Einen kleinen erotischen Leckerbissen
Das Klingeln an der Haustür schreckte Markus von seinem Fernsehsofa auf. Verdammt.
Wer klingelte denn um diese Zeit?
Nur in Unterhosen ging er zur Tür, als es erneut klingelte.
»Ich komm ja schon. Ich komm ja schon!«, rief er.
Immerhin würde seine Frau Katja durch das Geläute kaum wach werden. Sie war bereits ins Bett gegangen, da sie von der Arbeit zu erschöpft war. Da sie beim Schlafen Ohrenstöpsel und eine Schlafmaske benutzte, war sie ohnehin von der Welt abgeschnitten.
Markus öffnete die Tür und sah zu seiner Überraschung einen dunkelhäutigen Kerl, der ihn um einiges überragte.
»Was wollen Sie?«, fragte er überrascht.
»Deine Frau«, meinte der Typ mit hörbarem Akzent.
»Was? Wie meinen Sie das?«
»Na du bist doch der Schlappi, der seine Eheschlampe im Internet angeboten hat. Ich hab die Fotos gesehen und die Bemerkung, dass man einfach vorbeikommen soll und sie ficken, wenn man einen dicken, schwarzen Schwanz für sie hat«, meinte der Fremde.
Plötzlich fiel es Markus wie Schuppen von den Augen. Vor einiger Zeit hatte er mal aus einer Laune heraus ein paar Nacktbilder seiner Frau in ein Pornoportal gestellt und sich an den Kommentaren der Fremden aufgegeilt. Mehrere hatten ihn darauf angeschrieben und gefragt, ob man sie ficken könne.
Das Chatten hatte ihn ziemlich geil gemacht, und so hatte er diversen Kerlen, deren Profil ihm gefiel, vorgeschlagen, einfach vorbeizukommen und sie ficken. Bei dem Gedanken alleine hatte er schon fast abgespritzt und der Sex mit Katja war danach noch viel aufregender gewesen. Das war allerdings schon eine Weile her, und nach einiger Zeit hatte er das Interesse verloren und sich wieder anderen Dingen gewidmet.
Hatte er damals einem der Typen tatsächlich seine Adresse anvertraut?
Scheiße! Wie bescheuert konnte man nur sein, dachte Markus, denn die Sache hatte einen großen Haken. Zwar hatte er sich immer vorgestellt, wie geil es wäre, wenn ein Fremder seine Frau fickte, und er wollte mit ihr sogar in den Swingerklub gehen. Leider hatte Katja aber überhaupt kein Interesse daran, und so war es bei seinen geheimen Sexfantasien geblieben. Soweit, so harmlos. Bis jetzt. Nun stand da dieser übergroße schwarze Kerl vor ihm und wollte seine Frau ficken.
Was sollte er tun? Er musste ihn irgendwie abwimmeln. Aber wie?
»Ich fürchte, das wird heute nicht klappen. Meine Frau schläft bereits«, meinte Markus.
Der Unbekannte reagierte darauf allerdings verärgert.
»Hey. Ich bin extra hierhergefahren, um sie mal kennenzulernen. Hast du mich etwa verarscht? War das gar nicht deine Schlampe?«
Am liebsten hätte Markus dem Fremden die Tür vor der Nase zugeschlagen, doch der Kerl hatte bereits einen Fuß hineingesetzt und so entfiel diese Option.
»Nein. Die Schlampe, also … Katja gibt es wirklich. Ich … also ich sagte dir ja, sie schläft.«
»Zeig sie mir«, meinte der Schwarze eindringlich.
»Was?«
»Na, zeig mir deine Eheschlampe. Wenn sie schäft, wird sie es ja wohl nicht weiter stören. Und wenn du lügst, dann …«, erklärte der Hüne und drängte ihn zurück in den Flur.
Markus schluckte schwer. Ihm wurde klar, dass er sich nicht so einfach aus der Sache herauswinden konnte. Gleichzeitig bot er ihm allerdings auch eine Lösung an. Natürlich würde sich Katja nicht mit dem Fremden einlassen, aber da sie mit Maske und Ohrenstöpseln schlief, würde es ihr gar nicht auffallen, wenn er sie dem schwarzen Hünen zeigte. Dann sah er, dass es die Frau wirklich gab und zog vielleicht ohne weiteren Ärger zu machen ab.
»Okay. Komm. Ich zeig sie dir.«
Sie gingen in das Schlafzimmer. Markus hatte noch immer ein mulmiges Gefühl, den dunkelhäutigen Fremden in sein Haus zu lassen und ihm seine schlafende Frau zu präsentieren. Gleichzeitig verspürte er allerdings, wie ihm das Blut in die Schwellkörper fuhr und das Glied sich in seinen Shorts regte.
