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Die Zerreißprobe geht weiter

Ich wache auf, es waren inzwischen 2 Monate ins Land gezogen seitdem Omar bei uns nächtigte. In der Zeit hatte sich viel verändert. Meine Frau Johanna hatte für uns entschieden das Omar Maalaki nun dauerhaft bei uns wohnen solle. Das Gespräch darüber hatten wir vor 3 Wochen, Johanna überzeugte mich davon das Omar weiterhin unserer Ehe sehr gut tat und dass sie nun gerne einen Schritt weitergehen möchte.

Wie dieser Schritt aussah wurde mich sehr schnell klar. Ich wurde nun dauerhaft im Gästezimmer einquartiert. Meine ganzen Habseligkeiten wie Kleider, Zahnbürste und Co wurden im Gästezimmer verstaut. Mein altes Schlafzimmer wurde von Omar und meiner geliebten Johanna entsprechend verändert. Wir renovierten nun komplett, Johanna wollte schalldichte Wände, Fenster und Fußboden. Außerdem sollte ich unsere Wohnung mit Kameras ausstatten die unserem ehemaligen Schlafzimmer angeschlossen werden sollten.

Wir kauften ein Kingsize Bett, neue Kleider für Johanna und Omar die auch in unserem alten Schlafzimmerschrank verstaut wurden. Gleichzeitig sollte ich überall in der Wohnung Kameras mit Lautsprechern anbringen, außer im Schlafzimmer. Johanna erklärte mir: „Schau mal Schatz, da jetzt Omar längerfristig bei uns ist möchte ich meine Zeit mit ihm auch genießen, ich liebe Ihn ja schließlich! Außerdem kann ich so bei unserem Vergnügen dich sehen auch wenn du nicht bei mir bist. Ich sorge mich ja nur um dich, und möchte nicht, dass du dich wieder schlecht fühlst.“ Widerwillig stimmte ich Johanna zu, obwohl ich Johanna meine Bedenken erklärte. Sie wischte diese mit einer Handbewegung weg, gab mir einen Kuss auf die Wange und verschwand. Zum Schluss rief Johanna noch „Wenn du fertig bist schreib mir eine Nachricht, ich gehe mit Omar heute noch in die Stadt!“

Mit einem komischen Bauchgefühl erfüllte ich meine Tätigkeiten. Ich baute alles um, schloss die Kameras an einen neuen Computer im Schlafzimmer an und teste alles. Alles funktionierte einwandfrei, nun stand ich alleine in unserem alten Schlafzimmer und betrachte es. Ich erkannte es nicht wieder, all die kleinen Gemeinsamkeiten waren verschwunden. Mit hängenden Schultern machte ich mich auf den Weg zur Küche, unterwegs schrieb ich Johanna: „Hi Schatz, ich bin fertig mit den Kameras. Alles funktioniert, möchtest du mir sagen wann wir Ihr zurückkommt? Ich fange jetzt mit dem Essen für uns an.“ Gerade als ich in der Küche ankam, klingelte mein Smartphone, eine Nachricht von Johanna: „Alles klar mein Schatz! Das ist super, ich freue mich alles gemeinsam mit Omar und dir auszutesten. Wir werden in etwa einer Stunde zuhause sein. Außerdem habe ich eine extra Überraschung nur für dich, liebe dich Kuss.“ Innerlich kam wieder dieses komische Bauchgefühl, was sollte das wohl sein, eine „Überraschung nur für mich.“

Langsam fing ich an die Zutaten für das Essen zubereiten. Wenn ich nur an die Überraschung dachte, die Kameras und was wohl meine Johanna gerade macht bekam ich eine Erektion bis zu dem Punkt an dem es Schmerzhaft eng in meinem Peniskäfig wurde. Ich hatte Ihn nur seit vier Wochen nicht mehr abgelegt. Johanna meinte immer „Schatz ich finde, wenn du weniger Orgasmen hast, bist du viel aufmerksamer Omar und mir gegenüber.“ Ich merkte keine Verhaltensänderung, ich liebe doch meine Frau und möchte das tun, was ihr guttut! Gedanken verloren warf ich das Gemüse in die Pfanne, der Schmerz ließ nach und arbeitete stumm vor mich hin.

Markierungen

Das klackern eines Schlüssels an der Tür riss mich aus meinen Gedanken. Im Flur ging das Licht an, ich hörte Johannas Gelächter und Omars tiefe Stimme die irgendwas erzählte. Johanna versuchte leise zu antworten „Oh Ja! Das machen wir unbedingt.“ Sie traten in unser großzügiges Wohnzimmer, Johanna sah mich, ließ alles fallen und rannte auf mich zu „Hi Schatz da sind wir wieder! Hast du uns vermisst?“, ich antworte nur knapp „Ja Schatz habe ich, dass Essen ist gleich fertig.“ Omar meinte daraufhin „Kleines, bring doch deine Sachen nach oben und creme dich ein, das hatten wir dir doch deutlich erklärt.“ Johanna nur „stimmt du hast Recht wo bin ich nur mit meinem Kopf?!“. Sie packte Ihre Tüten und Taschen und stöckelte in Ihren scheinbar neuen schwarzen Pumps mit auffallend Roter Sohle nach oben. Ich schaute Johanna schmachtend hinterher, währenddessen kam Omar um die Kochplatte zu mir klopfte mir auf die Schulter und meinte „Das riecht aber gut, ich habe einen Bärenhunger. Und mach dir mal wegen deiner kleinen keine Sorgen ich habe ihr gesagt sie solle heute bei dir übernachten, dass du es einfacher hast.“ Was meinte Omar bitte mit einfacher dachte ich mir.

