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Reikes GRößter Wunsch Wird Wahr

Ich musste die ganze Woche viel darüber nachdenken was letztes Wochenende mit Reike passiert ist. Eigentlich war Reike jemand mit dem ich nichts zu tun haben wollte. Aber irgendwie machte mich ihre heruntergekommene Art an. Ich war am Überlegen ob ich sie nochmal anschreibe, aber wusste auch nicht wirklich was ich schreiben sollte. Diese Entscheidung wurde mir allerdings von Sebastian abgenommen.

Freitag am späten Nachmittag saß ich mit Sebastian und seinem Kumpel Mark in Sebastians Zimmer. Er hatte klargemacht, dass Reike gleich vorbeikommen sollte um ihm etwas zu bringen. Nach einer halben Stunde kam sie auch vorbei. Sie hatte das Shirt von letzter Woche an. So wie es aussah waren da noch ein paar Flecken von meinem Sperma vom letzten Wochenende.

„Hey Reike gut das du da bist“, grüßte Sebastian sie. „Ja, Moin Basti“, grüßte sie zurück. Dann wandte sie sich an Mark und mich. „Moin Mark, und auch zu dir Moin. Irgendwoher kenne ich dich aber ich weiß nicht genau woher. Ich glaub ich habe dich letztens irgendwo gesehen“, meinte sie zu mir. „Das ist Tobi mein Mitbewohner. Wir waren vor ein paar Monaten zusammen bei Emil und dir“, warf Sebastian ein. „Ach ja stimmt, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich dich neulich mal gesehen hab. Naja egal bin wegen was anderem her“, bemerkte sie und holte einen Beutel mit Pillen aus ihrer Hosentasche. Sebastian nahm ihn und gab ihr Geld dafür. „Setz dich doch“, bot er an und begann die Pillen zu zählen und in kleinere Tüten zu verpacken.

Reike setzte sich neben mich und begann jetzt das Geld zu zählen. „Sag mal Reike was ist eigentlich letzte Woche mit dir los gewesen? Erst warst du bei mir auf der Party, denn meintest du, dass du zu Fuß nach Hause gehen willst und nächsten Morgen warst du denn zu Hause. Wie bist du da hingekommen?“, fragte Mark.

„Ja ich weiß auch nicht. Ich weiß nur noch, dass ich zu Fuß los bin, dann bei irgendwem im Auto war und als ich dann aufgewacht bin lag neben mir ein benutztes Kondom. Also muss mich irgendwer gebumst haben. Aber ich habe keine Ahnung wer“, meinte sie

„Da wäre ja gerne ich gewesen“, meinte Sebastian. „Das glaube ich, dass du mich gerne bumsen würdest“, lachte sie. „Stört dich das gar nicht, dass irgendwer unbekanntes mit dir im Bett war?“, fragte ich nach. „Ne. Ich habe häufiger mal etwas mit Leuten die ich nicht kenne. Ich wünschte nur ich könnte mich erinnern mit wem“, gab sie zu. „Du bist ja recht offen was das angeht“, bemerkte ich. „Ja und weiß eh jeder das ich auf Sex steh“, gab sie nur zurück.

„Darauf trinken wir einen“, meinte Sebastian und stellte die Flaschen Korn und Cola, welche neben seinem Sessel standen, auf den Tisch. Dann stand er kurz auf, ging in die Küche, kam eine Minute später mit ein paar sauberen Bechern wieder, machte uns allen einen Drink fertig und reichte uns die Becher.

Nachdem er die dritte Runde eingeschenkt hatte ging die Cola zur Neige. „Oh ha. Da muss ich wohl nochmal los zum Supermarkt. Kommt einer mit?“, fragte er mit Blick in die Runde. „Ja klar ich komm mit wir müssen uns nur beeilen, weil die in zwanzig Minuten zu machen“, meinte Mark und stand auf. „Ich blieb hier“, gab Reike dazu. „Also wenn jemand von unseren Gästen hier bleibt sollte auch jemand von uns hierbleiben. Dann bleib ich auch hier“, meinte ich pflichtbewusst. „Ja das ist eine gute Idee denn gehen wir jetzt los“, gab Sebastian zu, nahm seinen Rucksack und ging mit Mark los nach draußen.

