Leo besamt Mutter und Tochter
Leos Vater gab es nicht. Es gab wohl einen Erzeuger, aber einen Erzieher an der Seite der Mutter, einen Vater, gab es nicht. Irgendwann war er abgehauen, hatte Leo mit seiner Mutter alleine zurückgelassen. Keine einfache Geschichte für die Mutter, und schon gar nicht, als Leo in die Pubertät kam. Eines Tages erwischte sie ihn, wie er nackt, mitten im Zimmer stehend, sich einen runterholte, und sich über ein Playmate-Girl ergoss, das er auf dem Boden ausgebreitet hatte. Da nützte es auch nichts, dass er sich abrupt nach vorne beugte, um seinen Penis zu verbergen. Er war gerade am Point of no return angekommen. Die volle Ladung schlingerte durch den Raum, dann in die linke Hand, die er schützend über den Penis hielt, damit es nicht allzu peinlich wirkte. Die Mutter entschuldigte sich verlegen und verließ das Zimmer. Kurze Zeit später klopfte sie an die Tür und trat ein.
– Entschuldige, dass ich einfach so hereingeplatzt bin. Du brauchst dich nicht zu schämen. In deinem Alter ist das ganz normal.
Sie drückte ihn liebevoll an sich und kraulte ihn in den Haaren. Der Entschuldigungsversuch der Mutter machte die Sache nur noch peinlicher. Energisch wandte Leo sich aus ihrer Umarmung. Da Begriff sie, dass sie nicht mehr insistieren sollte.
***
Am nächsten Tag verließ Leo das Haus und hastete im Fußballdress an der Mutter und an der Nachbarin, Frau Rosi Tanner, vorbei, deren Mann zur Zeit auf Montage im Ausland war.
– He, zieh dich nachher in der Waschküche um! Nicht, dass du mir den ganzen Dreck hoch schleppst, rief Leos Mutter ihm hinterher.
Er kehrte um, um seine Lizenz abzuholen. Als er abermals an den beiden Frauen vorbeilief, hörten die beiden auf zu sprechen — über ihn? — . Dann kicherten sie los.
Als er nach dem Fußballspiel nach Hause kam, erwartete ihn Rosi in der Waschküche.
– Deine Mutter hat mir frische Kleider für dich gegeben. Du sollst hier unten duschen und die Klamotten anziehen.
Als er fertig war und mit der Hand ein Zeichen gab, dass er das Handtuch wünschte, begnügte sie sich nicht, es ihm zu reichen, vielmehr öffnete sie den Duschvorhang, sah sich den Jungen ziemlich ungeniert von oben bis unten an und sagte:
– Zeig mal her, Toll siehst du aus. Prächtiger Lümmel da unten! … Weißt du noch, damals bei der alten Mühle, wie du plötzlich da standest und uns zusahst, dem Werner und mir? Das hat mir vielleicht einen Kick verschafft, sag ich dir!
Leo wußte genau wovon sie sprach. Seit er sie in eindeutiger Situation mit dem Werner drunten bei der alten Mühle im Auto gesehen hat, wie sie die Beine angewinkelt hielt, während der Werner in sie hineinpumpte, seitdem träumte er regelmäßig von ihr, wenn er sich einen runterholte. Die Rosi hatte Leo, während Werner sie fickte, geradewegs in die Augen gesehen. Sie hatte ihm gar verklärt zugelächelt. Offensichtlich empfand sie große Lust dabei, in dieser Stellung von dem Jungen beobachtet zu werden. Leider hatte Werner sein Geschäft plötzlich erledigt. Er stieg von der Rosi herunter. Und Leo musste abtauchen.
Die Rosi hatte es ganz offensichtlich auf ihn abgesehen. Sie ergriff die Initiative, ging auf den Jungen zu, schmiegte sich an ihn und küsste ihn gierig. Dann glitt sie an seinem Körper entlang zu Boden, kniete sich vor ihn hin und holte ihm sanft einen runter. Ein paar Wichsbewegungen bloß, dann traf sie Leos Auswurf in die Haare und ins Gesicht.
Am folgenden Tag ließ sie ihn ran. Er musste versprechen den Pimmel rechtzeitig herauszuziehen, da sie während der Abwesenheit ihres Mannes ungeschützt war. Leo war sehr erregt, suchte hektisch den Eingang zu ihrem Loch, fand ihn und …
– Pass auf!
