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Meine Freundin mit Penis

Als ich am nächsten Morgen aufwachte taten mir die Arme und Beine weh. Ich merkte, dass Jana schon halb wach war und sich liebevoll an mich kuschelte. „Guten Morgen hübsche“, weckte ich sie sanft. Sie gab mir einen Kuss auf die Brust. Und zog die Decke weg. „Ich glaube ich sollte dich erstmal los machen“, meinte sie entschuldigend und löste meine Fesseln. „Danke, zeigst du mir einmal wo dein Badezimmer ist?“, fragte ich der jetzt mal dringend zur Toilette musste. „Ja komm mit“, forderte sie mich auf ihr zu folgen.

So gingen wir beide nackt ins Badezimmer und nacheinander auf die Toilette. „Magst du duschen?“, fragte sie mich und holte ein Duschhandtuch aus dem Schrank. „Kommst du mit unter die Dusche?“, fragte ich zurück. Sie lächelte und stellte sich in die Dusche. Ich stellte mich zu ihr und schloss die Duschkabine. Sie stellte das Wasser an, welches im erstem Moment noch sehr kalt war, im nächsten aber angenehm warm. Dann griff sie nach meinen Penis und hielt ihren daneben. „Mal sehen wer den größeren hat“, lachte sie während ich wieder eine Erektion bekam. Auch ihrer wurde länger und härter. „Achtzehn Zentimeter“, verkündete ich. Unsere beiden Penisse waren jetzt vollkommen erigiert und stießen beim Gegenüber an die Wurzel. „Tja ich würde sagen wir haben Gleichstand“, lachte sie und begann mich zu küssen. Ich streichelte wieder ihre Brust bis sie schließlich das Wasser ausstellte und hinter sich griff. Sie gab mir die Flasche Duschgel und ich verteilte es auf ihrem ganzem Körper. Besonders viel Mühe gab ich mir bei ihrer Brust und ihrem Penis.

Danach begann sie es auf meinem Körper zu verteilen, wobei auch sie sich bei meinem Penis besonders viel Mühe gab. Anschließend nahm sie eine Flasche Shampoo und massierte es in meinen Haaren ein. Danach nahm ich ihr das Shampoo ab und begann jetzt es in ihren Haaren einzumassieren wobei ich wegen ihren langen Haaren nochmal etwas mehr nehmen musste. Zum Schluss nahm sie die Handbrause und spülte sanft das Duschgel und Shampoo von meinem Körper woraufhin ich das selbe mit ihr tat. Als wir fertig waren nahm ich das Handtuch welches Jana extra rausgelegt hatte und trocknete mich damit ab. Danach griff sie meine Hände. „Ich glaube ich hätte dich nicht gefesselt lassen sollen. Ich hab Wund und Heil Salbe da, damit creme ich dich gleich mal ein“, bedauerte sie. Und sah sich meine roten Striemen auf den Hand und Fußgelenken näher an. Nachdem sie mich eingecremt hatte, musste ich mich vorsichtig bewegen um nirgends gegenzukommen.

Jetzt gingen wir zurück in ihr Schlafzimmer. Sie nahm sich grade frische Klamotten aus dem Schrank als ich sie noch einmal umdrehte. Sanft führte ich sie zu ihrem Bett und legte sie hin. Ich begann ihren Körper zu küssen und nahm schließlich ihren Penis in den Mund. „Pass mit der Salbe auf“, stöhnte sie. Ich hatte meine Hände auf ihren Oberschenkeln liegen und kniete vor dem Bett. Somit kam ich nirgends mit den Hand und Fußgelenken gegen. Ich machte genüsslich weiter und ihr stöhnen wurde immer stärker bis sie mir schließlich in den Mund spritzte und laut ihren Orgasmus erlebte. Jetzt leckte ich ihren Penis sauber damit er nicht gegen ihre frisch gewaschenen Beine kam und stand auf. „Ich glaube ich habe mich schon sehr lange nicht mehr so gut gefühlt wie jetzt mit dir“, sagte sie zufrieden. „Wirklich? Ich hab doch gar nichts besonderes gemacht außer das wir Sex hatten“, war ich erstaunt. „Aber du bist so sanft. Es kommt mir vor als würdest du alles machen wollen was mir gefällt“, gab sie zurück und stand langsam auf. „Anscheinend gefallen uns die selben Sachen“, bemerkte ich. Als Antwort bekam ich einen Kuss. „Ich habe leider keine frischen Sachen die ich dir leihen kann“, entschuldigte sie sich als ich damit begann mir meine Sachen von gestern wieder anzuziehen. „Das ist kein Problem“, gab ich zu.