„Also Tobi erzähl doch mal was von dir. Wie läuft’s mit den Mädels bei dir?“, fragte Reike direkt als die Tür ins Schloss gefallen war. „Naja es geht. Was festes habe ich jetzt nicht, aber ab und zu treffe ich mal eine“, gab ich zu. „Frauen müssen auch immer stressen. Eine die sich bumsen lässt und dich danach in Ruhe lässt ist selten“, lachte sie. „Wie ist das bei dir?“, fragte ich. „Ich stress garantiert nicht. Wenn einer nur zwanzig Minuten Zeit hat und ich Bock habe denn blase ich ihm schnell einen, lass mich lecken oder bumsen. Je nachdem worauf er bock hat. Und ich mach auch keine Szene, wenn er beim Quickie vor mir kommt und denn geht. Das ist dann eben so“, erklärte sie.

Ich bekam sofort eine Idee. „Zufällig haben wir jetzt zwanzig Minuten Zeit bis Sebastian und Mark wieder da sind“, bemerkte ich. Reike musste lachen. „Der Anmachspruch ist echt mal originell. Also was willst du? Nen Quickie, einen geblasen kriegen oder mich lecken?“, fragte sie lachend. Überrascht das sie jetzt echt bereit dazu ist überlegte ich kurz. „Ich würde dich gerne lecken“, meinte ich da ich wollte, dass sie an einen Orgasmus denkt, wenn sie an mich denkt. „Ok, wie du willst“, meinte sie, zog sich schnell Schuhe und Hosen aus und legte sich auf Sebastians Bett.

Freudig erregt kam ich hinterher und legte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Obwohl sie nicht sonderlich viel auf Hygiene zu achten schien, war ihre Muschi wieder glattrasiert. Ich streckte genüsslich meine Zunge raus und begann damit sanft über ihren Kitzler zu streifen. Zuerst hatte Reike sich auf ihre Ellbogen abgestützt und mir zugesehen wie ich ihr näherkam. Doch jetzt, da ich sie mit meiner Zunge streichelte, hörte ich sie aufstöhnen und merkte wie sie sich fallen ließ.

Nachdem ich sie genug angefeuchtet hatte, begann ich schnell mit meiner Zunge Druck auf ihre Perle auszuüben und sie ein wenig hin und her zu drücken. Durch ihr stöhnen merkte ich das es ihr gut Gefiel und machte mich dran sie ohne Pause weiter mit meiner Zunge zu streicheln. Währenddessen steckte ich meine Hände unter ihr Oberteil und glitt langsam nach oben zu ihren Bürsten. Ich schob meine Hände unter ihrem BH durch und drückte mit meinen Händen sanft ihre Brüste zusammen.

Dabei hob sie ihren Oberkörper und zog sich das Oberteil und den BH aus wodurch ich deutlich besser an ihre beiden Halbkugeln rankam. Ich drückte jetzt auch kräftiger ihre Brüste zusammen und ab und zu nahm ich auch nur ihre Nippel und drückte sie mit zwei Fingern zusammen was sie jedes Mal mit Lautem aufstöhnen quittierte. Ich liebte schon immer das Gefühl von zwei angenehm weichen Brüsten in meinen Händen während ich den unverwechselbaren Geschmack einer Muschi im Mund hatte. So genoss ich es richtig sie mit meinen Händen und meiner Zunge zu bearbeiten.

Als ich merke, dass sie ihrem Höhepunkt nah war nahm ich meine Hände von ihren Brüsten und legte sie auf ihre Hüfte um mich bei ihren starken Zuckungen an ihr festzuhalten und sie weiter zu lecken.

Als sie schließlich laut stöhnend ihren Orgasmus hatte, versuchte sie mich wegzudrücken doch ich hielt sie weiterhin fest und hörte nicht auf. „Bitte lass mich. ich halte es nicht mehr aus. Ich blas dir ein“, bettelt sie mich an. Und da hörte ich auf und legte mich neben sie. „Na gut, wenn du willst“, meinte ich darauf bedacht nicht zu viel Vorfreude in meiner Stimme zu haben.

Nachdem sie sich kurz erholt hatte begann sie am Verschluss meiner Hose rumzuspielen. Schnell hatte sie meine Hose auf und war dabei sie runterzuziehen. Dafür hob ich meinen Hintern ein Stück hoch und im nächsten Moment hatte sie meinen Penis schon in ihrem Mund stecken.

Sie konnte wirklich sehr gut blasen. Sie steifte mit ihrer Zunge genau in der richtigen Geschwindigkeit und mit dem richtigen Druck über meine Eichel. Auch benutzte sie ihre Zähne was mich total anmachte und nebenbei streichelte sie mit der Hand über den Rest Penis der nicht in ihrem Mund war und massierte mit der anderen Hand meine Eier.