Ich deckte den Tisch, Johanna kam wieder in Ihrem Pumps nach unten fiel mir direkt in die Arme. Sie legte gleich los „Fabi, das riecht ja köstlich!“ und weiter „Omar und ich hatten einen wunderschönen Tag in der Stadt. Wir haben viele bekannte von Omar getroffen und es war herrlich! Bei Gelegenheit laden wir sie mal zu uns, was meinst du?“ Ich antworte: „Ja das können wir gerne machen.“ Danach saßen wir am Tisch und aßen das leckere Essen. Johanna konnte kaum die Finger von Omar lassen, bis dieser ein Machtwort sprach „Schluss jetzt sonst setze ich dich eine Woche auf Sexentzug!“ Dabei musste selbst ich schmunzeln nach allem was ich in den letzten Wochen aus unserem Schlafzimmer von Johanna gehört hatte war das wohl eine herbe Strafe. Jetzt schmollte sie, Omar fragte mich „Kleiner hast du alle deine Sachen schon in dein neues Zimmer gebracht?“ Ich verschluckte mich an meinem Bissen und antworte röchelnd kurz und knapp „Ja“. Er grinste mich an und aß gemütlich weiter.

Nach dem Essen räumte ich alles weg während Omar und Johanna sich schon nach oben begaben. In meinen Gedanken hing ich bei den beiden und überlegte ob sie jetzt schon wieder Sex hatten und was nun meine Überraschung war. Als ich die Treppe hinauflief stand unsere Schlafzimmertür weit geöffnet. Ich trat ein Omar stand Oberkörperfrei nur in einer Jeans bekleidet im Raum sah sich um während Johanna all die neuen Dinge musterte. Ich erklärte beiden wie der Computer mit den Kameras und Lautsprechern funktionierte auch zeigte ich beiden wie Schalldicht der Raum nun war. Omar blickte mit seinen schwarzen Augen den gesamtem Raum ab als würde er nach einer Schwachstelle suchen. Johanna dagegen zog sich inzwischen aus, blickte zu mir und sagte: Schatz du kannst schon rübergehen, ich mache mich noch Bettfertig und komme gleich.“ Zu Omar gewandt sagte sie „du musst mich bitte noch eincremen“ mit diesen verträumten Augen.

Ich bewegte mich in mein neues Schlafzimmer legte meine Schlafklamotten aus meiner Kommode auf der das Bild von Johanna und mir stand. Danach ging ich ins Bad putze mir die Zähne bis Johanna auf einmal hinter mir stand in einem Pink gefärbten seidenen Bademantel der knapp unter Ihrem knackigen Arsch aufhörte. Da ich inzwischen auch Nackt war drehte ich mich mit der Zahnbürste noch in der Hand zu meiner Ehefrau um und sie strahlte mich an. Dann sah sie an mir herunter und meinte „Ach Schatz schau mal, den müssen wir heute auch noch saubermachen.“ Und deutete auf meinen Schwanz der noch immer in einem Metallenen Peniskäfig eingezwängt war. Johanna nahm den Schlüssel von Ihrer goldenen Halskette und öffnete den inzwischen kurz vorm platzenden Penis aus seinem Käfig.

Ich freute mich schon auf die Zärtlichkeiten mit meiner Frau, jedoch schickte sie mich nach dem Zähneputzen direkt unter die Dusche. Ich wusch mich überall und genoss endlich meinen Schwanz in seiner vollen Pracht massieren zu können. Johanna schaute mich böse an zischte nur „Schatz nimm die Hände da weg das ist mein Job als deine Ehefrau.“ Ich entspannte mich dabei während Johanna das Duschgel nahm und meinen Schwanz damit einrieb. Ist das nun meine Überraschung? Endlich wieder ein Orgasmus. Johanna massierte meinen steifen Pint rauf und runter. Leise fing ich an zu Stöhnen „ohja Schatz …. Mhmm……“ Danach ließ sie kurz von mir ab und auf einmal wurde das Wasser eiskalt. Johanna hatte den Regler der Dusche auf kalt gestellt sofort fröstelte es mich und meine Lust war verschwunden.

Ich wollte aus der Dusche herausspringen doch Johanna gebiete mir „Schatz du hast überall noch Seife! Wasch sie erst ab dann kannst du raus.“ Ich wusch mich unter dem eiskalten Wasser schnell ab, sprang aus der Dusche und griff mir das Handtuch was am Waschbecken lag. Ich trocknete mich zügig ab damit mir wieder warm wird.

Johanna schrie „STOOOP!“ Ich schaute sie an während sie vor mir auf die Knie ging und meinen inzwischen wieder klein gewordenen Penis schnell verschloss. Sie hängte sich den Schlüssel wieder um ihre Halskette, kam wieder nach oben gab mir einen intensiven Kuss, schaute mich verführerisch an und sagte „Komm mein Ehemann, lass uns schlaf gehen.“ Missmutig zog ich mir meiner Klamotten an und wir legten uns gemeinsam in mein neues Bett.

