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Mutti wird zur Schlampe

„Du Schwein, du … du … du kleines, perverses Arschloch, du. Was denkst du dir eigentlich dabei? Ich kann es einfach nicht fassen. Wieso muss das immer mir passieren?“ Ich bin am Arsch, aber sowas von. Claudia, meine Frau, steht wütend und tobend vor mir, wedelt mit einigen Fotos und Ausdrucken vor meiner Nase herum. Gerade bin ich noch fröhlich aus dem Büro gekommen, und nun das hier. Claudia hat mich sofort an der Tür abgefangen und in die Stube gezerrt. Ich wusste erst gar nicht, wie mir geschieht und dann begann schon das Theater. Sie musste wohl schon eine ganze Weile so dermaßen auf brass sein, denn einiges an Glas liegt zersplittert auf den Dielen verstreut. Noch kann ich mir absolut keinen Reim drauf machen, um was es geht, doch in mir keimt eine Ahnung auf, dass ich dieses Mal nicht so einfach davonkommen werde. Egal was es ist, was sie so aufgebracht hat, es bedeutet mit Sicherheit nichts Gutes für mich, ich kenne sie, ich kenne doch meine Frau.

„Wieso hast du das getan? Ich verstehe es nicht, ich verstehe es einfach nicht! Wieso? Warum nur?“ Vorwurfsvoll starrt sie mich an, als ob ich erahnen könnte, was sie jetzt damit meint, was in ihrem Kopf vorgeht. „Warum nur? Warum tust du mir so etwas an? Perverses Schwein, du! Du widerst mich einfach nur noch an!“ Verunsichert und verdattert schaue ich zurück. So richtig weiß ich noch immer nicht, worum es hier, worum es ihr eigentlich geht. In voller Größe hat sie sich vor mir aufgebaut und ich, ich starre sie nur fragend an. Lieber sage ich nichts, bevor sie noch ganz explodiert. „Mom, lass ihn doch! Es ist doch überhaupt nichts passiert!“ Neben mir taucht plötzlich Petra auf. Dass meine Tochter auch noch mit im Zimmer ist, habe ich bis hier hin gar nicht bemerkt gehabt. Das kann ja heiter werden. In mir drängt sich die Frage auf, warum sie eigentlich gerade jetzt da ist und warum mischt sie sich ein? Nur langsam fallen bei mir ein paar Puzzleteile an die richtigen Stellen und es keimt ein leiser Verdacht auf. Und wenn es genau das sein sollte, dann wäre ich so etwas von im Arsch, wie ich es noch nie zuvor gewesen bin.

Mit einer abrupten Armbewegung hält Claudia den Bewegungsdrang ihrer Tochter in Grenzen. Diese bleibt in respektvollen Abstand vor uns beiden stehen. „Du, mein Fräulein kommst gleich auch noch dran! Aber vorher muss ich mich erst mit deinem perversen Vater beschäftigen!“ Sich mir wieder zuwendend, „Na was ist? Ich höre!“ Betroffen schaue ich nach unten, was hätte ich da auch sagen können, egal was, es wäre zu 100% das Falsche gewesen. Noch hat sie die Katze nicht wirklich aus dem Sack gelassen, vielleicht liegt der Sachverhalt auch wo ganz anders. Man wird ja wohl noch träumen dürfen. Und zu früh will ich mich dann doch nicht aus der Deckung wagen. Man sagt zwar, Angriff ist die beste Verteidigung, doch hier? Wer weiß, ob ich mit meinem Verdacht richtigliege? Wenn nicht, würde es dann nicht noch problematischer werden, als jetzt schon? Mich ungewollt selbstverraten, wäre das Dümmste, was ich jetzt noch gebrauchen könnte.

