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„Du fühlst dich gut an.“

„Mmmmh!“ Sie presste ihre Brüste in seine Handflächen. „Das tut gut.“

Er drückte sie an sich. Sie spürte seinen Schwanz an ihrem Po, reckte sich ihm auf dem Hotelbett entgegen, genoss die Wärme und seinen Körper.

Eine Hand griff nach hinten, umschloss seinen harten Schwanz und wurde mit einem Stöhnen belohnt.

„Ist der für mich?“, fragte sie.

„Für wen sonst.“ Er ruckte kurz, versuchte ihre Hand zu ficken, aber sie öffnete sie spielerisch. „Meinst du, Barbara ist schon gegangen?“

„Bestimmt.“ Sie kraulte seine Eier, ihr Hintern schmiegte sich an seinen Schwanz. „Schließlich wird unsere Tochter nicht alle Tage auf eine Jacht eingeladen. Sie wird schon pünktlich losgezogen sein.“ Inge spreizte die Schenkel, schob ihm ihre Möse entgegen.

„Steck ihn mir rein.“

Er zögerte immer noch. „Irgendwie stört es mich, dass sie bei einer völlig fremden Gruppe mitfährt. Wer weiß, was die treiben.“

Sie seufzte, packte seinen Schwanz wieder und zog ihn vor, rieb seine Eichel durch ihre Nässe.

„Was sollen die schon mit ihr machen? Sie ist ein großes Mädchen und volljährig auch. Seien wir froh, dass sie überhaupt noch mit uns in Urlaub fahren mag. Sie könnte auch zu Hause bleiben und da schlimme Dinge treiben.“

Das Gefühl an seiner Eichel wurde unwiderstehlich. Er seufzte tief, als er zwischen ihre Schamlippen glitt, ihr hungriges Loch seine ersten Zentimeter aufnahm.

„Außerdem wird sie bei so knackigen Kerlen auch kaum etwas dagegen haben, wenn die ein wenig zudringlich werden. So unnahbar und nerdig sie sich meistens gibt, ich glaube sie fickt verdammt oft und gerne.“

Sein Becken streckte sich. Genüsslich wollte er ihr den Rest seines Schwanzes hineinschieben, aber sie packte seine Eier und hielt ihn zurück.

„Langsam, langsam, macht dich der Gedanke an deine fickende Tochter so geil?“

„Quatsch!“ Ein weiteres kleines Stück war geschafft.

„Tu nicht so, als ob junge Mädchen mit knackigen Titten und Ärschen dich nicht anmachen würden. Meinst du, ich merke nicht, wenn du den süßen, kleine Hintern hinterherschaust?“ Wieder erlaubte sie ihm, ein Stück weiter in sie zu gleiten. „Und wenn Barbara sich umzieht, schaust du auch nicht weg.“

„Aber sie ist doch meine Tochter, das ist doch was ganz anderes.“ Weiter und weiter.

„Aber der Gedanke, wie sie von anderen gefickt wird macht dich an, perverser Sack. Lüg mich nicht an, ich merk es doch.“ Sie lachte.

Sein Schwanz füllte sie jetzt komplett aus. Sie lagen bewegungslos, sein Riemen pochte in ihre nassen Möse.

„Außerdem machen mich die dicken Beulen in diesen knappen Badehosen auch ganz schön feucht.“ Inge spannte ihre Beckenmuskeln und drückte seinen Ständer.

„Na hör mal, reicht dir mein Schwanz nicht?“ Seine Stimme klang eifersüchtig. Zur Antwort zuckte sie kurz mit dem Becken.

„Doch, und das weißt du. Aber ich habe die gleichen Rechte wie du. Du hast deine Augen ja während des ganzen Abendessens nicht von Ifamas Titten losgekriegt.“ Sein Schwanz schwoll ruckartig ein wenig mehr an. „Hab ich dich! Er hat dich verraten“, gurrte sie. „Wir besuchen sie ja morgen auf ihrem Boot. Wer weiß, was die bösen Schwarzen da mit uns machen. Die kennen wir ja genauso wenig wie Barbara ihre neuen Freunde.“ Falls er merkte, dass ihr der Saft gerade die Möse immer heftiger flutete, behielt er es für sich. „Vielleicht musst du armer Kerl ja zusehen, wie deine kleine Frau von diesem riesigen Neger mit seinem dicken Rohr gefickt wird.“

Sie griff sich kurz zwischen die Beine und rieb ihren Kitzler. Warum auch immer, sie konnte nicht aufhören, konnte die Bilder in ihrem Kopf nicht stoppen.

„Oder die böse Ifama verschlingt deinen armen Schwanz mit ihren dicken, vollen Lippen, hm?“

Ihr Becken kreiste, ihre Möse massierte seinen Schwanz. Wohlig rieben sie sich aneinander, fickten in völligem Einklang.

„Kein Protest mehr?“, hänselte sie und genoss seine Hände, die sie überall streichelten, zwickten, massierten.

„Nein. Du machst mich so scharf. Und was ich darf, darfst du natürlich auch. Oohh, du tust so gut!“

„Jaaaaaaa…“

Langsam steigerte sich ihr Rhythmus und es war kein Platz mehr für Worte, nur noch für den gemeinsamen, wunderbaren Rausch. Immer härter und schneller wanden sich ihre Leiber, bis nur noch Knurren, Schreie und das Klatschen ihrer verschwitzten Körper den Raum ausfüllten.