Als Johanna in meinem Armen bei mir lag, fühlte ich unsere Verbundenheit. Endlich etwas wo unser keiner stört, ein Moment der nur uns gehört. Meine Frau lag in meinem Armen, schaute mich an und lächelte mir verträumt zu. Dann fing Johanna an zu erzählen „Schatz du weißt ja, dass Omar und ich in letzter Zeit viel Zeit miteinander verbracht haben?“ ich antworte belustigt „Ja das konnte man schwer überhören.“. Sie antworte schelmisch „Ja aber das meine ich nicht, Omar und ich haben uns auch viel über unsere Beziehung unterhalten.“ ich meinte „Ja und weiter?“ mir schwante böses, während Johanna gleich ansetzte „Schatz, Omar erklärte mir da er hier nun als fester Bestandteil unseres Haushaltes und unserer Beziehung ist sollte ich nun auch etwas tragen um Ihm gerecht zu werden. Ein Zeichen der Einigkeit und des Vertrauens.“. In meinem Kopf kreisten die Gedanken, ich fragte „Wie stellst du dir das vor?“ ihre Antwort war „Ich habe mich schlau gemacht, da wir in einer Cuckoldbeziehung leben solltest du und auch Omar eurer Stellung deutlich gerecht werden. Ich zähle mich natürlich auch dazu.“ Während sie das sagte stand Johanna auf und öffnete Ihren seidenen Bademantel. Sie sprach weiter „da ich euch beide ja nicht gleichzeitig heiraten kann, trage ich nun dein Zeichen an meinem Finger mit unserem Ehering sowie deinem Schlüssel um meinen Hals. Omar hat dafür das bekommen.“. Der Bademantel glitt von Ihren Schultern und zum Vorschein kam ein stark geröteter Bereich über Ihrer Muschi. Sie sprach weiter „Er hat ein Zeichen auf meiner Haut bekommen, dass nun Omar gehört.“ Sie meinte ein Tattoo, dass direkt über Ihrer Muschi eintätowiert war. Es war ein geschwungenes Pik mit einem dicken Q in der Mitte. Ich war sprachlos, dabei grinste mich Johanna an und meinte „Fabi schau doch nicht so, ich gehöre ganz dir! Du bist mein Ehemann und ich liebe dich über alles“. Als ich meine Worte wieder fand fragte ich „Was bedeutet das Pik?“ Sie meinte „Ich habe mich in Foren und mit Omar schlau gemacht um zukünftig jedem zu zeigen das ich jetzt eine Queen of Spades bin. Eine Frau die schwarze groß- und gutgebaute Männer beim Sex bevorzugt“.

Mir fehlten die Worte. Johanna legte sich wieder zu mir, bedacht das Tattoo nirgends zu stoßen da es wirklich stark gerötet war. Sie gab mir einen Kuss flüsterte „ich liebe dich“ in mein Ohr und legte sich in meine Arme. Ich starrte wie gebannt zur Decke und dachte nur innerlich, „welche Kiste der Pandora habe ich da nun geöffnet?“ Irgendwann schlief ich ein, mit meiner Frau in den Armen und den Gedanken was als nächstes passieren würde.

Der nächste Tag

Ich erwachte am nächsten Tag in meinem Bett, meine wunderschöne Frau Johanna lag nackt neben mir. Ich drehte mich zu ihr in die Löffelchenposition und rieb meinen Unterleib an ihrem knackigen Arsch. Johanna quittierte das mit einem sanften drücken gegen meinen gefangenen Schwanz. Ich nuschelte hier ein „Guten Morgen mein Schatz“ ins Ohr. Sie atmete nur tief und rieb sich weiter an mir. Ich ergriff die Gunst der Stunde und tauchte unter die Decke und spreizte ihre Schenkel.

Da lag ihr wunderschönes Dreieck frei. Glattrasiert, ein leichtes Schimmern darauf. Ich fing an Johannas Innenschenkel zu küssen, leicht dabei zu knabbern. Sie zog dabei die Luft schwer ein, ihre Augen waren weiterhin geschlossen. Erst links, dann rechts immer näherkommend zu ihrer wunderschönen Vulva. Ich roch ihren lieblichen Duft und zog ihn tief ein, wir genossen unser morgendlichen Spiel. Johanna rutschte leicht meinem Kopf entgegen. Ich hauchte ihr über ihre Perle, ein schauern durchzuckte sie. Ich atmete noch einmal tief ein, beim Ausatmen berührte ich ganz Sanft mit meiner Zunge ihre Perle. Wie ein Stromschlag der durch ihren Körper zuckt hörte ich ein leises wimmern nach mehr. Ich begann kreisende Bewegung mit meiner Zunge am Kitzler, nach kurzer Zeit bewegte sich Johanna mit. Ich küsste und knapperte an ihren Schamlippen. Sie fing leicht an zu stöhnen, ich intensivierte den druck mit meiner Zunge.