Zu spät. Der Junge spritzte sofort in ihr ab. Ejaculatio praecox!
– Was ist los? Bist du in mir gekommen?
Er rollte schwer atmend von ihr runter.
– Scheiße! Junge, was hast du gemacht? … Aber nun, da es ist, wie es ist, soll’s mir egal sein: Nun darfst du dich während der nächsten beiden Wochen in mir austoben. In zwei Wochen wird mein Mann zurück sein und er wird mich beschlafen. Wenn ich schwanger werde, nun ja, dann …
Rosi wurde nicht schwanger.
***
Zwei Monate später war es eine andere reife Frau, die Leos Liebeserziehung betrieb. Leos Mutter arbeitete als Putzfrau bei Notar Morgenstern, morgens in dessen Privathaushalt, nachmittags ab Fünf in dessen Büro. Eines Tages bat sie Leo, ein Paket bei der Post für die Familie Morgenstern abzuholen und es vorbeizubringen. Als der junge Mann an die Tür klopfte, öffnete die Dame des Hauses höchst persönlich. Leos Mutter beeilte sich dazuzukommen und stellte ihren Sohn vor.
– Hübscher Junge!, sagte Frau Morgenstern.
– Danke schön!
– Und so nett und so gut gebaut!, fügte sie hinzu.
Das war die erste Begegnung zwischen Leo und Christa Morgenstern. Zu einer zweiten, eher zufälligen kam es vor der Notarstube des Herrn Gemahl. Leo wollte seiner Mutter das neue Motorrad zeigen. Christa wollte ihren Mann mit Konfekt überraschem. Sie sperrte die Haustür auf. Die beiden nahmen den Aufzug und benutzten den Privateingang, der zu einem Nebenzimmer der Notarstube führte, für das die Frau Gemahlin einen Schlüssel besaß. Noch bevor sie und Leo eintraten, vernahmen die beiden verräterische Geräusche. Frau Morgenstern schien sofort begriffen zu haben, was hier gespielt wurde: Sie riss die Tür zum Zimmer auf, aus dem die Geräusche kamen, und entdeckte ihren Mann in eindeutiger Pose mit – Leos Mutter. Diese schrie wie am Spieß, strampelte mit den gespreizten Beinen in der Luft, bis der Herr Notar endlich sein Ding aus ihr herauszog: Er war just in dem Moment am Kommen gewesen, als die Frau Gemahlin hereinplatzte. Der Notar verstaute seine tröpfelnde Lanze eiligst in der Hose, die er während des Akts nicht einmal heruntergelassen hatte und flennte:
– Christa, es ist nicht so, wie du glaubst …
Christa aber drehte sich auf dem Absatz um und stapfte fuchsteufelswild hinaus. Leo war perplex und erinnerte sich an den Moment, als ihn seine Mutter beim Onanieren über dem Playmate-Girl erwischt hat.
Zwei Tage später bat Christa Leo zu sich. Als er klingelte, öffnete sich die Tür automatisch. Er trat ein und vernahm eine Stimme;
– Hierher! Hierher!
Er orientierte sich an der Stimme , stand vor einer angelehnten Tür
– Komm herein!
Er trat ein. Es war ein Schlafzimmer. Frau Morgenstern lag noch im Bett, winkte ihn zu sich und machte ihm ohne Umschweif ein eindeutiges Angebot:
– Möchtest du mich ficken, Junge? Bitte, bedien dich!
Sie schlug die Decke zurück und bot sich ihm an mit gespreizten Beinen. Die Alte sah sehr passabel aus, hatte kein Schamhaar und wirkte deshalb irgendwie jugendlicher. Er öffnet seinen Gürtel, dann den Hosenschlitz. Sein Ding stand. Er kam zur Sache. Als er in ihr gekommen war, blieb er erschöpft auf ihr liegen.
– Das ist ein Mann!, sagte Christa Morgenstern genüsslich. Siehst du, wie der es mir besorgt hat! Komm raus! Und sieh ihn dir an — und dann, verschwinde!
In diesem Moment kam ihr Mann aus dem angrenzenden Badezimmer, und wollte das Schlafzimmer eiligen Fußes verlassen.
– Noch eins: Das macht 1000 € für den Jungen, aus deiner Kasse.
Der Notar nestelte verdutzt die Summe aus dem Porte-monnaie, legte sie aufs Bett und verduftete eiligst. Christa hatte ihren Mann dazu verdonnert, zuzusehen, wie ein junger, gut gebauter Adonis es ihr besorgt.
