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Mein Mann und meine Freundin orgie 3.

Doch auch mein Fötzchen schien Barbara magisch anzuziehen. Peter und Jürgen waren erst einmal außer Gefecht gesetzt. Warum sollte ich nicht auch etwas von Barbara haben? Wir hatten uns beide jetzt ganz alleine. Barbara schien ganz genau zu wissen, was ich von ihr erwartete, als ich mich so hinlegte, dass sie bequem zwischen meine Beine kam.

Sanft tasteten sich ihre Finger an meinen Schenkeln bis zu meiner Muschi vor. Auch ich hatte schon längst wieder von ihrer Besitz ergriffen und verwöhnte sie mit meinen Lippen, der Zunge und meinen Fingern. Endlich hatte auch Barbara ihr Ziel erreicht. Zart strichen ihre Finger über meine Schamlippen und fanden auch meinen Kitzler. Als Frau wusste sie natürlich ganz genau, wo die empfindlichsten Stellen sind. Und die fanden ihre Finger nicht nur außen, sondern auch bald tief in meinem Innersten. Dieses geile lesbische Spiel erregte mich noch einmal derart, dass meine Säfte noch reichlicher zu fließen begannen. Mit ihren Fingern dehnte sie mein Loch, um nicht nur mit ihrer Zunge, sondern auch mit ihren Fingern noch tiefer in mich reinzukommen. Bald waren es nicht nur zwei oder drei Finger, die in meiner heißen Lustgrotte steckten. Ein vierter hatte da drin auch noch bequem Platz. Immer mehr heizten wir beiden Frauen uns gegenseitig auf. Schon lange stöhnten wir unsere geile Lust in die Fotze der Freundin. Den ersten Orgasmus hatte ich längst hinter mir, doch das hat mir nicht geholfen, meine Erregung in den Griff zu bekommen. Es war eher so, dass mein Erregungslevel permanent so hoch war, dass es schon wie ein dauernder, nicht abflauender Orgasmus war, der über mich kam. Auch ich brachte Barbara mit dem Fingern ihrer Fotze, dem Lecken und Lutschen zu einem fast explosionsartigen Orgasmus.

Ich verlor völlig die Nerven und schrie auf, als sie mir ihre ganze Faust in meine Grotte rammte.

„Neeeeiiin….niiiicht…“ schrie ich, indem ich mich wand und sie mit meinen Schenkeln in die Zange nahm. Doch gleichzeitig stemmte ich ihr meinen Unterleib entgegen und mein Aufschrei ging in ein Wimmern über „Jaaaaa…. aaaaahhhh …. Du bist wahnsinnig …hör nicht auf…jaaaaa…“

Barbara drückte, drehte und presste ihre Faust in meine bebende Fotze. Bis über das Handgelenk steckte sie bereits in mir drin, als ich ihren Unterarm umklammerte und versuchte, ihre Faust noch tiefer in mich reinzukriegen. Immer schneller drehte und stieß sie in mich rein. Mein Stöhnen und Wimmern wurde immer unartikulierter. Plötzlich fing ich an zu zucken, mein Körper versteifte sich, mein Unterleib drückte sich ihrer in mir wühlenden Faust entgegen. Wieder kam es mir mit einer Wucht, die ich nicht für möglich gehalten hätte. Und ich spritzte. Einer Fontäne gleich spritzte ich meiner Freundin meine Mösensäfte ins Gesicht. Noch nie bin ich derart heftig gekommen.

Das war aber auch das vorerst letzte Aufbäumen, zu dem ich fähig war. Nach diesem fulminanten Orgasmus lag ich völlig apathisch da. Peter kümmerte sich rührend um mich, umarmte und küsste mich und streichelte mich sanft. Auch Barbara hatte erst einmal genug. Obwohl ich nicht annähernd so wild in ihrer Fotze gewühlt hatte, hatte ich sie scheinbar trotzdem ganz schön gefordert. Unseren beiden Männern schien unsere Show jedenfalls gefallen zu haben. Ihre Schwänze standen bereits wieder wie eine Eins. Doch damit konnten sie bei uns erst einmal nicht viel anfangen.

Allmählich erwachten unsere Lebensgeister wieder. Ich hatte mich relativ schnell wieder erholt. Auch Barbara war schon wieder voll dabei.

Ich hatte aber überhaupt nichts dagegen, dass die beiden Männer anfingen, sich wieder rührend um mich zu kümmern. Während mich der eine sich mit meinen Brüsten beschäftigte, fingerte und lutschte der andere meine Möse. Ich blieb natürlich auch nicht untätig und kümmerte mich blasend und wichsend um ihre Schwänze. Auch Barbara war wieder in das von Neuem aufgeflammte geile Spiel involviert. Als mich Peter und Jürgen abwechselnd fickten, blieb ihr zunächst nichts anderes übrig, als sich selber um ihre Muschi zu kümmern. Schon bald machte aber auch sie wieder ihre Ansprüche geltend. Nachdem sie sich eine Weile nur damit begnügt hat, demjenigen, der mich gerade nicht fickte, den Schwanz zu blasen, brauchte sie, wen wunderte es, auch wieder einen Schwanz in ihrer Fotze. Schnell war sie jetzt in das geile Wechselspiel mit eingebunden und ich hatte zum Teil das Nachsehen, weil sich Jürgen und Peter gemeinsam mehr um Barbara kümmerten, als um mich. Ich sah das ohne jegliche Eifersucht, war ich doch froh, dass auch bei mir endlich der Knoten geplatzt war. Hatte ich bisher eher das Gefühl gehabt, dass ich dabei nur mitgemacht habe, auch wenn der Anstoß von mir ausgegangen war, so war ich jetzt die treibende Kraft, die die beiden Kerle in Worten und Gesten anfeuerte, die ich so von mir selbst nicht kannte. Die Jungs ließen sich natürlich nicht lumpen und erfüllten mir nach besten Kräften alle meine Wünsche. Mit anderen Worten. Sie fickten mich so gnadenlos, wie ich es selten erlebt habe. Dabei rammelte immer ein Schwanz, egal welcher, in meiner Fotze, der andere steckte tief in meinem Hals. Doch das reichte beiden bald nicht mehr. Mir auch nicht. Mein Unterleib bot schließlich Platz für beide Schwänze. Als ich auf meinem Mann lag und seinen Schwanz in meiner Fotze hatte, war ich bereit, das erste Mal auch noch einen zweiten Schwanz in mich aufzunehmen und gleichzeitig in den Arsch und die Fotze ficken zu lassen.