Als sie kam, gab es auch für ihn kein Zurück mehr. Ihre Fotze packte seinen Schwanz unnachgiebig und molk ihm seinen Saft aus den pochenden Eiern, so hart, dass es fast wehtat.

Dann, langsam, entspannten sich ihre nassen, ineinander verschlungenen Leiber und sie dösten langsam ein.

______________

Der makellos blaue Himmel spannte sich über dem klaren Wasser, die Sonne tauchte die Jacht in glänzende Farben.

Barbara hatte es sich auf dem Achterdeck gemütlich gemacht. Ihr kurvenreicher Körper räkelte sich auf dem Handtuch, ließ sich in der Sonne wärmen. Ein leichter Luftzug streichelte die Haut ihrer langen Beine. Entspannt döste sie vor sich hin, die Augen von ihren dichten roten Locken beschattet.

‚So eine Jacht ist schon irre‘, dachte sie. Zwar war sie nur das siebte Rad am Wagen, aber die drei Pärchen, die sie eingeladen hatten, waren sehr nett und die Frauen schienen keine Angst um ihre Freunde zu haben. Obwohl sie es vielleicht sollten. Die Kerle gefielen Barbara gut und sie war noch nie ein Kind von Traurigkeit gewesen.

Schritte näherten sich und sie spürte, wie sich jemand neben ihr auf das Deck setzte. Sie schaute auf und ihr Blick fiel auf eine schlanke Frau mit schwarzen Locken und sehr dunklen Augen. Der schöne Mund in dem schmal geschnittenen Gesicht lächelte sie an.

„Wie fühlst du dich?“

Barabara richtete sich ein wenig auf.

„Wunderbar. Es ist so schön hier. Wem würde Luxus pur nicht gefallen? Danke nochmal, dass ihr mich mitgenommen habt.“ Sie schaute sich um. Sie lagen in einer kleinen Bucht, die steil ansteigenden Hänge waren verlassen, nur einige hartnäckige Bäume und Sträucher klammerten sich an die zerklüfteten Felsen. „Ankern wir hier?“

„Ja, hier sind wir völlig ungestört.“ Jennifers Blick glitt von Barbaras Augen zu ihrem Bikini. „Du kannst dich ruhig ausziehen.“

Erst jetzt bemerkte Barbara, dass ihr Gegenüber vollständig nackt war. Das überraschte sie jetzt doch. „Ganz nackt?“ Ihr Blick zuckte nach vorne, wo auch die Männer sein mussten.

„Du musst nicht, aber es stört hier wirklich niemanden.“ Sie musterte Barbaras Körper. „Und erlauben kannst du es dir ja.“

Barbara hatte ihr Oberteil schnell abgestreift und richtete sich auf, um ihr Höschen auszuziehen. Jennifer stieß einen Pfiff aus.

„Wow, ich dachte, nur der BH hält so große Dinger oben. Hast du da was reingepumpt?“

Barbara lachte. „Nein, ganz bestimmt nicht!“

Jennifer griff nach einer Flasche Sonnenöl. „So steile Titten habe ich lange nicht gesehen. Die muss man schützen, eine Schande, wenn sie verbrennen würden. Komm, ich öle dich ein.“

„Das kann ich doch auch selbst.“

„Glaubst du.“ Jennifer zog sie zu sich heran. Sie ließ Sonnenöl in ihre Handfläche laufen und begann, sanft Barbaras Brüste einzuölen. Als sie eigentlich schon lange fertig war, begannen ihre Hände die festen Kuppeln zu massieren.

Barbara fühlte sich seltsam. War Jennifer lesbisch? Das waren Liebkosungen vom Feinsten. Bei einem Mann hätte sie es Grabschen genannt. Aber schließlich hatte Jennifer einen Freund. Oder war sie bi? Barbara hatte zwar schon viele Männer gehabt, aber alles war immer in mehr oder weniger ‚normalen‘ Bahnen verlaufen. Einmal ein heißer Dreier, aber sonst…

Jennifers Hände wussten jedenfalls was sie taten. Die kundigen Bewegungen und der Effekt des Öls taten ihre Wirkung. Sie spürte ihre Brüste schwerer werden und ihre Nippel anschwellen.

„Ich glaube, jetzt ist gut.“, brachte sie so gelassen wie möglich hervor.

Jennifers dunkle Augen blitzten sie an. „Wirklich?“, fragte sie lächelnd.

Barbara senkte den Blick.

„Ja.“

Ihr Blick fiel auf ihre Brüste. Durch das glänzende Öl wirkten sie noch praller, ihre Warzen streckten sich geschwollen und dunkel vor. Sie drehte sich wieder auf den Bauch. Wenn es ihr Ziel gewesen war, sich Jennifers Liebkosungen zu entziehen, war das ein Fehler gewesen.

„Oh, dein Po. So schneeweiß. Den dürfen wir nicht vergessen!“

„Wahrscheinlich nicht.“ Barbara ergab sich in ihr Schicksal. Eincremen musste sie sich ja in der Tat.

Das auf ihren Hintern tröpfelnde Öl war wenn möglich noch erregender. Sie spürte, wie ein verirrter Tropfen durch ihre Ritze rann und auf ihre Schamlippen traf. Jennifers Hände glitten über ihren festen, für Barbaras eigenen Geschmack vielleicht ein wenig zu großen, Hintern und Barbara hatte das Gefühl, dass sie arg viel Öl benutzen würde.