***
Frau Morgenstern war Leo wochenlang zu Diensten. Bis zu dem Tag, als die Schulferien begannen und Nadine, Christas Tochter, aus dem Pensionat zu Besuch kam. Ein hübsches Kind, ein niedlicher Fratz, ein Püppchen mit gerade erst sprießenden Knospen und hinreißenden Porundungen. Leo wusste sofort, dass die Tochter den Platz der Mutter einnehmen würde, und Nadine, die kleine Hexe, fand Leos Knackarsch schon am ersten Tag „zum Hineinbeißen süß“, wie sie ganz ohne Hemmungen in Gegenwart der Mutter verkündete. Im Herzen tat es dem Mädchen weh, dass dieser hübsche Bursche ausgerechnet der Lover der Mutter war. Leo hatte Nadines Interesse sofort erkannt, konnte die Mutter jedoch nicht so ohne weiteres ausmustern. Drum schloss er die Augen, wenn er Frau Morgenstern fickte, und dachte an das süße Töchterchen.
Das kleine Luder seinerseits versuchte mit allen Mitteln zu verhindern, dass Leo mit der Mutter ungestört zusammensein konnten. Tagsüber gelang ihr das auch, aber wie konnte sie nachts ihr Zweisein verhindern? Nadine litt. Verfluchte die Mutter. Sie lag wach, horchte in die Nacht und hörte die Geräusche der Lust. Die ihrer Mutter und die tiefen Seufzer aus Leos Kehle. Nadine war verzweifelt, wütend, hasserfüllt. Dabei wusste sie genau: Was ihre Mutter ihm bot, konnte sie ihm nicht bieten. Sie war zu jung, noch Jungfrau, nahm noch nicht eimal die Pille. So ein Kerl will doch spritzen, und zwar in den Bauch und nicht drüber. Wie machen die es überhaupt. Nimmt die Mutter die Pille? Benutzt er Kondome? Oder wird sie demnächst ein kleines Brüderchen oder Schwesterchen bekommen? Gott! Nicht auszudenken.
In dieser Nacht wurde sie vom Stöhnen der Mutter geweckt. Heute trieben sie es später in der Nacht als sonst. Hatten sie gewartet bis ‚die Kleine‘ eingeschlafen war? Diesmal stöhnten sie lauter und, wie ihr schien, wilder als sonst. Mein Gott! Die haben’s nötig. Nadine trieb es aus dem Zimmer hinaus in den Flur, dahin, woher die Geräusche kamen. Sie wollte lauschen, wollte sehen. Voyeurismus oder Masochismus?
Die Tür zum Schlafzimmer der Mutter stand einen Spalt breit offen. Hatte Leo die Tür absichtlich offen stehen lassen? Nadine sah, wie Leo hinter der Mutter kniete und es ihr von hinten besorgte. Mein Gott! Wie die Hunde!, dachte Nadine. Christa hatte den Kopf im Kopfkissen vergraben, so dass sie Nadine nicht sehen konnte. Leo jedoch sah Nadine geradewegs in die Augen. Als es kein Zurück mehr gab für ihn, zog er den Penis im allerletzten Moment aus der Fotze der Mutter heraus, so dass das Glied, freistehend, ohne das Zutun seiner Faust, zuckte, und mehrere Ladungen Samen über Christas Rücken verspritzte. Leo stieß ganz eindeutig an Nadine gerichtet hervor:
– Ah! Ah! Da! Für dich!
– Wieso? Was ist los? Warum spritzt du mir nicht in den Bauch?, klagte die Mutter.
Kurze Denkpause. Dann sagte Leo:
– Ich wollte sehen, wie weit ich spritze: Bis in deine Haare! Es ist mit Macht gekommen.
Nadine aber hatte die Situation missverstanden, hatte Tränen in den Augen. Dieses Schwein! Samen für die Mutter in Gegenwart der Tochter. Sie lief weinend in ihr Zimmer.
– Ich muss zur Toilette!, sagte Leo rasch und verschwand.
Er folgte Nadine. Als er in ihr Zimmer kam, lag sie schniefend im Bett. Er nestelte seinen Penis aus der Pyjamahose.
– Da schau her! Fass ihn an!
Sie wandte sich trotzig ab. Er quetschte ein paar Tropfen Samen aus der Eichel und schmierte sie ihr ins Gesicht.