Barbara ahnte das natürlich und feuerte die die beiden Männer zusätzlich an.

„Fickt sie alle beide…fickt die kleine Schlampe…fickt sie in den Arsch und die Fotze…“

Erwartungsvoll hielt ich im Fick auf meinem Mann inne und erwartete Jürgens Schwanz an meinem zweiten Loch. Unterstützend und einladend zog ich sogar meine Arschbacken auseinander. Ich konnte diese Premiere kaum noch erwarten und hielt die Luft an, als ich merkte, wie Jürgens Eichel durch meine tiefe Kerbe strich und immer wieder an meinem kleinen Loch verharrte. Ich hätte aufschreien können, dass er ihn endlich in mich reinsteckt.

Doch das, was dann passierte, konnte ich kaum glauben. Anstatt mir seinen Schwanz in den Arsch zu schieben, spürte ich plötzlich seine Eichel ebenfalls an meiner Fotze und spürte auch den Druck,, mit dem er drückte und presste.

„Nein…nicht…nicht dort…das geht nicht…“ schrie ich auf.

Doch da war Barbara schon bei mir.

„Bleib ganz locker, meine Süße…Lass ihn auch noch rein…das geht…du wirst es sehen…das ist so geil…“

Damit umfasste sie mit ihrer Hand den Schwanz ihres Mannes und brachte ihn in die richtige Position. Und er schaffte es tatsächlich und kam rein. Es war Wahnsinn. Die Enge war unbeschreiblich. Ich wurde gedehnt, immer weiter geöffnet und so ausgefüllt, wie ich es noch nie erlebt habe. Auch der riesige Schwanz meines Großvaters war dagegen ein Kinderspiel gewesen. Und dann fickten sie mich. Alle beide. In einem langsamen, aber stetigem Rhythmus stießen sie mir abwechselnd ihre Schwänze in die Fotze. Ein paar Mal rutschte dabei einer der Schwänze aus mir raus, was Barbara aber sofort wieder in Ordnung brachte und ihn mir wieder reinsteckte.

Mir schwanden bei diesem Doppelfotzenfick fast die Sinne. Schon nach wenigen Minuten kam es mir das erste Mal. Ich hatte das Gefühl, dass der Orgasmus kein Ende nehmen wollte.

Unverdrossen stieß sie trotz meiner Orgasmen weiterhin ihre Kolben in meinen Unterleib. Plötzlich fühlte ich eine ungewohnte Leere. Ich begriff nur langsam, dass einer von beiden meine doppelt gefickte Lustgrotte verlassen hatte. Hatte er schon gespitzt? Ich wusste es nicht, hatte aber schnell die Gewissheit, dass es nicht so war. Jürgen war mit mir noch nicht fertig. Mein zweites Loch war ja am heutigen Abend leider noch ungefickt geblieben. Das änderte sich jetzt. Ich wollte das ja schon vorhin. Ein langgezogenes „aaaaaaaaaaaaa…jaaaaaaaa…“ begleitete das Eindringen von Jürgens Schwanz in mein enges Arschloch.

Schnell nahmen die Jungs wieder ihren gleichmäßigen Rhythmus auf. Wenn der eine tief in mich reinstieß, zog der andere seinen Schwanz fast ganz raus, um ihn dann gleich wieder in meinem Arsch oder meiner Fotze zu versenken. Auch dabei blieben bei mir weitere Orgasmen nicht aus. Doch das hinderte weder meinen Mann noch Jürgen, mich unverdrossen weiter zu ficken. Und es kam, wie es kommen musste. Die beiden Männer kamen auch an ihre Grenzen. Als erstem kam es meinem Mann, der meine Fotze mit seinem Ficksaft flutete. Ich weiß nicht, ob Jürgen das mitbekommen hat. Auf jeden Fall machte er jetzt auch wieder seinen Anspruch auf meine Fotze geltend. Kaum war Peters erschlaffter Schwanz aus mir rausgerutscht, wechselte Jürgen abermals das Loch und fickte mich in meiner Fotze weiter. Auch er brauchte nicht mehr lange. Es reichten nur wenige tiefe Stöße in meinen Unterleib, bis es auch ihm kam.

Ich war fast weggetreten und merkte nur noch, wie die schleimige Suppe, das Gemisch aus dem Sperma beider Männer und meiner eigenen Säfte aus meinem Loch kleckerte.

Das war für Barbara das Signal, auch wieder aktiv zu werden. Das, was aus meiner Fotze quoll, konnte sie sich unmöglich entgehen lassen. Diese Mischung brauchte sie jetzt auch noch ganz dringend auf ihrer Zunge, auf ihren Lippen und in ihrem Mund.

Dass wir jetzt alle nicht mehr konnten, wunderte niemanden. Ich war total glücklich. Schon jetzt hatte sich unser Wochenendtrip voll und ganz gelohnt. Und wir wollten ja noch zwei Nächte bleiben. Es wurde schon hell, als wir endlich einschliefen

Als ich nach einigen Stunden aufwachte, war ich nicht die erste. Noch im Halbschlaf bekam ich mit, dass mein Mann und Barbara bereits wach und schon wieder heftig miteinander beschäftigt waren. Sofort war ich hellwach und sah mir das Schauspiel an, wie Barbara genüsslich Peters Schwanz blies, seinen Sack knetete, am Schaft auf und nieder leckte und ihre Zunge um seine pralle Eichel züngelte. So, wie mein Mann schon stöhnte, in Barbaras Brüsten wühlte und er sich wand, mussten sie schon im Endstadium sein. Das schien auch Barbara so zu sehen. Mit weit aufgerissenem Mund und herausgestreckter Zunge überließ sie Peter in Erwartung seines Spermas das Wichsen seines Schwanzes. Sie brauchte auch nicht mehr lange zu warten, bis das Zeug aus seinem Schwanz spritzte. Trotz aller Bemühungen von ihr, das meiste davon in ihren Mund zu bekommen, spritzte ein nicht geringer Teil in ihr Gesicht. Aber auch das war nicht verloren. Mit ihren Fingern, die sie sich immer wieder ableckte, wischte sie es sich ab, während sie dabei auch noch Peters Schwanz gründlich sauber leckte.