Das Problem war, dass es sie immer mehr erregte. War das ein Problem? Sie fühlte, wie sie immer feuchter wurde, konnte nichts dagegen tun, als Jennifers Hände immer tiefer glitten und auch den Ansatz ihrer Schenkel einrieben. Ihr Körper reagierte völlig normal auf die Reize und Barbara brachte einfach nicht die Energie auf, sich bewusst dagegen zu wehren.

Gerade wollte sie die Augen schließen und sich ihren Gefühlen und Jennifer hingeben, als sie eine seltsame Bewegung vorne auf dem Schiff wahrnahm.

Ein Seil wurde hochgezogen, das ein Paar kräftige, gefesselte Hände hinter sich her zwang. Der Rest des Mannes folgte.

Er war nackt. Eine Stange hielt seine Beine gespreizt, sein halb erigierter Penis baumelte dick und lang zwischen seinen Schenkeln.

„Was ist das?“

Jennifer blickte kurz auf. „Oh, das ist eines unserer Lieblingsspiele. Es macht Spaß, jemanden zu fesseln und aufzugeilen. Oder auch nur zu betrachten und selbst davon geil zu werden. Ein wenig Betteln und Winseln als akustische Untermalung ist Gold wert, glaub mir.“

Eine zierliche Blondine mit großen, schwer baumelnden Brüsten griff von hinten an die Eier des Mannes. Sein Schwanz zuckte. Er stöhnte laut.

„Na ja, ein wenig Schmerz und Zwang… aber nicht zu viel, es soll geil bleiben.“

„Ist das nicht dein Freund, den sie da, na ja, bei den Eiern hat?“

Jennifers Hände hielten keinen Moment dabei inne, Barbaras Po zu liebkosen.

„Nicht mehr hier auf dem Schiff. Hier gehört jeder jedem. Wohl bemerkt, es gibt keine festen Rollen. Alles entscheidet sich vor Ort, nach Lust und Laune. Obwohl alle so ihre persönlichen Vorlieben haben.“

Barbara schluckte schwer. Sie musste sich sehr beherrschen, um nicht die Beine zu spreizen und ihre mittlerweile dampfende Möse zu Jennifers Hand zu schieben.

„Und was ist mit mir?“

Sie konnte den Blick nicht von dem sehr ordentlichen Schwengel reissen. der jetzt steil in die Luft ragte.

„Beim ersten Mal steht es dir frei, ob du mitmachst oder einfach nur zuschaust. Beim nächsten Mal würden wir das aber nicht mehr akzeptieren.“ Während sie sprach, glitt ihre Hand in Barbaras Ritze und schob sich langsam über ihren Anus zu ihrer Fotze. Sie klemmte zwar instinktiv die Beine etwas zusammen, aber Jennifers vom Öl glitschige Hand hatte kein Problem, ihr Ziel zu erreichen.

Barbara konnte das Zucken nicht unterdrücken, als die Fingerspitzen in ihre unfreiwillige Nässe drangen. Sie wurde einfach immer geiler, war aber völlig verwirrt.

„Das sieht sexy aus, wenn du dir so auf die Lippe beißt“, stöhnte Jennifer über ihr.

Barbara verdrehte ihren Nacken, um Jennifer anzusehen. Verdammt, fingerte diese Frau sie geil.

„Du kannst tun, was du möchtest. Wenn du es sagst, nehme ich meine Hand da weg und lasse dich in Ruhe. Ich würde dich aber viel lieber einführen, dir alles zeigen. Du brauchst keine Angst zu haben. Dir passiert hier nichts Böses. Ganz im Gegenteil. Und du bist soooooooo süß…“

Barbaras Schritt kochte. Wenn sie ehrlich zu sich war, war die Schlacht lange verloren. Die Zärtlichkeit in Jennifers Augen und ihre Worte lösten den letzten Knoten in ihr. Ihre Muskeln entspannten sich und Jennifer nutzte die Gelegenheit dazu, ihre flache Hand auf das nasse Fleisch zwischen Barbaras Schenkeln zu schieben und mit dem Daumenballen ihre Lippen zu öffnen. Sofort begann eine Fingerspitze Barbaras Kitzler einzukreisen.

Mit einem satten Stöhnen spreizte Barbara die Schenkel und drückte ihre Möse in die fordernde Hand. Jennifer knetete ihr den Kitzler, bis sie nur noch ein willenlos zuckendes Etwas in der Hand hatte und drehte Barbara dann auf den Rücken.

Ihre Hand schoss wieder zwischen die weit gespreizten Schenkel und ihr Mund senkte sich zu Barbaras Gesicht. Es brauchte nur ein kurzes Lecken ihrer Zungenspitze an Barbaras Lippen, damit diese den Mund öffnete und sich ihrem ersten lesbischen Kuss hingab. Barbara ließ ihre lange Zunge vorschnellen, stieß sie hart in Jennifers Maul, schleckte alles aus, genoss das weiche Gefühl, schluckte gierig ihren Speichel. Sie liebte Zungenküsse und Jennifer war eine bereitwillige und verdammt begabte Partnerin bei diesem Tanz.

Barbara packte zu und war verblüfft, wie gut sich so ein kleiner, knackiger Mädchenarsch in ihren Händen anfühlte. So schön glatt und zart. Nach ein paar Augenblicken wollte sie nur noch mehr und genoss das Zucken ihrer Partnerin als ihre Fingerspitzen durch die weiche Ritze und über ihren Anus glitten.