– Hier, riech und schmecke! Er ist für dich gewesen, Dummerchen.
Dann verschwand er.
***
Am nächsten Morgen verabschiedete er Christa, die zum Tennis wollte. Er ging schnurstracks zu Nadine in die Küche, fasste sie am Handgelenk und drückte ihre Hand auf seinen Hosenschlitz. Das Mädchen wehrte sich ob dieser Brutalität. Er jedoch hielt sie am Knöchel fest und sagte bestimmt:
– Du wirst ihn liebkosen!
Dann ließ er sie los. Verlegen aber auch wütend setzte sie sich an den Tisch und schmollte. Dann huschte ein flüchtiges Schmunzeln über ihre Lippen. Leo holte sich eine Tasse Kaffee, pflanzte sich vor der Kleinen auf und rückte ihren Stuhl so zurecht, dass sie mit dem Gesicht genau in Höhe seines Hosenlatzes zu sitzen kam.
– Hol ihn raus!
Keine Reaktion.
– Hol ihn raus!
Sie nestelte umständlich am Reißverschluss.
– Hol ihn!
Sie ließ eine Hand in den Hosenschlitz gleiten, suchte die Öffnung im Slip und holte den Vogel aus dem Nest.
– Nimm ihn in den Mund!
– Nein.
Er packte sie am Schopf und beugte ihren Kopf in Richtung Penis.
– Los, Mund auf!
Sie gab ihre Gegenwehr auf, öffnete den Mund, stülpte die fleischigen Lippen über den Schwanz und machte, als habe sie das schon tausendmal so getan, sanfte Fickbewegungen. Nach einiger Zeit sagte er:
– Genug davon, zieh dich jetzt aus!
– Nein!
– Doch, zeig mir deine Feige. Los!
– Nein!
Er versuchte ihr das T-Shirt hochzuziehen. Sie wehrte sich dagegen.
– Gut, dann halt wenigstens still! Sieh zu, wie ich komme! Öffne den Mund!
Er rubbelte seine Schwanz vor ihrem Gesicht und befahl mit Nachdruck:
– Ganz weit öffnen! Sieh hin! Jetzt! Mund auf! Mund auf!
Und dann klatschte ihr der erste Klecks ins Gesicht. Instinktiv kniff sie die Augen zu.
– Dein Mund!
Er hatte sie am Hinterkopf gepackt und ihr den Penis in den Mund gedrückt. Sie würgte und schluckte.
– So ist’s gut! Braves Mädchen! Schlucken! Ja, so.
Dann zog er ihn heraus und rieb ihr die Eichel durchs Gesicht, tunkte sie in die Samenlachen, die die ersten Spritzer dort hinterlassen hatten und forderte sie auf:
– Leck ab!
Sie tat es. Schließlich verstaute er seine Genitalien in der Hose.
***
Das nun folgende Gespräch verlief in einem halb ernsten, halb neckenden Ton.
– So was lernt ihr nicht im Mädchenpensionat, wie? Hat’s geschmeckt?
– Ekelhaft.
– Nächstes Mal ramm ich ihn dir unten rein!
– Es wird kein nächstes Mal geben!
– Und ob! Mein süßes Fötzchen! Ich werde dir das Jungfernhäutchen zerreißen.
– Und mir ein Kind andrehen! Ferkel, genügt dir nicht die Mutter? Brauchst du auch noch die Tochter?
– Genau, darin liegt der Reiz!
– Saukerl!
Nadine erhob sich. Leo packte sie und küsste sie stürmisch. Als er ihre Lippen freigab, fasste er mit einer Hand an eine ihrer Knospen, mit der anderen langte er ihr zwischen die Beine. Nadine wand ihren Körper.
– Du bist doch noch jungfräulich?
Mürrisch:
– Ja!
– Ich werde dein erster Mann sein!
Nadine löste sich aus seiner Umarmung und sagte, diesmal eher verschmitzt:
– Musst aber Präservative benutzen.
– Gleich mehrere?, feixte er amüsiert.
Am nächsten Tag, als Christa zum Tennis weggefahren war, winkte Leo die Kleine mit einer Kondompackung zu sich in den Flur. Er küsste sie, hob sie hoch und trug sie ins ungemachte Bett. Hastig zog er sich aus und stellte sich ihr zur Schau. Seine Lanze stand. Dann entkleidete er sie langsam.
– Den Pariser! Zieh ihn über!, sagte sie.