Dass ich ihnen bei diesem furiosen Finale zugesehen hatte, hatten sie bisher überhaupt nicht mitbekommen. Erst, als ich lächelnd von Barbara wissen wollte, ob ihr das wenigstens schmeckt, schauten sie erstaunt auf. Dabei machten sie aber keineswegs den Eindruck, als hätte ich sie bei etwas Verbotenem erwischt.

„Dein Mann schmeckt ausgesprochen lecker. In der Nacht hatte ich ja noch nicht das Vergnügen, es direkt von der Quelle zu bekommen.“

„Ich weiß, wie das Zeug von ihm schmeckt“ erwiderte ich lächelnd. „Aber das von deinem Mann ist auch nicht zu verachten.“

„Warte mal“ fügte ich noch hinzu. „Du hast hier noch was im Gesicht“. Damit wischte ich ihr die letzten Spermareste von der Wange und der Stirn und gab ihr meine Finger zum Ablecken. Es sollte wirklich nichts verkommen.

Inzwischen war auch Jürgen aufgewacht. Er hatte von alldem nichts mitbekommen.

„Hab ich was verpasst?“ wollte er wissen, als er sah, wie ich seiner Frau das Sperma seines Freundes vom Gesicht wischte.

„Deine Frau hat sich nur eine kleine Kostprobe von meinem Mann geholt. Sie wollte nicht bis zum Frühstück warten“ klärte ich ihn lächelnd auf. „Das könnte mir jetzt übrigens auch gefallen.“

Ohne auf eine Zustimmung von ihm zu warten, beugte ich mich zu ihm und nahm mir seinen Schwanz, der noch schlaff und weich zwischen seinen Beinen hing. Doch das änderte sich schnell, als ich ihn knetete und mir diese schlaffe Wurst in den Mund nahm. Ich liebte es, wenn ich an so einem weichen Schwanz lutschte und dabei merkte, wie er mehr und mehr in meinem Mund erwachte, immer weiter wuchs, sich mit Blut füllte und bald meinen ganzen Mund ausfüllte. Ich brauchte dann auch nicht lange, um zu dem von mir beabsichtigten und erhofften Ergebnis zu kommen. Ich wollte die Sauerei aber nicht in meinem Gesicht haben und schaffte es, das bis auf einiges, was mir aus den Mundwinkeln quoll, es in meinen Mund zu bekommen und runterzuschlucken.

Zumindest hatten wir beiden Frauen schon unseren Männern die erste morgendliche Erleichterung verschafft. Vielleicht hätten wir auch gleich weitergemacht, wenn wir nicht doch das dringende Bedürfnis gehabt hätten, die Toilette aufzusuchen. Auch hatten wir eine Dusche dringend nötig. Der Geruch nach Sex und den verschiedensten Körpersäften haftete doch noch an uns. Außerdem hatten wir Hunger. Das Sperma hat zwar köstlich geschmeckt, aber so richtig gesättigt hat es auch nicht.

Wider Erwarten sind wir nach dem Frühstück nicht gleich wieder im Bett gelandet. Das musste ohnehin erst einmal frisch bezogen werden. Das Laken hatte nicht nur reichlich Spermaflecken, sondern war an einigen Stellen richtiggehend nass. Nicht nur ich hatte so heftig gespritzt, als mich Barbara gefistet hat. Auch sie war bestimmt zweimal nass gekommen.

Faul am Strand liegend, ließen wir den Abend noch einmal Revue passieren. Nicht nur für mich war das ein einmaliges Erlebnis gewesen.

„Wann wollt ihr denn eigentlich wieder fahren?“ wollte Barbara wissen. „Darüber haben wir überhaupt noch nicht gesprochen.“

„Wenn wir noch zwei Tage bleiben könnten, wäre das sehr schön“ antwortete mein Mann.

„Ihr könnt gerne noch länger bleiben. Es wird ganz bestimmt nicht langweilig“ bot uns Jürgen an.

„Das glaube ich gerne. Ich könnte noch ein paar Tage Urlaub nehmen. Wie sieht das bei dir aus, Anita?“ wollte mein Mann von mir wissen.

„Dafür lohnt sich ein Urlaub immer. Das kriege ich problemlos hin“

„Prima“ ließ Barbara ihrer Freude freien Lauf. „Dann können wir ja noch ein paar Nächte richtig geil ficken.“

Schon die erste gemeinsame Nacht bei Barbara und Jürgen hatte mich total verändert. Die vergangene Nacht war da noch einen Zacken schärfer gewesen. Bisher war ja immer alles recht spontan passiert und mir war nie so richtig klar gewesen, was Barbara immer dazu bewogen hat, mit uns oder anderen zu ficken. Jetzt fing ich an, es zu verstehen. Ich hätte schon wieder gekonnt.

