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Ein ficken Tag in der Toskana

Es war ein schöner Tag in der Toskana. Obwohl die warme Spätsommersonne bereits hinter den weichen Hügeln verschwunden war, flirrte die Nachtluft vor Wärme, es wurde viel gelacht, Wein, Sekt und Wodka flossen in Ströhmen und Aventura dran mit Obsesión an unsere Ohren.

Eigentlich waren wir nach Italien gefahren um die Geschichte zu studieren, jedoch stellte sich das Semester bald als Partygruppe heraus und so wurde jeder Abend zu einem mediterranen Happening mit Musik, Alkohol und viel Spaß. Als die ersten Sterne am Nachthimmel funkelten nahmen wir unsere Gläser und ließen die feiernde Gruppe hinter uns, gingen hinunter zum Pool, der nicht weit von dem zum Ferienhaus umgebauten Bauernhaus lag.

An einer kleinen Steinmauer setzten wir uns nebeneinander, spaßten miteinander und unterhielten uns über Gott und die Welt. Trotz der Musik, die über die gewölbte Wiese zu uns drang, sprachen wir leise; und um uns zu verständigen, näherten sich unsere Gesichter bis auf wenige Zentimeter, gerade so, als flüsterten wir uns gegenseitig in unsere Ohren. Als ich gerade meinen Mund deinem Ohr näherte, drang der sommerliche Geruch der Olivenbäume in meine Nase und der Duft von Sonnencreme und deines Parfüms mischte sich hinzu. Ob es nun dieser Duft, die Nähe zu Deinem Körper oder der Wein in meinen Adern war – plötzlich stieg ein sinnliches Verlangen in mir auf, erst kribbelnd, dann leicht brennend. Während ich noch mit Dir redete, näherte ich meinen Mund immer weiter deinem Ohr, genüsslich Deine Wärme und dein Aroma einatmend.

Ich beendete meinen Satz, verharrte aber nah an Deinem Ohr um mit geschlossenen Augen den Augenblick zu genießen, als Du Dich zu mir drehtest um zu Antworten, als Deine Lippen durch die Nähe unweigerlich die meinen streiften. Beinahe erschrocken öffnete ich die Augen, mein Blick viel in Deine, nicht minder überraschten Augen. Für einen wenige Sekunden dauernden Moment sahen wir uns an ohne uns nur einen Millimeter zu bewegen, dann öffnete ich meinen Mund den Hauch von einem Spalt weit und näherte mich langsam Deinem. Als sich die Spitzen unserer Lippen berührten öffnetest auch Du sie ein wenig, unsere Münder vereinigten sich zu einem warmen, sinnlichen Kuß.

Meine Hand ließ das halb volle Weinglas langsam auf den Boden gleiten und legte sich sanft auf Deine Schulter, während meine andere Hand Deine Wirbelsäule herab glitt und sich schließlich sachte, aber dennoch fordernd auf Deinen Rücken legte. Unsere Münder öffneten sich noch ein Stück mehr, meine Zungenspitze tastete nach Deiner. Und als sich unsere Zungen in einer schmiegenden Umarmung trafen zog ich Deinen Körper fester an mich heran. Ich konnte spüren wie sich deine Brüste, sanft auf und ab wiegend, an meinem Oberkörper schmiegten und das brennende Verlangen in mir flammte auf und setzte meinen Unterkörper in Brand.

Ich ließ meine Hände tiefer an deinem Rücken entlang wandern, schließlich auf Deine Seiten, weiter abwärts, bis ich am Saum Deines Shirts angelangte, wo ich meine Finger langsam drunter wandern ließ. Das ertasten Deiner warmen Haut ließ erneut einen wohligen Schauer durch meinen Unterleib rasen. Ich konnte nicht anders, als Deine herrlich sanfte Haut mit meinen Händen zu erkunden, streichelnd wanderte ich mit einer Hand deinen Rücken herauf, die andere Hand suchte ihren Weg, deine Seite hinauf bis zu Deiner Brust, die sie zaghaft streichelte. Zunächst war ich unsicher, ob ich mir nicht zu viel erlaubte, jedoch zeigte mir ein leicht erregtes, erwartungsvolles Hauchen von Deinen Lippen, dass auch Du nicht ganz dem sinnlichen Charme der warmen, erotisch prickelnden Nacht widerstehen konntest und so fanden meine Finger ihren Weg zu dem Verschluss deines Bhs, den ich sofort öffnete. Das war der erste Moment, an dem Du Dich von mir löstest, mich keck ansahst und dein Oberteil sowie Deinen BH auszogst. Ich tat Dir gleich, legte mein Hemd ausgebreitet auf den warmen Rasen und wir ließen uns, eng aneinander geschmiegt auf diesem, auf die Schnelle gemachten, Bett nieder.

Als meine Hand wieder nach deinem Busen tastete, küssten wir uns erneut lange und innig. Ich massierte Deine Brust, ließ die Fingerkuppen sachte über deine Nippel gleiten. Dann löste ich meinen Küssenden Mund von Deinem, ließ meine Lippen einem samtenen Tuch gleich an der Seite deines Halses abwärts wandern. Langsam näherten Sich meine küssenden Lippen deinen Brüste, ich verwöhnte deine sanft auf und ab schwingenden Rundungen mit erregten Küssen, saugte sanft an deinen Brustwarzen und ließ meine Zungenspitze mit ihnen spielen. Deine Hände hatten sich auf meinen Rücken gelegt, gruben sich ab und an, begleitet von einem lustvollen Hauch in meine Haut und wanderten meinen Rücken hinab, schoben sich unter den Bund meiner Hose, ganz leicht auf meinen Po.