Ich schmeckte meine Johanna so intensiv wie schon lange nicht mehr. In Gedanken war ich nur bei meiner Frau wie nur ich ihr diese Gefühle schenken konnte. Langsam wurde es tropisch unter decke, ich riss sie zur Seite. Johanna war überrascht packte aber meinen Kopf und drückte ihn fester in ihr Allerheiligstes. Bevor ich mit meinem Gesicht in ihrem Schoss versankt sah ich noch das neue Tattoo, es war also kein Traum. Ich leckte weiter immer heftiger. Johanna murmelte mit kreisenden Beckenbewegungen „Ja mein Schatz, mach weiter.“ Ich leckte alles was vor mir lag, jeden Tropfen meiner wunderschönen Frau sog ich auf. „Ja Baby ich komme gleich!“ Sie drückte meinen Kopf fester nach unten und ihren Unterleib nach oben „JAA GLEICH… JA GLEICH…!“ In diesem Moment versteifte sich meine Frau und schloss meinen Kopf mit ihren Schenkeln ein. Ihre Fotze produzierte so viel Flüssigkeit das mein Mund nach kurzer Zeit voll war, ich schluckte alles runter und leckte weiter „JA SCHATZ, Oh mein GOOTT!“ In diesem Moment presste sich ein Schwall aus Fotzenflüssigkeit in meinen Mund. Ich hatte Mühe alles zu schlucken, Johanna schrie „Schatz leck mich weiter, nimm alles auf!“ Ich trank wie ein verdurstender der nach Tagen zum ersten Mal wieder Wasser zu sich nahm, Johanna schrie ihren Orgasmus förmlich aus tiefster Seele: „OHH MEIN GOOOTT JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!“.

Danach entspannte sie sich langsam wieder während ich weiterhin alles aus ihrer wunderschönen Fotze trank. Ihr Griff in meinem Nacken ließ langsam nach, sie machte nur leichte kreisende Bewegungen. Ich blickte nach oben über das schwarze Tattoo zu Johannas Gesicht. Ihre Augen waren geschlossen, mit der linken Hand massierte sie ihre Titten während sie sich leicht auf die Unterlippe biss. „Ja Schatz das du machst du toll“ flüsterte sie mir zu. Als meine Johanna diesen Satz flüsterte, brüllte ein Löwe in mir. Ich kroch zu meiner Frau nach oben, mein Gesicht klatschnass mit ihrer Fotzenflüssigkeit, ich sagte ihr „Schatz ich liebe dich und wünsche dir einen wunderschönen Morgen.“ Dabei küsste ich sie und meine Frau umarmte mich, zog mich zu sich heran und erwiderte den leidenschaftlichen Kuss.

Wir lösten uns aus der innigen Umarmung, Johanna flüsterte mir zu „So kann der Tag ja nur gut anfangen, vielen Dank.“ Dabei lächelte sie mir zu. Ich antwortete schnell darauf „Schatz ich liebe dich, ich möchte, dass du glücklich bist.“ Ich erhob mich langsam aus dem Bett und erklärte ihr „Ich bring dir jetzt noch einen Kaffee damit du glücklich in den Tag starten kannst.“ Johanna nickte mir zu und sagte sehr zu meinem Leidwesen „Ohja, denk aber dran Omar auch einen Kaffee zu bringen. Er soll genauso gut in den Tag starten wie ich.“ Ich antwortete nur „Ja klar mach ich.“ Dabei zog ich mich an und ging die Treppe nach unten. Die Tür zu unserem alten Schlafzimmer war geschlossen. Ich hüpfte förmlich an diesem schönen Morgen nach unten. Es war Samstag ich stand in unserer Küche und machte meiner Frau und unserem Lover einen Kaffee. In Gedanken hätte es schlimmer laufen können. Ich dachte über das neue Tattoo nach und entschied mich später in einer ruhigen Minute darüber schlau zu machen.

Die Kaffeemaschine mahlte die Bohnen klein und presste die Schwarze Flüssigkeit in zwei Tassen. Milch und Zucker für meine Königin und für Omar schwarz. Ich nahm beide Tassen und begann den Aufstieg nach oben zu unseren Schlafzimmern. Die Tür des alten Schlafzimmers war nur angelehnt und ein leichtes Licht schien in den Flur. Ich trat vorsichtig in das Zimmer, und sah Omar halb liegend, halbsitzend im Bett. Vor ihm lag meine geliebte Johanna und blies ihm seinen mächtigen Schwanz. Nein mit dieser Größe konnte ich nicht mithalten. Ich hörte das Schmatzen, wenn sich Johanna dieses Ungetüm bis zum Anschlag in den Rachen schob. Man konnte erkennen wie dieser mit Adern durchzogenen Schwanz meiner Johanna den Hals richtig fast spaltete. Omars Hand lag auf dem Hinterkopf wie zuvor Johanna ihre Hand auf meinem Kopf hatte, er drückte ihren Kopf bis zum Anschlag auf seinen Schwanz. Immer wenn dieses Monster ihren feuchtglänzenden Mund verließ macht es leise „Plop“. Als ich näher an die beiden herantrat öffnete Omar seine Augen und grinste mich lüstern an. Johanna merkte das jemand hinter ihr stand. Sie drehte sich um grinste mich an während ihr der Speichel aus den Mundwickel auf das Bett tropfte. Mit diesem Grinsen sprach Johanna leicht nach Luft schnappend: „Hey Schatz da bist du ja schon wieder. Ich dachte mir Omar verdient einen genauso schönen morgen wie ich ihn von dir bekommen habe! Da bin ich kurz rüber geflitzt und habe jemand aufgeweckt.“ Omar schaute auf die Tassen und fragte: „Hast du uns etwa einen Kaffee gemacht?“ Ich antworte: „Ja hier bitte, für dich Schwarz ohne Zucker und für Johanna dreimal Zucker und einen Schuss Milch.“ Omar deutete auf den neuen Nachtisch neben sich während Johanna immer noch grinsend aber wieder mit Luft in der Lunge meinte: „Fabi, ich habe vorhin dein Bett total eingesaut als ich gespritzt hab. Kannst du bitte deine Bettwäsche wechseln, außerdem möchte ich jetzt gerne mit Omar in den Tag starten.“ Während sie sich dabei umdrehte und ihre Aufmerksamkeit wieder diesem 23,5cm langem und 5,5cm breitem Schwanz zuwandte.