„So kenne ich dich doch gar nicht, Anita“ fing dann Barbara von selber an. „Ich hatte immer das Gefühl, dass dir gar nicht soviel daran liegt, mit uns Sex zu haben. Bis auf die zwei Ausnahmen hast du ja immer alles abgeblockt, wenn wir euch mal wieder dazu überreden wollten. Warum hast du es denn überhaupt mit uns schon gemacht und warum seid ihr gestern überhaupt zu uns gekommen? Wenn ihr das nicht gemacht hättet, wäre überhaupt nichts passiert.“

„Ich kann dir das erklären“ antwortete ich ihr nach einiger Überlegung. „Beim ersten Mal war das von meiner Seite ganz spontan und völlig ungeplant. Da wollte ich es eigentlich gar nicht. Doch ich fand das dann doch echt schön. Beim zweiten Mal, als wir bei euch zum Essen waren, war das schon anders. Peter und ich hatten uns das vorgenommen und wollten euch überraschen. Das ist uns ja auch gelungen. An dem Abend ist bei mir der Knoten geplatzt. Ich hatte große Lust, das nochmal zu machen. Deshalb sind wir hierher gekommen. Wir hatten aber keine Ahnung, ob ihr noch einmal mitmacht.“

„Diese Bedenken hättet ihr wirklich nicht zu haben brauchen. Ihr kennt uns doch. Als ihr gestern so plötzlich und unerwartet bei uns reingeschneit seid, hatten auch wir gleich die Idee, mit euch zu ficken. Wir hatten aber keine Ahnung, ob ihr das auch wollt. Als sich den ganzen Abend nichts abgespielt hat, wollten Jürgen und ich uns gerade den Frust aus dem Leib ficken, als ihr plötzlich bei uns im Schlafzimmer erschienen seid. Ihr seid uns übrigens nur um Minuten zuvor gekommen. Wir waren schon kurz davor, auch zu euch zu kommen. Meinst du wirklich , dass jetzt bei dir endlich der Knoten geplatzt ist?“

„Das kann man so sagen. Ich hoffe es jedenfalls.“

„Seid ihr deshalb hierher gekommen oder wolltet ihr nur ein paar Tage die Sonne genießen?“

„Wir wollten wirklich noch einmal mit euch ficken. Letztens bei euch war das so schön, dass wir es möglichst bald noch einmal machen wollten. Da bot es sich an, euch hier zu besuchen und euch zu überraschen.“

„Was euch wirklich gelungen ist. Trotzdem musst du mir das erklären. Das ist doch sonst nicht dein Ding. Schon beim allerersten Mal hast du uns total überrascht.“

„Du meinst das, als ihr nach der stinklangweiligen Geburtstagsfeier noch bei uns gewesen seid?“

„Genau. Da gab es doch auch keinerlei Anzeichen, dass du sowas vorhast.“

„Das hatte ich eigentlich auch überhaupt nicht vor. Selbst Peter war total perplex. Wir war uns immer einig gewesen, dass Sex mit anderen für uns nicht infrage kommt. Ich kann euch heute nicht einmal mehr sagen, was mich geritten hat. Ich weiß nur noch, dass ich geduscht habe und nicht so richtig gewusst habe, was ich mir wieder anziehen soll. In die alten Klamotten wollte ich nicht wieder rein. Mir neue aus dem Schlafzimmer zu holen hatte ich auch keine Lust. Und da lag im Bad nur mein Nachthemd, das ich dann auch angezogen habe. Ich wollte ja sowieso bald ins Bett. Doch das scheinst du total missverstanden zu haben“ wandte ich mich lächelnd an Jürgen. „Für dich schien das ja direkt eine Aufforderung gewesen zu sein, als ich an dir vorbei wollte, um wieder an meinen Platz zu kommen. Ich war wie erstarrt, als du mich festgehalten und mir deine Hand zwischen die Beine geschoben hast. Ich wusste wirklich nicht, was ich machen soll. Dass mich ein anderer Mann dort anfasst, war mir völlig neu. Ich wollte protestieren, doch ich habe keinen Ton rausbekommen. Doch als du richtig an meiner Muschi angekommen warst, mir deine Finger reingesteckt hast und ich gemerkt habe, wie feucht es dort plötzlich wurde, ist meine Stimmung von einem Moment auf den anderen total gekippt. Ich konnte mich nicht mehr halten und habe mir deinen Schwanz rausgeholt und ihn geblasen. Dass ihr dann auch mitgemacht habt, hat mich nicht weiter überrascht, obwohl ihr mich genauso gut hättet bremsen können.“

„Warum sollten wir?“ erwiderte mir Barbara. „Ich fand es wunderbar, dass du mal die Initiative ergriffen hast. Lange genug hatten wir ja versucht, dich dafür zu begeistern. Wie ist denn Peter damit klar gekommen?“

„Das kann ich euch sagen“ nahm Peter das Wort. „Ich glaube, dass ich von allen am meisten von meiner Frau überrascht war. Wie Anita schon gesagt hat, hatten wir wirklich noch nie einen Gedanken daran verschwendet, mit anderen zu ficken oder einen Partnertausch zu machen. Dass ihr das macht, wussten wir natürlich. Es hat uns aber nicht weiter interessiert. Dass Jürgen scharf auf Anita war, ist uns ja auch nicht verborgen geblieben. Genauso ging es mir ja mit dir, Barbara. Dass wir öfter zusammen gefickt haben, wusste Anita. Du wolltest das ja auch danach noch manchmal. Ich hatte Anita aber versprochen, die Finger von dir zu lassen, was ich schweren Herzens auch gemacht habe. Und dann kam der Abend nach dieser stink langweiligen Geburtstagsfeier. Ich dachte, ich sehe nicht richtig, als Anita plötzlich nur im Nachthemd vor dir, Jürgen, stand und du ihr ohne mit der Wimper zu zucken zwischen die Beine gefasst hast. Ich wusste echt nicht, was ich machen soll. Ein großes Theater wäre denkbar unpassend gewesen. Eigentlich hat mich am meisten irritiert, dass Anita Jürgens Schwanz in den Mund genommen hat. Das hat sie bei mir konsequent abgelehnt. Ein bisschen sauer war ich da schon. Zum Glück warst du aber auch noch da, Barbara. Ich gebe ganz ehrlich zu, dass es mir immer unheimlich schwer gefallen ist, dein Angebot, mit mir mal wieder zu ficken, abzulehnen. An dem Abend bot sich mit Anitas Aktion ganz überraschend die Gelegenheit, es wieder einmal mit dir zu machen, ohne dass sie etwas dagegen haben konnte. Es ist ja dann noch ein sehr schöner Abend geworden. Das Beste daran aber war, dass Anita und ich danach so herrlichen und wilden Sex hatten wie nie zuvor.“„Und warum habt ihr es dann immer abgeblockt, wenn wir es mal wieder mit euch machen wollten?“ bohrte Jürgen noch einmal nach.