Irgendwie brachte sie eine Hand nach vorne, zwischen ihre Leiber und nie würde sie den elektrisierenden Moment vergessen, in dem ihre Finger das erste Mal in eine fremde und klatschnasse Möse glitten. Mein Gott, war das geil. Jennifers Klitoris war faszinierend dick und lang, viel größer als ihre eigene, und sie konnte gar nicht damit aufhören sie zwischen ihren Fingern hindurchgleiten zu lassen und dabei den Atem von Jennifers Keuchen in sich aufzusaugen.

Mehr, mehr, mehr!

Unverhofft beendete Jennifer ihren Kuss und verlangsamte die Bewegungen ihrer Hand in Barbaras Schoss.

„Wollen wir zu den anderen gehen?“, fragte Jennifer.

Barbara schreckte auf.

„Wenn du meinst“, sagte sie zweifelnd, „Ich bin doch ziemlich nervös.“

„Brauchst du nicht, wirklich.“ Jennifer reichte ihr eine Hand und zog sie auf die Füße. Kaum dass Barbara stand, drehte ihr Jennifer den Arm auf den Rücken. Der Schmerz ließ sie aufschreien. Jennifers andere Hand packte brutal in ihr Haar und riss ihren Kopf nach hinten.

„Sei einfach nur meine willenlose Sklavin, du kleine Sau!“, zischte sie in Barbaras Ohr.

Genauso schnell wie sie gepackt worden war, wurde Barbara wieder losgelassen und bekam einen Stoß in den Rücken. Nach ein paar gestolperten Schritten drehte sie sich ängstlich um.

Jennifer war auf allen Vieren und kroch auf sie zu.

„Oder sei meine absolute Herrscherin, wundervolle Göttin.“ Sie senkte den Kopf und begann Barbaras Füße zu lecken.

Barbara war verwirrt, aber dieser knackige, emporgestreckte Po und die devote Zunge an ihren Füßen machten sie zweifellos scharf. Sie gab sich einen Ruck und tat das Erste, was ihr in den Sinn kam. Wo das kleine, geile Tier nun schon einmal vor ihr kroch…

Mit einem kurzen Ruck der Fußspitze rief sie ihre Sklavin zur Ordnung.

„Lass die Spielchen und komm mit nach vorne, Fotze!“

Sie wunderte sich selbst über ihre Reaktion, aber der unterwürfige Blick Jennifers fühlte sich gut an. Jennifer stand auf. Barbara fixierte sie kühl, strich mit einer Hand spielerisch über eine kleine, feste Brust.

„Nein. Kriech vor mir her!“

Jennifer grinste überrascht. „Du lernst aber schnell“, sagte sie und ging auf die Knie, „Herrin.“

Barbara lief ein Schauer über den gesamten Körper, als sie dem schwingenden Hintern ihrer Gespielin folgte. Der Anblick dieser prall geschwollenen Möse, gepaart mit dem Gefühl der Macht, machten sie an wie kaum etwas zuvor.

Ein Kerl, dem die Eier und der Schwanz beim Kriechen an die Schenkel klatschten, wäre natürlich noch schärfer. ‚Am besten beides!‘, dachte sie. Nun, man würde sehen.

Sie bemerkte, dass Roger immer noch aufgehängt war. Wie lange hielt der das aus? Die Blondine stand jetzt hinter ihm, eine Reitgerte in der Hand. Ihre schweren Brüste pendelten verführerisch hin und her, wenn sie ausholte und die Gerte laut klatschend auf seinen Arsch fahren ließ. Ein unterdrückter Männerschrei verhallte über dem Wasser.

Barbara stellte sich vor, Jennifers kleinen Hintern zu versohlen. Sie hätte sofort anfangen können. Sie wusste selbst nicht genau woher das kam, aber in ihr erwachte eine sadistische Lust, Schmerz zuzufügen und zu sehen wie dieses läufige Weibchen sich vor ihr wand.

Janine ließ die Gerte sinken und musterte Barbara bewundernd.

„Da muss ja noch ein wenig mehr sein als dieser geile Körper, wenn du unsere kleine Jenny so schnell auf die Knie zwingst.“ Sie kam auf Barbara zu und legte einen Arm um ihre schmale Taille. Noch vor ein paar Stunden wäre diese Berührung einer nackten, verschwitzten Frau ihr unangenehm gewesen. Jetzt ließ sie ihre Nippel hart werden. Noch härter.

„Was hast du jetzt mit ihr vor?“, fragte Janine.

„Ich weiß noch nicht genau. Wo sind die anderen drei?“

„Unter Deck.“

„Hmmm?“

„Sie kümmern sich um Sabine und kühle Getränke.“

„Sabine hat also zwei Männer für sich allein und wir müssen mit einem auskommen?“ Barbara zog einen Schmollmund.

„Na, na. Du wirst schon genug bekommen. Und wenn ich das richtig deute, wurdest du ja schon gebührend versorgt.“

„Jaaaa, schon…“ Barbara deutete auf Roger. „Machst du weiter? Es ist scharf, wenn er so zuckt und stöhnt. Und, wenn sein Schwengel so verzweifelt hin und her schwingt.“

Janine lachte laut. „Das ist der Sinn.“ Sie ließ Barbara los und schlenderte mit schwingenden Hüften zu Roger.

Barbara setzte sich auf eine der vielen Matten und lehnte sich mit dem Oberkörper an eine der Aufbauten. Ihrer bestimmenden Handbewegung folgend, kroch Jennifer brav auf sie zu.