Ich drehte mich um, der Löwe in meiner Brust von heute Morgen war nun wieder ein kleines Kätzchen, und ging. Johanna rief noch schnell „Schatz machst du bitte die Tür zu, ich möchte dich nicht stören bei der Hausarbeit. Der Raum ist ja jetzt schalldicht.“ Ich schloss die Tür hinter mir, mit den Bildern von eben ging ich mein Zimmer und fing an das Bett abzuziehen.

Ich schaute zu Boden und erkannte eine Beule in meiner Hose. Mein Penis stand steif, prall und umschlossen von einem Metallgefäß von meinem Körper ab. Ich zog den Bund meiner Hose nach vorne und schaute nach, in meiner Unterhose sammelten sich die Lusttropfen. Innerlich musste ich mir eingestehen, als ich die Bilder sah wie Johanna diesen Monsterschwanz immer wieder bis zum Anschlag geblasen hat richtig angeturnt haben.

Ich zog die vollgesaute Unterhose aus und schmiss sie in einen Wäschekorb neben der Tür. Eine neue war schnell gefunden und so fing ich an mein Bett zu beziehen. Da die Schlafzimmertür danach immer noch verschlossen war, beschloss ich mich noch um die beiden Bäder zu kümmern. Dann setzte ich mich an den Esstisch, aß etwas und trank meinen ersten Kaffee des Tages. Nach meinem üppigen Mal ging ich wieder die Treppe hinauf und schaute ob die Tür immer noch geschlossen war. Ich fragte mich was die beiden wohl jetzt mehr als drei Stunden in ihrem Zimmer trieben, naja fragen brauchte ich es mich nicht. Meine Gedanken wussten genau was darin vorgeht, vermutlich steht Omar gerade an der Seite des großen Kingsize Bettes und meine Johanna auf allen vieren vor ihm auf dem Bett. Dabei streckt sie Omar noch Ihren geilen Arsch entgegen während Omar seinen Monsterschwanz immer wieder bis zum Anschlag in ihre bestimmte überlaufende Fotze treibt. Das Queen of Spades Tattoo

Ich beschloss mein Arbeitszimmer aufzusuchen, ein kurzes Summen des Rechners und schon war der Computer hochgefahren. Ich setze mich entspannt mit meiner Kaffeetasse vor den Computer und begann mit meiner Recherche über das Pik-Tattoo. Google zeigte mir nur Tattoos von unterschiedlichsten Frauen die ein entsprechendes Zeichen auf den unterschiedlichsten Stellen hatten. Meistens fand man im Hintergrund muskulöse Schwarze Männer die ihren Daumen nach oben regten.

Ich stieß auf ein Forum indem eine Frau erklärte, dass sie sich jetzt ein Tattoo in Form eines Piks habe stechen lassen. Ein weiterer User fragte sie was es zu bedeuten habe. Die Nutzerin erklärte: „Das Tattoo bedeutet, dass Sie die Anwesenheit von Schwarzen Männern im Bett bevorzugt.“ Weiter schrieb sie „Mein Ehemann und ich führen eine Never Inside Beziehung, er gönnt mir den Sex mit groß- und starkgebauten schwarzen Männern. Aber er dringt niemals mehr in meine Fotze ein, weil sein Penis mir keine Befriedigung bringt.“

Im ersten Moment war ich schockiert, sollte ich nie wieder Sex mit meiner Johanna haben? Ich lass interessiert die weiteren Beiträge während der Platz in meiner Hose schmerzhaft eng wurde. Ich schaute wieder an mir herunter und erkannte das mein Penis versuchte den Peniskäfig zu sprengen. Innerlich fragte ich mich wieso mich das so erregte wenn eine weiße Frau, oder wie im Forum beschrieben, eine Hotwife von einem großen schwarzen Mann dominiert wurde. Ich verschlang die Bilder, Beiträge und Antworten aller Nutzer, die meisten Antworten kamen von Männern die bereits einen festen Lover oder auch im Forum genannt Bullen hatten. Die Männer gönnten ihren Frauen den Spaß am Sex mit diesen Männern, weil sie erklärten, dass diese Männer ihre Frauen beim Sex viel glücklicher machten als sie das je könnten. Ich gönnte Johanna und Omar auch den Spaß, dass stimmte also. Weiter schrieben die Männer, dass sie ihre Beziehung auf eine ganz neue Ebene gehoben haben. Immer wenn der Bulle in ihrer Frau abgespritzt hatte, durfte der Cuckold sie danach sauber lecken mit der Zunge. Manche Cuckolds leckten sogar den Schwanz des Bullen sauber. Es freute die Nutzer des Forums regelrecht, wenn sie diese Intimen Momente mit ihren Frauen und dem anderen Mann teilten. So gehörten sie auch zum Liebesspiel der beiden dazu.