„Ich glaube, dass das in erster Linie daran lag, dass der Sex, den ich mit Peter hatte, uns völlig ausgereicht hat. Wir brauchten dazu niemand anderes.“

„Und warum dann das nächste Mal, als ihr bei uns zum Essen ward?“ wollte Barbara wissen.

„Das war Peters Wunsch. Er hat mir irgendwann gesagt, dass er sehr gerne mal wieder mit dir ficken will, es aber nicht heimlich machen will. Da habe ich nachgegeben, wollte aber wieder, dass wir es sind, die das Spiel beginnen. Wir sind in vollster Absicht zu euch gekommen, um mit euch zu ficken. Das hat ja dann auch wunderbar geklappt.“

„Das war mir in dem Moment völlig klar, als dir Jürgen das Kleid ausgezogen hat und du nichts drunter hattest“ lachte Barbara.

„Ich hatte mich eben schon vorher auf alles vorbereitet“ gab ich lächelnd zurück. „Und ihr hattet ja wirklich nichts dagegen. Na ja. Jetzt sind wir hier und hatten wieder eine wunderschöne Nacht. Und das hoffentlich nicht zum letzten Mal.“

Noch lange saßen wir in der Sonne und quatschten. Plötzlich fiel mir noch etwas ein.

„Sag mal, Jürgen. Weißt du eigentlich, wann Peter, Barbara und ich das erste Mal zusammen gefickt haben?“

„Nee. Das hat sie mir nie erzählt. Wann war denn das?“

„Das ist eigentlich schon ewig her und war eigentlich auch eine Lappalie“ nahm Barbara das Wort. „Es war in Peters damaliger Studentenbude. Wie schon so oft hatten Anita und ich mit ihm zusammen im Bett geschlafen, wenn ich keine Lust hatte, spät abends noch in die WG zu fahren. Bis dahin war nie etwas passiert. Aber einmal konnten die beiden nicht an sich halten und haben gefickt, obwohl ich direkt daneben lag und alles mitbekommen habe. Als ich dann noch Peters Hand auf meinen Titten und zwischen den Beinen hatte, fand ich das unheimlich geil. Trotzdem habe ich sie zur Ordnung gerufen. Aber anstatt aufzuhören, hat mich Anita gefragt, ob ich auch mal will. Das hat mich fast umgehauen, aber ich habe mir das natürlich nicht entgehen lassen. Mit Peter hatte ich zwar vorher schon öfter gefickt, aber im Beisein seiner Freundin war das ganz besonders prickelnd und geil.“

„Ihr seid sowas von verrückt. Habt ihr das noch öfter praktiziert?“

„Nee. Nie wieder. Eigentlich schade, aber es hat sich nie wieder ergeben. Bald danach haben wir uns dann kennengelernt. Da war sowas erst einmal vorbei.“

Nachdem auch das jetzt noch geklärt war, wurde es Zeit, wieder in die kleine Ferienwohnung zu gehen. Bis zum späten Abend verlief alles recht unspektakulär. Wir gingen schön essen und machten es uns danach gemütlich. Das, was danach in dem Schlafzimmer passierte, muss ich nicht schildern. Es war fast noch wilder als in der Nacht davor. Besonders, dass Barbara und ich die beiden Männer ohne größere Probleme doch dazu ermuntern konnten, sich genauso intensiv miteinander zu beschäftigt, wie wir Frauen das auch taten, erhöhte die Stimmung noch weiter. Ich genoss dabei ganz besonders einen geilen Dreier, bei dem mich Peter in der Missionarsstellung fickte und Jürgen dabei seinen Arsch penetrierte. Dabei brauchte Peter gar nicht viel zu machen, um mich zu ficken. Die Stöße, die er in den Arsch bekam, übertrugen sich unmittelbar auf meine Fotze. Natürlich war auch ein echter Vierer dabei, wobei Barbara und ich in der 69-Stellung übereinander lagen, wir uns unsere Fotzen leckten und fingerten und dabei von dem Mann der anderen wahlweise in den Arsch oder die Fotze gefickt wurden. Auch hatten die beiden Männer reichlich Sperma für uns, dass sie in und auf unsere Körper spritzten. Doch auch sie labten sich ausgiebig an dem Sperma ihres Freundes. Für mich war das allerdings völlig neu. Ich hatte es mir nie vorstellen können. Vor allem nicht, wie geil das für mich war.

Diese Woche veränderte für uns wirklich alles. Von nun an kamen wir mindestens einmal im Monat zusammen, um miteinander ausschweifend zu ficken. Manchmal wurde es mir wieder zu viel und ich musste passen. Peter und ich lehnten es aber weiterhin grundsätzlich ab, unsere Runde mit Barbara und Jürgen noch um andere auszuweiten, was Barbara und Jürgen überhaupt nicht verstanden.

Doch dann passierte etwas, was Barbaras Leben komplett veränderte. Aus für mich damals unerklärlichen Gründen hat sich Barbara von Jürgen scheiden lassen. Damit änderte sich auch das lockere Leben, das Barbara bis dahin geführt hatte.

