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Schwiegertochter wird untersucht

„Hallo Sarah, schön das du da bist! Komm rein meine Süße!“

Ich stöckelte auf meinen High-Heels durch die Eingangstür in den breiten Flur.Ein wenig rutschte ich auf den Fliesen weg aber meine Schwiegermutter hielt mich schnell fest und gab mir links und rechts ein Begrüßungsküsschen.

„Hoppla, du musst mit den Schuhen vorsichtig laufen!“ Lachte Bea und ihre Hand hielt mich an der Hüfte fest.

„Dein Sohn liebt hohe Schuhe aber es fällt mir noch etwas schwer solche hohen Absätze zu tragen!“

Sagte ich und Bea schaute auf meine Beine, machte ein verzogenes Gesicht.

„Warum trägst du keinen kurzen Rock?Immer nur Jeans, bei dem schönen Wetter!“Sagte Bea, die auf sich zeigte, ihr Rock war extrem kurz, ihr halber Hintern war zu sehen, sie zeigte sich immer gerne etwas freizügiger.Doch für mich kam das nicht infrage, ich bin zugegeben etwas prüde.

„Röcke sind nicht so mein Fall, mich machen die Blicke der Männer immer nervös!“Sagte ich.

„Na gut, meine wohlerzogene Schwiegertochter… bist nervös? Heute ist ja der Termin!“Daraufhin schaute Bea mich fragend an.

„Schön das du mir beistehen willst! Ich hab ein wenig Angst…“ Antwortete ich.

„Kein Problem, du bist doch die Freundin meines Sohnes und somit gehörst du zur Familie! Wollen wir noch einen Kaffee trinken bevor wir losfahren? Ich hab gerade einen frisch aufgesetzt.“

„Sehr gerne, hätte ich den Termin nur nicht so früh vereinbart.“ Sagte ich während wir in die Küche gingen.

„Ach, Kindchen, dann hast es gleich hinter dir und wir haben noch genug Zeit eine Kleinigkeit beim Italiener zu essen und danach shoppen wir bis uns die Füße schmerzen,genießen wir den Tag!“

„Hast ja recht, dann hab ich es hinter mir! Wie geht es dir? Gibt es was neues? Wie geht es Manfred?“ Fragte ich während Bea mir den Kaffee einschenkte.

„Mein Göttergatte ist seit Dienstag geschäftlich in Salzburg und somit bin ich ganz froh wenn ich jetzt den Tag mit dir verbringen kann. Brauchst aber keine Angst vor dem Termin haben, ich gehe schon seit 5 Jahren zu ihm und er kennt sich aus!“ Dabei streichelte sie mir liebevoll über die Wange.

„Ach, wird schon, du bist ja bei mir! Einkaufen hört sich gut an, ich brauche noch was hübsches für Marc!“ Grinste ich.

„Dessous? Da wird mein Sohn sich aber freuen! Hoffe er gibt sich Mühe und du kommst auf deine Kosten!“ Lachte Bea.

„Wenn er mal da ist kann ich mich nicht beschweren, aber seine Arbeitszeiten sind schlimm!“

Dabei schaute ich ganz traurig nach unten auf meinen Becher Kaffee, bei dem Gedanken an seine starken Hände wurde mir ganz kribbelig.

„Sein Job ist eben sein Leben!Da musste eben durch!Oh, wir müssen schnell los, sonst kommen wir zu spät zum Termin, einen Parkplatz müssen wir auch noch finden.“

Bea schnappte sich ihre Autoschlüssel und wir machten uns auf den Weg in die Innenstadt, es war Freitags immer etwas voller und wir standen natürlich im Stau.

„Mist, wir kommen zu spät! Ich rufe mal an und sage Bescheid!“ Sagte Bea und während sie telefonierte musste ich auf ihre Beine starren.Meine Schwiegermutter ist ein heißer Feger, wenn ich später auch noch so aussehe, kann ich froh sein! Dabei bemerkte ich gar nicht, dass sie längst aufgelegt hatte. Sie lächelte mich an und zupfte ihren Rock etwas höher, sagte aber nichts.Ich zwang mich nicht weiter auf ihre Beine zu starren.