„Knie dich vor mir hin. Aufrecht! Knie auseinander! Weiter! Braves Mädchen. Richtig aufrecht. Streck die Tittchen raus, präsentiere mir, was du hast.“

Jennifer gehorchte ohne Zögern, auch wenn Barbara bemerkte, dass sie mit „Tittchen“ einen Nerv getroffen hatte. Das war ja vielversprechend.

„Du bist jetzt also meine Sklavin?“

„Ja.“

„Und ich kann mit dir tun, was mir Spaß macht?“ Barbaras Hand glitt langsam über Jennifers Bauch.

„Innerhalb bestimmter Grenzen, ja.“

Ein leichter Kniff in ihren Bauch ließ sie zusammenzucken. Barbaras Hand glitt tiefer. Kniff wieder zu, in die weiche Wölbung des Schamhügels. Ihre andere Hand glitt zu Jennifers Brust, zwickte die zarte geschwungene Seite. Der Atem ihres Opfers wurde schwerer, Jennifers Lider flatterten kurz. Die scharfen Nägel der einen Hand glitten tiefer, fanden eine feuchte Schamlippe, schlugen zu. Die anderen Nägel näherten sich langsam aber bestimmt einem Nippel.

„Das gefällt dir, hmm?“

Jennifer keuchte nur, als ihre Brustwarze von drei Nägeln in die Zange genommen wurde. Schrie, als Barbara hart zog und sie verdrehte.

„Antworte gefälligst schneller! Und mit etwas mehr Respekt ab jetzt!“

„Ja, Herrin. Danke sehr.“

„Guuuut.“ Ihre Nägel glitten jetzt wesentlich sanfter durch die Nässe zwischen den sonnengebräunten Schenkeln. Jennifers fetter Kitzler war ein verletzliches Opfer, selbst für diese sanften Berührungen.

Barbara bedeckte eine zarte Brust mit ihrer Hand, rieb sie leicht.

„Kleine Jenny, hmmm?“ Das Winseln, das diese Bemerkung erzeugte, ließ sie fast Mitleid mit ihrer neuen Freundin haben. Fast. Ein Fingernagel kratzte gemein über Jennifers Kitzler.

„Außer zwischen den Beinen, da ist unsere KLEINE ganz groß!“ Ihre Bemühungen hatte die Klitoris dazu gebracht, sich noch mehr aufzurichten und Barbara begann sie zwischen zwei Fingern zu wichsen wie einen kleinen Schwanz.

Na, DAS erzeugte ja mal eine Reaktion! Jennifers gesamter Körper begann zu zittern und lehnte sich japsend in die Hand an ihrer Brust.

Barbara konnte sich das Grinsen nicht verkneifen, beherrschte sich aber, die Sache zu sehr zu beschleunigen und schob ihre Hand langsam weiter nach hinten. Die Innenseite ihres Unterarms strich quälend langsam über den sensiblen Kitzler während ihre Hand sich hochwölbte und auf Jennifers Po legte.

„Es macht mich sooooo heiß, wenn du so ängstlich schaust.“ Sie fuhr die Krallen aus und schlug sie in den wehrlosen Hintern. „Und deine Geilheit dich trotzdem alles rausstrecken lässt. Heb die Arme ganz hoch, streck dich richtig lang!“

Unter ihrer Handfläche spürte sie Jennifers Brust noch ein wenig flacher und fester werden, als die ihren Befehl ohne zu zögern befolgte. Und die armen Nippel hatten noch weniger Spielraum auf der straff gespannten Haut.

Testweise schnippte Barbara einen Nagel vor die Spitze.

„Auuuu.“

„Still. Beweg dich nicht.“

Ihre Hand am Po setzte einen Nagel ganz oben an der Ritze an und stach zu.

„Ich will deine Augen sehen und deinen Mund.“ Ihr Nagel glitt hart durch die Ritze zwischen den beiden festen Arschbacken, näherten sich langsam aber unwiderstehlich dem Anus. „Mmmmh, das sieht gut aus, wie du dir auf die Lippen beißt.“ Und weiter lief die feurige Spur. „Du bist echt gehorsam. Aber warum zitterst du so?“ spottete sie leicht und genoss Jennifers unfreiwilliges Quieken, als ihr Nagel in die zarte Rosette fuhr.

„Mach gefälligst die Augen auf!“ Ein wenig Gnade zeigend wanderte ihr Finger weiter, zerfurchte die schmale Brücke zu Jennifers Möse. „Oooh, die sind ja ganz feucht. Weint meine Kleine etwa gleich?“ Die Nägel an dem hart gespannten Nippel begannen nun auch wieder ihr sadistisches Werk.

„Nnnnnghhgneiiiiiinnbiiiiiiitteeee…“

„Du hast eine schöne Stimme, Baby. Gib mir mehr.“ Der Finger zwischen den Schenkeln hatte ein Einsehen, glitt mit einem letzten scharfen Schmerz in Jennifers triefende Fotze. „Gott, ist das geil, wie deine Schenkel zittern.“

Der Finger fickte jetzt hart und stetig, während ihr Handballen leichtes Spiel mit dem riesigen, voll erigierten Kitzler hatte. Die Härte mit der Barbara ihre Brust bearbeitete, schien Jennifer gar nicht mehr zu bemerken.

„Na, sind die Grenzen schon erreicht?“

„Nein“, konnte Jennifer nur noch sabbernd blubbern.

Die Hand ließ von der gestriemten Brust ab, packte Jennifers Nacken und zog sie nach vorne.