– Das hat noch Zeit. Zuerst leck ich dir das Fötzchen. So, spreize schön die Beinchen! Weiter, dass ich alles sehen kann! So, ja.
Er lutschte ihr sanft die Möse. Sie schmolz dahin. Dann hielt er plötzlich inne.
– Warum hörst du auf? Mach weiter!
Er befummelte ihr Hymen mit dem Finger, übte Druck aus.
– Wenn ich ihn dir rein stecke, wird es dir weh tun.
– Ich weiß!
– Bitte schrei, wenn es dir weh tut, das gefällt mir, das macht mich an, dann werde ich richtig geil.
– Okay.
Dann leckte er sie wieder, trieb sie zu wunderschönen Gefühlen. Als sie zu hecheln begann und die Beine, der Po und der Bauch zuckten, hörte er abrupt auf.
– Nicht aufhören!
– Jetzt mache ich dich zur Frau, Kleines.
– Den Gummi! Zieh den Gummi über!
– Nachher!
– Nein, sofort!
– Ich entjungfere dich mit dem nackten Schwanz. Ein paar Stöße nur, dann zieh‘ ich das Tütchen über!
– Nein, so war’s nicht abgemacht.
– Halt still, mach die Beine breit, ich stoße zu.
– Nein nicht, nicht ohne Kondom!
– Doch, Kleines!
Ein Schrei, dann war er drin.
– Halt still, Püppchen.
– Aua! Mach mir kein Kind! Zieh ihn raus!
– Schön breit die Beine!
– Aua, du tust mir weh! Aua, aua!
– Halt still!
– Pass auf! Ich will kein …
– Ich spritz‘ dich voll.
– Nein, aua, hör auf! … Du tust mir,… aua, aua.
– Gleich. Gleich ist es so weit!
– Nein, nicht! Aua, aua!, dann flehte sie weinerlich: Mama! Mama!
Er starrte sie gebannt an, die erigierten Erbschen, das verängstigte Jungmädchengesicht, dann wuchtete er sein steifes Glied in sie hinein. Schließlich … ein tierisches Röhren, und er spritzte in sie ab. Er sackte auf ihrem schmächtigen Körper zusammen und raunte ihr in die Nackenmulde, während er einen Strahl nach dem andern in sie hineinpumpte:
– Ein Baby! Ich mach dir … ah! … ein Baby!
Dann blieb er wie ein Sack auf ihr liegen, und kostete die süße Müdigkeit, die ihn nach dem Akt übermannte, aus. Nadine weinte stumm, den Blick auf den Schrankspiegel gerichtet, in dem sie sah, wie Leos knackige Arschbacken sich zwischen ihren geöffneten Schenkeln zusammenzogen und wieder entspannten. Er ließ sein steifes Glied in ihr stecken und flüsterte ihr ins Ohr.
– Ich konnte nicht anders.
Er wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht.
– Es war einfach zu gut um aufzuhören! Dein Loch ist so schön eng. Deine Schreie und das Zucken deines Körpers, als ich dein Häutchen eingerissen habe, überwältigend! Die Vorstellung, dir die Unschuld zu nehmen und dir ein Kind zu machen, das Gefühl, dass du mir ausgeliefert bist, dass du in diesem Moment empfängst: ein unglaublicher Genuss!
Nadine wollte sich von der Last seines Körpers befreien.
– Bleib liegen! Ich lass ihn stecken … Er ist noch immer steif, fühlst du ihn?
Er sah sie an. Sie lächelte verhalten. Dann rammte er plötzlich zwei dreimal kräftig in ihren Unterleib und sagte.
– Ich liebe dich!
– Krieg ich jetzt ein Kind?
– Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Komm, lass dich jetzt gehen. Ich mach’s dir ein zweites Mal. Ich schwemme dich voll mit meinem Samen. Mir gefällt die Vorstellung, ein Baby zu zeugen. Sei lieb und bitte mich drum, dir ein Kind zu machen, das macht mich super geil.
Sie spreizte die Schenkel so weit, sie es vermochte. Stützte die Kniekehlen mit ihren Händen ab und hauchte, als er sich wieder rhythmisch in ihr bewegte:
– Mach mir ein Baby, mach mir ein Baby!
Sein steifes Glied schmatzte in der Nässe ihres Fötzchens. Ein paar kräftige Stöße, und es war wieder so weit. Er stöhnte tierisch und entlud sich erneut in ihren Bauch.