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Die Familienficke

Ich habe nach meiner Hochzeit am Ende der Siebzigerjahre recht bald festgestellt, dass ich eine sehr devote Ader besitze.

Es macht mich an, wenn ich von meinem Ehemann wie eine dreckige verhurte Schlampe erniedrigt werde. Er hat mich inzwischen zu einer willenlosen Sklavin erzogen. Er lässt mich von Männern ficken und von Frauen benutzen. Ich muss Buch führen über jeden Fick. Es handelt sich dabei um eine Strichliste. Ein Strich für jeden neuen Schwanz der mich fickt und jeweils von welcher Art der Verkehr ist. Zum Beispiel Blasen, Anal- oder Vaginafick, Solofick, Double-Penetration, Threesome oder Vierfachfick gleichzeitig.

Für Gang-Bang gibt’s eine eigene Strichliste. So habe ich bis zum Beginn dieser Erzählung im Jahr 2000 in einundzwanzig Ehejahren auf 5133 unterschiedliche Schwänze. Warum so eine hohe Zahl bei der Abrechnung herauskommt, wird im Laufe meiner Erlebnisberichte klar.

Wenn ich das Gefühl habe, dass ich bestraft werde, wenn ich einen Befehl nicht befolge, bin ich hemmungslos und zu fast allen Perversitäten bereit. Die „erzwungene Unterwürfigkeit“ hilft mir, meine Hemmschwelle auszuschalten. Ich weiß, das ist nur die Ausrede für die Dinge, die ich gerne mache, aber im normalen Zustand nie trauen würde.

Pet-Play ist mein eigentliches Lieblingsspiel. Auf alle Viere an einer Hundeleine zu laufen oder aus Hundenäpfe zu fressen und saufen macht mich ganz geil.

Dazu später mehr.

Mein Herrchen hat mir den Namen „Hundefotze“ gegeben.

Diesen Namen benutzt er zu hause, aber auch in der Öffentlichkeit unter fremden Leuten spricht er mich mit dem Namen an.

Ein weiteres Lieblingsspiel von mir ist Bondage und Bestrafung.

Auch hier gilt, wenn ich gefesselt und wehrlos bin, bin ich hemmungslos und zu fast allen Perversitäten bereit.

Eines Tages rief mich Herrchen aus der Arbeit an. Er habe für heute mit einem gewissen Daniel, den er im Krankenhaus kennen gelernt hatte, einen Termin ausgemacht. Er wollte sich mit ihm zusammen ein Online-Spiel auf seinen PC ansehen. Aber zum ausgemachten Termin findet jetzt in der Arbeit eine kurzfristig anberaumte Besprechung statt. Diese wird mindestens eine Stunde dauern. Er habe keine Telefonnummer von Daniel, er kann ihm deshalb nicht absagen. Dieser soll entscheiden, ob er die Stunde warten kann.

Pünktlich zum angegeben Zeitpunkt läutete es an der Haustür. Vor der Tür stand ein etwa dreissig Jahre alter schlanker Mann. Ich fand ihn gleich sympathisch. Ich teilte ihm mit, was mir mein Meister aufgetragen hatte. Er wollte warten. Da führte ich ihn ins Wohnzimmer. Ich bot ihm an, einen Cappuccino für ihn herzurichten. Er nahm das Angebot an.

Was ich nicht wusste, dass das alles von meinem Mann genauso geplant war.

Er ging mit in die Küche und sah mir bei der Herstellung des Cappuccino zu. Wir unterhielten uns.

Er machte mir auch einige Komplimente. Seine Hand berührte meinen Arm, fasste sanft zu und zog mich an sich. Wir küssten uns. Nach nicht einmal ganz zehn Minuten lag ich rücklings auf dem Esszimmertisch und er fickte mich.

Es war ein schönes Gefühl, sich einmal von einen anderen Mann ficken zu lassen.

Plötzlich hörte ich die Stimme meines Mannes sagen: „Gut macht ihr das, macht nur ruhig weiter!“

Herrchen trat neben den Tisch, in der Hand hielt er seinen Schwanz. Er zog meinen Kopf zum Tischrand und schob mir den Schwanz in den Mund. Die beiden fickten mich mehrmals abwechselnd in den Mund und Fotze.

Vierzehn Tage später läutete es an der Haustür.

Als ich aufmachte stand Daniel mit einen weiteren Mann vor der Tür.

Er erklärte mir, er war gerade für seine Firma im Krankenhaus am Ort tätig. Ihm hat mein Cappuccino sehr gut geschmeckt, ob sie welchen bekommen könnten?

Ich sagte zu.