Ich klickte mich weiter durch, in einem Forum Titel hieß es „Forced Bi für Cuckold Ehemänner“. Schnell klickte darauf und las den ersten Beitrag einer Nutzerin: „Mein Lover hat entschieden, dass er jetzt seine Bisexuelle Neigung auch an unserem Cuckold ausleben möchte.“ Darunter war ein Bild in dem das Gesicht eines weißen Mannes unkenntlich war wie er nackt vor einem Schwarzen Schwanz kniete an dem noch Spermareste hingen. Der Mann streckte die Zunge heraus und wollte gerade anfangen den Schwanz in den Mund zu nehmen, seine Hände waren auf dem Rücken gefesselt und sein Penis war ebenfalls in einem viel kleineren Peniskäfig wie meiner. Über seinem Penis war ein großes Elchgeweih eintätowiert.

So ein Tattoo kannte ich nicht, schnell öffnete ich einen weiteren Tab mit der gleichen Seite. Ich gab Elchgeweih in die Suchzeile ein, es kamen sofort mehrere Beiträge. Ein Beitrag mit den meisten Klicks hatte den Titel „neue Markierung für meinen Ehecuckold“. Ich klickte in den Beitrag und sofort prangte ein ähnliches Tattoo auf meinem Bildschirm. Ich las die Beschreibung darunter, „Ich habe meinem Ehecuckold sein neues Zeichen zu unserem Hochzeitstag geschenkt. Das Geweih bedeutet meinem Cuckold die Hörner aufsetzen.“ Ich war schockiert und wusste nicht wie ich mit dieser Information umgehen sollte. Doch mein bis zum platzender Schwanz in meiner Hose wusste damit umzugehen. Ich rieb mit meiner Hand am Stahl entlang und sah wie große Fäden weißen Spermas aus mir liefen. Meine Unterhose war im nu wieder komplett eingesaut.

Ich klickte wieder zurück in den alten Beitrag wo der Mann vor einem Schwarzen Mann kniete. Ich lass weiter und ein weiteres Bild kam zum Vorschein, wie dieser Mann auf allen vieren auf einer Couch kniete und der Schwarze Mann mit seinem riesigen Penis in der Hand hinter ihm stand. Die Nutzerin schrieb „Inzwischen sind wir dazu übergegangen, dass mein Cuckold auch von unserem Lover zugeritten wird. Ich habe das mit meinem Lover entschieden, unser Cuckold hat sich anfangs erst geziert doch inzwischen mag er gerne.

Innerlich war ich so aufgekratzt und aufgegeilt über die Bilder und Texte die ich dort las. Ich speicherte die Seite unter meinen Favoriten fuhr den PC in den Stand-by Modus und ging die Treppen wieder herunter. Auf halber Strecke die Treppe herunter, hörte ich zum ersten Mal die Stimme von Omar aus den angebrachten Lautsprechern: „Kleiner komm mal hoch wir brauchen dich“. Mein Herz fing sofort das schlagen an, ich hüpfte die Treppe nach oben und machte die Tür zu meinem alten Schlafzimmer auf. Dort lag Johanna, Arme und Beine von sich gestreckt mit geschlossenen Augen tief atmend und nackt. Zwischen ihren Beinen war es weiß und nicht etwas, sondern komplett weiß. Sie war von Ihrer Muschi bis zum Arschloch komplett weiß und übersäht mit weißen kleinen Spermaklumpen.

Omar stand am Computer und schaute mich nackt an, sein Schwarzer Pimmel hing erschlafft an Ihm herunter und war dennoch noch gewaltig. Auch an ihm erkannte noch einzelne Spermafäden von der Spitze seines schwarzen Schwanzes über die Adern bis zu den Eiern. Er grinste mich an während Johanna ihre Hand hob mich zu sich winkte und dabei außer Atem sagte: „hey Schatz…. komm her mach mich sauber…. Omar hat mich richtig kaputt gefickt. Er hat so viel in mich gepumpt das es mir fast zu den Ohren rauskommt“. Dabei kicherte sie wie ein kleines Mädchen. Ich ging zu ihr und kniete mich vor das Bett, dabei hatte ich die Bilder aus dem Forum im Kopf wie der Mann vor einem schwarzen Schwanz kniete begierig darauf auch diesen zu lecken.