„Dann zeig mir wie dankbar du bist. Na komm, lutsch Mammis dicke Titten.“

Jennifers Maul stürzte sich gierig auf Barbaras dargebotenen Nippel und saugte ihn hart in sich hinein, fiel lutschend in den Takt des sie fickenden Fingers ein.

Barbara ließ den wehrlosen Kitzler immer fester unter ihrem Handballen kreisen, spürte Jennifers Fotze um ihren Finger zucken, fühlte heißen Saft in Strömen aus ihr herauslaufen.

„Komm für mich, mein kleines Ficktier. Spritz ab, gib mir mehr von deinem Saft. LOS!“

Jennifers Körper wurde steif wie eine Schiffsplanke, als ihre Möse sich um den schlanken Finger krampfte. Barbara zog sie hart zu sich und presste ihre Brust auf Jennifers Gesicht, nahm ihr den Atem und erstickte ihren animalischen Schrei. Der Schwall Fotzensaft, der sich um ihre Hand auf das Deck ergoss, ließ ihre eigene Möse fast mit explodieren.

Sehr langsam beruhigte Jennifer sich wieder, während Barbara sich einen Spaß daraus machte, sie immer wieder durch eine kurze Berührung an ihrem Kitzler zucken zu lassen. Wieder. Nochmal. Und nochmal.

Verzweifelt befreite Jennifer ihr Gesicht aus Barbaras voller Brust und japste nach Luft.

„Gnaaaaadeeee!“ Ungläubig lachend starrte sie ihre Dompteuse an.

„Hat es dir gefallen, du Nüttchen.“

„Ohhh, ja, aber bitte lass meine Klit jetzt in Ruhe.“

Und nochmal. Oh, dieses Zucken!

„Dann wird es aber Zeit, dass du dich bei mir bedankst. Ab nach unten und schmeck, wie nass du mich gemacht hast.“

Sofort glitt Jennifers Kopf nach unten, ihre Knie rutschten rückwärts, aber sie hielt ihren Hintern verlockend in die Luft gereckt, präsentierte der Welt ihre Löcher. Es brauchte nur ein paar enthusiastische Leckbewegungen an der richtigen Stelle und Barbara war kurz vorm Orgasmus. Nur Sekunden davon entfernt hob sie den Blick und sah, dass der immer noch gefesselte Roger und Janine sie fasziniert beobachteten. Sie stand neben ihm und massierte mit einer Hand seinen mittlerweile dunkel angeschwollenen Schwanz. Barbara drückte den Kopf zwischen ihren Schenkeln härter in ihren Schritt, rieb ihren Kitzler einfach auf Jennifers Nase während die eifrig an ihrem Loch schleckte. Holte sich auf ihrem Gesicht einen runter.

Und kam.

Hart.

Im selben Moment in dem Janine Roger erlaubte zu kommen und ein dicker weißer Strahl aus seinem Rohr schoss. Er spritze wirklich weit und die erste dicke Ladung klatschte auf Jennifers empor gestreckten Arsch. Janine molk Roger jetzt mit beiden Händen und produzierte Strahl um Strahl kräftigen Spermas.

Barbaras Orgasmus wollte nicht aufhören.

______________

Über ihren Morgenfick hatten sie nicht viel gesprochen. Das war auch nicht nötig, es war der sensationellste Sex gewesen, den sie seit Jahren gehabt hatten und beide waren sich der Tatsache nur zu sehr bewusst. Nur, ob das nun an der entspannten Urlaubsstimmung oder an Inges erstmals ausgesprochenen schmutzigen Gedanken gelegen hatte, darüber hatten sie sich noch nicht wirklich klar werden können.

Aber dass da etwas geschehen war, konnte auch Carl nicht verleugnen und sie hatten beschlossen, nun immer offen über ihre erotischen Gedanken und Fantasien zu sprechen. Und auch mehr davon, zumindest einmal, auszuprobieren. Sie führten eine wunderbare, harmonische Ehe, aber offensichtlich hatte der Spaß am Sex über die Jahre nachgelassen. Wahrscheinlich passierte das einfach, wenn man es als selbstverständlich ansah und immer davon ausging, das der andere damit völlig zufrieden war. Oder wenn man schlicht Angst davor hatte, dass der andere sich von den eigenen außergewöhnlichen Fantasien abgestoßen fühlen könnte.

Jetzt fühlte es sich so an, als ob etwas von der früheren Spannung und dem Nervenkitzel zurück war und mehr oder weniger bewusst wollten beide mehr davon.

Barbaras Eltern saßen an der Promenade und tranken Kaffee. Obwohl es noch früh am Morgen war, hatten sich schon viele einen Platz am Strand gesucht. Die beiden betrachteten die vorbeigehenden Menschen.

„Jetzt mal ehrlich, ist die Frau in dem gelben Badeanzug nicht heiß?“ Inge sah ihren Mann herausfordernd an.

„Mmmh?“ Er schaute sich um. Die Frau kam gerade aus dem Wasser. Ihr schwarzes, langes Haar klebte an ihrem Kopf, genau wie der Badeanzug an ihrem Körper. Ihre riesigen, strotzenden Brüste hätten genauso gut nackt sein können, auch die dunklen, vollen Warzen waren deutlich zu sehen. Der Anzug schmiegte sich an ihren flachen Bauch, der Schamhügel stand prall und fest vor. Hüften und Po waren fast völlig nackt, ihr Gang gerade und aufrecht. Alles wippte prall und voll, man hatte den Eindruck ihr gesamter Körper würde bei jedem Schritt vibrieren. „Allerdings“, musste er zugeben, „Sie sieht höllisch scharf aus.“

Wie zufällig glitt ihre Hand über seinen Schritt. „Schlag besser die Beine übereinander, sonst sehen alle deinen Ständer“, lachte sie.