Das alles zusammen, der fantastische Geschmack ihrer Muschi den ich noch im Mund hatte und der Anblick ihres nackten Körpers ließen mich relativ schnell abspritzen. Aber sie machte keine Anstalten aufzuhören. Da war ich jetzt selbst schuld, hatte ich ihr doch auch eben keine Gnade erwiesen. Und so hörte sie erst auf als sie auch das letzte bisschen Sperma aus mir raushatte und mein Schwanz schon wieder ganz schlaff und klein war.

Jetzt musste ich einen Moment durchatmen bevor ich mich aufrichten und mir die Hose zumachen konnte. Reike war bereits dabei sich wieder anzuziehen. „Du kannst echt gut lecken. Vielleicht sollten wir uns häufiger mal treffen. Muss aber nicht, wenn du es bei ner einmaligen Sache belassen willst“, meinte sie und setzte sich wieder vollständig angezogen auf ihren alten Platz neben mich.

„Du scheinst Sperma ja richtig zu lieben“, meinte ich als ich mich auch wieder hinsetzte. „Ja auf jeden Fall. Nur nicht in meiner Fotze. Ich trag zwar eine Spirale aber ich traue der nicht ganz. Aber die Pille würde sich wahrscheinlich nicht mit den anderen Dingen die ich so zu mit nehme vertragen“, meinte sie und chillte sich entspannt in ihren Sessel. So wie sie da saß hätte niemand vermutet, dass wir beide uns eben noch uns gegenseitig oral befriedigt hatten.

„Also wenn ich dich mal ficken sollte denn nur mit Kondom?“, fragte ich. „Ja genau, wenn du mich bumst denn mit Kondom oder eben in den Arsch, aber denn mit Gleitmittel“, gab sie zurück als wäre es ganz normal sich darüber zu unterhalten wie man sie vögeln kann und wie nicht. „Na dann. Ich habe beides da. Kondome und Gleitmittel. Wenn du nachher Lust hast kann ich ja was holen“, bot ich an. „Ja, vielleicht“, meinte sie nur entspannt als würden wir darüber sprechen ob wir nachher noch nen Film sehen wollen.

Ein paar Minuten später kamen Sebastian und Mark zurück. „Na ihr sitzt hier auch bloß rum“, grüßte Sebastian. „Na klar, was sollen wir sonst machen?“, fragte ich. „Ein bisschen Party und bisschen Stimmung. Hier ich mach erstmal nen Drink fertig“, meinte er und begann direkt die Becher wieder zu füllen.

Als wir entspannt am Trinken der zweiten Runde waren, holte Mark etwas aus seiner Tasche. „Habt ihr eigentlich schon mal etwas von legalen Drogen gehört?“, fragte er. „Ich noch nicht“, bemerkte Reike. „Das hier sind Poppers“, erklärte er. „Ist das nicht diese Schwulendroge?“, fragte ich. Reike musste sofort lachen. „Willst du uns etwas beichten?“, fragte sie. „Ne, die Wirkung ist einfach nur ein kurzer Rausch mehr nicht“, versicherte er. „Na gut dann lass mich mal probieren“, forderte Reike. „Ich nehme auch was“, fügte Sebastian zu.

Mark gab zuerst Reike eine kleine Flasche. „Nur dran riechen, mehr nicht“, warnte Mark. Gehorsam roch Reike an der Flasche und reichte sie Sebastian. „Die Wirkung ist schon recht geil aber schnell wieder vorbei“, stellte Reike nach einiger Zeit fest. „Also ich habe gehört, dass sich dadurch bei Männern der Schließmuskel entspannt und somit Analsex einfacher ist“, bemerkte ich. „Ja das kann schon sein. Es ist allgemein muskelentspannend“, erklärte Mark.

„Wirkt das eigentlich auch bei Frauen?“, fragte ich jetzt an Reike gewandt. „Keine Ahnung kann schon sein. Aber ich habe eigentlich genug anale Erfahrung, dass ich mich nicht groß vordehnen brauche“, gab sie zu und rutschte etwas mit dem Hintern hin und her. „Na dann lass uns doch mal sehen“, meinte Mark. „Wie meinst du das?“, fragte Reike unsicher. „Na steh auf, zieh die Hose runter und lass uns mal sehen wie weit dein Hintern gedehnt ist“, forderte er sie auf. Ich musste lachen, da ich mir nicht vorstellen konnte das sie da mitmacht.