Mit Erstaunen hatte Barbara mitbekommen, dass Jürgen beim Sex anfing, sie und die anderen Frauen zu vernachlässigen. Entweder war bei ihm schon nach dem ersten Mal Schluss oder er hatte beim Sex mehr Spaß mit den anderen Männern als mit den Frauen. Auch ich hatte das schon gemerkt, mir aber keine großen Gedanken darüber gemacht. Schließlich haben sich Peter und ich zurückgezogen und hatten keinen Sex mehr mit ihnen. Und wenn, dann war Jürgen nicht mehr dabei und wir waren mit Barbara alleine. Aber das ist dann auch eingeschlafen. Irgendwann gestand mir Barbara, dass der Sex, den Jürgen und sie, wenn überhaupt noch hatten, nichts mehr mit geilem Ficken zu tun hatte. Es war nur noch ein einziger Krampf. Sie bekam fast nie mehr einen Orgasmus und wartete regelrecht darauf, dass Jürgen endlich spritzte und es vorbei war.

Das wäre vielleicht alles nicht so schlimm gewesen, wenn nicht ein anderes Ereignis eingetreten wäre. Von einer mehrtägigen Tagung vorzeitig zurückgekommen, merkte Barbara schon beim Betreten des Hauses, dass irgendwas nicht stimmte. Neben eindeutigen Mädchenschuhen, die in der Diele standen, hing an der Garderobe eine Jacke, die auch nur einem Mädchen gehören konnte. Sie ahnte schon Schreckliches. Als sie dann auch noch im Wohnzimmer, verstreut auf dem Fußboden, die restlichen Klamotten einschließlich BH und Slip neben denen ihres Mannes fand, war alles klar. Und es waren weder der BH noch der Slip einer Frau. Das gehörte eindeutig einem jungen Mädchen. Wutentbrannt stürmte sie ins Schlafzimmer und sah ihre schlimmsten Vermutungen bestätigt. Ausgerechnet in ihrem Bett hockte ein nacktes Mädchen auf allen Vieren vor ihrem Mann, der ihr von hinten seinen Schwanz in den Leib trieb. Sie konnte unmöglich sagen, wann ihr Mann sie das letzte Mal so gefickt hat.

Erst bei ihrem Aufschrei bemerkten sie Barbara und fuhren auseinander. Das Mädchen versuchte vergeblich, ihre Blöße zu bedecken. Jetzt erkannte Barbara sie auch. Es war die Tochter einer Freundin von ihr. Mit ihr und ihrem Mann hatten sie auch schon Sex gehabt. Aber von der Tochter war nie die Rede gewesen. Jürgen starrte sie nur an und sagte kein Wort. Barbara brüllte nur ein „Raaaauuus….verschwindet…alle beide…“ ehe sie wieder aus dem Zimmer stürmte.

Als sie weg waren, setzte sie sich erst einmal auf das zerwühlte Bett und heulte. Sie quälte die Frage, was in ihren Mann gefahren war, mit diesem Mädchen, das höchstens 15 Jahre alt war, zu ficken. Bei ihr bekam er kaum noch einen hoch und dieses Mädchen fickte er, als gäbe es kein Morgen mehr.

Die Auseinandersetzungen, die sie an den nächsten Tagen mit ihm hatte, waren gewaltig. Eine schlüssige Begründung, was in ihn gefahren ist, mit so einem jungen Mädchen zu ficken, hatte er natürlich nicht. So kam das, was kommen musste. Sie hat ihm klipp und klar verkündet, dass sie sich scheiden lässt und dass er von einem Tag auf den anderen das Haus zu verlassen hat. In der Folgezeit musste Barbara auch noch erfahren, dass dieses Mädchen nicht die Einzige gewesen ist, mit der er gefickt hat. Die Mädchen konnten nicht jung genug sein. Jetzt wurde ihr schockartig klar, warum er bei ihr oder auch bei anderen Frauen ihres Alters keinen mehr hoch gekriegt hat. Er schien den Kick zu brauchen, den ihm diese jungen Mädchen gaben.

Ich war darüber genauso erschüttert, wie es Barbara gewesen ist. FürDie Männer meiner Familie 02

Mein Mann

Während meines Studiums wohnte ich zusammen mit meiner Kommilitonin und Freundin Barbara in einer WG. Im Gegensatz zu mir, die ich eher zurückhaltend war, war sie außerordentlich lebenslustig und ließ vor allem auch in sexueller Hinsicht nichts anbrennen. Natürlich gab es auch den einen oder anderen Mann mit dem ich schlief, aber das hielt sich immer im Rahmen. Vor allem konnte ich, anders als meine Freundin, ausschweifenden Partys, bei denen es auch schon mal zu gemeinschaftlichem Sex kam, nichts abgewinnen.

Mal schnell mit einem Jungen zu schlafen war nicht mein Ding. Etwas Ernsthaftes musste es schon sein. Außerdem hatte ich ja immer noch das Erlebnis mit meinem Großvater im Kopf. Das war ohnehin nicht zu toppen. Die Tatsache, dass meine Eltern mit meinen Großeltern Sex hatten, spielte für mich keine Rolle mehr. Ich hatte das erfolgreich verdrängt. Da ich auch in einer anderen Stadt studierte und deshalb nur sehr sporadisch Kontakt zu meinen Eltern hatte, fiel mir das auch leicht.

Zu unserer Clique, die sich mehr oder weniger regelmäßig in irgendwelchen Clubs traf, gehörte auch Peter, der ein paar Jahre älter war und kurz vor seinem Abschluss stand. Ich hatte mich mit ihm angefreundet und er war eigentlich der erste Mann, mit dem ich längere Zeit zusammen war und mit dem ich auch regelmäßig schlief. Er war es auch, mit dem ich das erste Mal wieder herrlichen und befriedigenden Sex hatte. Leider war er nicht das, was man einen treuen Partner nennen konnte. Ich merkte sehr schnell, dass ich nicht das einzige Mädchen für ihn bin. Er wollte sich, warum auch immer, nicht fest binden. So blieb es nicht aus, dass wir uns manchmal über Wochen nicht sahen, ehe er reumütig zu mir zurückkehrte. Ich dumme Kuh habe ihm seine Eskapaden immer wieder verziehen, obwohl ich wusste, dass er auch mit meiner Freundin Barbara fickt.