Wutentbrannt wirft Claudia mir die Blätter entgegen. „Hier hast du dein perverses Zeugs!“ Um mich herum rascheln sie nach unten, hier und da kratzt eine Kannte über mein Gesicht. Einige haben schon den Boden erreicht und zeigen mir die herrlich lasziven Bilder von Petra in Bunt und in Farbe. Es sind exakt diese, welche ich letzte Woche von ihr geschossen hatte. Und meine Vermutung bestätigt sich gerade damit auf unschöne Art und Weise. Sie hat sie gefunden, geistert es mir durch den Kopf. Scheiße! Scheiße! Scheiße! Wie konnte mir das passieren? Wieso? In mir überschlägt sich alles. Es zu leugnen wäre nun zwecklos, das ist mir in dem Augenblick vollkommen klar, die Beweise liegen auf dem Boden, so klar und deutlich, wie es nur sein kann.

Nach wenigen Augenblicken der offen liegenden Tatsachen, beginnt es in meinem Gehirn zu arbeiten. Am logischsten wäre es jetzt eigentlich, sich eine Strategie für all das zu suchen, eine Erklärung sich aus den Fingern saugen. Angriff oder Verteidigung, das wären Fragen gewesen, dessen Beantwortung nützlich gewesen wäre. Doch ich, ich sinniere darüber nach, wie sie das hat finden können. Wie ist sie nur an die verdammten, scheiß Bilder gekommen? So langsam dämmert es. Wenn ich innerlich den Ablauf des Morgens reflektiere, fällte es mir, wie Schuppen von den Augen. Nach dem Frühstück bin ich noch mal an den Rechner gegangen, wollte mir noch etwas Kribbeln für den Arbeitsalltag erheischen, meine neuesten Errungenschaften konsumieren. Ja, ich wollte mit den heißen Bildern von Petra im Kopf zur Arbeit fahren. Wer könnte mir das schon verdenken?

Naja und dann wurde es einfach hektisch, zu hektisch. Natürlich hätte ich beinahe die Zeit verpennt. Claudia, immer auf Pünktlichkeit bedacht, machte Druck, stand schon in der Tür. Vollends in Eile schloss ich den Bildbetrachter und klappte den Laptop nach unten. Normalerweise bin ich vorsichtiger. Vor Jahren hatte sie mich mit meiner Sammlung nicht ganz jugendfreier Filme, Texte und Bilder erwischt. Sie hielt mir dann einen Vortrag darüber, wie abscheulich sie das fand und sie mir wohl nicht genüge. Was natürlich so nicht stimmte, aber vielleicht. Seitdem war ich bedacht darauf gewesen, es heimlicher zu machen. Die Dateien verschwanden in der Tiefe von Ordnern, die nur ich kannte. Mich mit ihnen beschäftigen, getraute ich mir nur, wenn eine Entdeckung nicht zu befürchten anstand. So schaffte ich es bis heute, dass sie mich nicht noch einmal direkt damit erwischte.

Nun aber ist es also doch passiert und gerade mit diesen Bildern. Offensichtlich hatte ich vergessen neben dem Viewer noch das Explorer-Fenster selbst zu schließen. Was für eine Dummheit von mir! Doch das lässt sich nun nicht mehr ändern. Claudia vor mir starrt mich noch immer voller Wut im Bauch an. Rühren kann ich mich nicht, der Schreck und die Erkenntnis haben mich in Schockstarre versetzt. Ich merke, wie mir die Röte ins Gesicht steigt. Betroffen und voller Verzweiflung blicke ich nach unten. Mittlerweile haben sich die Fotos vollends auf dem Boden verteilt. Zwischen ihnen blitzen auch ein paar beschriebene Seiten hervor. Was hatte sie denn noch alles entdeckt? Natürlich, wenn der Ordner schon Mal auf war, dann war die Chance groß noch mehr zu finden. Wenn Claudia mal Blut geleckt hat, dann gibt es kein Halten mehr.

