Sie tat mir leid als sie vor mir lag. Dargeboten auf einer Lederpritsche, die Beine gespreizt und angewinkelt. Sie musste alle ihre Geheimnisse preisgeben für dieses Event zu dem ich mich angemeldet hatte. Sie sah mir direkt in die Augen als ich in sie eindrang, flehentlich, verletzt. Ihr Gesicht versuchte gleichzeitig Geilheit vorzuspielen, ihre Mimik sollte zu verstehen geben: „Ja, fick mich. Ich bin eine geile Schlampe und will nichts mehr als das.“ Die perfekte Illusion, wäre da nicht ihr Blick gewesen, als sie unter mir zuckte. Die Augen lügen niemals, die Augen sagen immer die Wahrheit. Sie tat mir leid.
Es war einer dieser Gangbang Events. Ein Mädchen war die Hauptperson. Männer konnten sich anmelden, um sie zu vögeln bis zum Gehtnichtmehr. Ich fand die Vorstellung aufregend, also ließ ich die Anmeldeprozedur über mich ergehen. Es waren am Ende 20 Männer und 3 Mädchen, es wurde gefilmt. Das war mir egal. Ich habe keine Verwandten, ich habe keine Karriere die darunter leiden könnte. Ich erledige Spezialaufträge, räume Häuser und Wohnungen auf, die kein anderer mehr betreten will. Das ist ein gutes Geschäft, bringt viel Geld ein und lässt mir darüber hinaus viel Freizeit. Wahrscheinlich hatte sie einfach Schmerzen als ich zum zweiten mal an die Reihe kam, meinen Schwanz in ihr zu versenken. Sie hatte ihn noch einmal richtig hart bekommen. Sie blies sehr, sehr gut.
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