Freierfundene Geschichte über einen Pelzfetischisten 2.
Mittlerweile war Julia dazu übergegangen meine Erektion sanft mit den Fingerspitzen zu liebkosen. Immer öfter spielte sie mit mir: „ Liebling wenn Du so weitermachst kann ich mich nicht mehr lange zurückhalten.“ Meine Worte kamen nur stockend vor Erregung aus meinem Mund. Julias Blick glühte ebenfalls vor Leidenschaft. „Vertraust Du mir?“
Welch Frage! Natürlich vertraute ich Ihr. Mittlerweile war ich nicht mehr in der Lage ihr zu antworten und so nickte ich nur. Julia lächelte mich an und setzte sich etwas auf. Langsam, fast in Zeitlupe, öffnete sie nun die Verschnürung ihres BHs. Etwas schüchtern und doch berechnend nahm sie den BH und löste ihn von ihren Brüsten. Wunderschön wohl geformte Brüste offenbarten sich mir. Ihre Nippel waren kleine harte Knospen. Langsam beugte ich mich vor und küsste sanft diese Pracht. Julias Stöhnen erregte mich aufs äußerste. Nach einiger Zeit des Genusses entwand sich Julia meiner. Sie hielt immer noch den BH in ihren Händen. Sie rückte noch etwas von mir ab und spreizte den BH zwischen uns. Ich hatte eine ungefähre Ahnung was nun passieren könnte und hatte nichts dagegen. Zärtlich umfasste ich ihre Hände und führte sie vor mein Gesicht. Etwas unsicher vor Erregung verband Julia mir mit dem BH die Augen. Das himmlische Gefühle dieses weichen Pelzes in meinem Gesicht war unbeschreiblich. Ich hob ergebend die Hände „So Prinzessin nun bin ich Dir willenlos ausgeliefert.“
Meine Feststellung wurde abrupt durch eine wilden Kuss beendet. Langsam fast tastend arbeite Julia sich weiter. An meinem Hals hinab, kurz an meinen Brustwarzen verweilend, seitlich mit den Fingerspitzen unterstützend bis zu ihrem Ziel. Äußerst behutsam schob Julia die Vorhaut zurück.Zärtlich, kaum mehr als ein Hauch, waren Ihre Küsse auf meiner freigelegten Eichel. Ganz langsam und mit viel Gefühl nahm sie meinen Penis in ihre wartende Mundhöhle auf. Lustvolles Stöhnen drang aus meinem Mund. Ich suchte mit den Händen nach ihr und als es mir endlich gelang sie zu erreichen steigerte sie ihre Aktivität wie zum Zeichen das auch sie es wollte.
Vorsichtig umfasste ich ihren Kopf und versuchte ihren Rhythmus aufzunehmen. Julia wusste genau was sie wollte und ich musste zu geben das sie keine Anfängerin auf diesem Gebiet war. Mir gelang es den Rhythmus aufzunehmen und so verfielen wir in ein ekstatisches Liebesspiel. Als ich zum Höhepunkt kam pumpte ich meinen Liebessaft in ihre Mundhöhle und Julia saugte mich bis auf den letzten Tropen leer. Erschöpft sank ich in die Kissen zurück. Langsam streifte Julia mir die Augenbinde ab. Das erste was ich sehen konnte war meine kleine Prinzessin die sich genussvoll die Lippen leckte.
„Ich liebe Dich!“ Lächelnd kuschelte Julia sich an meine Seite. „ Ich liebe Dich auch mein Engel das war eine gelungene Überraschung.“ Arm in Arm schliefen wir beide ein.
Am nächsten Morgen wachte ich früh auf. Julia hatte sich in die Decke gekuschelt und schlief noch. Ich gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn und stand auf um das Frühstück vorzubereiten. Als ich fertig war wollte ich meine kleine Langschläferin wecken gehen. Als ich das Schlafzimmer betrat stand Julia gerade auf. Immer noch nur mit ihren Chinchilla Slip bekleidet kam sie auf mich zu und schloss mich in ihre Arme. „Lass uns gemeinsam Duschen und dann Frühstücken.“ Willig folgte ich ins Bad. Julia war mir beim Ausziehen behilflich und erneut verfiel ich in eine gewisse Erregung. Wir begannen erneut einander zu liebkosen. Langsam drückte Julia mich in Richtung der Dusche. Das warme Wasser tat uns gut.
Dieses Mal war es an mir die Initiative zu ergreifen und so ging ich langsam in die Hocke während ich Julias Körper mit Küssen bedeckte. Als ich ihren Bauchnabel erreicht hatte stellte Julia sich zu meiner glückseligen Überraschung mit leicht gespreizten Beinen in die Ecke der Dusche. Mit vorsichtigen Bewegungen näherten sich meine Finger dem völlig durchnässten Slip. Der samt weiche Pelz hatte sich nur oberflächlich mit Wasser voll gesogen. Als ich mich daran machte die Verschnürungen zu öffnen, schob Julia mir ihr Becken mit einem lustvollen Stöhnen entgegen. Trotz der Nässe ließen sich die Bänder leicht öffnen und ich konnte den Slip sanft abstreifen. Mit meinen Händen bedeckte ich Julias Lustgrotte. Ich hob leicht den Kopf und schaute ihr Ins Gesicht. Julia hatte den Kopf leicht zurück gelehnt und die Augen genussvoll geschlossen. Vorsichtig öffnete sie die Augen und blinzelte durch den warmen Wasserstrahl. Ihre Hände wanderten über ihren Körper kneteten sanft ihre Brüste und fassten schließlich meine Hände. Zärtlich schob sie meine Hände mit einem Lächeln auseinander.
Nachdem ich ihr noch einmal tief in die Augen geschaut hatte legte sie den Kopf wieder in den Nacken und schloss erwartungsvoll die Augen. Jeder Zentimeter dieses perfekten Körpers brannte sich mir auf ewig ins Gedächtnis ein.