Gedanken an die heißen Chats, in denen es seine Frau mit mehreren schwarzen Männern trieb, von ihnen benutzt wurde, und sie ihr während des Eisprungs ihr Sperma direkt in die ungeschützte Fotze spritzten, huschten durch seinen Verstand. Doch das waren nur Fantasien. Jetzt öffnete er tatsächlich dem Fremden die Tür zu seinem Schlafzimmer. Und was nun?
»Siehst du. Da liegt sie. Schläft schon eine Weile.«
»Hübsche Ehefotze hast du da. Heute schon mit ihr gefickt?«, fragte der Schwarze.
»Nein. Sie war müde und ging früh ins Bett«, meinte Markus.
»Echt? Und du hast sie nicht trotzdem bestiegen? Ich meine, schau dir nur an, wie sie daliegt. Bestimmt träumt sie von einem geilen Fick. Oder bekommst du keinen hoch?«
»Doch, doch«, meinte Markus.
»Ich auch. Schauen wir sie uns doch mal genauer an.«
Der Schwarze ging an das Bett und betrachtete die dort schlafende Frau. Katja war eine Schönheit in den besten Jahren, und auch wenn man ihr hübsches Gesicht durch die Schlafmaske und das Kissen kaum sehen konnte, war es doch offensichtlich, dass sie dem Fremden gefiel.
»Siehst du. Das ist meine Ehefotze«, sagte Markus nicht ohne Stolz.
»Sieht wirklich heiß aus. Mal schauen, was sich unter der Decke verbirgt.«
Der Schwarze beugte sich herab und zog die dicke Decke beiseite. Markus hatte Angst, Katja würde aufwachte, doch sie blieb ruhig auf dem Rücken liegen, die Beine leicht geöffnet, während ihre Arme sich madonnenhaft an der Brust kreuzten. Sie trug lediglich ein Schlafshirt und einen Slip, sodass man gut ihre nackten Schenkel sehen konnte.
»Wirklich ein heißes Stück«, raunte der Schwarze.
»Ja. Nicht wahr«, meinte Markus und wollte bereits wieder gehen.
Der Fremde hatte allerdings andere Pläne. Er beugte sich zu Katja hinunter und griff der Schlafenden direkt zwischen die Beine.
»So eine herrlich warme Fotze«, murrte der Mann, als er ihre Spalte durch den Slip hindurch massierte.
Markus stockte der Atem. Das ging eindeutig zu weit, doch in diesem Moment gefiel es ihm einfach zu sehr, als dass er etwas dagegen unternehmen wollte. Dabei half es, dass Katja plötzlich ein leises, doch deutlich hörbares Stöhnen von sich gab, während die Finger des schwarzen Mannes sie durch ihren Slip hindurch massierten.
»Scheint ja der Ehefotze zu gefallen. Ich spüre schon, wie sie ganz feucht wird«, meinte der Fremde.
Katja drehte sich hin und her. Ihre Arme glitten auseinander und gaben dem Fremden nun den Zugriff auf ihre Brüste frei. Diese waren nicht besonders groß, aber wie Markus nur zu gut wusste, äußerst empfindsam. Mit seiner großen Hand begann der dunkelhäutige Mann nun durch den Stoff ihre Zitzen zu reiben und dieses führte zu weiterem Stöhnen. Katja seufzte lustvoll und rekelte sich ein wenig.
»Oh ja …«, stöhnte sie und öffnete ihre Schenkel weiter für die Massage durch den Fremden.
»Ja, schlafen will die geile Schlampe wohl ohnehin nicht mehr«, sagte der Schwarze.
Er schob den Slip zur Seite und begann die blanke Fotze von Markus´ Ehefrau zu streicheln. Diese reagierte auf die Berührung und hob ihr Becken. Der Schwarze schob einen Finger in ihre Spalte und Katja ließ sich davon treiben. Man sah, wie sie unter der aufsteigenden Lust immer intensiver mitspielte, ohne zu wissen, wer sie da eigentlich mit der Hand fickte.
»Schön feucht und geil ist sie. Das ist wirklich eine geile Ehefotze. Du hattest vollkommen recht, die will von einem schwarzen Schwanz gefickt werden.«
Plötzlich stieg der Fremde auf das Bett, direkt zwischen Katjas geöffnete Schenkel. Er zog sich die Hose herunter und entblößte einen gewaltigen schwarzen Schwanz. Markus schluckte schwer. Er sollte eingreifen, doch er war bereits selbst zu erregt, um den Fremden von seinem Vorhaben abzubringen. Dieser zog den Slip von Markusˋ Frau noch etwas zur Seite und drückte dann seine fette Eichel direkt in die feuchte Spalte.