Plötzlich klingelte ihr Handy in der Hose von gestern. Ich brachte es schnell zu ihr. Vanessa stand drauf. Sie ging direkt ran. „Hey! … Nein alles bestens. … Nein wirklich er weiß Bescheid und alles ist gut. … Ok hör zu, ich hab ihn gefickt und er steht halb angezogen neben mir. … du wolltest es wissen … tja da kann ich nichts für. … Ich frag ihn und schreibe dir gleich. … Du bezahlst? … Doch sonst kommen wir nicht. … Na gut ich schreib dir gleich aber auf jeden Fall in ner halben Stunde bei Mike. … lieb dich auch“, sagte sie beim telefonieren. „Was willst du mich fragen?“, fragte ich. „Ob du Lust auf Frühstück im Café hast. Du bekommst sogar zweieinhalb Frauen als Begleitung. Ich an deiner Stelle würde ja sagen weil Vanessa bezahlt“, erklärte sie. „Wenn du mich so freundlich fragst komme ich doch gerne mit“, erwiderte ich und gab ihr einen Kuss. „Du bist richtig süß“, meinte sie zu mir und schrieb Vanessa das ich mitkommen werde.

Als wir circa eine halbe Stunde später in Mikes Café waren, sah ich schon Vanessa und Laura an einem Vierertisch. Ich fragte mich ob Laura ein neues Shirt hatte, da ich es noch nie bei ihr gesehen hatte. „Na ihr habt anscheinend auch die Nacht zusammen verbracht“, begrüßte Jana leise die beiden anderen. „Sieht man das so deutlich?“, fragte Laura peinlich berührt. „Nein. Ich sehe es nur weil du Vanessas Shirt trägst“, gab Jana zu. Jetzt war klar wieso ich Lauras Shirt nicht kannte, obwohl ich doch sonst jedes Shirt von ihr kannte. „Hat Vanessa dir etwas über mich erzählt?“, wollte Jana jetzt wissen. „Nur dass du dich von niemanden ficken lässt. Mehr aber auch nicht“, flüsterte Vanessa. Ich sah mich um. Die Nebentische waren noch nicht besetzt somit konnte uns keiner hören. „Gut. Dein Freund Jens hat etwas sehr schönes mit mir gemacht und wovon ich allerdings nicht möchte, dass du davon weißt. Vielleicht wenn wir uns besser kennen“, bemerkte Jana. „Du Jana ich mag dich und respektiere deinen Wunsch. Aber kannst du vielleicht nochmal drüber nachdenken. Ich hatte noch nie Geheimnisse vor Laura“, bat ich sie. „Ach na gut ausnahmsweise. Ich bin nur zur hälfte eine Frau. Zur anderen Hälfte habe ich einen Penis“, flüsterte sie zu Laura. „Aber erzähl das niemanden. Sonst bekommst du Ärger mit mir“, warnte Vanessa. „Nein ich werde es niemanden erzählen. Wem auch?“, versicherte Laura.