Ein Mann kam auf die Frau zu, nahm sie in den Arm. Er sah gut aus, sein Körper war schlank und muskulös und seine Badehose noch knapper als ihr Anzug. Die Beule zwischen seinen Beinen wirkte herausfordernd groß. Etwas zu haarig für Inges Geschmack und mit einer arg arroganten Lässigkeit gesegnet, aber er hatte etwas kultiviert animalisches an sich, das ihn auch wieder ziemlich scharf machte.

„Sie hat aber auch den entsprechenden Kerl dabei.“

„Wirst du jetzt zumindest auch nass zwischen den Beinen?“

„Allerdings… äääh…“, sie zögerte, „…macht dich der Gedanke geil, es mit anderen zu treiben? Ich meine, wenn die beiden da…?“

„Ich weiß nicht. Geil schon, aber auch nervös. Eifersüchtig, irgendwie. Wenn überhaupt, dann nur gemeinsam mit dir.“

Sie lachte auf, die plötzliche Spannung zwischen ihnen ein wenig zu heftig. Inge entschloss sich zu einem Themenwechsel. Zumindest ein wenig.

„Erinnerst du dich an den Film, in den wir vorgestern Abend rein geschaltet haben?“

„Jaaaaaaaaa.“ Er sah sie fragend an. War das jetzt ihr Ernst?

„Den Kerl da hätte ich jetzt gerne auf dieser Streckbank. Nackt. Ganz flach gestreckt.“ Sie sah ihrem Mann in die Augen. „Nur seinen harten Schwanz in die Luft gereckt.“

„Haben dich die Szenen etwa auch geil gemacht?“

„Die Fesselszenen?“

„Ja.“

Sie sahen sich in die Augen, beide etwas überrascht vom Anderen.

„Die haben mich unheimlich scharf gemacht. Nicht in dem Zusammenhang wie in dem Film…“ Sie rutschte auf ihrem Stuhl hin und her. „…aber diese gefesselten und zuckenden Körper…“

Sein Blick wurde ernst. „Wir reden wirklich viel zu wenig über unsere heimlichen Träume. Und probieren nicht genug aus.“

„Das stimmt. Sollten wir das nicht schnellstens nachholen? Ich meine, wenn nicht jetzt, wann dann?“ Inge ließ ihre Hand über seinen Schenkel gleiten und strich mit einem Fingernagel über seinen Schwanz, der eifrig versuchte, sich durch den Stoff seiner Hose zu drücken.

Er stand auf. „Ja, aber nicht hier.“

Die beiden machten, dass sie zu ihrem Hotel kamen. Auf dem Weg sah er sie lächelnd an. „Habe ich überhaupt Krawatten eingepackt?“

Sie lachte, kniff in seinen Po. „Ich habe auf jeden Fall genug Seidenstrümpfe für dich mit.“ Sie lachte laut, kniff noch einmal zu. „Und ich habe die längeren Fingernägel.“

______________

Sabine kam als erste die Treppe hoch. Sie war groß, langgliedrig, und ihre spitzen, festen Brüste wippten leicht beim Gehen. Ihre bis zum Po reichenden, hellbraunen Haare waren zu einem dicken Zopf geflochten, ihre scharfen Gesichtszüge verzerrt von dem roten, ballförmigen Knebel ihrem Mund.

Um Fuß- und Handgelenke trug sie breite Lederriemen, an denen stabile Stahlringe baumelten und auch ihren schlanken Hals umschloss festes Leder.

Jack und Vince folgten. Beide waren schlank und durchtrainiert, Jack dunkel und behaart, Vince eher ein heller Typ. Sabines Arsch, oder was auch immer sie unten schon getrieben hatten, hatte die beiden offensichtlich angemacht, denn ihre winzigen Badehosen platzten fast unter dem Druck ihrer massigen, geschwollenen Schwänze. Barbara starrte zwischen Jacks Beine. Sein Schwengel wirkte irrsinnig, zog den Stoff der Hose von seinem Körper, so dass Barbara von der Seite die dunkle Wust seiner Haare sehen konnte. ‚Meine Güte, wer lässt es da noch derartig wachsen?‘, schoss es ihr durch den Kopf.

Eine Hand packte plötzlich Barbaras dichte Locken. Brutal wurde ihr Kopf hochgerissen. Erschreckt starrte Barbara in Janines Gesicht.

„Macht er dich geil, Schnuckelchen?“, fragte sie lächelnd. „Dann zeig uns doch mal, wie du mit Schwänzen umgehen kannst.“ Janine wandte sich zu den Männern. „Jack, komm mal her. Die Sau hier möchte uns unbedingt zeigen, was für eine eifrige Schwanzlutscherin sie ist.“

Janines Hand hielt ihren Kopf noch immer gnadenlos fest, bis dicht vor ihr Jacks Schritt auftauchte. So nah wirkte sein Teil erschreckend und prächtig zugleich.

„Sag uns, dass du ihn lutschen willst, bis er dir eine dicke Ladung heißes Sperma ins Maul spritzt.“

Sex mit Frauen war Neuland für Barbara gewesen, unglaublich erregend, aber auch noch ein wenig fremd für sie. Jetzt war sie ganz in ihrem Element.