Ich schaute aus der Fensterscheibe und beobachtete die anderen Fahrer, gelangweilt und genervt schauten sie alle aus. Langsam setzten sich die Autos wieder in Gang.Nach einer Stunde fanden wir glücklicherweise einen Parkplatz nicht sonderlich weit weg von der Praxis.

„Da wären wir, Nummer 22, Dr. Brinkmann! Zweiter Stock und sei nicht so nervös, du bist in guten Händen. Bin ja bei dir!“ Beruhigte mich Bea und klingelte. Ein Summen ertönte.Wir gingen rein und der übliche Duft einer Arztpraxis kam mir entgegen.Mein Magen verkrampfte ein wenig.

Die Praxis war sehr nobel und modern eingerichtet.Eine ältere dickliche Blondine begrüßte uns etwas hektisch.Auf dem Namensschild stand: Frau Weber – Arzthelferin

„Einen Moment, ich bin gleich bei ihnen!“ Dann verschwand sie schnellen Schrittes um die Ecke, eine Tür wurde zugeschlagen.Dann Stille.

Die Tür vom Wartezimmer stand offen und war fast leer darum wunderte ich mich warum die Sprechstundenhilfe so hektisch war.

„Entschuldigen Sie, aber der Doktor brauchte dringend meine Hilfe, er hat es nicht so mit der Technik wissen sie!“ Dabei grinste sie und schaute in den Terminkalender.

„Sarah Wangenfeld ist mein Name wir haben vorhin angerufen.“ Sagte ich.

„Ach, ja! Die Schwiegertochter, nicht wahr? Dann nehmen sie noch kurz platz, sie werden aufgerufen!“

„Darf ich mit rein zur Untersuchung? Sie hat ein wenig Angst!“ Sagte Bea und strich mir über die Schulter.

„Das wird kein Problem sein, denke ich!“ Winkte die Sprechstundenhilfe ab.

Im Wartezimmer wurde mir etwas mulmig, ich mochte keine Frauenärzte, die Geräte waren kalt und der Arzt war immer so grob. Ich fühlte mich immer so ausgeliefert.Zum Glück war Bea wie eine Freundin für mich und es fällt mir leichter, wenn sie dabei ist.

Das Wartezimmer war leer bis auf eine Frau mir gegenüber. Sie hatte eine Lesebrille auf und ich hatte das Gefühl, dass sie mich beobachtet, ihre Mundwinkel verzogen sich nach unten und ihr Blick war verächtlich.Ich konnte ihr nicht in die Augen schauen, sie war mir unheimlich.

Plötzlich ertönte der Lautsprecher und die Frau wurde zum Glück aufgerufen.

„Hast du die gesehen? Wie böse die mich angeguckt hat?“ Flüsterte ich zu Bea.

„Das bildest du dir nur ein! Mach dir keine Gedanken.“ Sagte Bea und las weiter in ihrer Modezeitschrift. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis der Lautsprecher für mich ertönte:

„Frau Wangenfeld bitte in Zimmer 1″

Wir standen auf und gingen ins Zimmer 1. Es war ein großer Raum mit einer Liege und einem Schreibtisch mit zwei Stühlen für die Patienten. Wir setzten uns auf die Stühle und mein Herz pochte.

Die Sprechstundenhilfe Frau Weber kam nach ein paar Minuten rein, schrieb etwas auf ihr Klemmbrett und schaute hoch zu mir und verdrehte die Augen.

„Kindchen,würden sie bitte aufstehen und sich frei machen? Der Arzt kommt jeden Moment!“Dabei blieb sie vor mir stehen und musterte mich von oben bis unten.

Etwas zögerlich knöpfte ich mir die Bluse auf,zog die Jeans runter und stand jetzt in Unterwäsche mit Schuhen vor Bea und der Arzthelferin.

„Weiter, bitte komplett frei machen, der Arzt kann sie ja nicht in Unterwäsche untersuchen!“ Dabei notierte sie etwas in ihren Unterlagen.