„Was habt ihr denn noch gemacht?“, fragte ich jetzt und war mir sicher, dass die beiden keinen Sex hatten da es nicht zu Laura passte. „Ich hab Laura gleich gefragt ob wir zu ihr oder zu mir wollen. Dann sind wir zu mir gefahren, haben nen Film gesehen, noch bisschen gekuschelt und dann sind wir eingeschlafen“, antworte Vanessa. „Was ist los mit dir Vanessa? Du bist doch sonst nicht so zurückhaltend“, fragte Jana überrascht. „Ich lass eben nicht sofort jede an mich ran“, kommentierte Laura. „Anscheinend haben wir beide eine ungewöhnliche Nacht erlebt“, lachte Vanessa. „Ja das kann gut sein. Aber ich bin sehr froh darüber“, stimmte Jana zu und gab mir einen Kuss. „Ich bin auch froh mit dir die Nacht verbracht zu haben, aber wir sollten jetzt doch mal was bestellen“, bemerkte ich mit Blick auf den genervten Kellner. Das taten wir dann auch und hatten ein anständiges Frühstück. Hinterher wollte ich nach Hause um mich umzuziehen und natürlich wollte Jana mitkommen. Laura ist mit Vanessa noch schoppen gegangen.

Bei mir angekommen zog ich mir direkt mein Shirt aus und warf es im Bad in den Wäschekorb „Das kannst du doch nicht einfach vor mir machen. Immerhin bin ich eine Dame“, protestierte sie. Ich legte mich auf das Sofa und bedeckte mich mit der Decke. „Vielleicht ist es dir so angenehmer“, bemerkte ich. „Hey jetzt sehe ich ja gar nichts mehr“, rief sie enttäuscht. „Du hast ja auch gesagt, dass es sich nicht gehört. Aber wenn du magst kannst du mit unter die Decke kommen“, schlug ich vor und hob die Decke ein Stück an. „Aber gerne doch“, stimmte sie zu und legte sich neben mich. „Aber du willst doch nicht so warm angezogen unter die Decke. Da wird dir doch zu warm. Du solltest nicht mehr anhaben als ich“, verlangte ich. „Ich glaube du willst eher meine Brüste sehen als das du dir Sorgen machst mir könnte zu warm werden. Aber gut weil ich so lieb bin tu ich dir den Gefallen“, lächelte sie, zog sich Shirt und BH aus und kuschelte sich dicht an mich unter die Decke. Wir machten den Fernseher an, hatten aber nur Augen füreinander und die Zeit verging wie im Flug.

„Du sag mal, hast du auch Hunger?“, fragte sie mich nach ein paar Stunden. „Ja ich könnte schon gut was Essen. Worauf hast du denn Lust?“, fragte ich zurück. „Auf Pizza.“, meinte sie und zog ihr Handy aus der Hosentasche. Sie öffnete die Liefer-App und wählte sich eine Pizza aus. „Ich nehme das selbe wie du“, meinte ich der Einfachheit halber. Sie sendete die Bestellung ab zu meiner Adresse und stand auf. „Na komm aufstehen und anziehen“, forderte sie mich auf woraufhin ich aufstand und die Decke wieder zusammenlegte. Schließlich sollte sie einen guten Eindruck von mir haben. Danach ging ich ins Schlafzimmer und nahm mir ein neues Shirt raus. Jana hatte ihr Shirt bereits wieder angezogen und jetzt folgte sie mir mit ihrem BH in der Hand. „Na wo hast du deine Spielzeuge“, fragte sie mich direkt und legte ihren BH auf dem Nachttisch. „In der oberen Schublade vom Nachttisch“, verriet ich ihr. Sofort öffnete sie die Schublade und sah hinein. Ich habe Analplugs in verschiedenen Größen, Tunnel, einen Dildo, eine Penispumpe, Handschellen, eine Augenbinde und natürlich Gleitmittel. Sie sah sich alles an und nahm die Sachen in die Hand. „Du willst jetzt aber nichts davon benutzen oder?“, fragte ich etwas verunsichert. „Nein, die Pizza kommt doch gleich. Aber ich werde mir beim Essen überlegen was wir davon benutzen können. Oki?“, fragte sie mich als hätte ich etwas dagegen. „Aber gerne doch. Dafür sind die Sachen ja da“, gab ich zu. Jana stellte sich direkt vor mich und sah mir in die Augen. „Und was machen wir bis die Pizza da ist?“, fragte sie gespielt ratlos. „Keine Ahnung, vielleicht den Tisch decken?“, spielte ich mit. „Ja das wäre wirklich vernünftig. Aber danach blase ich dir einen bis die Pizza da ist. Ok?“, schlug sie vor und lief aus dem Schlafzimmer raus.