Ich kniete mich vor Johanna und roch den Schweiß und die Säfte von Omar an meiner Ehefrau. Beides zusammen wirkte wie eine Droge auf mich. Der Geruch war nicht schlecht oder eklig, sondern animalisch, ich stieß mit meiner Zunge in Ihre Fotze und fing an sie wieder zu lecken. Sofort söhnte Johanna und murmelte: „Ohja Baby das brauch ich jetzt, lecke meine geschundene Fotze!“ angestachelte leckte ich weiter und schmeckte das Sperma von Omar auf meiner Zunge. „Ja komm Fabi leck mich sauber, schluck alles was Omar in mich gepumpt hat!“ Mein Penis schmerzte wieder in seinem Käfig, ich vergrub mein Gesicht in ihrer Fotze. Johanna dirigierte mich aufs Bett „Fabi leg dich hier hin!“ Ich legte mich auf das neue Bett, Johanna stieg über mich und setzte sich mit Ihrer immer weißen Fotze auf mein Gesicht. „Hier Fabi so ist es einfacher“ dabei zog sie Ihre geschwollenen Schamlippen auseinander Das Sperma floss aus ihrer Fotze in meinem Mund, ich trank wie heute Morgen das Gemisch aus Sperma und Fotzenschleim. Als der Strom versiegte nahm ich meine Hände und presste den Unterleib von Johanna auf meinen Mund. Ich leckte, trank und schmeckte wie ein verdurstender, Johanna über mir stöhnte so laut: „OOOHHJJAAAA….. FAAAAAAAABI…FEEEEESSSTTTEERRR…… TIEEFFFFEERRRRR…. HOOOOOOOL ALLLLLLLLEESSS RAUS!!!“ Johanna rieb ihren gesamten Unterleib über mein Gesicht, ich leckte mit meiner Zunge über alles was ich erreichte. Ich presste meine Lippen auf ihre Lippen und zog sie fest und hart in meinen Mund. Johanna schrie „OHHHH…. MEEEEEEIN…. GOOOTT… FABIIIIII IIIICHHH LIIIEEEBBEEE DIIIIIICH!“ Ein Schwall aus Sperma und Fotzenschleim traf genau in meinen Mund, ich schluckte alles begierig. Danach musste sie erstmal zu atem kommen und stieg von mir ab.

Zwischenzeitlich hatte sich Omar auch ins Bett niedergelassen und beobachtete uns beide. Johanna krabbelte über mich und legte ihr Kopf in Omars Arme dabei kraulte sie seine Brust. Ihr linkes Bein über seins und präsentierte dabei absichtlich ihren Arsch. Ich konnte ihr Arschloch genau sehen wie es auch noch weiß war. Sie sprach während sie Omar weiter auf der Brust kraulte und mit ihrem Mund leicht knapperte „Schaaaatz, du bist noch nicht fertig. Omar hat mir auch den Arsch gespritzt. Mach das bitte sauber ja?“ Omar grinste während er meiner Johanna durch das Haar fuhr, zu ihrem Nacken und zu sich hochdrückte um ihr einen leidenschaftlichen Kuss zu geben. Ihre Münder trafen sich und die Augen waren geschlossen, ihre Zungen tänzelten vor meinen Augen miteinander. Sie küssten sich so leidenschaftlich, ich fühlte mich in die ersten Jahre unserer Ehe zurückversetzt als Johanna mich so anhimmelte. „FABIAN!“ Brüllte mich meine Ehefrau an „ich habe dir gesagt das du mir das Arschloch auch sauberlecken sollst!“ Ich robbte schnell über das Bett zum Arsch meiner Ehefrau und versenkte wie befohlen meine Zunge an Ihrem Hintern. „Fabian, Schatz…. Habe ich mich vorhin falsch ausgedrückt? Ich habe dir doch gesagt, dass Omar mir in mein Arschloch gespritzt hat. Du musst schon mit deiner Zunge in meinen Arsch. Von der Situation so angeturnt, erregt und geil drückte ich meine Zunge in das sternförmige Loch meiner Ehefrau. „Das erste Mal das ich einem anderen Menschen das Arschloch lecke.“ Sagte ich mir innerlich. Johanna genoss meine Behandlung mit der Zunge, sie keuchte wieder „Tiefer Fabian!“ Ich drückte immer wieder gegen den Schließmuskel an und versuchte so viel wie möglich an Sperma aus ihrem Hintern zu saugen. Es schmeckte leicht bitter aber dennoch gut, den Spermageschmack von Omar kannte ich ja inzwischen schon von ihrer Fotze.

Johanna stöhnte leicht während sie weiter an Omar knabberte. Dann sprach sie mich direkt an „Schatz wir haben dich über die Kameras beobachtet, wir haben gesehen wie du dir Pornos angeschaut hast!“ Ich stoppte augenblicklich. „Daaasss…. Das waaaaaren… keine Pornos“ nuschelte ich schnell. „Schatz du hast dir Bilder angeschaut wie ein weißer Mann vor einem Schwarzen Mann kniet und kurz davor ist seinen Schwanz in den Mund zu nehmen.“ Meine Augen wurden groß, meine Erektion die bis zu diesem Zeitpunkt schmerzhaft eng in einem Peniskäfig in meiner Hose verweilte wurde schlagartig kleiner.