Wenn mir etwas an Peter lag, musste ich mich wohl oder übel damit abfinden, dass er auch mal ausbrach und mit anderen Mädchen schlief. Auch wenn das meine beste Freundin war. Solange es nur beim Sex blieb, konnte ich damit leben. Zwischen mir und Barbara gab es deshalb zwar immer wieder die eine oder andere Auseinandersetzung, aber sie sah das ganz entspannt. Für sie war das wirklich nur Sex. Sie fickte ja nicht nur mit Peter, sondern auch mit allen anderen Männern, die sie in ihrem Bett haben wollte. Grundsätzlich war das nichts, was unserer Freundschaft dauerhaft schadete. Wir zogen trotzdem fast immer zu dritt durch die Kneipen und die Clubs und hatten unseren Spaß. Meistens landeten danach Peter und ich entweder in seiner Studentenbude oder in meinem WG-Zimmer zusammen im Bett und ließen bei herrlichem Sex den Tag ausklingen. Es kam aber auch vor, dass wir zu dritt in Peters Studentenbude landeten, wenn Barbara und ich keine Lust hatten, nach einem fröhlichen Abend noch in unsere WG zu fahren. Da war natürlich an Sex nicht mehr zu denken, obwohl Barbara nicht nur einmal ziemlich hintergründig einen flotten Dreier ins Spiel brachte. Doch das war nichts für mich. Bei Peter hätte sie damit offene Türen eingerannt. Er wäre sofort bereit gewesen, wenn ich mitgemacht hätte.

Nach einem solchen schönen Abend landeten wir wieder einmal bei Peter. Nachdem wir noch etwas getrunken hatten, hatte Barbara keine Lust, noch alleine in die WG zu fahren. Wir hatten nichts dagegen, dass wir es uns wieder zu dritt auf der Schlafcouch gemütlich machten. Das hatten wir ja schon oft gemacht. So richtig passte mir das aber heute überhaupt nicht. Aus irgendeinem Grund war ich geil und wollte noch ficken. Doch mit Barbara im gleichen Bett ging das schlecht, obwohl sie ganz bestimmt nichts dagegen gehabt hätte, mitzumachen. Sie versuchte ja schon lange, mich von einem Dreier zu überzeugen.

Als wir dann zu dritt auf der schmalen Couch lagen, war ich schon fast dabei, mich damit abzufinden, in dieser Nacht ungefickt zu bleiben. Doch da spürte ich an meinem Po Peters starken Schwanz und seine Hand zunächst auf meinen Titten und dann auch noch an meiner Möse. Augenblicklich wurde ich dort klatschnass. Jetzt war mir alles egal. Ich fasste zwischen meine Beine, nahm mir Peters bereits harten Schwanz, führte ihn an mein bereits klatschnasses Loch und steckte ihn mir rein. Peter hielt sich keine Minute auf und fickte mich munter drauflos. Ich musste in mein Kopfkissen beißen, um meine geile Lust nicht aus mir raus zu stöhnen. Doch das half alles nichts. Unsere eindeutigen rhythmischen Bewegungen konnten Barbara nicht verborgen geblieben sein, zumal wir ja ganz dicht beieinander lagen. Sie drehte sich zu mir um und blaffte mich an.

„Hej, was soll das? Ihr fickt hier ungeniert…und ich…Hättet ihr nicht Bescheid sagen oder wenigstens warten können bis ich schlafe? Das ist doch echt scheiße. Und außerdem, Peter. Ich find es zwar immer geil, wenn du meine Titten massierst und in meiner Möse spielst. Aber wenn du dabei meine Freundin fickst, ist das wohl echt daneben.“

Dass er dabei meine Freundin angefasst hat, hatte ich bisher überhaupt noch nicht mitbekommen. Dieser Mistkerl hatte doch tatsächlich seine Finger in Barbaras Möse, während er mich gefickt hat. Und das hatte er immer noch, während er mir unverdrossen seinen Schwanz von hinten in meine klatschnasse Fotze stieß. Und Barbara tat nichts, um ihn auch nur im Entferntesten daran zu hindern. Ihr Protest war ja auch nur sehr halbherzig gewesen. Ich konnte mir sehr gut vorstellen, dass es ihr sogar gefallen hat. Oft genug hatte sie ja schon von einem flotten Dreier mit uns geschwärmt. Peter schien diese Konstellation ebenfalls ausgesprochen gut zu gefallen. Selten war sein Schwanz, wenn er mich gefickt hat, so stark und groß wie jetzt. Und er schien es auch bei Barbara ausgesprochen gut zu machen. Sie konnte sich bald genauso wenig zusammennehmen wie ich. Mir war inzwischen alles egal. Gemeinsam stöhnten wir unsere geile Lust aus uns raus. In diesem Moment muss mich der Teufel geritten haben.

„Willst du auch mal?“ fragte ich Barbara leise.

„Was…wie…?“ kam es etwas verständnislos von ihr,

„Na ficken. Willst du jetzt mal mit Peter? Ist doch nicht dein erstes Mal mit ihm. Meinetwegen darfst du heute mal.“

„Meinst du das ernst? Ich darf wirklich…?“

„Na mach schon, ehe ich es mir noch anders überlege.“

Das ließ sie sich dann doch nicht zweimal sagen. Geschickt kletterte über mich hinweg, zog sich dabei schnell ihr Höschen und ihr T-Shirt aus und hockte sich nackt über Peter, der erst einmal gar nichts verstand. Doch da hatte sich Barbara schon seinen Schwanz einverleibt. Obwohl oder vielleicht gerade weil es meine beste Freundin war, mit der mein Freund gerade fickte, war es für mich ein faszinierender Anblick. Außer in dem einen oder anderen Porno hatte ich ja noch nie gesehen, wie zwei miteinander ficken und schon gar nicht, wie Peters leicht gekrümmter Schwanz immer und immer wieder tief in Barbaras schmatzender Fotze verschwand und ihre schaumigen Säfte aus ihrem Loch quollen. Das war so geil, dass ich nicht anders konnte, als mich über Peters Gesicht zu hocken und mich von ihm lecken zu lassen. Allmählich wurde Barbaras Stöhnen und Keuchen immer hektischer. Sie verkrampfte sich, ihr Körper flog nach hinten, nach vorne. Sie schrie auf und sackte wieder zusammen. Noch nie hatte ich erlebt, wie eine andere Frau einen Orgasmus bekommt. Es war fantastisch.