Als ich ihr folgte ging ich in die Küche um Teller zu holen. Jana war bereits da und suchte nach Besteck in den Schubladen. Grade als ich die Teller rausgenommen habe fand sie die richtige Schublade und legte das Besteck auf den Küchentisch. Ich stellte die Teller dazu und sie drehte sich zu mir. „Na komm beeil dich. Der Pizzabote wird gleich hier sein und ich will ihn nicht warten lassen“, forderte sie mich auf als sie sich vor mich kniete. Ich öffnete meine Hose und hielt ihr meinen Penis hin. Ohne eine Sekunde zu zögern steckte sie ihn sich in den Mund und spielte genüsslich mit ihrer Zunge dran. Dabei spielte sie mit ihren Händen an meinen Eiern und biss gelegentlich mal zu. Ich liebe es wenn man grob zu meinem Penis ist und so musste ich durch den Schmerz jedes mal aufstöhnen. Sie legte sich mächtig ins Zeug und ich hatte den Eindruck sie wollte das ich so schnell wie möglich komme. Ich spürte schon das es nicht mehr lange dauern würde, doch dann klingelte es an der Tür.

„Sorry“, entschuldigte sie sich und stand auf. Sie ließ mich einfach fast fertig in der Küche stehen und ging zur Tür. Ich hörte wie sie die Treppe runter lief und eine Minute später wieder hochkam. Die Pizzen stellte sie auf unsere Teller. „Du kannst dich wieder anziehen. Jetzt wird gegessen. Hättest schneller kommen müssen“, fügte sie auf meinen bittenden Blick hinzu. Da ich erkannte, dass sie jetzt lieber Essen wollte, zog ich meine Hose wieder hoch und setzte mich an den Tisch. Jana hatte bereits die Pizzen aus den Kartons geholt und sich ebenfalls gesetzt.

Das Pizzaessen war fast eine Qual. So kurz vor dem Höhepunkt unterbrochen worden zu sein und jetzt musste ich warten bis wir aufgegessen haben und Jana wieder Lust hatte.

Als wir schließlich mit dem Essen fertig waren bestand sie darauf die Teller wegzuräumen. Ich war mir sicher das sie es so weit wie möglich rauszögern wollte um mich zu quälen. „Wollen wir jetzt ficken?“, fragte ich als ich es nicht mehr länger aushalten wollte. „Na gut wenn du so fragst. Zieh dich doch schon mal aus und leg dich ins Bett. Ich komm gleich“, willigte sie ein und ich ging ins Schlafzimmer. Hier zog ich mich sofort aus und legte mich, wie mir aufgetragen wurde, ins Bett.

Einige Minuten vergingen und Jana kam einfach nicht zu mir. Also beschloss ich nachzusehen wo sie bleibt. Ich stand auf und ging aus dem Schlafzimmer raus. Sie stand im Wohnzimmer und lehnte sich gegen das Sofa. „Ich hab dir doch gesagt, dass ich gleich komme und du dich schon mal aufs Bett legen sollst. Also warum machst du das nicht?“, fragte sie mich gespielt verärgert. „Ich wollte sehen wo du bleibst“, gab ich als Antwort. „Und deswegen machst du nicht was ich sage? Na warte das wird sofort bestraft“, kündigte sie an und ging auf mich zu. Sie streifte mit ihrer Hand über meinen Penis und schließlich über meine Eier. Plötzlich drückte sie ihre Hand an meinen Eiern fest zu und zog mich ins Schlafzimmer. Sie ließ mich erst wieder los als ich auf dem Bett lag.