Julias Venushügel wurde von einem kleinen Streifen Haars bedeckt. Ihre Schamlippen waren vor Erregung leicht geschwollen. Ich umfasste sanft ihre Hüften und bedeckte die Innenseite ihrer Schenkel mit Küssen.Langsam, fast gleichzeitig, schob Julia ihr Becken vor während ich meine Zunge ich ihre Spalte eintauchen ließ. Julia hatte ihre Hände auf meinen Kopf gelegt und übte einen leichten Druck aus. Langsam und sehr gefühlvoll leckte und saugte ich den köstlichen Liebessaft aus meiner Traumfrau heraus.
Als Julia endlich mit einem lauten Schrei zum Höhepunkt kam pumpte auch sie mir nun ihren Liebessaft entgegen. Wie auch sie in der letzten Nacht nahm ich alles in mir auf. Als sie ihre Standsicherheit wiedererlangt hatte zog sie mich in eine gefühlvolle Umarmung. Sie schaute mir tief in die Augen und legte dann den Kopf leicht gegen meine Brust. „Das war wundervoll von Dir. Für dieses Verständnis von Dir liebe ich dich von ganzem Herzen. Du benutzt mich nicht sondern achtes und verwöhnst mich. Das mag ich so an Dir.“ wir beendeten die Dusche unter einigem herum gealbere und begannen diesen wundervollen Tag mit einem königlichen Frühstück. Wir saßen in kuschelweichen Bademänteln am Tisch und labten uns. Gemeinsam planten wir den weiter den Tag wie es ein Liebespärchen zu tun pflegt.
Ich war ein bisschen verlegen da ich nicht nicht einschätzen konnte ob es richtig war in diesem frühen Punkt meiner Beziehung zu Julia schon ihrer Mutter zu begegnen.Julia zerstreute meine Zweifel mit dem Einwand das sich Ihre Mutter grundsätzlich nicht in ihre Angelegenheiten einmischen würde. Julia gab zu das sie sich schon öfter mit Männern aus der Modellbranche eingelassen hatte und auch ich war in meinem bisherigen Leben auch nicht gerade sparsam gewesen wenn mich eines der süßen Dinger beim Set angebaggert hatte. Wir alberten und lachten noch eine Weile gemeinsam herum. Als wir den Frühstückstisch abgeräumt hatten ging Julia zu ihrem Wagen und holte sich die mitgebrachte Reisetasche herein und wir zogen uns gegenseitig an. Julia hatte sich eine Auswahl ihres Kleiderschranks zusammengepackt und breitete diese nun vor mir aus. „Was soll ich anziehen Liebling?“ Die Wahl war nicht einfach. Julia hatte eine schlichte Jeans mit einem Sweatshirt, den Rock, Bluse und Weste des ersten Abend und ein grünes Leinenkleid auf dem Bett ausgebreitet. Jeans und Shirt schob ich als erstes beiseite das war für eine Frau wie Julia einfach zu gewöhnlich.
Ich fragte:„Was für ein Pelz ist es den Du Dir gekauft hast Liebling?“ Julia drehte sich einmal um ihre Achse und lächelte mich an. „Ein Traum von einem Luchskatzenswinger.“
Ich war sprachlos. „Wow, so etwas hatte ich bei Dir erwartet. Dann solltest Du wieder als edle Prinzessin des Schnees auftreten.“ Mit einem Lächeln reichte ich ihr den Rock und die Bluse unseres ersten Abends. Sie nahm das Outfit entgegen und zog es an. „Ich mag Deinen Geschmack. Du hast den gleichen, eleganten Sinn für Mode wie ich.“ Ich lächelte. „Nein ich hab nur Pelz gerne und finde einfach das zu einem so königlichen Wesen wie Dir extravagante Kleidung am besten passt.“
Ich suchte mir eine Lederhose und ein Leinenhemd aus meinem Schrank und zog mich ebenfalls an. Ich küsste Julia noch einmal. Nun waren wir bereit in die Stadt zu fahren.
Meine Fotoausrüstung hatte ich über die Schulter gehängt.Ich wollte den Nerzwender holen und blieb wie angewurzelt stehen. Auf dem Bett neben meinen Pelzen lag Julias Blaufuchs und noch zwei weitere Pelze. Ein langer, schwarzer Nerzmantel und eine Jacke in Black Cross Nerz.
Julia lachte. „Ich dachte Du wolltest einige Aufnahmen von Pelzmode machen. Da hab ich etwas aus meinem Kleiderschrank eingepackt.“ Ich war total von der Rolle. „Etwas? Du willst nicht sagen das Du noch mehr Pelze hast?“ Julia lachte immer noch. „Doch Schatz! Ich selber habe neben diesen Dreien noch zwei weitere Nerzjacken und einen Rotfuchsmantel. Wenn mir das nicht reichen sollte kann ich immer noch aus den Beständen meiner Mutter aussuchen. Das währen dann nochmals zwölf Pelze.“ „ Himmel Du bist wirklich ein Traum. Ziehst Du im Winter auch andere Jacken an?“ „Nein, im Winter trage ich eigentlich nur Pelz.“ Julia hatte sich in der Zwischenzeit ihre langen Stiefel angezogen und kam nun zu mir.
Sie überlegte kurz und schlüpfte dann in meinen Waschbärparka. Er war etwas zu groß doch stand er ihr dennoch gut. „Hmm, himmlisch. Das muss bestimmt herrlich sein so verhüllt durch dichtes Schneetreiben zu gehen.Da wird Dir garantiert nicht kalt werden.“
Sie zog den Parka wieder aus und schlüpfte in Ihre Black Cross Jacke nahm Ihre Pelze und meine Cojotenjacke sowie den Rotfuchs und ging zu meinem Auto. Ich zog mir schnell den Nerzwender über und folgte Ihr. Wir legten die pelzige Pracht vorsichtig auf die Rückbank und Julia bedeckte die Pelze mit einer Decke damit sie nicht sofort zu erkennen waren. „Sicherer ist das so.“
Wir stiegen ein und fuhren Richtung Göteborg. Julia lotste mich in der Stadt zu dem Pelzgeschäft wo sie den Luchs hatte anfertigen lassen. In einem Parkhaus in der nähe stellten wir den Wagen ab und gingen zurück. Ich konnte es kaum erwarten meine Traumfrau in ihrem Traummantel zu sehen. Wir betraten das Geschäft und nach kurzer Zeit kam eine Angestellte um uns zu bedienen. Sie schien Julia zu kennen und beide unterhielten sich ausgiebig auf Schwedisch. Ich schaute mich derweil im Laden um.