„Komm ich helfe dir!“ Sagte Bea und im selben Augenblick war mein BH weg und meine Brüste waren frei. Die Arzthelferin grinste die ganze Zeit.

„Los, den String auch noch runter, die Schuhe können sie an lassen, der Boden ist ja kalt!“ Grunzte sie vergnügt.

Ich fand die Situation irgendwie demütigend, also beeilte ich mich und legte den String zu dem Rest meiner Sachen.

„Wie ich sehe ist ihre Schwiegertochter ganz glatt rasiert, schön, dass wird die Untersuchung angenehmer machen, aber… was ist denn das?!“ Dabei ging die Arzthelferin etwas in die Knie und dichter ran um mich genauer zu begutachten. Ich hielt schützend meine Hände vor meine Muschi und Titten.

„Keine Angst Sarah, sie macht nur ihren Job!“ Als Bea das sagte gab sie mir einen kleinen Schubs vorwärts.

„Ich glaube sie ist feucht!“ Sagte die alte dickliche Arzthelferin erstaunt. Dabei zuckte ich zusammen.

„Echt? Das will ich sehen!“ Lachte Bea und kam um mich herum.Sie schlug mir die Hände weg und hielt mich fest.

„Jetzt halten sie sie mal still!Ja, die Vagina glänzt richtig, da sehen sie sich mal die Nässe ihrer Schwiegertochter an, die Jugend von heute!“ Lachte Frau Weber.

Ich wollte mich unentwegt wegdrehen aber die Arzthelferin hielt mir grob den Arsch fest und drückte mich ein wenig nach oben. Es war doch nicht möglich, sie hatten recht… ich war extrem feucht und geil! Aber warum?

Das war mir extrem peinlich! Ich wurde knallrot im Gesicht.Mein Körper spielte verrückt…

„Das hätte ich nicht von dir gedacht, Sarah! Macht dich das etwa geil?Man kann es jetzt sogar riechen!“ Erstaunt aber auch fasziniert schaute Bea mir abwechselt tief in die Augen und danach wieder auf meine Muschi.

„Ich …ich kann da nichts für… es..“ Stotterte ich.

„Vielleicht kannst ja wirklich nichts dafür! Mal schauen was der Arzt sagt.Keine Sorge, das bekommt der Doktor schon wieder hin.“

Beide Frauen lachten und ließen mich los. Bea setzte sich in einen der zwei Stühle und die Sprechstundenhilfe drehte sich zügig um, notierte wieder was auf ihrem Klemmbrett und verließ den Raum.

„Das ist mir so was von peinlich, ich kann nichts dafür Bea, ehrlich!“ Dabei konnte ich ihr kaum in die Augen schauen.

„Ist doch nicht so schlimm, kann mir schon denken, dass du nicht so prüde bist, wie du manchmal tust!“ Sie lächelte freundlich und ich war etwas erleichtert. Ich wollte mich gerade in den zweiten Stuhl fallen lassen als die Tür aufgerissen wurde und eine männliche tiefe Stimme ertönte:

„Guten Morgen, Frau Wangenfeld, Brinkmann mein Name! Heute zum ersten Mal bei mir, was kann ich für sie tun?“ Als er redete hatte er mich noch nicht angesehen, er schaute sich die Notizen seiner Arzthelferin an, die ihm das Klemmbrett gereicht hatte.

„Guten Morgen Herr Doktor,“ sagte Bea.

Er erkannte die Stimme und schaute auf, er grinste breit als er mich sah und gab zuerst Bea die Hand, ich stand auf meinen hohen Schuhen komplett nackt vor ihm und hielt mir schützend die Hände vor meine intimsten Zonen.

Er reichte mir die Hand und lächelte.Er war nicht sonderlich attraktiv, eher klein und dick, bestimmt kurz vor der Rente.

„Guten Morgen Herr Doktor Brinkmann!“ Lächelte ich ihn etwas schüchtern an, er schüttelte meine Hand etwas zu lange für meinen Geschmack und musterte dabei meine freiliegenden Brüste, die ich ja jetzt nicht mehr schützen konnte.