Der Schmerz, dass mein Penis sind nicht vollständig aufbäumen verschwand in dieser Sekunde. Johanna hob ihr Bein von Omar herunter, und sagte selbstbewusst: „Eigentlich wollten wir dich holen, aber dann haben wir dich beobachtet welche Bilder du dir da angeschaut hast. Und Schatz es hat mich super heiß gemacht. Eigentlich wollte Omar schon gar nicht mehr aber ich habe ihm gesagt wie sehr es mich anturnen würde, wenn du seinen Schwanz auch sauber lutschen würdest.“ Mein Kopf drehte sich langsam zu Omar der nur nickte und mit seiner tiefen Stimme antwortete: „Da hat deine kleine Recht.“ Johanna sprach weiter „Schatz machst du das bitte? Das würde mir soooooo viel bedeuten, wenn du Omar den Schwanz blasen würdest. Außerdem Schatz haben wir gesehen, was du dort im Internet gelesen hast.“ Ich schaute meiner Ehefrau in die Augen an Sex, Erotik oder etwas Anderes war nicht mehr zu denken. Mein Kopf war absolut leer, wie sollte ich darauf jetzt antworten. „Du mein kleiner notgeiler Ehecuckold hast mein neues Tattoo und seine Bedeutung gesucht und es hat dich wahnsinnig geil gemacht die Frauen und Männer auf den Bildern zu sehen, das haben wir gesehen wie oft du dir an deinen Zipfel gefasst hast. Ich habe dir bereits gestern Abend erklärt, dass mir dieses Zeichen über meiner Fotze genauso wichtig ist wie der Ring an meinem Finger und dein Schlüssel an meiner Kette. Dieses Tattoo bedeutet das ich die Gesellschaft und Anwesend schwarzer gut gebauter und potenter Männer fürs ficken bevorzuge. Ich liebe es wenn Omar mich mit seinem geilen Schwanz in Beschlag nimmt und mir zeigt das er der Mann hier im Haus ist und das sagen hat. Also Schatz du bewegst dein Maul jetzt über Omar seinen Schwanz und lutscht ihn richtig schön sauber.“

Johanna deutete mit ihrem Finger auf Omars Schwanz der halbsteif auf seine Körpermitte zeigte. Ich bewegte meinen Kopf langsam auf den Schwanz zu bis meine Frau mein Zögern bemerkte und sprach: „Schau mal Fabian so schwer ist das nicht.“ Sie packte sich seinen Schwanz und stülpte ihren Mund darüber und schob sich den Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen. Danach erhob sie sich, der Schwanz war jetzt nur noch feucht, keine Spur von Spermaspuren mehr daran. „Fabian Kopf in den Nacken sofort“ brüllte Johanna „und mach den Mund auf!“ Ich tat wie mir geheißen und Johannas Kopf erschien in meinem Blickfeld, sie öffnete Ihren Mund und ließ die weiße Substanz gemischt mit Ihrer Spucke in meinen Mund laufen. Ich nahm alles auf und behielt es im Mund, sie erwiderte „Schau mal mein Schatz, meine Fotze hast du doch schon sauber geleckt und da war auch Omars Sperma drin. Und das ekelt dich nicht an richtig? Also schluck es runter und lutsch unserem Bull den Schwanz sauber.“ Ich schloss meine Augen, legte den Kopf wieder in den Nacken und schluckte das Gemisch aus Sperma, Spucke und Fotzenschleim runter. „Na also ging doch.“ Meinte Johanna zu mir und tätschelte mir den Kopf.

Leicht drückte sie mich mit ihrer Hand wieder in Richtung des schwarzen Ungetüms von Schwanz. Ich nahm meine Hand, öffnete meinen Mund und leckte vorsichtig daran. Omar grunzte leise und Johanna ermutigt mich „Mach weiter, gut Schatz!“ Ich konzentrierte mich auf die schwarz glänzende Eichel und nahm sie vorsichtig in den Mund. Omar atmete aus und sagte dabei „Guuuuuuuuut“, Johanna klatschte freudig erregt in die Hände und sagte zu Omar „Siehst du Schatz, ich sagte dir doch das er es geil fand wie der Mann vor dem Schwarzen Bull kniet. Ich wette er hat auch eine Bi Neigung.“ Omar meinte nur kurz und knapp „Wir werden sehen, auf jeden Fall lutscht er gut. Er weiß was Männer wollen und wie sie es wollen.“

Ich nahm meinen Mut zusammen und nahm immer mehr von Omars Schwanz in meinen Mund und zwischen meinen Beinen wurde der Platz wieder eng. „Turnt mich das wirklich so sehr an einen fremden Schwanz im Mund zu haben?“ dachte ich. Johanna deutete auf mich und rief laut „Schau mit welcher Hingabe er dir einen bläst, da könnte ich fast neidisch werden!“ Ich wurde schneller und Omar fing leise an zu stöhnen. „Kleine, wenn er so weiter macht komme ich schon wieder, unglaublich!“ Johanna spornte mich weiter an „Ja Fabi nimm ihn richtig in den Mund so weit du kannst!“ Omar fing an zu grunzen und versteifte „Mach weiter du looser!“ Diese Worte von Omar spornten mich irgendwie auch an „Das bringe ich jetzt zu Ende für meine Ehefrau.“ Ich lutschte den Schwanz so gut ich ihn in den Mund bekam, Omar verkrampfte sich, sein Schwanz dehnte sich in meinem Mund aus und sein Sperma schoss mir in den Rachen und das so schnell das ich nicht alles schlucken konnte. Es schmeckte leicht salzig aber kein Geschmack den ich nicht kannte, sein Sperma lief an meinen Mundwickeln herunter als ich mich erhob. Johanna packte meinen Kopf, sah mir in die Augen und sagte „Schatz ich bin so stolz auf dich, ich liebe dich!“ und küsste mich sofort. Ihre Zunge und meine trafen sich mit dem Sperma unseres Bullen im Mund.

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