Sex Geschichten und erotikgeschichten

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Maria muss auf ihre Schwester aufpassen

Magdalena drängte sich eng an ihren Freund. Die Kleidung an ihren Körpern war vom Tanzen so durchnässt, das sie an der Haut klebte. Die Nippel ihrer kleinen Titten zeichneten sich für jeden ersichtlich durch den Stoff ihres Tops ab und ließen keine Zweifel daran wie geil sie gerade war.

Sie war erst wenige Tage 18 und genoss ihre neue Freiheit. Der Bass wummerte aus den Boxen und sie spürte wie er ihren Körper zum Beben brachte, der zuckte im flackernden Licht der Discobeleuchtung.

Sie machte ihn heiß, als wenn sie alleine auf der Tanzfläche wären und nicht im einen Pulk …

Die schwangere Nina erlebt ihr erstes Mal

Ich hatte eben mein Studium abgeschlossen und würde nach den Sommerferien meine erste Stelle als Lehrer an einem Gymnasium antreten. Ich hatte mich kurz zuvor von meiner Freundin getrennt und um etwas Abstand zu gewinnen mich absichtlich an einem weiter weg liegenden Gymnasium anstellen lassen. Dazu kommt, dass ich, 25 jährig, mein ganzes Leben inklusive Gymnasium und Studium in meiner Stadt verbracht hatte und ohnehin mal noch etwas anderes sehen wollte. Weil der Weg zum Pendeln zu weit war, hatte ich in einem 3-stöckigen Mietshaus mitten in der Innenstadt im obersten Stock eine kleine Wohnung gemietet. In dem Wohnhaus gab …

Dicke Titten, kleiner Schwanz

Kai, 25 Jahre jung, wurde von seinem Arbeitsgeber, einer großen Versicherungsagentur, nach München versetzt. Er war in dem kleinen Städtchen Telgte im Münsterland aufgewachsen und dort war er nur der „Kleine Kai“. Einerseits hatte er Angst vor der großen Stadt, andererseits war er froh, den Mief der Kleinstadt hinter sich zu lassen.

Man besorgte ihm eine schicke, aber bezahlbare Wohnung in Pasing, einem der vielen Münchener Vororte. Er sollte am 1. Januar anfangen und er zog am davorliegenden 3. Adventwochenende um. Zwei Freunde halfen ihm und so war am Samstag um 15 Uhr alles fertig. Seine Freunde verabschiedeten sich noch …

Mein Mann und meine Freundin orgie 3.

Doch auch mein Fötzchen schien Barbara magisch anzuziehen. Peter und Jürgen waren erst einmal außer Gefecht gesetzt. Warum sollte ich nicht auch etwas von Barbara haben? Wir hatten uns beide jetzt ganz alleine. Barbara schien ganz genau zu wissen, was ich von ihr erwartete, als ich mich so hinlegte, dass sie bequem zwischen meine Beine kam.

Sanft tasteten sich ihre Finger an meinen Schenkeln bis zu meiner Muschi vor. Auch ich hatte schon längst wieder von ihrer Besitz ergriffen und verwöhnte sie mit meinen Lippen, der Zunge und meinen Fingern. Endlich hatte auch Barbara ihr Ziel erreicht. Zart strichen ihre …

Wiedersehen von Sandra und Tom 2.

So war ich pünktlich zurück. Um 13.30 begann die Qualifikation für das Rennen am Sonntag. Diese ging über eine Stunde, somit wäre noch genug Zeit, um wieder zur Veranstaltung zu gelangen. Ich ging zum Teamzelt und entschuldigte mich bei den Leuten für sein verspätetes Eintreffen. Mein Chefmechaniker fragte „ist etwas mit deiner Freundin?“

Ich sah ihn an und sagte kurz „ich musste sie nur zu einer Veranstaltung bringen und hole sie auch dann wieder von dort ab.“

„Kein Problem“ sagte sein Chefmechaniker „ist ja nur Quali. Wir werden das Ding schon schaukeln.“

Ich bedankte mich bei ihm mit einem Handschlag …

Mein Mann und meine Freundin orgie 2.