Traumhafte Pelze hingen hier in den Ständern. Ich streift durch die Auswahl und blieb vor den Silberfüchsen stehen. Julia hatte das Gespräch mit der Verkäuferin mittlerweile beendet und kam mit einem Lächeln zu mir. „Ich habe Inga gesagt das ich mich noch etwas im Laden umschauen wollte und sie gebeten dem Luchs für mich bereit zu hallten.“ Sie schaute auf die Silberfüchse. „Soll ich einen anziehen?“ Ich schaute sie an. „Willst Du?“ Julia ging zum Kassentisch und legte ihre Nerzjacke ab. Dann kam sie zu mir zurück und suchte sich einen der Silberfuchsmäntel aus. Es war ein glockig geschnittener Mantel der fast den Boden berührte. Der opulente Kragen schien Julia fast zu verschlucken. Es sah umwerfend aus doch musste ich zugeben das ihre zierliche Figur von dem Pelz zu sehr erschlagen wurde. Julia schien Spaß an der Sache gefunden zu haben und griff nach mir. Ich wurde in den dichten, langhaarigen, weichen Pelz gedrückt und konnte mich nicht wehren. Ich gab Julia einen Kuss und löste mich aus ihrem Griff. Julia zog den Mantel wieder aus und hing ihn wieder zurück. „Ein schöner Pelz doch leider zu üppig für mich.“
Wir gingen weiter an den Traumhaften Pelzen entlang als Ihr Blick auf einen Swinger fiel der aus dem leichteren Sommerfell bestand. Ehe ich mich versah hatte sie sich die Jacke über gezogen. Sie stand ihr vortrefflich. Der Pelz war nicht so vulluminös wie bei den Winterfellen und der übergroße Kragen bracht ihr Gesicht besonders zur Geltung. Langsam drehte sie sich einmal um Ihre eigene Achse und erwartete mein Urteil. Ich wusste nicht Recht was ich sagen sollte. Nach meinem Dafürhalten war dieses der richtige Pelz für Julia die Färbung passt sehr gut zu ihren Augen und das kräftige Rot ihre Haare bildete einen schönen Kontrast zur Fellfärbung. Nachdem ich ihr meine Meinung unter einigen Küssen erklärt hatte verließen wir den Bereich der Füchse. Julia Hing den Swinger nicht wieder ins Regal zurück sondern an ein Ständer der, wie ich vermutete, dazu diente ausgesuchte Modelle aufzunehmen. Etwas weiter stieß ich auf einige Waschbärpelze. Unter diesen befand sich auch eine Jacke die fast identisch mit meinem Parka war. Julia wollte mich schon weiter ziehen als auch ihr Blick auf den Pelz fiel. „Was denkst Du über Partnerlook?“ Ehe ich antworten konnte hatte sie den Pelz auch schon an. Er passte perfekt. Der Pelz war ebenfalls in Swingerform geschnitten und wesentlich femininer als mein Parka. An der üppigen Kapuze befanden sich jeweils zwei kleine Schweife die als Bindung dienen konnten. Julia setzte sich die Kapuze schwungvoll auf und verschwand unter ihr. Herausfordernd grinste sie mir zu und nahm einen der Waschbärschweife. Anfänglich spielte sie nur aufreizend mit ihm dann jedoch wurde sie kesser und tat so als wolle sie diesen kleinen Fellschwanz in ihren Mund stecken. Ich nahm sie in den Arm und tauchte zu ihr. Wir küssten uns fordernd in dieser abgeschieden Welt aus Pelz und es schien nur noch uns auf der Welt zu geben.
Nach einigen Augenblicken kamen wir wieder in die Realität zurück. „Du siehst hinreißend aus. Es würde bestimmt viele Momente wie den gerade geben wenn wir mit diesem Spiel fortfahren würden.“ Julia setzte die Kapuze wieder ab und griff mir lustvoll in den Schritt. „Ich glaube ich sollte dir noch etwas anderes Zeigen. Dann wirst Du wahrscheinlich diesen Laden nicht mehr verlassen wollen.“
Lässig griff sie meine Hand und zog mich mit in den hinteren Teil des Geschäfts. Dort, neben einigen Tischen mit Pelzaccessoires und einer Sitzgruppe war ein Durchgang, der mit eben solch einem Vorhang wie Julia ihn in unserer ersten Nacht in die Tür gehängt hatte, bedeckt war. Ich stutzte etwas. Julia zog mich langsam durch den Vorhang und flüsterte mir dabei ins Ohr. „Augen zu. Sonnst glaubst Du nicht was Du sehen wirst.“ Ich schloss gehorsam die Augen und genoss das Gefühl durch den Pelz zu treten. Als ich die Augen, auf Julias Geheiß wieder öffnen durfte, glaubte ich mich wirklich im Paradies. In diesem Raum des Ladens waren eine Vielzahl von Pelzdessous aller Art ausgestellt. Ich lächelte: „Also hier hast Du Deine Traumunterwäsche erstanden. Julia nickte. „Ja und nicht nur das eine Paar ich habe etliche davon. Hier in Schweden ist die öffentliche Meinung zu Pelz eine ganz Andere als in Deutschland. Für uns Schweden ist Pelz ein gewisser Teil unserer Geschichte und keiner schämt sich ihn zu tragen.“ Julia war zu einem Regal gegangen auf dem Pelzslips lagen. Sie ergriff einen schwarzen Nerzslip und rieb ihn wollüstig an ihrem Gesicht. Ich konnte mich kaum beherrschen so geil machte mich dieser Anblick. Es sollte aber noch besser kommen. Langsam schob Julia eine Hand in das Pelzhöschen und führte ihren Mittelfinger durch eine Öffnung wieder heraus. Sofort begriff ich das es sich um ein Herrenslip handelte. „Du kleines, versautes Ding! Oh wie herrlich müsste es sein in solchen Traum gekleidet mit Dir Sex zu haben.“ Julia grinste. „Na dann such Dir was aus und wir werden es bei der nächstbesten Gelegenheit testen.“ Julia lies mich mit meinen Gedanken allein. Ich schaute mich einige Zeit um und bald hatte ich eine Auswahl Pelzdessous in passender Größe gefunden. Ich war mit meinen Gedanken soweit versunken das ich nicht bemerkt hatte das Julia den Raum verlassen hatte. Ich wollte sie gerade suchen gehen als Inga,die Verkäuferin, zu mir kam. In etwas gebrochenem Deutsch gab sie mir zu verstehen das ich Ihr folgen solle.