Katja stöhnte erregt, als das gewaltige Glied des schwarzen Mannes in sie eindrang. Willig winkelte sie die Schenkel an, während er in ihre Hände fasste und diese auf das Bett drückte. Mit kraftvollen Stößen fickte der Fremde Katja und brachte sie bereits nach kurzer Zeit zum deutlich hörbaren Orgasmus. Für Markus war das meist das Ende, denn Katja wollte danach meistens nicht mehr weiterficken. Diesmal hatte sie allerdings keine Wahl. Der massive Körper des Schwarzen drückte sie nieder und sein Mund legte sich auf ihren. Er küsste die geile Ehefrau und fickte sie mit brutalen Stößen weiterhin.
Markus sah es und wurde immer geiler. Er nahm seinen Schwanz heraus und wichste ihn, während der Unbekannte seine Ehefrau benutzte und mit seinem dicken Schwanz unterwarf.
Katja blieb keine Wahl. Man konnte sehen, wie sie versuchte, sich gegen den sie fickenden Kerl zu wehren, doch sie konnte weder sprechen, noch hatte ihr Körper die Kraft, sich gegen den Hünen durchzusetzen.
Unablässig rammte er seinen Schaft in ihren Unterleib. Mit schmatzenden Lauten klatschte sein Becken gegen ihres. Katja zappelte erneut. Offenbar sorgte der Druck gegen ihre Gebärmutter dafür, dass sie erneut kam, nein, kommen musste.
»Ahhh … aha… ahhh … ah …«, brüllte Katja, während sie von dem schwarzen Mann unterworfen wurde.
Er hatte sie gebrochen. Ihr Körper war nur noch ein williges Stück Fickfleisch, welches sich gnadenlos benutzen ließ.
»Arg… ja … so geile Ehefotze habe ich schon lange nicht mehr gefickt. Sag mal, verhütet die geile Hure?«
»Was? Nein …«, keuchte Markus.
Inzwischen war auch er in einem Strudel aus Lust versunken. Da er selbst keine Kinder mehr bekommen konnte, war Verhütung in ihrer Ehe nie ein Problem gewesen. Jetzt wurde ihm allerdings klar, dass ein Fremder seine Frau ohne Gummi fickte.
»Was dagegen, wenn ich sie besame?«, schnaubte der Schwarze.
»Ja … nein …«, schnaubte Markus, ganz verwirrt.
»Egal. Ich komme … ja … oh ja … ich … oh ja …«, brüllte der Fremde von Geilheit benommen.
In dem Moment kam es auch Markus. Er verteilte seinen angestauten Saft auf den Boden, während der schwarze Kerl seinen Samen direkt in Katjas fruchtbare Gebärmutter spritzte.
»Scheiße … scheiße …«, keuchte Markus.
Er zitterte am ganzen Körper.
»Oh man, war das geil«, meinte der Fremde und stieg von Katja runter.
Die gerade fremdbesamte Ehefrau lag mit weit geöffneten Schenkeln da. Aus ihrem aufklaffenden Loch sickerte das Sperma des schwarzen Mannes. Er hatte ihr wohl eine gewaltige Ladung verpasst.
»Na, das hat sich doch gelohnt«, sagte der Fremde, als er erst Katjas besamte Fotze und dann den erschlafften Schwanz ihres Ehemannes betrachtete.
»Oh man … man war das geil«, seufzte Markus.
»Das war es. Vielleicht komme ich demnächst wieder vorbei. Und sollte sie schwanger werden, musst du unbedingt ein paar heiße Fotos von ihrem Babybauch reinstellen. Sieht dann bestimmt extra scharf aus.«
Der Schwarze grinste und zog seine Hose hoch. Katja lag derweil ganz benommen da und röchelte leise vor sich hin. Offenbar hatte sie weit mehr als nur einen Orgasmus mit anschließender Gebärmutterbesamung erhalten. Markus genoss ihren geilen Anblick und deckte sie wieder zu. Vielleicht konnte er so ja verheimlichen, dass sie sich gerade von einem fremden Mann hatte ficken lassen.
Gemeinsam gingen die beiden Männer noch zur Tür, wobei Markus dem Fremden noch seine Visitenkarte gab. So konnten sie ja in Kontakt bleiben. Vielleicht würde sich ja bald wieder eine Gelegenheit bieten.
Als der Fremde gegangen, schlich Markus mit einem nun anwachsenden schlechten Gewissen zurück ins Schlafzimmer. War seine Ehefrau inzwischen aufgestanden und hatte sich die Schlafmaske und die Ohrstöpsel entfernt?
Dann wüsste sie ja bestimmt, was gerade vorgefallen war. Er hielt sich für den erwarteten Anschiss breit. Katja hatte sich lediglich zur Seite gerollt und zeigte ein entspanntes Gesicht, welches man als Lächeln ansehen konnte. Sie schlief wohl schon wieder tief und fest. Wer weiß, vielleicht würde sie ja alles nur für einen Traum halten. Einen Traum, bei dem sie von einem schwarzen Hengst besamt und geschwängert wurde.