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Die Verführung der reifen Frau

Der Anruf kam an einem sonnigen Nachmittag, als die Hitze der Stadt Berlin die Straßen in ein schwüles Dampfbad verwandelte. Es war die Stimme eines jungen Mannes, der sich als Luca vorstellte. Er hatte eine Anzeige von Frau Schmidt gesehen, die nach einem Toyboy suchte. Sie hatte nicht geglaubt, dass jemand so jung und attraktiv darauf antworten würde.

„Guten Tag, Frau Schmidt,“ sagte Luca mit einem charmanten Akzent. „Ich habe Ihre Anzeige gesehen und bin sehr daran interessiert, mehr über Sie zu erfahren.“

Frau Schmidt, eine reife, kurvige Frau mit dichten, schwarzen Locken und strahlenden braunen Augen, war überrascht. „Guten Tag, Luca. Sie haben mich überrascht. Warum sind Sie an einer älteren Frau wie mir interessiert?“

Luca lachte sanft. „Nun, ich finde ältere Frauen faszinierend. Sie haben Erfahrung, Wissen und eine Selbstsicherheit, die jungen Frauen oft fehlt.“

Die beiden trafen sich in einem eleganten Café in Charlottenburg. Luca war beeindruckt von Frau Schmidts Ausstrahlung. Sie trug ein elegantes Kleid, das ihre Kurven betonte, und ihr Lächeln war warm und einladend.

Während sie Kaffee tranken, unterhielten sie sich über Kunst, Literatur und Reisen. Luca erzählte von seinen Abenteuern in Südamerika, und Frau Schmidt erzählte von ihren Jahren in Paris. Die Spannung zwischen ihnen war spürbar.

„Du bist wirklich charmant, Luca,“ sagte Frau Schmidt schließlich. „Aber ich muss ehrlich sein, ich habe keine Erfahrung mit jüngeren Männern.“

Luca lehnte sich vor und flüsterte: „Das macht es doch umso spannender, oder? Lass uns die Nacht zum Tag machen und die Dinge auf ihre eigene Weise entdecken.“

Frau Schmidt lächelte verführerisch. „Das klingt nach einem Angebot, das ich nicht ablehnen kann.“

Am Abend trafen sie sich in Frau Schmidts Wohnung. Die Atmosphäre war elektrisierend. Luca zog Frau Schmidt näher, und ihre Lippen trafen sich in einem tiefen Kuss. Ihre Zungen spielten miteinander, und sie konnten nicht genug voneinander bekommen.

Luca zog Frau Schmidt aus ihrem Kleid und enthüllte ihre prallen Brüste. Er nahm eine Brustwarze in den Mund und saugte daran, während seine Hand die andere Brust massierte. Frau Schmidt stöhnte vor Vergnügen.

„Du machst mich so verrückt, Luca,“ flüsterte sie. „Ich will dich in mir spüren.“

Luca zog sich aus und enthüllte seinen harten Schwanz. Er führte Frau Schmidt ins Schlafzimmer und legte sie auf das Bett. Er begann, ihre Muschi mit seiner Zunge zu lecken, ihre Klitoris zu stimulieren und ihre Säfte zu schmecken.

„Oh, ja, das fühlt sich so gut an,“ stöhnte Frau Schmidt. „Ich will dich in mir.“

Luca stieg auf sie und führte seinen Schwanz langsam in ihre feuchte Muschi ein. Sie stöhnte laut und griff nach seinem Arsch, um ihn näher zu sich zu ziehen.

„Deeper, ja, tiefer,“ stöhnte sie.

Luca bewegte sich in einer langsamen, gleichmäßigen Bewegung, bevor er das Tempo erhöhte. Frau Schmidt schrie vor Vergnügen und bat ihn, härter zuzustoßen.

„Faster, ja, schneller,“ schrie sie. „Gib mir alles, was du hast.“

Luca stöhnte und spürte, wie sein Orgasmus näher kam. Er zog sich zurück und ließ Frau Schmidt auf ihn kommen. Sie ritt ihn in Cowgirl-Position, ihre Brüste schwankten vor seinen Augen, während sie sich auf und ab bewegte.

„Oh, ja, das fühlt sich so gut an,“ stöhnte sie. „Ich komme gleich.“

Luca stützte sich auf und stieß sie härter und tiefer. Frau Schmidt kam laut und intensiv, und kurz darauf spritzte Luca seine warme Ladung in sie hinein.

„Uuummm,“ stöhnte sie, während sie seinen Samen schmeckte.

Sie lagen nebeneinander, atemlos und glücklich. Luca küsste Frau Schmidt sanft auf die Lippen.

„Das war unglaublich,“ sagte er. „Ich freue mich auf mehr.“

Frau Schmidt lächelte. „Ich auch, Luca. Ich auch.“

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