Bereitwillig nahm Inga meine Auswahl der Slips entgegen und deutete mit der Hand auf einen Gang der zu einem weiteren Raum führte. Es handelte sich scheinbar um eine Art Anprobezimmer. An der Wand stand ein edles samt bezogenes Sofa auf dem mehrere Pelze lagen.Auf dem Boden war ein roter Teppich zu einer Art Laufsteg ausgerollt. Mein Blick galt jedoch einzig und alleine Julia. In der Mitte des Raumes stand der absolute Traum! Der Luchs war perfekt auf den zierlichen Körper von Julia zugeschnitten und fiel sanft, fließend an ihr herunter. Ich war sprachlos. Vorsichtig näherte ich mich und berührte leicht den Pelz. Obgleich dieser Traum vollfellig verarbeitet war glaubte ich Julias Brustwarzen unter dem Mantel zu spüren. Ich stutze leicht. Konnte es sein? Langsam glitt ich abermals mit meiner Hand über Julias Brüste. Nein kein Zweifel deutlich spürte ich die zwei kleinen Nippel vorstehen. Fast wie in Zeitlupe lies ich meine Hände unter dem Pelz gleiten doch bevor ich mein Ziel erreicht hatte sah ich Julias Bluse auf dem Sofa liegen. Langsam, genussvoll ließ ich nun meine Hände unter den Pelz gleiten.
Ja Julia war tatsächlich nackt unter dem Luchs. Als meine Hand schließlich Julias Busen umschloss und fordernd verwöhnte, stöhnte Julia lustvoll auf. Schnell brachte ich sie mit einem Kuss zum schweigen. „Du siehst wahrhaft königlich in diesem Pelz aus.“ Julia antwortete mir nicht. Sie war dazu übergegangen es sich selbst zu besorgen. Sie hatte nicht nur die Bluse, sonder ihre gesamte Kleidung abgelegt. Nackt stand sie nun vor mir einzig mit diesem traumhaften Luchsmantel bekleidet. Immer schneller arbeiteten ihre Finger und ich hatte gerade noch genug verstand sie innig zu küssen sonst hätte bestimmt der gesamte Laden mitbekommen wie Julia zum Höhepunkt kam.
Nach einigen Augenblicken hatte Julia sich wieder weitestgehend unter Kontrolle und zog sich immer noch schwer Atmend wieder an.Ich schwankte zwischen Irritiertheit und Bewunderung. Mir war mittlerweile Klar das Julia ebenfalls einen Pelzfetisch haben musste. Anders war ihr Verhalten nicht zu erklären. Als Julia sich wieder angezogen hatte ging ich zu ihr und umarmte sie innig.
„Ich glaube wir sollten etwas Essen gehen bevor wir zum Photoshooting gehen.Ich denke Du solltest Deine Reserven wieder auffüllen.“ Wir lächelten uns beide wissend an und verließen Hand in Hand das Zimmer. Wir gingen direkt zur Kasse und Julia ließ sich für ihren Nerz eine Transporthülle geben. Auch der Waschbärswinger und der Sommerfuchs wurden von Inga eingepackt. Wie es schien hatte Julia sich spontan entschieden einige weitere Pelz zu erwerben. Von dem Luchs wollte sie sich in diesem Moment nicht trennen. Ich bezahlte und wir gingen zum Auto zurück. Julias legte ihre Nezerwerbungen zu den anderen Pelzen auf die Rückbank und leitete mich erneut durch die Straßen bis wir ein Viertel erreicht hatten in dem es einige Restaurants gab. Wir entschlossen uns für ein französischen Restaurant und verzehrten eine vorzügliche Mittagsmahlzeit. Nachdem wir noch einen Kaffee getrunken hatten verließen wir das Restaurant und fuhren zu der Boutique von Julias Mutter.
Es war ein doch etwas größerer Laden als ich gedacht hatte und auch hier wurden viele Pelze zum Verkauf ausgestellt. Mir fiel sofort ein Kleiderständer auf, der eine Vielzahl von Röcken, Hosen und Pullovern mit Pelzbesatz beherbergte. Hier stammte also Ihr heutiges Outfit her. Was würde ich heute noch an Überraschungen herausfinden. Ich versuchte den professionellen Eindruck eines Berufsfotografen zu verkörpern als Julias Mutter auf uns zu kam. Sie hatte sich für Ihr Alter, ich schätzt sie auf etwa Mitte vierzig, sehr gut gehalten. Sie trug einen Schwarzen Rock mit weißem Wollpullover. Julia stellte mich vor und erwähnte dabei mit keinem Wort unser Verhältnis zueinander. Auch Julias Mutter war mir auf Anhieb sympathisch. Sie hatte ebenfalls die zierliche Figur ihrer Tochter jedoch langes, blondes Haar das sie in einem langen Zopf über der Schulter hängen hatte. Auch Julias Mutter sprach mit leichtem Akzent. Wir würden noch etwas Zeit haben um dann die Mittagspause des Ladens nutzen.