„Ich sehe, sie wollen eine Routineuntersuchung? Gibt es sonst irgendwelche Beschwerden?“

„Nein, nur eine Routineuntersuchung, ich war schon lange nicht mehr beim Frauenarzt, ich habe mich immer gedrückt.“ Antwortete ich ihm.

„Schön, schön, dann stellen sie sich mal in die Mitte des Raumes, bitte aufrecht hinstellen und die Arme seitlich am Körper normal hängen lassen.“

Ich ging mit lautem Klacken meiner hohen Absätze auf dem Boden in die Mitte des Raumes, blieb mit dem Rücken zu dem Doktor stehen.

Ein Tuscheln und leises Flüstern vernahm ich, wollte mich aber nicht umdrehen.Das ganze war mir doch sehr unangenehm.Ich stand in der Mitte des Raumes völlig nackt und hielt die Luft an.

„Drehen sie sich bitte zu mir um!“ Sagte der Doktor mit freundlicher Stimme.

Als ich mich langsam umdrehte schaute ich in die grinsenden Gesichter, meine Schwiegermutter flüsterte dem Doktor etwas zu und die Arzthelferin nickte eifrig.Er zog die linke Augenbraue nach oben, dann grinste er genau wie die anderen beiden.Alle starrten vergnügt auf meinen nackten Körper.

„Ich werde nun erst einmal ihre Brüste untersuchen, könnte ein wenig weh tun, aber keine Angst, ist schnell vorbei!“ Dabei zog er sich seine Einweghandschuhe an und winkte seine Arzthelferin zu sich.

„Frau Weber, halten sie Frau Wangenfeld bitte die Arme etwas in die Höhe, sie hat ja schön große Brüste für ihre dünne Figur, ich muss sie in Ruhe abtasten können.“

„Gerne Herr Doktor! So, Arme etwas nach oben und gerade stehen bleiben!“ Sagte die alte Arzthelferin Frau Weber und stellte sich hinter mich.Ich spürte ihren Atem in meinem Nacken.

Doktor Brinkmann kam jetzt auf mich zu und griff mir an meine rechte Brust, knetete sie schön mit beiden Händen durch.Es fühlte sich geil und erniedrigend zugleich an.

„Mmhh…“ Stöhnte ich leise.

Herr Doktor Brinkmann grinste und drehte seinen Kopf zu Bea, die daraufhin näher kam.

Der Doktor massierte jetzt meine andere Brust und diesmal etwas kräftiger.

„Sehr schön, die Brüste sind gesund!Wie alt ist ihre Schwiegertochter eigentlich?“

„Sie ist jetzt 26 Jahre,Herr Doktor und hat solche Angst vor Ärzten!“ Sagte Bea und grinste ihn an.

„Aber Routineuntersuchungen sollten regelmäßig gemacht werden, es ist ja zu ihrem Besten.Denke aber nicht das wir heute etwas Schlimmes finden, in dem Alter gibt es selten Komplikationen!“ Er massierte meine Titten jetzt richtig stark.

Ich unterdrückte ein Stöhnen.

„Fühlen sie mal Frau Weber und sagen sie mir ihre Meinung!“ Sagte Herr Brinkmann und er tauschte mit seiner Angestellten die Plätze.

Frau Weber nahm meine Titten richtig fest in die Hände und knetete sie wild, ließ sie los und schlug rechts und links immer wieder gegen.

Ich stöhnte leise vor Schmerz oder war es Erregung? Ich wusste es in dem Moment nicht.

„Die Titten sind sehr gesund Herr Doktor denke ich jedenfalls!“ Sagte Frau Weber und ließ von mir ab.

„Frau Weber, holen sie mir das Maßband!“ Sagte der Doktor.

Sie eilte zur Schublade, holte ein gelbes Maßband raus und ging hinter meinen Rücken.

„Arme nach oben!“ Sagte sie laut und energisch.

Der Doktor legte mir das Band um die Brüste, am Anfang sehr eng, so dass meine Brüste über das Band quollen wollten, dann notierte er murmelnd die Maße.

