgelegt. Dabei hatten ja auch Barbara und ich zueinander gefunden. Wir haben uns geküsst, gestreichelt und geleckt. Das war auch jetzt von Anfang an ein Teil unseres geilen Spiels. Auf dem Mann der anderen reitend, streichelten und küssten wir uns dabei, streichelten und kneteten uns gegenseitig die Brüste und fuhren streichelnd mit den Händen über den Rücken und den Po, stimulierten mit unseren Fingern zusätzlich die gefickte Fotze der Freundin.

Dass wir während eines Ficks öfter die Stellung wechselten, gehörte ganz einfach dazu. Als ich von Jürgen abstieg und mich vor ihn hockte, wusste er natürlich sofort Bescheid, was er zu machen hatte. Mit Peter brauchte ich mich nur über einen kurzen Blick zu verständigen. Er ahnte, was ich vorhatte. Anstatt Barbara weiter zu ficken, gab er ihr seinen Schwanz zum Blasen und Lutschen. So konnte ich die Gelegenheit nutzen, sie an mich heranzuziehen und mich, während mich Jürgen weiter herrlich von hinten fickte, um ihre verwaiste Fotze kümmern. Leicht stöhnte Barbara auf, als ich meine Finger streichelnd und spielend über ihre glatten und haarlosen Schamlippen führte und meine Lippen auf ihre nasse und frisch gefickte Fotze legte. Schnell fanden meine Finger und meine Zunge auch ihren kleinen, harten Kitzler und ihr gerade erst von meinem Mann geficktes Loch, bei dessen Berührung und Eintauchen meiner Finger Barbaras Stöhnen immer heftiger wurde.

Ich zog Barbara noch näher an mich heran und platzierte sie so vor mir, dass ich noch bequemer zwischen ihre Beine kam und sie noch intensiver lecken konnte. Was mich dort erwartete, hätte ich nicht für möglich gehalten, obwohl ich das ja schon kannte. Dass sie schon so wunderbar feucht war, hatte ich schon mitbekommen, als ich an ihrem Fötzchen gespielt habe. Doch das sie derart nass war und ihre Säfte regelrecht aus ihrem Loch sprudelten, überraschte mich doch. Und wieder schmeckte das, was ich mir aus ihrem Loch lutschte, ausgesprochen köstlich.

Während ich meine Zunge über Barbaras Kitzler tanzen ließ und an diesem kleinen Knubbel knabberte, schob ich mal zwei, mal drei Finger in ihr saftendes Loch, spielte mit den Fingerkuppen an den weichen Scheidenwänden, fand die Punkte, bei deren Berührung ihr Körper jedes Mal erbebte. Dabei fickte mich Jürgen unverdrossen weiter. Ich wusste fast nicht mehr, worauf ich mich mehr konzentrieren musste. War es, wie und mit welcher Kraft er mir seinen langen Säbel immer wieder bis zum Anschlag in meine Fotze trieb, oder war es die geile Fotze meiner Freundin, die ich leckte und fingerte und die so herrlich schmeckende Säfte produzierte. Dass bei diesem geilen Spiel Barbara auch noch den Schwanz meines Mannes lutschte und blies, machte die ganze Sache fast perfekt. Die Entscheidung, worauf ich mich im Weiteren konzentrieren konnte, wurde mir überraschenderweise von den beiden Jungs abgenommen. Als hätten sie sich abgesprochen, zog Jürgen seinen Schwanz aus mir raus und auch Peter verließ Barbaras Mund. Kurz wichsten sie sich noch ihre Schwänze, ehe sie fast synchron ihre Sahne auf ihre Brüste spritzten. Während sich Barbara dieses Spermagemisch mit den Händen auf ihren Brüsten verrieb, konnte ich nicht anders, als kurz mein Lecken und Lutschen an ihrer Fotze zu unterbrechen, um ihr dieses köstliche Spermagemisch unsere beiden Männer von den Brüsten zu lecken.

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