Und es kam wie beim letzten Mal, ich bereitet den Cappuccino und Daniel küsste mich. Ich wurde dabei schnell geil, musste ich doch an das letzte Ficken denken. Daniel zog mich aus, sein Freund stand in der Tür zur Küche und sah zu. Mich störte das nicht mehr. Ich hatte auch den Eindruck, das war alles kein Zufall. Während Daniel mich küsste, massierte er mit den Händen meine Brustwarzen.

Daniels Freund, er hieß Frank, trat von hinten an mich ran und knetete meine Arschbacken. Dann kniete er sich nieder und küsste mich zuerst auf meine Pobacken. Als nächstes spürte ich seine Zunge an meinen Anus. Als er mit der Hand in meine Möse greifen wollte, öffnete ich bereitwillig meine Beine. Daniel zog mich in das Esszimmer. Wie beim letzten Mal musste ich mich auf den Esszimmertisch legen und sie begannen mich zu ficken.

Wie ich bereits erwartet habe, stand auch ein paar Minuten später mein Herrchen im Raum.

Die Drei benutzten mich wie eine Hure, die ich aber gerne für sie war. Herrchen erklärte mir danach, der Bann ist gebrochen, ich bin jetzt eine Gang-Bang-Slut.

Von da an wurden die Ficktermine direkt unter den Männern ausgemacht. Ich hatte darauf keinen Einfluss, ich musste mich nur als Fickobjekt zur Verfügung stellen.

Inzwischen benutzen mich bis zu fünfzehn Schwänze plus Herrchen in einer Gang-Bang-Sitzung. Es macht mir Spaß, ihnen als Lust- und Fickobjekt zu dienen. Ich bin dann auch jedes Mal fix und fertig, aber auch glücklich von so vielen Schwänzen

begehrt zu werden.

Um mich zu entlasten (wie sie grinsend sagen), vergnügt sich die Gruppe auch untereinander. Sie sind alle bisexuell. Das trifft auch auf Herrchen zu.

Erschöpft gehe ich dann nach einer solchen Sessionen schlafen.

Aber reinigen darf ich danach meinen Körper nicht.

Das Sperma, dass die Männer in meine Fotzen, auf meinen Körper oder in mein

Gesicht gespritzt hatten, darf ich nicht entfernt werden.

Mein Herr liebt es, wenn ich nach Ficken rieche.

Manchmal leckt Herrchen das eingetrocknete Sperma von meinem Körper oder meinen Gesicht ab.

Inzwischen hat Herrchen meine Pet-Play-Vorliebe dazu ausgenutzt mich zu einer echten Hündin zu machen.

In der nächsten Zeit wurde ich gezielt zur Familienficke für meine Brüdern und meinen Sohn erzogen.

Eines Tages, ich lag gefesselt auf dem Esszimmertisch und Herrchens Hand steckte in meiner Fotze.

Plötzlich läutete es an der Tür.

Mein Herr zog sich kurz an und ging zur Tür. Ich blieb vollkommen nackt und gefesselt auf dem Tisch im Esszimmer zurück.

Dann kam mein Meister zurück, aber er war nicht allein. Mein Bruder Hubert

folgte ihm ins Esszimmer.

So freizügig ich sonst bin, aber diesmal war ich wirklich erschrocken. Mit allem habe ich gerechnet, nur nicht damit dass mich mein Bruder nackt und gefesselt auf einen Tisch liegen sieht.

Durch meine breitbeinige Fickstellung auf dem Tisch, konnte Hubert in aller Ruhe meine feuchte Spalte betrachten. Er konnte seinen Blick gar nicht von meiner Fotze losreißen.

Ein kurzer Blick zeigte mir, dass er bereits einen Ständer in der Hose hatte.

Dass ich, seine nackte Schwester ihn so erregt machte mich stolz und steigerte sofort wieder meine Geilheit. Und wenn ich wehrlos und geil bin, ist mir sofort alles egal. Es interessierte mich nicht mehr, dass er mein Bruder ist.

Ich sah nur noch den Schwanz, den ich in mir haben wollte.

Mein Meister sah mich an und erkannte meinen geilen Gesichtsausdruck. Er sah auch die Beule in Huberts Hose und reagierte darauf.

Herrchen sagte zu Hubert: „Du hast uns bei einen geilen Fick gestört. Ich will die Drecksschlampe weiterficken, aber ich muss noch auf die Toilette. Spiel an ihrer Fotze, damit sie geil bleibt.“

Mein Bruder, so geil er auch war, zögerte noch. Liegt wohl in unserer Familie, dass wir wehrlos sein müssen oder direkte Befehle benötigen, damit wir Dinge machen, die wir uns sonst nicht zutrauen. Aber dann sind wir hemmungslos geil und ohne Tabu.