Umso überraschter war ich als Reike wirklich aufstand, sich die Hose runterzog uns den Hintern zudrehte und sich bückte. „Musst du sehen ob ich geweitet bin“, meinte sie. Mark stand zögerlich auf und ging zu ihr. Er steckte ihr direkt zwei Finger hinten rein und begann sie etwas kreisen zu lassen. Reike quittierte das wieder mit lautem Stöhnen. Ich hatte Lust sie richtig zu nehmen also ging ich in mein Zimmer und holte die Flasche Gleitmittel.

Als ich eine Minute später wieder in Sebastians Zimmer war, stand dieser bereits mit offener Hose vor Reike und sie nahm grade seinen Schwanz in den Mund, während Mark immer noch mit seinen Fingern in ihrem Hintern war. „Mark du musst das richtig testen. Komm ich zeig dir wie ich meine“, meinte ich, holte meinen Penis raus und verteilte etwas Gleitmittel drauf.

Mark trat zur Seite und ich steckte Reike meinen Penis mit einer kräftigen Bewegung bis zum Anschlag in den Hintern. Es war wirklich kein Widerstand zu spüren. Reike musste nur Laut aufstöhnen was allerdings durch Sebastians Schwanz erstickt wurde. Ich griff ihr jetzt an die Hüfte und begann damit sie kräftig in ihren Arsch zu vögeln. Wie schon vor einer Woche war es mir vollkommen egal ob sie Spaß oder Schmerzen dabei hatte, sondern ließ mich einfach nur von meinen Trieben leiten.

Allerdings schien es ihr gut zu gefallen. Sie nahm sogar Sebastians Schwanz kurz raus und verlangte ich solle sie kräftiger bumsen. Also begann ich sie so kräftig wie ich konnte zu vögeln. Was sie mit weiteren Erstickten stöhnen quittierte. Und schon bald darauf merkte ich wie sie ihren Orgasmus erlebte. Sie begann kräftig zu zucken und ich musste sie gut festhalten um sie weiter vögeln zu können.

Durch ihre Zuckungen merkte ich schnell, dass ich auch gleich in ihr kommen würde. Mark merkte es wohl auch, da er sich bereits seine Hose öffnete und jetzt mit stehendem Schwanz neben mir stand. Er sollte nicht zu lange warten. Nach ein paar weiteren kräftigen Stößen entlud ich mich in Reikes Hintern und zog mich zurück. Sofort nahm Mark meinen Platz ein und steckte sein Schwanz in Reike hinein.

Grade als er die ersten Stöße gemacht hatte nahm sie Sebastians Schwanz aus dem Mund. „Wenn du meine Fotze bumsen willst nur mit Kondom sonst hinten rein“, verlangte sie. Also zog Mark seinen Schwanz wieder aus sie raus und ich reichte ihm das Gleitmittel. Er wollte es aber gar nicht benutzen, sondern steckte seinen Schwanz trocken in ihr, durch mich gut geschmiertes, Arschloch rein.

Reikes Stöhnen wurde wieder durch Sebastians Schwanz erstickt. Allerdings war er auch seinem Höhepunkt nah und spritzte ihr in den Mund. Ich stand daneben und sah zu wie Mark Reikes Hintern stoß bis auch er schließlich kam. Reike schien aber keinen weiteren Orgasmus zu erleben.

Langsam richtete sie sich wieder auf. „Das war echt geil. Aber ich denke ich muss mal aufs Klo“, meinte sie. Und ging mit runtergezogener Hose ins Badezimmer. Sie ließ die Tür auf und ich folgte ihr, da auch ich mich Waschen wollte. Ich ging also zu Reike und nahm etwas Toilettenpapier um meinen Penis sauber zu wischen. Danach nahm ich mir meinen Waschlappen und wusch meinen Penis mit Wasser und Seife. Auch Mark kam dazu und machte er dasselbe. Nur nutzte er natürlich nicht meinen Waschlappen, sondern genau bwie ich letzte Woche auf der Tankstellentoilette, nur Toilettenpapier. Reike schien es nicht zu stören das wir beide neben ihr waren und unsere Schwänze reinigten während sie auf der Toilette saß.

Als sie fertig war, stand sie auf und zog sich jetzt auch wieder ihre Hosen hoch. Mark und ich warfen das Toilettenpapier in die Toilette und ich betätigte die Spülung.