Ein, zwei der Überschriften kann ich entziffern, „Würdest du es tun“ und die „Die Pyjamaparty“ stehen da. Ich kenne die Storys und Claudia hat sie gefunden. So langsam wird mir klar, warum sie eigentlich so wütend ist. Allein die Bilder konnten es nicht sein. Im Grunde sind die Bilder von Petra harmlos, wenn sie nicht gerade auf dem Laptop ihres Vaters, auf meinem gelandet wären und nicht ich sie geschossen hätte. Alles fing so harmlos an, ich kann mich genau noch daran erinnern. Ein leichtes Grinsen will sich über meine Lippen schleichen, doch mit aller größter Mühe kann ich mich noch beherrschen. Mein Blick schwenkt nach oben und genau in die funkelnden Augen meiner Frau. Ihr ist der Ekel vor mir vollkommen ins Gesicht geschrieben und ja ich kann sie verstehen. Ich habe Mist gebaut oder anders gesagt, ich habe mich dabei erwischen lassen. Dass es aus meiner Sicht Schmutzkram ist, kann und will ich so nicht unterschreiben.

Krachend knallt mir ihre Hand auf die Wange, hinterlässt einen brennenden Schmerz. Ich muss gerade einiges an Willenskraft aufbringen, damit sich nicht ein Lachen über meine Lippen schleicht, denn in mir kreisen noch immer die Gedanken an Petra herum, die herrlichen Stunden mit ihr und der Kamera. Doch wäre das gerade jetzt purer Selbstmord. Das hätte sie nur als eine Provokation interpretieren können. Angewidert dreht sich Claudia von mir weg. „Perversling!“ Steif und sauer geht sie zum kleinen Siteboard hinüber. Hier steht schon eine Flasche Wein und ihr Glas. Mit zittrigen Händen gießt sie sich selbst ein. Immer wieder stößt die Flasche an den Rand des Glases. So geladen habe ich sie noch nie erleb. Eins und dann noch eins stürzt sie hinunter. Wütend schaut sie zum Fenster hinaus, ich kann es in ihren Gedanken förmlich kreiseln sehen.

Mein Blick schwenkt zu Petra. Auch sie sieht mich an, unsere Blicke treffen sich. In ihrem kann ich Ratlosigkeit lesen und auch ein wenig Sturheit. Ja sie ist meine Tochter und die ihrer Mutter, die Sturheit ist ihr in die Wiege gelegt worden. Leicht befeuchtet sie ihre Lippen, schaut noch einmal zu mir und dann leicht schüchtern nach unten. Beide wissen wir, was wir getan hatten. Offensichtlich bereute sie nichts davon und ich insbesondere auch ebenso wenig. Durch meine Augen betrachte ich sie, sehe sie in diesem engen, weißen Shirt und der engen blauen Jeans. Leicht drückt sich der ebenso weiße Schalen-BH durch den Stoff. Ich liebe es, wenn sie das so trägt. Ich mag es, wenn sich ihre Brüste so verhüllt unter dem Shirt abzeichnen, sie zwei perfekte Halbkugeln bilden. Nur eine Handvoll sind es und doch so begehrenswert.

In meinen Gedanken brodelt es. Obwohl ich gerade nicht daran denken sollte, kann ich es nicht verhindern, dass sich die heißen Stunden mit ihr vor meinem inneren Auge aufbauen. Ja, meine kleine Petra. Schon immer habe ich sie bewundert, sie geliebt, wie es nur ein Vater kann. Sie war, nein sie ist meine kleine Prinzessin. Bis vor einem halben Jahr war das alles noch harmlos gewesen. Kein Gedanke hatte ich davor je verschwendet, dass Petra auch eine Frau sein könnte, sie war mein Töchterchen, die Kleine, die Süße. Das hat sich jetzt aber grundlegend geändert, keinen Tag, keine Minute habe ich mehr, an den ich nicht an sie denken würde und so, wie es ein Vater nie tun sollte. Und doch kann ich mich nicht mehr dagegen wehren, bekomme Petra nicht mehr aus meinem Kopf. Ich bin ihr verfallen, bin meiner eigenen Tochter verfallen.