Ich fing damit an meine Photoausstattung aufzubauen um dann mit Julia gemeinsam die Pelze aus meinem Wagen zu holen. Als wir wieder im Geschäft angelangt waren stand Ihre Mutter bereits an der Tür um diese hinter uns zu verschließen. Wir fingen langsam an und ich machte erst einmal einige Aufnahmen um mich mit den Lichtverhältnissen vertraut zu machen. Meine beiden Modells waren Zauberhaft. Julia bewegte sich fast schon zu Aufreizend und auch Ihre Mutter hatte einiges Talent mich meiner Sinne unsicher werden zu lassen.Nach etwa einer Stunde hatte ich über hundert Bilder geschossen und wir alle waren sehr zufrieden mit meiner Arbeit. Andrea, Julias Mutter, kochte uns noch eine Tasse Kaffee und reichte uns ein Stück Kuchen. Wir redeten noch ein wenig über Mode und Julias Träume einer Modellkarriere. Ich machte den Vorschlag diese Bilder einer guten Bekannten von mir zu schicken die einige Beziehungen auf dem Gebiet hatte.
Kurz bevor wir wieder gehen wollten fragte Andrea Julia nicht ob es nicht eine gute Idee währe wenn ich sie zu den diesjährigen Feiern der Wintersonnen begleiten würde. Was sollte ich groß überlegen zwar würde ich meinen Urlaub verlängern müssen aber der Gedanke an solch eine Feier reizte mich zu sehr um darauf verzichten zu wollen. So sagte ich zu und auch Julia schien von der Idee sofort begeistert.
Auf der Rückfahrt erzählte mir Julia von dem schwedischen Brauch die Wintersonnenwende mit einem großen Fest zu feiern. Es würde ein großes Feuer geben und anschließend Tanz und Büfett. Es würde mit Sicherheit ein sehr romantisches Erlebnis werden und so hatte ich keinerlei Einwände.
Die nächsten Tage waren die wundervollsten in meinem bisherigen Leben. Julia war die perfekte Ergänzung zu mir und wir genossen eine Vielzahl von unbeschreiblichen Momenten. Wir machten noch einige Ausflüge in die Stadt und es war herrlich zu sehen wie Julia auf die Menschen ihrer Umgebung wirkte. In Deutschland würde eine solch attraktive Frau, die auch noch Pelz mit Leidenschaft trägt, nicht mit dieser Freundlichkeit behandelt werden. Hier in Schweden jedoch war es wie selbstverständlich.
An anderen Tagen streiften wir einfach nur durch die frostige Natur der schwedischen Winterwelt. Wenn wir dann durch gefroren wieder zu meiner Blockhütte zurückkehrten kuschelten wir uns in unsere Pelze und genossen die Nähe des anderen oder wärmten uns in Sauna oder Whirlpool wieder auf um uns dann bei kleineren Liebesspielen wieder zu verausgaben. Wir hatten diverse Male ähnlich leidenschaftlichen Sex wie schon bei unseren ersten Malen, doch hatte Julia bisher noch immer verhindert das wir miteinander schliefen.
Bis zum letzten Tag meines gebuchten Urlaubs verflog die Zeit wie im Flug. Ich hatte versucht das Haus zu verlängern doch war es schon wieder vermietet worden. Julia kam auf die Idee das wir uns im Ferienhaus der Familie einquartieren könnten. Als wir abermals in Göteborg waren organisierte Julia sich die Schlüssel für das Blockhaus.
Nachdem wir erneut einige Einkäufe getätigt hatten fuhren wir wieder zurück in die Waldsiedlung und ich bereitete den Umzug vor. Als ich fertig gepackt hatte brachten wir die Sachen in meine neue Bleibe. Das Ferienhaus war nicht in Holzbauweise erbaut sondern aus solidem Felsgestein errichtet worden, auch war es bedeutend größer. Julia ging voraus und öffnete uns die Tür. Mir blieb fast das Herz stehen. War es ein Traum oder doch Wirklichkeit ich konnte es nicht beurteilen. Das Haus war fantastisch. Das geräumige Wohnzimmer hatte zwei abgeteilte Bereiche in denen man es sich gemütlich machen konnte. In der einen Ecke standen mehrere lederne Clubsessel und ein kleiner Tisch. Die andere Ecke jedoch zog meine Aufmerksamkeit wie magisch an.
Dort war in einem Alkoven eine himmlische Spielwiese aus Pelzen aufgebaut worden. Kissen und Decken boten einen einladenden Anblick und ich konnte keine Sekunde länger widerstehen. Mit einem Laut der Verzückung warf ich mich in die pelzige Pracht. Julia legte sich zu mir und grinste mich in ihrer unwiderstehlichen Art an: „ Ich wusste das Dir meine Kuschelecke gefallen würde.“ Endlose Momente genossen wir das weiche Gefühl der Pelze in unseren Gesichtern während wir uns leidenschaftlich küssten. Ich richtete mich in dem Zimmer das Julia mir gezeigt hatte, mit ihrer Hilfe, wohnlich ein und wir alberten noch ein wenig im Haus herum. Das andere Zimmer, so erzählt Julia mir würde ein großes Doppelbett beherbergen und würde von Ihren Eltern benutzt werden wohingegen mein Zimmer das ihrige währe.
Wir zündeten ein Feuer im Kamin an und machten es uns für diesen Abend im Haus bequem. Wir streichelten uns gegenseitig in Ekstase und genossen es mit dem anderen unsere Spielchen zu treiben. Ich hatte festgestellt das Julia äußerst empfindsam auf Eiswürfel reagierte und so verwöhnte ich sie auf diese freudige Art. Julia lag auf einer herrlichen Silberfuchsdecke vor dem Kamin und genoss mein Spiel mit ihr. Langsam ließ ich die Eiswürfel über ihren Körper gleiten. Ihre Nippel zogen sich unter der eiskalten Berührung noch fester zusammen und standen bald wie kleine Perlen auf ihren Brüsten. Mit lautem Stöhnen wand sich Julia unter meinen Bewegungen und wenn ich dann den letzten Rest des Eiswürfels in ihre nasse Liebesgrotte schob schrie sie jedes mal in völliger Ekstase auf. Im Gegenzug führte Julia ebenfalls ihre Spielchen mit mir sie verstand sich perfekt darauf meine Erregung bis genau zu dem Punkt zu steigern an dem ich mich noch gerade eben so beherrschen konnte, um dann einen Moment Pause zu machen. Es war herrlich.