Anschließend nahm sie den mittleren Analplug, verteilte etwas Gleitmittel drauf und drückte ihn mir mit einer kräftigen Bewegung rein. Das ließ mich aufstöhnen. Ein Glück, dass ich mir den häufiger reinstecke, sonst hätte es garantiert wehgetan. „Na möchtest du mir nicht auch gerne etwas reinstecken?“, fragte sie und zog sich ihre Hosen aus. „Ja gerne“, erwiderte ich und stand auf. „Nimm mal den kleinen Plug. Du darfst ihn auch gerne ein wenig damit spielen“, forderte sie mich auf, zog auch ihr Shirt aus und legte sich aufs Bett. Ich nahm mir also den kleinen Plug verteilte etwas Gleitmittel drauf und fragte mich nun ob sie den überhaupt spüren wird. Schon als ich mir das Set gekauft habe konnte ich stundenlang mit dem kleinen Plug rumlaufen ohne viel zu spüren. Aber trotzdem steckte ich ihn in sie rein und begann langsam damit ihren Hintern zu penetrieren. „Jetzt wird es Zeit für etwas größeres“, stöhnte sie nach etwa zwei Minuten. Ich zog ihr also den Plug raus und nahm das Gleitmittel um es auf meinem Penis zu verteilen. „Was machst du? Du wirst mir doch jetzt nicht etwa deinen Penis reinstecken. Ich will den Plug aus dir, aber dafür müssen wir erst noch was anderes in dich reinstecken“, erwiderte sie, stand auf und holte den großen Plug aus meiner Schublade. Ich legte mich aufs Bett da sie mich wahrscheinlich ohnehin gleich umwerfen würde.

Jana spielte jetzt mit dem Plug in mir. Schon bald entschloss sie, dass es Zeit ist den größeren zu nehmen. Sie trug noch etwas Gleitmittel auf und schob ihn mir anstelle des Mittleren rein.

Das drückte schon etwas. Aber jetzt musste ich wieder aufstehen. Jana legte sich wieder hin und hielt den Plug der eben noch in mir steckte in die Höhe. Ich nahm ihn ihr ab und steckte ihn anstelle des kleinen rein. Genüsslich stöhnte sie dabei laut auf, zog mich zu sich ran und ich lag auf ihr.

Wir küssten uns und rollten uns herum. Jetzt lag sie ein paar Minuten auf mir, dann richtete sie sich langsam auf. „Was hast du vor?“, fragte ich verwundert. „Ich will wissen was das hier ist“, erklärte sie und nahm die Penispumpe aus meiner Schublade. „Das ist eine Penispumpe. Da wird der Penis reingesteckt und durch den Unterdruck, den man mit dem Pump ball erzeugt, wird der Penis größer und wenn er es noch nicht ist, auch hart. Außerdem fühlt es sich echt geil an“, erklärte ich ihr. „Na das werde ich doch gleich mal ausprobieren“, kündigte sie an und führte bereits meinen Penis in die Pumpe. „Sag mal warum hast du eigentlich keine Erektion?“, fragte sie mich während sie den Unterdruck aufs maximale erhöhte. Ein starkes ziehen in alle Richtungen war an meinem Penis zu spüren. Ein leicht schmerzhaftes aber dennoch absolut geiles Gefühl.

„Die geht immer automatisch weg wenn ich etwas dickes hinten drinnen habe. Bei dir etwa nicht?“, fragte ich zurück. Zur Antwort zog sie den Plug aus mir raus und steckte dafür ihren Penis mit einer starken ruckartigen Bewegung rein. Mittlerweile war ich genug geweitet und hatte auch genug Gleitmittel an mir das es ganz einfach für sie war. „Wie du merkst ist es nicht so“, meinte sie vergnügt und begann jetzt mich zu langsam zu ficken. Ich fühlte mich wie im Traum. Alles andere um mich war unwichtig geworden. Sie nahm mich genauso wie ich es liebte. Ihr Penis in mir fühlte sich so gut an. Ich würde mich am liebsten stundenlang von ihr vögeln lassen. Aber das ging natürlich nicht. Sie trieb mich mit ihren Stößen und den anhaltenden Unterdruck von der Pumpe schnell zum Höhepunkt, dachte aber glücklicherweise gar nicht daran schon aufzuhören. So fickte sie mich immer weiter und als sie schließlich in mir kam war ich zwar völlig fertig, aber glücklich. Hinterher nahm ich sie in den Arm als sie sich erschöpft neben mich legte.