„Sehr schön, fünfundachtzig Zentimeter…gut,gut und nun will ich ihren Gang begutachten.Laufen sie um uns herum, aber langsam.“ Sagte der Doktor und ich spürte ihre Blicke.Es war erniedrigend aber ich wollte es irgendwie auch.

Meine Brüste wippten geil hin und her und durch die hohen Schuhe wackelte ich sehr geil mit dem Hintern.

„Gut, gut, gehen sie bitte zur Liege, Beine auseinander und Hände auf die Liege! Nach vorne beugen.Ich werde jetzt ihre Muskulatur untersuchen.“

Es läutete.„Ich bin gleich wieder bei ihnen!“ Sagte die Arzthelferin und verschwand.

Ich stellte mich wie befohlen an die Liege, spreizte die Beine und streckte den Arsch extra weit raus.Was mache ich hier? Mein Körper folgt willig seinen Befehlen aber mein Kopf ist leer.Was will er denn untersuchen?Er konnte jetzt bestimmt deutlich meinen Schlitz von hinten sehen.

„Sehr schön, dann schaue ich mal wie gut ihre Muskeln sind!“ Sagte Herr Brinkmann und knetete meine Waden, fuhr hoch zu den Oberschenkeln, an der Innenseite entlang, hoch zum Hintern.Er spreizte meine Arschbacken weit auseinander, ich spürte seinen Atem auf meinem Muschi als er sich hinkniete, wieder nahm er das Maßband und legte es um meine Oberschenkel, meine Hüfte und notierte sich die Daten wieder.

„Sehr schön, ihre Schwiegertochter treibt viel Sport oder?“ Fragte der Doktor und grabschte weiter an meinem Hintern.

„Natürlich, wir gehen beide zum Sport,sie arbeitet ja nur halbtags in meiner Firma. Da haben wir genug Zeit um uns fit zu halten.“

Plötzlich spürte ich den dicken Finger vom Arzt an meinen Schamlippen, immer wieder beim Begrabschen meines Arsches kam sein Finger gegen meine Muschi.War das Absicht?

Was geschieht hier? Ich war endlos geil.

Ich musste mich wirklich zusammen reißen nicht gleich laut aufzustöhnen.Herr Brinkmann ließ zum Glück von mir ab als es an der Tür klopfte.

„Herein!“ Sagte der Doktor.

„Entschuldigen sie bitte Herr Brinkmann,Frau Wangenfeld kann jetzt ins Zimmer 2.“ Sagte die Arzthelferin, wobei sie die Tür weit offen ließ und sich wieder vorne an den Empfang setzte.

„Gut,Frau Wangenfeld, wir machen drüben weiter mit der Untersuchung.Nehmen sie ihre Sachen und dann links den Flur entlang.Ich bin gleich wieder bei ihnen.“ Sagte Doktor Brinkmann und zog sich seine Handschuhe aus.

Ich nahm meine Kleidung und wollte mich wieder anziehen.

„Sie brauchen sich nicht wieder anziehen,nehmen sie einfach ihre Sachen und dann die erste Tür links.“Sagte der Arzt, der jetzt am Computer saß und irgendwas tippte.

Bea nahm schnell meine Klamotten und lächelte mir zu.Ich ging nackt links den Flur entlang, vorbei an verschiedenen Zimmern, der Flur war etwa zehn Meter lang.Bea ging vorweg, schon ein komisches Gefühl nackt durch eine Praxis zu laufen, zum Glück war niemand hier, die Stühle auf dem Flur waren alle leer.

„Da ist es!“ Sagte Bea und machte die Tür auf.

In der Mitte des Raums stand ein Gynäkologenstuhl,links wieder ein Schreibtisch mit einem Hocker und rechts setzte sich Bea auf den Besucherstuhl.Ich blieb vor dem Gynäkologenstuhl stehen.

„Keine Angst, Schätzchen, ich bin ja bei dir!“ Sagte Bea und grinste jetzt richtig breit.

„Ich weiß nicht, wäre ich doch lieber zu einer Frauenärztin gegangen…“Erwiderte ich.

Die Tür ging auf und der Doktor war in Begleitung einer anderen Arzthelferin,blond sehr jung.