Allmählich näherten wir uns dem Tag der Sonnenwende. Wir hatten mir in den vergangenen Tagen einen dunklen Anzug gekauft sodass ich für einen solchen Anlass passend gekleidet war. Julia hatte sich für ein grünes Seidenkleid entschieden welches am Halsausschnitt mit einer edlen Zobelborte versehen war. Als ich sie zum ersten Mal in diesem Kleid gesehen hatte war ich, wie so oft bei Julia, sprachlos. Diese Eleganz von Ihr war atemberaubend. In der Nacht vor dem großen Fest hatte ich dann einen Traum der meine ganze Welt auf den Kopf stellen würde. Ich träumte das ich Julia nach einem herrlichen Abend abermals meine Liebe gestand. Sie nahm mich in den Arm und führte mich zu Ihren Eltern. Dort gestand sie mir und ihren Eltern unsere innige Liebe. Ihre Eltern waren begeistert denn beide konnten mich mittlerweile ebenfalls gut leiden und so beschlossen wir zu heiraten. Mit einem Ruck erwachte ich aus meiner Traumwelt und dachte daran wie schön mein Traum in der Wirklichkeit währe. Ich hatte noch nicht den Mut diesen Weg zu beschreiten doch gestand ich mir mittlerweile ein das es nur dieses Ende für meine Liebe zu Julia geben konnte. Im Geiste hatte ich mit meinem bisherigen Leben abgeschlossen und war bereit Alles für Julia zu geben. Ich kuschelte mich dicht an meine Traumfrau die friedlich neben mir schlief. Zufrieden seufzte Julia auf und kuschelte sich im Schlaf ebenfalls dichter an mich heran.
Der Tag der Sonnenwende war frostig und kalt. Wir frühstückten spät und unternahmen einen ausgedehnten Sparziergang in unseren Waschbärpelzen. Wir wollten uns zum Mittagsessen mit Julias Familie treffen um dann von Dort aus aufzubrechen. Ich legte meinen Anzug und den Nerzwender bereit und wir brachen auf.
Andrea hatte ein vortreffliches Essen zubereitet und Alle langten tüchtig zu. Ich fühlte mich richtig behaglich und wurde an meinen Traum der vergangenen Nacht erinnert. Julia lächelte mich glückselig an und ich schmolz wiedereinmal dahin. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich den Blick von Andrea auf mir ruhen und nach einigen Momenten des Abwarten breitete sich auch ein Lächeln auf dem Gesicht von Julias Mutter aus. Konnte mein Traum Wirklichkeit geworden sein? Bis zum Abend vertrieben wir die Zeit mit Gesprächen. Ich führte eine Leidenschaftliche Diskussion mit Julias Vater über den Betrieb und die ethische Einstellung einer Pelztierfarm. Wir vertraten beide die Meinung das es nicht verwerflicher als die Käfighaltung von Hühnern währe odere andere Massentierhaltung zur Nahrungserzeugung. Ich kam mit beiden Elternteilen von Julia blendend aus und wir unterhielten uns prächtig.
Gegen Abend zogen wir uns Alle um, um dann gemeinsam zu dem Winterball aufzubrechen. Auch Julias Mutter sah wunderschön in Ihrem Kleid aus. Sie hatte ein blaues Seidenkleid gewählt das ebenfalls mit einem Zobelbesatz versehen war. Ich stand mit Julias Vater am Fuß der Treppe und wie unsere beiden Traumfrauen die Treppe herunter kamen schauten wir uns kurz an und lächelten. Julias Vater fand als erster die Sprache wieder. „ Sehen sie nicht umwerfend aus?“ Ich stimmte ihm mit einem Nicken zu. Wir gingen den Frauen entgegen und empfingen sie jeweils mit einem charmanten Handkuss. Julias Vater hatte für unsere Königinnen extra eine Limousine gemietet und so fuhren wir in einem, für unsere Begleitungen entsprechendem Flair vor. Es war ein herrliches Gefühl mit einer so schönen Frau auf einem solchen Fest zu erscheinen. Vor dem Ballsaal war ein roter Teppich entrollt worden und so flannierten wir wie Stars über den Roten Teppich. Alle Frauen trugen Pelze zur Schau und auch einige der Herren hatten sich in Nerz- oder Zobelmäntel gehüllt. Ich war im Himmel.
Julia trug ihren neuen Luchsmantel und zog viele bewundernde Blicke sowie das eine oder andere Kompliment auf sich. Es wurde ein herrlicher Abend. Das Buffet war exzellent und Julia erwies sich zu meiner großen Freude als eine begnadete Tänzerin. Es war ein unvergesslicher Abend in dem mir deutlich wurde welche gesellschaftliche Stellung Julia innehaben musste. Zweifelsohne gehörte Julias Familie zu einer der Oberschicht angehörenden Gemeinschaft.
Als wir, spät in der Nacht, wieder nach Hause fuhren überredete Julia mich dazu mit ihr gemeinsam ins Waldhaus auszureißen. Da wir beide nicht mehr ganz nüchtern waren machten wir einen großen Aufzug davon. Julia sagte: „Mein edler Prinz, wärt Ihr so frei und würdet mich zu unserem gemeinsamen Schloss entführen?“ Dabei machte sie einen grazilen Hofknicks. Ich reichte ihr die Hand und zog sie in eine liebevolle Umarmung. „Meine Königin, nichts würde ich lieber tun. Dort werde ich Euch dann auf Ewig zu Diensten sein.“ Wir beide verfielen in atemraubendes Gelächter. Wir packten schnell noch einige von Julias Sachen in eine Tasche und fuhren dann mit meinem Wagen in unser Schloss.