Frisch gewaschen und wieder vollständig bekleidet kamen wir drei wieder in Sebastians Zimmer. Er hatte seinen Schwanz auch wieder eingepackt und goss grade unsere Gläser voll.

Im weiteren Verlauf des Abends probierten Mark, Reike und Sebastian noch jeweils eine von den Pillen die Reike mitgebracht hatte. Die Stimmung wurde dadurch aufgeheizter und niemand brauchte noch etwas zu trinken.

„Mensch Reike, das ist für dich doch echt ein geiler Abend an dem du von drei Typen in den Arsch gefickt wurdest“, meinte Mark nach ein paar Stunden. „Das waren keine drei, sondern nur zwei. Bastis Teil hatte ich nur im Mund“, erwiderte sie darauf. „Ja stimmt das fehlt noch, aber das können wir schnell ändern“, bemerkte Sebastian. „Willst du mich schon wieder bumsen?“, fragte Reike belustigt. „Ja gleiches Recht für alle denke ich“, meinte Sebastian dazu und stand auf. „Na gut aber denn reite ich dich“, willigte sie ein und Sebastian legte sich aufs Bett.

Reike kam direkt zu ihm, machte seine Hose auf, zog sie ein Stück runter und verteilte etwas von dem Gleitmittel auf seinem bereits harten Schwanz. Sie zog sich jetzt Schuhe und Hosen aus, setzte sich, mit dem Rücken zu ihm, auf ihn, führte seinen Schwanz an ihren Hintereingang und ließ sich sinken.

Sie machte ein paar kreisende Bewegungen und ließ dabei ihre Lust Laut hören. Auch wenn ich sie mittlerweile schon mehrmals gehört hatte machte mich ihr Stöhnen und der Anblick von Sebastians Schwanz in ihr auch ziemlich geil. Jetzt stand Mark auch noch auf, stellte sich über die beiden und steckte ihr seinen Schwanz in den Mund. Genüsslich begann sie ihm einen zu blasen und mir kam dadurch eine Idee.

Ich holte schnell ein Kondom aus meinem Zimmer, zog mir meine Schuhe und Hosen aus, streifte mir das Kondom über und begab mich zwischen Mark und Sebastian um ihr meinen Penis in die Muschi zu stecken.

Ihr Stöhnen dabei war zwar jetzt durch Marks Schwanz erstickt aber ich war mir sicher, dass sie so stark wie jetzt noch nie gestöhnt hatte. Ich begann jetzt sie zu vögeln und fühlte dabei auch die Bewegungen die Sebastians Schwanz in ihrem Hintern verursachten. Es dauerte nicht lange und Reike bekam einen ewig langen Orgasmus. Ich wusste bisher nicht, dass Frauen so einen langen und kräftigen Orgasmus bekommen können aber ich hatte bisher auch noch nie von einer Frau gehört die in alle drei Löcher Gleichzeitig gefickt wurde.

Sebastian war der erste der von uns kam. Da er der unterste war, konnte er allerdings nicht einfach weg. Danach kam Mark auch recht schnell und ging von ihr runter wodurch Reike wieder ihren Mund frei hatte. Als ich meine letzten paar Stöße in sie abgegeben habe, Schrie sie nochmal ihren Orgasmus heraus bis ich auch wieder kam.

Jetzt ging ich wieder von ihr runter und nahm das Kondom ab. Reike stand nach ein paar Minuten wieder auf und stand mit zittrigen Beinen neben mir. „Danke. Das war schon seit langen mein größter Sex Traum in alle drei Löcher gleichzeitig gebumst zu werden“, bedankte sie sich.

Sebastian und Reike verschwanden im Badezimmer während Mark und ich uns wieder anzogen.

Als sie schließlich wieder draußen waren war für uns alle klar, dass wir keinen weiteren Sex mehr haben konnten. Das eben war schon hart an der Grenze aber was tut man nicht alles für eine Sexliebende Frau?

Den Rest des Abends verbrachten wir in entspannter Runde und als es nachher Zeit wurde fuhren Reike und Mark mit dem Taxi nach Hause.

Als ich schließlich in meinem Bett lag dachte ich nochmal über den Abend nach. Reike würde sich diesmal bestimmt gut dran erinnern und vielleicht würde ich nochmal die Möglichkeit bekommen mit ihr meinen Spaß zu haben. Obwohl ich es eigentlich nicht wollte.

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