„Das ist unsere neue Patientin Frau Wangenfeld, in Begleitung ihrer Schwiegermutter, darf ich vorstellen,meine Azubine Frau Feldmann, sie wird bei ihrer Untersuchung mit anwesend sein.“Sagte der Doktor.

Die kleine Azubine musterte mich ausgiebig und ich war nicht ganz einverstanden damit, dass noch jemand mit dabei war.Aber ich wollte mich nicht wie ein kleines Kind verhalten, also sagte ich nur guten Morgen und zog die Schuhe aus.

Der Arzt nahm auf dem Hocker platz und rutsche in meine Richtung, dann winkte er seine Azubine zu sich.

„Frau Feldmann würden sie bitte unsere Patientin in die richtige Position bringen?So wie ich es ihnen beigebracht habe.“Er deutete auf mich.

„Bitte auf der Liege platz nehmen und nach hinten lehnen, jetzt weiter herunter rutschen!“Gab die Kleine mir Anweisungen.

„Noch weiter, nach unten, sonst sieht Herr Brinkmann nicht ihre Löcher!“ Sie drückte mich grob nach unten. Sie nahm meine Beine und legte sie in die Knieschalen und schob die Beinstützen weit auseinander.Ein leichtes Ziehen war die Folge.

Dann nahm sie ein Desinfektionstuch und rubbelte sehr unsanft über meine Muschi und mein Poloch.

„So, die Patientin ist jetzt sauber!“ Zwinkerte sie ihrem Chef zu.

Oh, mein Gott, die Azubine demütigt mich vor meiner Schwiegermutter und dem Arzt.

Der Doktor machte eine Lampe an und der Schein strahlte direkt auf meinen Unterleib.

Er zog sich die Handschuhe an und fing an mich zu untersuchen.

„Schauen sie Frau Feldmann, die Vagina und der Anus sind schon leicht geöffnet, wir untersuchen die äußeren Schamlippen und dann die Inneren.Mal schauen..“ Dann nahm er seine Spreizzange und führte sie in mich ein.Es war kalt und unangenehm.Er spreizte meine Muschi weit auf.

Ich zuckte etwas zusammen.

„Ruhig, ich will nur schauen ob sie eine gesunde Vagina haben.“Sagte der Doktor und leuchtete hinein.

„Sieht sehr gut aus! Nur die Feuchtigkeit ist ungewöhnlich hoch!“Grinste der Doktor und seine Azubine fügte hinzu:

„Schon beim Ausziehen soll sie feucht gewesen sein, Herr Doktor! Frau Weber hat es mir vorhin erzählt!“

„Stimmt das?“ Fragte der Doktor erstaunt und sein Finger untersuchte mich weiter.Seine Augen sahen mich funkelnd an.

„Iiich b..bin oh.. oft feucht, ich kannn da nichts füüür..mmmhhh!“Antwortete ich unter Stöhnen.

„Das ist aber auch gemein, sie kann ja nichts dafür, dass ist ihr Körper!“Amüsierte sich Bea.

„Mmm, also ihre Vagina scheint gesund zu sein, etwas eng gebaut vielleicht!“ Sagte er, ich konnte nicht anders als leise zu stöhnen.

„Das freut mich zu hören, sie hat sich ja schon Sorgen gemacht!“ Bea zwinkerte dem Doktor zu.

„Frau Feldmann, sie übernehmen jetzt!“ Sagte der Doktor und machte platz für seine Arzthelferin.

Sie nahm mir die Spreizzange aus der Vagina und legte sie beiseite.

„Machen wir weiter, es wird Zeit für das zweite Loch oder? Jetzt wird es etwas grober, aber es ist ja zu ihrem Besten!“

„Bitte, ich will das nicht!“ Flehte ich den Doktor an

„Schnallen wir ihre Beine und Arme fest!“ Grunzte Herr Brinkmann und kurz darauf konnte ich nur noch meinen Kopf bewegen, ich war hilflos gefangen.

Die Azubine grinste mich an und schmierte ihren Finger mit Gleitcreme ein.

Was passiert hier?Wie demütigend ist das… ich will hier weg!Ich wand mich und versuchte mich zu wehren.