Dort angekommen nahm ich Julia auf den Arm und trug sie über die Türschwelle da sie sich ihre Schuhe ausgezogen hatte. Nach dem durch tanzten Abend fingen ihre Füße doch etwas an zu schmerzen. Ich entzündete ein Feuer und kuschelte mich zu Julia, die es sich inzwischen mit einer der unzähligen Pelzdecken bequem gemacht hatte.
Wir begannen uns leidenschaftlich zu küssen. Julia schmeckte herrlich nach Champagner und ich genoss es die Erinnerungen an den herrlichen Abend revuepassieren zu lassen. Nach einiger Zeit begannen wir beide uns auszuziehen und Julia verfiel zusehend in Ekstase.
Nachdem ich Julia zu einem erneuten Höhepunkt geleckt hatte rollte sie sich auf mich. Sie schaute mir in tiefer Liebe in die Augen und streichelte verliebt über meine Brust.
„Weist Du eigentlich was für ein Gentleman Du bist? Bisher hast Du ausschließlich an mich gedacht. Du musst doch vor Verlangen platzen. Ich Liebe Dich abgöttisch!“ Ich war ein wenig gerührt und überrascht: „Ich versuche mich nur Deiner würdig zu erweisen Mein Engel. Du bist tatsächlich ein Mädchen aus gutem Hause und verdienst es erobert zu werden. Du bist der Teil in meinem bisherigen Leben der mir gefehlt hat. Mir ist deutlich geworden das dass was ich mit Dir erlebt habe etwas ganz besonderes ist. Ich habe einen Pelzfetisch und bisher hat das viele Frauen abgeschreckt sich mit mir einzulassen und so sind es bisher nur flüchtige Abenteuer gewesen. Mit Dir jedoch ist es anders, Du hast ebenfalls eine gewisse Zuneigung zu Pelz,wie mir scheint. Ich könnte mich an den Gedanken aus meinem Traum von gestern Nacht gewöhnen mit dir für Immer zusammen zubleiben. Auch ich liebe Dich von ganzem Herzen und werde nichts tun was Du nicht willst. Ich will Dich nicht verlieren oder wie eines dieser billigen Dinger behandeln.“
Julia schien etwas verblüfft doch erlangte sie schnell Ihre Fassung wieder zurück. „ Das ist wieder so ein Punkt für den Ich Dich liebe. Du erinnerst dich an meine ersten Worte und sie sind nichts ungesagtes für Dich. Du hast Dich wahrlich als würdig erwiesen und verdienst Deine Belohnung.“ Ich konnte mein Glück kaum fassen und wollte Julia zu nichts drängen. Etwas war zwischen uns passiert was unbeschreiblich war und ich hatte das Gefühl das ich noch immer mit einer unbedachten Tat alles zerstören könnte. Sanft zog ich Julia in meinen Arm und küsste sie leidenschaftlich. „Mein Engel ich spüre das Du immer noch nicht bereit dazu bist Dich mir hinzugeben. Ich werde Dich zu nichts drängen aber Du hast Recht. Ich platze förmlich vor Verlangen mit Dir zu schlafen. Doch um so länger ich warte umso stärker wird meine Leidenschaft werden.“ Weiter konnte ich nicht reden, denn Julia nahm mir die Worte mit einem weiteren Kuss. Als wir uns wieder trennten, wollte ich etwas sagen doch Julia legte mir sanft den Finger auf die Lippen.
„Liebling ich habe noch ein letztes Geheimnis das ich mit Dir teilen möchte. Ich weiß mittlerweile das Du der Richtige bist und auch meine Entscheidung richtig war. Ich weiß Du wirst es nicht glauben aber bis Heute war ich Jungfrau. Du wirst gleich der erste Mann sein dem ich mich zu einhundert Prozent hingeben werde. Sicher ich hatte bisher, genau wie Du, einige Affären doch ist es mir bisher immer gelungen jungfräulich dabei zu bleiben.“ Ich war total platt. Ich hatte mit vielem gerechnet doch nicht damit. Ich lag sprachlos auf der Pelzdecke und sah meine Traumfrau an. Julia saß auf mir und war über ihrem Geständnis ein wenig errötet.
Langsam richtete ich mich auf und nahm Julia zärtlich in meine Arme. Ich war sprachlos. Doch irgendwie schaffte ich es meine Stimme wiederzufinden. „Meine über Alles geliebte Julia, ich werde Dir versprechen das ich versuchen werde diese Nacht für uns beide ewig unvergessen zu machen.“ Langsam fast wie in Zeitlupe erhob ich mich und Julia klammerte sich an mir fest. Ich wollte sie ins Bett unseres Zimmers tragen doch Julia hauchte mir mit einer lustvollen Stimme, die ich so noch nie an ihr gehört hatte, ins Ohr: „Liebling lass uns das große Bett meiner Eltern nehmen.“ Auch diesen Wunsch meiner Traumfrau war ich nur zu gerne bereit zu erfüllen. Ich ging also in das elterliche Schlafzimmer und legte Julia vorsichtig auf dem Bett ab. Auch dieses Bett war mit Pelz bezogen. Hier handelte es sich um Zobel. Bestimmt würde es herrlich werden in diesem Edelpelz Sex mit einer Frau wie Julia zu haben.
Julia hatte sich in die Mitte des Bettes gelegt und bereits erwartungsvoll die Beine gespreizt. Ich konnte ihr deutlich die Erregung ansehen doch wollte ich es nicht auf diese Weise. Ich wollte sie nicht benutzen. Sie sollte den Ton angeben.