Danach erwies sich Barbara als echte Freundin. Peter hatte noch nicht gespritzt. Ganz freundschaftlich überließ sie es mir, die Sache bei ihm zum Ende zu bringen. Schnell tauschten wir die Plätze. Ich steckte mir seinen Schwanz in die Fotze und Barbara bot ihm ihre zum ausgiebigen Lecken an. Jetzt dauerte es nicht mehr lange. Ich war durch den Fick, das Lecken meiner Möse und dem grandiosen Fick von Barbara mit Peter derart aufgeheizt, dass es mir ebenfalls ganz schnell gekommen ist. Mitten in meinen Orgasmus hinein spritzte auch Peter. Auch bei Barbara hatte das Lecken ihrer Muschi noch einmal den gewünschten Erfolg.

Während ich völlig fertig war, hatte Barbara noch Bedarf. Ungeniert nahm sie sich noch Peters Schwanz, nahm ihn sich in den Mund und leckte ihn sauber. Das hatte ich erst ein einziges Mal gemacht, aber bei einem meiner Freunde noch nie. Ich konnte mich nie dazu durchringen, einen Schwanz zu blasen oder an ihm zu lecken. Schon gar nicht wollte ich Sperma im Mund haben oder es runterschlucken. Das fand ich schon immer total eklig. Peter konnte das überhaupt nicht verstehen.

Doch an das einzige Mal, als ich es ganz bewusst gemacht habe und mir es auch in den Mund hab spritzen lassen, erinnerte ich mich immer wieder gerne. Es war der gewaltige Schwanz meines Großvaters und sein Sperma gewesen.

Einen derartigen Dreier haben wir nie wiederholt, obwohl Barbara mit Sicherheit nichts dagegen gehabt hätte. Und Peter sicher auch nicht. Allerdings haben wir es auch nicht noch einmal darauf angelegt und auch nicht wieder zu dritt auf Peters Schlafcouch geschlafen. Es war unter Freunden passiert und damit war es gut.

Das war für mich für lange Zeit die einzige Erfahrung mit sowas wie Gruppensex. Bei Barbara sah das ganz anders aus. Auch nachdem sie ihren späteren Mann Jürgen kennengelernt hatte, machte sie keinen Hehl daraus, dass sie zusammen oder einzeln sehr häufig auch Sex mit anderen haben. Sie versuchte sogar ziemlich oft und unmissverständlich, Peter und mich auch dafür zu begeistern. Doch damit hatte sie bei mir keinen Erfolg. Zwischen Peter und mir hatte sich die Beziehung stabilisiert. Er schien keinerlei Bedürfnisse mehr zu haben, fremdzugehen. Auch Barbara war für ihn in dieser Hinsicht uninteressant geworden. Bei uns mündete unsere Beziehung nach dem Studium in einer pompösen Hochzeit. Danach waren alle Gedanken an andere Partner erst einmal obsolet geworden. Trotzdem waren wir noch sehr häufig mit Barbara und Jürgen, die inzwischen auch verheiratet waren, zusammen.

Peter und ich führten eine ganz normale Ehe. Unser Sex war fantastisch und ausgesprochen abwechslungsreich. Wir hatten beide keinerlei Bedürfnisse, es mit jemand anderem zu machen. Ganz anders dagegen waren Barbara und Jürgen gestrickt. Sie führten eine in jeder Hinsicht offene Ehe, woraus sie auch überhaupt kein Geheimnis machten. Beide versuchten es auch nicht nur einmal bei uns. In seiner charmanten Art umschmeichelte mich regelmäßig Jürgen und versuchte mich davon zu überzeugen, dass wir auch mal zusammen ins Bett gehen. Ich wusste, dass meine Freundin Barbara nichts dagegen gehabt hätte. Für sie gehörte Sex unter Freunden zu einer ganz normalen Sache. Daraus, dass sie sich das Gleiche mit meinem Mann vorstellen kann, machte sie überhaupt keinen Hehl. Während unserer Studienzeit hatte sie das ja auch schon oft genug gemacht Während ich einen wie auch immer gearteten Sex mit Jürgen immer kategorisch ablehnte, war ich mir bei meinem Mann überhaupt nicht sicher, ob er nicht doch gerne mal wieder mit Barbara gefickt hätte. Bei Barbara und Jürgen stand dabei natürlich auch immer im Raum, dass wir das auch alle vier zusammen machen könnten. Für meinen Mann war das durchaus eine Alternative, weil bei einer solchen gemeinsamen Sache alle Heimlichkeiten ausgeschlossen sind. Doch mich konnte er davon nicht überzeugen. Ohne es genau zu wissen, war ich allerdings davon überzeugt, dass es mein Mann trotzdem damit nicht so genau nahm und nicht nur einmal mir Barbara und Jürgen gefickt hat.

Im Innersten war ich aber doch hin und her gerissen. An den bisher einmalige Sex zu dritt in Peters Studentenbude erinnerte ich mich noch sehr genau. Und wenn ich ehrlich bin, hat mir das damals sehr gut gefallen. Es war mal etwas ganz anderes gewesen. Vor allem hat mir das Spontane, das völlig Ungeplante gefallen. Es war ganz einfach passiert. Ich konnte wirklich nicht sagen, wie ich heute reagieren würde, wenn es wieder einmal zu einer solchen Situation kommen sollte. Irgendetwas in dieser Richtung langfristig zu planen und sich das vorzunehmen, war nicht meine Sache. Eine solche Situation konnte ich mir beim besten Willen nicht noch einmal vorstellen und schon gar nicht selbst herbeiführen. Das dachte ich zumindest, bis es doch einmal passierte.

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