Da ich bisher ja keinerlei Erfahrungen mit Gruppensex hatte, wusste ich auch nicht, dass es dabei durchaus bestimmte Absprachen und Regeln gab. So wollte Jürgen, kaum, dass sein Schwanz bei mir drin war, wissen, ob er mir auch alles reinspritzen darf. Daran hatte ich bisher überhaupt nicht gedacht. Kondome wären in unserem Haushalt ohnehin nicht vorhanden gewesen. Zum Glück nahm ich die Pille, so dass ich seine Frage bedenkenlos bejahen konnte. Wahrheitsgemäß sagte ich ihm, dass ich damit überhaupt kein Problem habe und er bei mir reinspritzen darf. Auch war mir nicht bewusst gewesen, dass es nicht üblich war, dass …

Unser Fetisch brachte die Liebe

Heute war mal wieder ein scheiß Tag. Erst die ganze Nacht nicht geschlafen, dann sprang meine Klapperkiste nicht an, das Fahrrad hatte nen Platten und zu guter letzt fuhr mir der Bus vor der Nase davon. Ich rief also in der Firma an und sagte das ich später erscheinen werde. Da wurde mir erklärt das ich nicht mehr zu erscheinen brauche, weil mir und 10 anderen gekündigt wurde.

Rationalisierungsmaßnahmen. Ich bekäme noch schriftlich Bescheid. Und das nach gut 10 Jahren. Einfach so Tschüs. Man war ich Sauer. Ich lief also wieder Richtung Heimat. Auf dem weg da hin kam ich …

Marlene traut sich nicht an ein persönliches Tabu

Marlene war eine sehr ruhige, nüchterne Person. Sie arbeitete als Beraterin für Kommunikation und Teamoptimierung bei einer Gesellschaft, die ihre Dienste diversen Unternehmen anbot. Ihre Kollegen schätzten sie als den sanften Pol, den sie in diesem Kreis bildete. Alle Mitarbeiter achteten sie, aber sie stellte für keinen etwas Besonderes dar: Keine großen Freundschaften, kein Streit…nichts, was sie aus der Menge hervorheben würde.

Sie saß die letzten Minuten ihres Arbeitstages noch im Büro, während sie den Arbeitsplan für einen neuen Kunden zusammenstellte. Keine allzu spannende Sache, weshalb ihre Gedanken immer mal wieder abschweiften, während ihre Finger über die Tastatur huschten. Nach …

Betagter Mann trifft junge, hübsche Frau

Ich wachte an diesem Sonntag auf da war es grade 6 Uhr morgens. Meine Frau schlief noch fest neben mir. Ich stand auf und ging in die Küche, die Ruhe geniessen.

Im Fernsehen sah ich mir eine Morgensendung an und die junge Sprecherin liess mich etwas über mein Sexleben nachdenken, was ich leider sehr vermisse. Meine Frau und ich sind nun 25 Jahre verheiratet und weder sie noch ich haben oft Leidenschaft füreinander. Wir sind halt einander gewöhnt, und nicht mehr in den besten Jahren. Ich könnte gut 10 Kg abnehmen, und bin sonst alles in allem ein absoluter Durchschnittstyp …

Miriam ist allein im Dunkeln, oder etwa nicht?

Donnergrollen ließ die alten Fenster des ehrwürdigen Landhauses erzittern. Draußen prasselte der Regen auf den geschotterten Weg, der immer wieder von dem gleißenden Licht der Blitze in blaugelbes Licht getaucht wurde. Das immer wieder aufflackernde Licht des Himmels wandelte die beschnittenen Sträucher des englischen Gartens einen Herzschlag lang in schaurige Monster, bevor die Dunkelheit wieder über das abgelegene Anwesen hereinbrach.

Das Haus selbst lag fast vollständig im Dunklen. Nur aus einem Zimmer schimmerte Licht. Es war die Küche und in ihr befand sich ein Mädchen. Sie hatte schulterlanges rotes Haaren und eine ansonsten recht zarte Figur. Fast ein wenig verloren …