Zärtlich legte ich mich neben Julia und fing an sie liebevoll zu streicheln. Julias Hände wanderten über meinen Körper und forderten mich lustvoll auf. Sie versuchte mich auf sich zu ziehen. Ich jedoch drehte mich immer wieder aus Ihren Griffen und unternahm nun meinerseits Versuche Julia auf mich zu ziehen. Nach einigem lustvollen Gerangel gelang es mir Julia auf mich zu ziehen. Vorsichtig bracht ich uns in die richtige Position und begann zärtlich in Julia einzudringen. Ganz langsam schob ich mich millimeterweise in die feuchte Spalte. Als ich den leichten Widerstand des Jungfernhäutchens spürte hielt ich inne und sah Julia tief in die Augen. Lustvoll hatte sie Ihren Kopf in den Nacken gelegt um jeden Augenblick zu genießen. Ihre Hände kneteten und liebkosten ihre Brüste. Als sie nun bemerkte das ich nicht weiter in sie eindrang öffnete sie kurz die Augen und begegnete meinem Blick. Lustvolle Freude stand in Julias Augen.
Da ich aufgehört hatte weiter vorzudringen schob nun Julia ihrerseits ihren Körper sanft auf meinen Schaft und ließ sich mit einem genussvollem Laut des Schmerzes von mir aufspießen und entjungfern. Als mein Schwanz vollständig in sie eingedrungen war hielt sie einen Moment inne und bewegte sich nicht mehr. Auch ich genoss diesen Augenblick in vollen Zügen. Wir sahen uns beide ekstatisch an und langsam und gefühlvoll fing Julia an kreisende Bewegungen mit ihrem Becken auszuführen. Unter leichtem Stöhnen fand sie ihr Tempo und steigerte sich langsam in ihren Bewegungen. Immer schneller bewegte Julia sich auf meinem Schwanz. Langsam, unendlich langsam fühlte ich das aufsteigende Verlangen. Ich hob bei jeder Bewegung von Julia leicht mein Becken um so diesen herrliche Moment der Ekstase noch länger andauern zu lassen damit drang ich noch tiefer in Julia ein und jede meiner Bewegungen wurde durch einen zusätzliches Stöhnen beantwortet. Ich war dazu übergegangen nun meinerseits Julias Brüste mit meinen Händen zärtlich zu kneten. Verspielt rollte ich die kleinen, harten Nippel zwischen meinen Fingern. Julia beherrschte das Tempo unseres gemeinsamen Liebesaktes und verlangsamte immer wieder ihr Tempo um mich in diesen Momenten einfach nur zu Küssen. Dann nahm sie wieder ihren Ritt auf und zügelte sich kurz bevor ich zum Höhepunkt gekommen währe erneut. Es war ein unbeschreibliches Erlebnis und der beste Sex den ich in meinem bisherigen Leben je hatte.
Nachdem auch Julia bereit für ihren Höhepunkt war fing sie langsam an das Tempo erneut zu steigern. Mit kreisenden Bewegungen des Beckens ritt sie auf meinem Schwanz sie hatte ihr Gewicht so verlagert das ich nicht mehr gegen sie arbeiten konnte und so gab ich es auf den Moment des Höhepunkts heraus zu zögern. Als ich kurz vor meinem Orgasmus stand begann ich leicht den mittlerweile stark geschwollenen Kitzler Julias zu massieren um auch sie zum Höhepunkt zu bringen. Unser Stöhnen wurde lauter und fast gleichzeitig erreichten wir gemeinsam den Höhepunkt unseres Liebesspiels. Julias Stöhnen gipfelte in einem lustvollen Schrei und auch ich machte meiner Lust laut Luft.
Erschöpft aber überglücklich sank Julia auf mir zusammen und rollte sich, nachdem sie wieder zu Atem gekommen war, in meinen Arm. Ich war immer noch sprachlos doch mittlerweile sagten unsere Blicke und Küsse mehr als tausend Worte. Wir streichelten uns noch einige Zeit dann schliefen wir beide aneinander gekuschelt ein.
Am nächsten Morgen schliefen wir beide lange aus und machte uns ein gemütliches Frühstück im Bett. Danach wollten wir beide Duschen, doch erneut verfielen wir der Lust und so wälzten wir uns schon bald auf dem Boden des Bades und ließen uns während unseres Liebesspiels von warmen Wasser beregnen.
Nachdem wir dann doch unsere Dusche beendet hatten zogen wir uns gemeinsam an und unternahmen einen ausgedehnten Spaziergang. Julia hatte sich in ihren neuen Luchsmantel eingehüllt und ich hatte mir die Freiheit genommen mich in ihren Blaufuchs zu kleiden. Zwar war der Mantel damenhaft geschnitten dennoch war er so weit das ich ihn gut tragen konnte. Ich genoss es den zarten Duft von Julias Parfüm ständig wahrzunehmen. Als wir schon einige Zeit im Wald waren kamen wir an eine kleine Lichtung die romantisch im Wald versteckt lag. Das Sonnenlicht brach schräg durch die Bäume und erzeugte ein funkelndes Licht das sich in dem zugefrorenen See spiegelte. Am Rand des Sees erblickte ich einen Strauch wilde Rosen an dem noch einige Blüten des Sommers unter Eis erstarrt waren.
Ohne lange zu überlegen brach ich eine der Eisrosen ab und fiel vor Julia auf die Knie. „Geliebte Julia lass mich dein Romeo sein. Ich knie hier vor Dir und bitte dich mir der Natur als Zeugen um Deine Hand. Julia ich liebe Dich von ganzem Herzen und frage Dich abermals. Willst Du meine Frau werden?“ Julia war verlegen und doch gelang es ihr auf Die Situation einzugehen. Sie umfasste meine Hände und nahm sich die Eisrose. Sie tat so als rieche sie den Duft der Blume noch immer und sank nun ebenfalls zu mir in den Schnee. „ Ja geliebter Romeo ich will deine Frau werden. Du bedeutest mir Alles vorstellbare auf der Welt. Ich will für immer mit Dir zusammen sein und eine Familie gründen. Mit der Natur als Zeugen nehme ich Deinen Antrag an.“ Wir umarmten uns und setzten unseren Weg weiter fort. Verliebt hielten wir immer wieder inne und genossen die Natur oder küssten uns zärtlich. Das Feuer unserer gemeinsamen Leidenschaft verhinderte das uns kalt wurde und wir hätten endlos so weitergehen können.