Während ich immer noch teils spielerisch, teils fordernd Deine Brüste küsste, meine Zungenspitze ein wenig fester über deine warmen, erregten Nippel tanzen ließ, streifte ich meine Hand, deinen Bauch entlang und über deinen Bauchnabel, sachte zu Deinen Oberschenkeln, die ich zunächst leicht an den Innenseiten streichelte. Dann wanderten meine Finger zurück zu dem Bund deiner Hose, öffneten den obersten Knopf und sachte schob ich meine Hand über die sanfte Wölbung deines Schosses zu deinem Schritt. Meine Fingerspitzen wanderten abwärts, fanden deine Scham und streiften sanft darüber, belohnt von einem erregten Stöhnen aus deinem warmen Mund. Ein weiterer Kuss auf Deine Lippen, dann löste ich meinen Körper von Deinem, öffnete Deine Hose, zog sie über deine erregt zitternden Schenkel. Das selbe mit Deinem Slip – ich streifte ihn ab, küsste Deine Brüste und näherte dann meine Zungenspitze tänzelnd und spielend Deiner Scham. Bei der Berührung meiner Zunge mit deinen Schamlippen wurde ich mit einem warmen, feuchten Zucken Deines Körpers belohnt. Ich ließ meine Zunge zwischen deine Schamlippen wandern, um kreisend Deinen Kitzler kreisen und ließ schließlich meine die Spitze in Dich eindringen.

Unter dem Zucken und beben Deines heißen Körpers verwöhnte ich deine Scham mit meiner Zunge. Schließlich drücktest Du mich sanft von Dir weg und wießt mich mit sanftem Druck Deiner Hand auf meine Schulter an, mich auf den Rücken zu legen. Wehrlos lies ich mir meine Hose öffnen und ausziehen, gefolgt von meinen Shorts. Dein Kopf neigte sich meinem inzwischen harten Glied entgegen, ein wohliges Zucken durchdrang meinen Körper, als Du mich sachte auf die Spitze meiner Eichel küsstest. Während Deine Lippen sich um meinen Schaft öffneten und ihn langsam herab glitten, drehtest Du deinen Unterköper zu meinem Gesicht hin, meinen Kopf zwischen Deinen knienden Beinen. Über mir schwebte herrlich duftend Deine warme, feuchte Scham, senkte sich langsam in Richtung meines Mundes. Sobald Deine Schamlippen meine Lippen berührten begann ich sie gierig zu liebkosen, meine Zunge über deinen Kitzler und weiter runter wandern zu lassen, bis sie in Dich eindrang. Deine Küsse an meiner Eichel, dein Zungenspiel an meinem Schaft ließen die Lust in mir noch weiter steigen, angespornt von deinen Liebkosungen ließ ich meine Zunge schneller in Dir tanzen, begierig darauf, so viel von Deinem Aroma in mich aufzunehmen wie möglich.

Nach einer Weile der gegenseitigen Verwöhnung löstest Du Deine erregende Umklammerung und ließt Dich neben mir nieder. Dein Blick verriet mir, dass Du jetzt mehr wolltest und so legte ich mich auf Dich, mein Becken fest gegen Deines gedrückt, meinen erregten Penis fest gegen Deine weiche, warme Scham reibend. Ich ließ eine Hand nach unten wandern um meinem Glied den Weg zu weisen, drang langsam in Dich ein, zunächst nur wenige Millimeter weit, dann schließlich ließ ich meine Eichel in dein warmes, feuchtes Zentrum gleiten. Genüsslich drang ich tief in Dich ein, verharrte kurz, um das enge, warme Gefühl Deines Inneren um meinen Penis zu genießen, dann begann ich mein Becken auf Dir langsam auf und ab zu bewegen. Begleitet von unserem lustvollen stöhnen stieß ich mein Glied langsam aber dennoch fest in Deinen bebenden Schoß. Mit jedem neuen Stoß stieg die Lust in mir, als ich die Geschwindigkeit erhöhte bohrten sich Deine Finger fest in meinen Rücken, die verlangenden Bewegungen Deines Beckens ließen mich noch fester stoßen.

In tiefer Erregung liebkoste ich Deine Brüste mit meinem Mund, umspielte Deine Nippel mit meiner Zunge, während meine Hände sich in Deinen Po gruben. Ich spürte genau, wie die Lust in mir zu einem herrlichen Höhepunkt heran wuchs. In einem Feuerwerk der Extase entlud ich meine Erregung in Dir, das Beben und Zucken Deines Beckens verriet mir, dass Du ebenfalls auf dem Höhepunkt der Lust angekommen warst und so ließ ich mich an Deiner Seite, befriedigt und erschöpft nieder. Während wir die ersten wärmenden Sonnenstrahlen des neuen Morgens genossen lagen wir uns streichelnd in den Armen, es war ein schöner Tag in der Toskana…

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