„Bitte, bitte lasst mich gehen!“ Bettelte ich.

„Frau Feldmann, fangen sie an, erst ein wenig um das Arschloch und dann schön rein gleiten lassen!“ Sagte der Doktor vergnügt und Bea starrte wie gebannt.Sie leckte sich über die Lippen.

Frau Feldmann steckte mir ihren kleinen Finger tief rein…

Es fühlte sich anfangs schlimm an, aber nach einigen Stößen gewöhnte ich mich an die Behandlung und es erregte mich! Was ist nur mit mir los, ich bin doch sonst nicht so!Wieder musste ich stöhnen und versuchte mein Becken gegen den Finger zu drücken.

„Sehr gut und Frau Feldmann, hat die Patientin noch Schmerzen?“ Fragte der Doktor.

„Ich denke die Behandlung gefällt ihr jetzt!“ Sagte die kleine Azubine.

„Das sieht man!“ Lachte Herr Brinkmann

Es machte mich extrem an wie sie über mich sprachen.War ich in meinem tiefsten Inneren eine Schlampe? Es macht mich einfach geil, wenn sie mich wie ein Objekt behandeln.Ich hatte schon immer diese devote Neigung aber diese Neigung auszuleben und wie eine Schlampe vor meinem Ehemann dazustehen? Nein, das wäre mir viel zu peinlich!

Ich stöhnte und keuchte als mich die Azubine mit zwei Fingern gekonnt immer stärker bearbeitete.

Doch sie wurde immer brutaler.

„Aua, nicht so doll! Sie tun mir weh!“Wimmerte ich.

„Nur weiter Frau Feldmann, die Patientin muss sich dran gewöhnen!“ Sagte Herr Brinkmann und forderte sie auf noch etwas mehr kreisende Bewegungen zu machen.

Oh mein Gott, wie geil es sich anfühlte.Ich hatte mich immer vor Analsex gefürchtet, zumal der Schwanz von meinem Mann viel zu dick ist, noch dazu fand ich es schmutzig.Ich wollte ihm eine anständige Ehefrau sein.

„Stop!Das reicht jetzt erst einmal Frau Feldmann!“ Sagte der Arzt und mit einem Schmatzen wurde ich erlöst, sie zog sich den Handschuh aus und setzte sich an den PC.

„Notieren sie bitte für die Akte.Patientin Frau Wangenfeld hat keine Auffälligkeiten, Körper ist in einem sehr guten Allgemeinzustand.Muskulatur ist ausgezeichnet und ihre Vagina sehr feucht und eng!“ Dabei grinste er und ich wurde knallrot!

„Zudem ist ihr Anus jetzt für den zukünftigen Analverkehr begutachtet worden.Sie wird keine Probleme machen!“ Sagte der Arzt und musterte meine Löcher.Ich traute meinen Ohren nicht, mein Hals war so trocken, dass ich nichts sagen konnte.

Frau Feldmann tippte alles in den PC und dann hörte ich den Drucker.

„Alles erledigt, Bea, ihr Sohn wird sich freuen wenn er die Akte sieht, Frau Wangenfeld, sie dürfen sich jetzt wieder anziehen!“ Er übergab die Mappe meiner Schwiegermutter, die sich freundlich bei Herrn Brinkmann bedankte.Was war hier los? Fragte ich mich selbst, brachte aber kein Wort raus.

In Gedanken stand ich auf und wollte mir meinen Slip nehmen, als mich Herr Brinkmann ansprach.

„Wir sehen uns jetzt öfters! Die Familie Wangenfeld achtet sehr auf die Gesundheit ihrer Ehehuren!“Dabei streichelte er mir über meinen nackten Hintern und verschwand aus dem Zimmer, gefolgt von Frau Feldmann die nur grinste.

„Wie bitte? Was meint er damit?Die Akte für Marc?Ehehure?Was läuft hier?“ Fragte ich Bea, die mir meine Schuhe reichte.

„Ich erkläre dir alles beim Essen! Komm beeile dich, ich habe jetzt Hunger und wir müssen für dich noch was schönes zum Anziehen finden.“

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