Im Grunde fing es harmlos an. Petra war mit ihrem Studium fertig und kam wieder zurück in die Stadt. 6 Jahre lang war sie aus dem Haus und nun wollte sie bei uns wieder einziehen. Anfangs gefiel mir das überhaupt nicht. Petra wieder um mich zu haben, dass schränkte meine Freiheiten ein, so dachte ich. Ich liebe meine Tochter, aber dass sie wieder ständig im Haus herumwuselt, war nicht Ziel meines Lebens gewesen. Claudia fand das aber richtig gut und so geschah es dann auch. Ich hatte schon von Anfang an den Verdacht gehabt, dass sie damit ein wenig meine Zudringlichkeiten zu ihr unterbinden wollte. Mit Petra im Haus, konnte ich mich nicht überall an sie heran machen. Ja, ich wollte sie immer, immer und im ganzen Haus. Sie hatte es zwar nie so gesagt gehabt, aber sie ließ es mich spüren, dass sie das nicht immer guthieß. Das hinderte mich natürlich nie daran, es wieder und wieder zu versuchen. Naja und dann war Petra wieder zurück im elterlichen Hof und ich musste notgedrungen meine Attacken einschränken. Was blieb mir anderes übrig, nun, nur noch meine Bilder, Videos und Storys.

Mein anfänglicher Ärger über die Situation legte sich alsbald. Bis dahin hatte ich Petra nie als Frau betrachtet, doch nun huschte sie mal in aufreizender Aufmachung, mal nur in Unterwäsche bekleidet bei uns herum. Sie war Jung und machte sich wohl keine Gedanken darüber, sie verhielt sich eigentlich so, wie vor 6 Jahren auch, bevor sie das erste Mal ausgezogen war. Nun löste ihr Anblick bei mir ganz andere Gefühle aus. Ganz allmählich, es passierte ohne, dass ich mir groß darüber Gedanken gemacht hätte, versuchte ich mich in solche Situationen zu bringen, dass ich einen unverhohlenen Blick auf sie werfen konnte. Arrangierte es so, dass ich sie früh traf, wenn sie ins Bad huschte und immer dann zur Stelle war, sie zu bewundern, wenn es sie auf die Piste zog. Alsbald machte ich Pläne, wie ich sie im Bad überraschen könnte. Als ich mich das erste Mal dabei erwischte, wie ich daran dachte, sie nur einmal nackt sehen zu können, wurde mir klar, was ich da tat. Petra war meine eigene Tochter und ich hatte solche schmutzigen Gedanken über sie. Erst schämte ich mich, wollte es nicht wahrhaben. Und doch zog es mich immer wieder zu ihr, ich konnte nichts dagegen tun. Petra war da, ging nicht mehr weg, präsentierte sich mir und ich war, ich bin auch nur ein armer, schwacher Mann, natürlich.

Mit der Zeit ahnte ich, dass mein Verhalten bei Petra nicht ganz unbemerkt geblieben war. Ab und zu einmal warf sie mir einen naiven, lasziven Blick zu. Wenn sie auf eine Party ging, drückte sich an mich, gab mir einen Schmatz auf meine Wange. Mein Herz begann dann immer unaufhörlich zu schlagen. Vollkommen harmlos, ich wusste es aber besser. Immer öfter blieb sie hier und da doch länger in Unterwäsche stehen, als es nötig gewesen wäre, so kam es mir vor. Und immer wieder dieser begehrenswerte Augenaufschlag von ihr. Ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, dass sie mit mir spielte und ich spielte mit.

Ein paar Monate ging das so zwischen uns hin und her. Bis dato spielte sich alles nur in meiner Fantasie ab. Noch traute ich mich nicht, die Initiative zu ergreifen. Bis dahin war ja auch noch nichts passiert, nicht wirklich. Ich begann in einschlägigen Foren und Seiten speziell nach Vater — Tochter Inhalten zu suchen, fand einige wundervolle Geschichten und hier und da ein paar geile Filmchen. Immer wenn ich sie las oder sah, stellte ich mir vor, wie das mit meiner Tochter wäre. Es wurde zu einer Obsession von mir. Auch wenn ich wusste, dass es soweit nie kommen würde, in meiner Fantasie taten wir es.