Jetzt wollte ich ihn und deshalb sagte ich im Befehlston: „Los Bruder, befriedige meine Fotze!“

Das war wohl der richtige Tonfall und auch der richtige Befehl. Jetzt kam er gleich zu mir und sofort spielte er an meiner Pflaume um danach mit einigen Fingern meine Spalte zu erkunden. Ich merkte an seinem erregten Atmen, an seinen geilen Blick und seinen Bewegungen, es wird Zeit für den nächsten Befehl.

Deshalb sagte ich zu ihm: „Hole deinen Schwanz aus der Hose und stecke ihn in meine Fotze!“

Als hätte er nur auf den Befehl gewartet, hatte er seine Kleidung in ein paar Sekunden ausgezogen und schob mir seinen Schwanz in meine Lustgrotte.

Was war das für ein geiles Gefühl vom eigenen Bruder gefickt zu werden. Es machte mir Spaß, seine Fickdienerin zu sein. So wie er mich herrammelte hatte auch er Spaß daran.

Inzwischen war Herrchen wieder zurückgekommen. Er war schon nackt, stellte sich an die Langseite des Tisches, nahm meinen Kopf in beiden Hände und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Hubert hat sicher noch nie zugesehen, wenn die Frau die er gerade in das Loch fickt, einen zusätzlichen Schwanz in ihre Maulfotze bekommt. Er starrte auf das was wir machten und an seinen Stößen bemerkte ich, es gefiel ihm. Mit einen tierischen Schrei schleuderte er mir seine Ficksahne gegen meinen Gebärmutterhals. Als mein Bruder seinen Schwanz aus meiner Fotze zog, übernahm mein Ehemann den Platz zwischen meinen Schenkel. Sein Schwanz drang in meine verschleimten Grotte ein.

Ich sagte zu Hubert: „Binde mir eine Hand los, dann lecke ich dir deinen Schwanz sauber.“

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Ich leckte jeden Tropfen seiner brüderlichen Ficksahne und meinem schwesterlichen Fotzenschleim von seinen Schwanz. Er massierte mir zwischenzeitlich die Titten und die Nippel.

Plötzlich zog Herrchen seinen Schwanz aus meiner Möse und spritzte seinen ganzen Saft auf meine Fotze.

Dann befahl er Hubert: „Dir macht es scheinbar Spaß die Drecksau zu ficken. Dass die Schlampe auch noch deine Schwester ist, macht dich noch geiler auf Sie. Leck die Fickfotze von deiner Schwester sauber!“

Und mein Bruder leckte mich sauber.

Und schon kam sein nächster Befehl: „Leck mich auch sauber!“

Und Hubert leckte ihn sauber.

Danach setzten wir so nackt wie wir waren ins Wohnzimmer.

Herrchen erzählte meinen Bruder vom Gang-Bang.

Deshalb wurde Hubert zum Gang-Bang am übernächsten Wochenende

eingeladen.

Ich beichtete meinem Bruder, dass ich mir als junges Mädchen gewünschte habe, dass er mich fickt.

Er sagte, er werde gleich wahnsinnig, das hat er sich auch gewünscht, aber er hat nicht getraut etwas in diese Richtung zu unternehmen..

Die Erzählungen und die Beichten machten uns gleich wieder so geil, dass sich Huberts Hände mit meinen Eutern und Nippel beschäftigten. Dann saugte Hubert an meine erregierten Nippel.

Plötzlich kam sein Kopf hoch und seine Lippen berührten meine. Und schon drängte seine Zunge in meinen Mund. Meine Zunge gab ihm die Antwort, ich will dich auch küssen. Wir küssten uns etliche Minuten lang. Das war kein geschwisterlicher Kuss, sondern pures beidseitiges sexuelles Verlangen. So küsst man ein Sexobjekt oder eine Geliebte, aber keine Schwester. Ich habe mich dann gleich mündlich um den Bruderschwanz gekümmert. Er saß immer noch auf der Couch. Ich kniete mich über sein Becken und schob mir seinen Schwanz in die Fotze. Ich streckte mich etwas, so dass er an meine Nippel kam, um diese mit seinem Mund zu saugen. Plötzlich griff er mir in die Haare und mit diesem harten Griff zog er sich meinen Kopf für seinen nächsten heißen Zungenkuss zurecht. Das machte ihn so geil, dass er mir seine nächste Ladung in die Pussy spritzte. Dieser Gefühl löste bei mir den Orgasmus aus.

Ich saß dann ermattet auf meinem Bruder, seinen erschlafften Schwanz immer noch in meiner Spalte. Ich schmiegte mich an ihn, damit er meine Titten an seinem Körper spürte und wir küssten uns noch mehrmals.

Hubert schlug vor, dass Herrchen seine Frau Edeltraud verführen soll. Damit stehe dann einem Viererfick nichts mehr im Wege. Hubert lud uns zu einen Besuch am Samstag ein.

Dann ging er ins Bad, machte sich frisch und fuhr heim

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