„Oh ja! Bitte, bitte, ich will seinen Schwanz leer saugen. Ich schlucke auch ganz bestimmt jeden Tropfen.“

Die Bemerkungen der anderen ließen ihr Becken vor Scham und Geilheit zucken. Hörte das hier denn gar nicht mehr auf?

„Da haben Papi und Mami aber ein eifriges Luder großgezogen!“

„Ob die wissen, was für ein Bückstück sie da genährt haben?“

Barbara wand sich bei dem Gedanken, dass ihre Eltern sie jemals so erleben würden. ‚Auf keinen Fall!‘ Die durften nicht wissen, was für eine gierige Fickmaus ihr braves Töchterchen war.

Andererseits, der Gedanke an die geschockten Gesichter ihrer prüden Erzeuger hatte schon was.

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Carl lag flach auf dem Bauch, die Hände gefesselt, die Beine gespreizt an die Bettpfosten gebunden. Sein Schwanz ragte zwischen seinen Beinen hervor, nach unten gebogen aber voll erigiert, seine Eier leicht nach oben geschoben.

Seine Frau kniete neben ihm auf dem Bett, immer noch vollständig bekleidet. Ihre Brüste zeichneten sich deutlich unter der dünnen Bluse ab, ihr fester, schlanker Po spannte den Stoff der Shorts.

„Verdammt, wenn ich überlege wie oft ich das schon tun wollte.“ Sie legte eines ihrer Tücher über seine Augen und knotete es hinter seinem Kopf fest. „Wie oft ich mir schon meine Möse gestreichelt habe, bei dem Gedanken, dich als Sklaven zu halten.“

Langsam fuhr sie mit dem Fingernagel seinen Rücken herab, eine feurige Spur auf seiner Haut hinterlassend. Er stöhnte leicht.

„Hmmmm, das hört sich gut an.“ Ihr Finger erreichte seinen Hintern. „Du bist mein Spielzeug? Ich darf mit dir spielen, dich quälen und erniedrigen wie ich will? Egal wie du bettelst oder schreist?“

„Ja, das darfst du. Auu!“ Ihr Nagel war an seinem Hintern angekommen, quälte kurz seinen Anus, überlegte es sich dann anders und glitt weiter. Etwas zarter glitt ihr Finger über seine Eier, dann über seinen Schwanz. Sie erreichte den Rand seiner geschwollenen Eichel, ließ ihren Nagel ganz zart über seine empfindlichste Stelle kratzen und blieb dort.

„Gefällt dir das, hmmm?“

Er stöhnte zustimmend.

„Ich mag diese Stelle.“ Langsam drückte ihr Nagel fester, presste sich in seinen Schwanz. „Du bist da sooo sensibel.“

„Aaaah, nein, bitte…. auaaaahh.“ Er wand sich, schrie, bettelte um Gnade. Ihre Antwort war ein zweiter Nagel, der sich in die Spitze seiner Eichel bohrte, den Schmerz noch intensiver machte.

„Was ist los? Habe ich dir erlaubt zu schreien?“

„Nein! Entschuldige…bitte…Aaaaaahh…“ Sein Hintern und seine Schenkel zuckten wie wild. Sie lachte auf. „Hältst du es für mich aus? Erträgst du die Qualen, die deine Göttin so schön aufgeilen?“

„Ja. Für dich. Nur für dich.“

„Wundervoll. Du kannst dir gar nicht vorstellen, was ich in meinen Fantasien schon alles mit dir angestellt habe.“ Ihre Nägel glitten in Richtung seiner Knie, die Eichel brutal kratzend.

‚Und mit so manchem anderen‘, dachte Inge, ‚aber das muss ich dir ja nicht gerade jetzt gestehen.‘

„Aaaaarrghh!“ Ein röchelnder Schrei drang aus seinem Mund. Die Augen nicht von ihm lassend, stand sie langsam auf.

„Du siehst soooo süß aus, mein Kleiner.“ Sie knöpfte ihre Shorts auf, zog sie über ihre Hüften. „Aber dein Schwanz ist ganz schön mickrig geworden. Los, streng dich an, ich will ihn wachsen sehen!“

Der Schmerz in seiner Eichel ließ nur langsam nach. Plötzlich fiel ihm die Frau am Strand wieder ein, das Bild stand vor seinen Augen. Er spürte wie sein Penis anschwoll.

„So ist es gut.“ Sie fasste zwischen seine Schenkel, nahm seinen Schwanz in die Hand. „An wen denkst du?“ Sie wichste ihn leicht.

Er zögerte leicht. „An…dich natürlich.“

„LÜG MICH NICHT AN!“ Ihre Hand packte hart zu, drehte seinen Schwanz leicht.

„Ich lüge doch gar nicht.“ Er zitterte. Ihre kleine Hand war wie Stahl, drehte seinen Schwanz immer weiter, zog ihn dabei langsam nach oben. Ihre Stimme klang jetzt spöttisch.

„Mein Süßer‚ wir sind jetzt so lange zusammen, meinst du, ich kenne dich nicht? Vielleicht kenne ich noch nicht all deine perversen Fantasien, aber ich kenne deinen Tonfall gut genug. An WEN denkst du?“

Er versuchte seinen Po zu heben, aber sie zog seinen Schwanz immer höher und höher. Er glaubte, sie würde ihn abreißen. Ihre freie Hand packte seine Haare, riss seinen Kopf in den Nacken.

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