Nun, vor einem Monat dann kam Petra auf mich zu. Sie wusste, dass gerne mal mit meiner Kamera rumhantiere und ein paar Fotos schoss. Fotografieren war immer schon ein Hobby von mir gewesen. Vor ein paar Jahren hatte ich mir eine digitale Profireflexkamera geleistet, ein Geburtstagsgeschenk von mir an mich. Ab und zu ging ich einfach raus und nahm meine Kamera mit. Schöne, alte Gebäude waren wie eine Passion, zogen mich magisch an. Petra fragte mich, ob ich nicht von ihr für ihren Instagram Account ein paar schöne Fotos machen könnte. Bis hierhin hatte ich gar nicht an so etwas gedacht gehabt. Natürlich hatte sie ein Instagram Profil und sicher auch eines bei Facebook und in anderen Socialnetworks. Die musste ich durchsuchen, nahm ich mir vor. Und so machte ich die ersten Fotos von und mit ihr, in der Stadt, vor schönen Häusern, auf der Wiese, in unserem Garten. Vollkommen harmlose und doch so erotische Fotos. Petra posierte für mich.

Schnell fand ich dann auch ihre Profile in den diversen Netzwerken, fand meine Bilder wieder, sammelte alles von ihr. Ich brachte fast eine Woche nur damit zu, ihr hinterher zu spionieren, heimlich. Seitdem surfe ich wenigstens einmal am Tag alle Seiten ab, geile mich an ihrem Anblick auf. Immer öfter fanden wir uns danach zum Fotografieren. Die Zeiten wurden länger, die wir miteinander verbrachten. Mir war es ganz recht, so hatte ich sie immer um mich, konnte sie anschmachten, konnte in meiner Fantasie das tun, was ich in real nie dürfte. Petra schien es aber auch nicht zu verachten, sich in meiner Nähe zu tummeln. Allein diese Erkenntnis machte mich als Vater stolz.

Neben und nach dem Posieren und Fotografieren saßen wir noch zusammen, unterhielten uns. Es entstand etwas, dass wir vorher so nie gemeinsam hatten. Eine tiefe Vertrautheit schwebte bei all dem im Raum. Ich erfuhr dann auch den eigentlichen Grund, warum sie wieder zu uns zurückgekommen war. Im Studium hatte sie lange Zeit einen Freund gehabt. Nachdem sie ihn in den Wind geschossen hatte, stalkte er sie unentwegt, so dass sie die Flucht ergriff. Erst hier konnte sie dann Ruhe vor ihm finden. Ich nahm sie tröstend in die Arme, so väterlich und doch spürte ich in mir, dass ich ihre Nähe ihren Körper genoss, wie er sich so an mich schmiegte. Es passierte dann einfach so, ich weiß auch nicht mehr genau warum, aber immer mehr kamen wir auf das gewisse Thema zu sprechen. Sie öffnete sich, ich öffnete mich. Wir unterhielten, über die Probleme, die ich mit Claudia hatte. Sie erzählte mir, dass bisher alle Beziehungen an ihrer unstillbaren Lust zerfielen. Allein nur der Gedanke daran, wie sie über die Jungs herfiel, verursachte in mir eine nie gekannte Erregung. Wir zogen uns gegenseitig ins Vertrauen, als ob wir beste Freunde wären. Solch ein Gefühl, was sich da zeigte, kannte ich noch nicht, noch nicht einmal mit Claudia.

Doch konnte ich mich nicht von meinen Gelüsten zu ihr trennen. Immer wieder versuchte ich sie zu berühren, einmal nur ihre niedlichen Titten anfassen. Ich wollte es zufällig aussehen lassen, sie ließ mich gewähren. Tat so, als ob sie es nicht wahrnahm. Und doch hatte ich immer das Gefühl, dass sie genau wusste, was ich da tat, was ich mit ihr tat. Mehr und mehr verlor ich meine Scheu, manchmal betatschte ich sie regelrecht, wenn sie sich mal wieder an mich kuschelte. Vor einer Woche dann wollte sie mit mir eine Fotosession in ihrem Zimmer machen, ich dachte mir nichts weiter dabei, das kam ja in der letzten Zeit öfters vor.