Nach ein paar Minuten nahm Jana die Pumpe von meinem Penis und besah ihn sich. „Du hast recht. Er ist wirklich ein ganzes Stück größer geworden“, befand sie und hatte sich mittlerweile wieder beruhigt. Sie spielte noch etwas mit meinem Penis und begann wieder ihn zu blasen. „Du sag mal was würdest du davon halten wenn du mich jetzt mal nimmst?“, fragte sie mich und küsste mich auf den Mund während sie weiter an meinen Penis rieb. „Mit dem größtem Vergnügen“, meinte ich und ging ihr jetzt an den Hintern. Ich wackelte etwas an dem Plug, wodurch sie sofort aufstöhnen musste und zog ihn dann langsam heraus. „Bitte sei vorsichtig. Ich war noch nicht so oft Empfängerin“, bat sie mich. „Ich werde ganz liebevoll zu dir sein“, versicherte ich ihr, verteilte etwas Gleitmittel auf meinem Penis und schob ihn langsam rein.

Ungefähr bei der Hälfte zog ich ihn nochmal ein Stück zurück und begann jetzt wieder tiefer in sie einzudringen. Ich hob ihre Beine hoch, so das ich meine Hände auf der Rückseite ihrer Oberschenkel ablegte und ich leicht vollständig in sie eindringen konnte. Jana war sehr eng. Aber vielleicht lag das auch an der Behandlung mit der Penispumpe. Jetzt wollte ich nicht mehr länger warten. Ich begann langsam sie zu ficken. Ihr Gestöhne war extrem Laut, was mich zusätzlich zu der Aussicht auf ihren wundervollen Körper anmachte. Ich stieß immer wieder kräftiger zu und machte zwischendurch immer wieder ein paar Pausen in denen ich mit ihrem Penis spielte. „Fick weiter!“, bettelte sie mich dann fast schon an.

Als sie kurz vor ihrem Höhepunkt war machte ich keine Pause mehr sondern war nett zu ihr. Ich merkte auch das ich gleich kommen würde und beschleunige meine Stöße. Ihr stöhnen wurde immer intensiver und als sie ihren Orgasmus erlebte, zuckte sie stark mit dem Hintern zusammen wodurch ich auch Abspritzen musste.

Entspannt zog ich mich aus ihr zurück und legte mich neben sie. Wir küssten uns zärtlich und kuschelten eine Zeit lang.

Als es mittlerweile 22:00 Uhr war meinte ich, dass wir jetzt das Licht ausmachen und schlafen sollten. „Aber erst will ich noch ins Badezimmer“, bestimmte sie und stand auf. Als sie den Raum verließ sah ich ihr nach und folgte ihr.

Nachdem wir frisch gewaschen aus dem Badezimmer zurückkamen ging ich zu meinem Kleiderschrank. „Möchtest du ein T-Shirt von mir? Das kannst du als Nachthemd nutzen“, fragte ich sie. „Was hältst du davon wenn wir beide nackt schlafen?“, gab sie zurück. „Sehr gerne“, erwiderte ich und bekam wieder eine Erektion.

Ich legte mich ins Bett und sie sich neben mich. Dann fühlte ich ihre Hand an meinem Penis. „Du willst jetzt nicht wieder mit mir schlafen, oder?“, fragte ich und wollte jetzt wirklich schlafen. „Nein keine Sorge. Ich will etwas anderes. Du darfst dich nur nicht bewegen“, versicherte sie mir. Dabei zog sie ihre und meine Vorhaut zurück und drückte meine Eichel gegen ihre. Dann schob sie ihre Vorhaut wieder nach vorne und ließ sie etwas über meine Eichel stehen. Darüber streifte sie noch meine Vorhaut. So verbunden gab sie mir einen Kuss auf den Mund und legte meinen Arm unter ihren Kopf. Ich streichelte noch etwas ihre Brüste bis sie dann zufrieden einschlief.

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