Ich schnappte meine Kamera und ging zu ihr. Alles begann wie immer. In ihrem Zimmer hatten wir eine kleine Fotostudioecke eingerichtet. Vor der grünen Wand hatte sie schon ihren alten Kaffeehausstuhl gestellt gehabt. Schon vor Jahren hatte sie ihn mal vom Sperrmüll angebracht und ich liebevoller Vater, der ich nun einmal bin, hatte ihn aufbereitet. Nun war er der Quell meiner Fantasien. Ich liebte es, wenn ich sie darauf saß, sich rekelte. Sie dann in andere Umgebungen hinein zu montieren, war meine Leidenschaft, dass wusste sie. Diesmal bat sie mich auch noch den Laptop mitzubringen, sodass wir die Bilder gleich bei ihr bearbeiten konnten. Die ersten Fotos waren schnell geschossen und überspielt. Wir hatten viel Spaß dabei, sie mal vor den Eifelturm mal vor die Pyramiden zu setzen. Immer wieder zog sie sich hinter ihrem Paravent um und wir legten die nächste Session nach. Wenigstens eine Stunde lang ging das so, hunderte Bilder hatte ich geschossen.

Bei einer Session hatte sie genau das an, was sie jetzt gerade an ihrem Körper trägt. Und genau bei dieser begann sie sich das Shirt über den Kopf zuziehen. Bis dahin trat sie nie so freizügig vor meine Kamera, mal im Bad oder auch im Flur hatte ich sie nur mit BH gesehen gehabt, doch während unserer Treffen blieb es bis hier hin harmlos. Wir spielten miteinander, reizten den anderen, doch diese Grenze war bis dahin tabu gewesen. Im ersten Augenblick musste ich wohl erstarrt gewesen sein. Erst als sie mich mit, „Gefällt dir etwa nicht, was du siehst!“ anhauchte, begann ich den Auslöser zu drücken. In meiner Hose wurde es von Minute zu Minute immer enger. Petra rekelte sich, wand sich regelrecht auf ihrem Stuhl, machte eindeutige Verrenkungen und ich schoss Bild um Bild. Zum Schluss fiel ihre Hose. Nur noch in sexy Unterwäsche tänzelte sie vor mir herum. Ich wähnte mich im Paradies.

Sie präsentierte sich mir vollkommen unverhohlen in sexy Posen, machte mich förmlich an, spielte mit mir. Die Kamera zwischen uns war noch die Barriere, die es nicht zum letzten kommen ließ. An diesem Abend wüsste ich nicht, was ich getan, wenn sie nicht noch zwischen uns gestanden hätte. Aber auch so, bekam ich mehr, als ich mir je bis dahin erträumte. Es war mir klar, dass ein Vater nie solche Fotos von seiner Tochter machen sollte, aber ich war geil und scharf auf sie. So vergaß ich meine Moral. Zum Abschied flüsterte sie mir noch erregt ins Ohr, „Die Bilder sind nur für dich und nun lass dazu deine Fantasie spielen, ich tue das auch!“

Seitdem hatten wir keine weitere Fotosession mehr. Schade! Es hatte sich einfach nicht ergeben. Entweder waren wir nicht allein, oder Petra, oder ich hatten keine Zeit. Die Zeit bis zur nächsten, ja es würde eine nächste geben, überstand ich mit dem Überarbeiten der heißen Bilder. Immer wieder musste ich sie mir heimlich anschauen, mir einen bei ihrem Anblick runterholen. Soviel gewixt, wie in der letzten Woche hatte ich selten zuvor. Es stand für mich außer Frage, dass wir über kurz oder lang in der Kiste landen würden. Ich fieberte dem schon entgegen. Doch nun scheint genau das in absolut weite Ferne zu rücken. Durch meine Dummheit, durch meine Geilheit habe ich meine Frau förmlich darauf gestoßen. Sie musste mich entdecken. Nun ist alles aus, aus und vorbei. Mein Traum würde sich nun nie und nimmer erfüllen lassen.

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