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Emma kauft einen Weiblichen Android

„Hallo, Ich bin Emma.“ Stellt sich Emma beim Verkäufer vor. „Guten Tag Emma.

Ist etwas an ihrem Androiden kaputt, oder können wir ihnen anderst helfen?“

Emma sagt. „Nein, Ich hab noch keinen.“

Der Verkäufer hebt überrascht die Augenbrauen. „Ich dachte jeder in der Stadt hat einen Android.“

Emma kuckt grimmig und sagt. „Ja, jeder in der Stadt ausser mir, anscheinend.

Ich bin scheinbar die Einzige die an ware Liebe glaubt!“

Der Verkäufer lacht kurz und sagt. „Glauben sie mir nachdem wir ihren Android bereit haben werden sie Liebe erfahren.“

Danach leitet er Emma zu den Testräumen.

Er nimmt eine art Bademütze hervor.

„Dies misst deine Gehirnwellen und wird uns deinen Traumpartner erstellen!

Du gehst jetzt von Raum zu Raum. Bleib mindestens zehn Sekunden in jedem Raum.

und Morgen liefer ich dir deinen Lebensgefährten.“

Emma zieht die Mütze an und betritt den ersten Raum.

Viele Farben schwirren an den Wänden entlang. Emma sah viele verschiedene Farben, aber konnte sich auf keine lange konzentrieren.

Sieh geht zur nächsten Türe.

Im zweiten Raum ist es düster, aber viele Töne sind zu hören. Viele warme Frequenzen, aber auch kalte, oder laute.

Im zweiten Raum hält es Emma nicht lange aus.

Emma betritt den dritten Raum. Viele Gerüche schiessen ihr in die Nase.

Ähnlich wie beim zweiten Raum sind viele Rosendüfte, der Geruch von frischen Backwaren, aber auch viele stinkende und übelrichende Gerüche.

Sie geht zur vierten Türe

Dieser Raum ist grösser und tiefer.

Man muss kriechen um zur nächsten Türe zu kommen.

Der Boden muss aus dem gleichen Biomechagewebe gemacht sein, wie die Androide. Denn der Boden fühlt sich Wie die Haut von Menschen an.

Emma merkt beim kriechen das sich die festigkeit des Bodens ändert.

Weich, dann wider hart und plötzlich wider Weich. Aber irgend wie fühlte sich dieses Weich besser an als das andere.

Endlich ereicht Emma die Türe zu Raum fünf. Der Raum ist wider normal gross.

Die Wände sind voll mit Bildschirmen die alle möglichen Arten von Pornos.

Gewöhnliche, härtere, lesbische und verschiedenste arten von Domina Pornos.

In diesem Raum sind zwei Türen am anderen Ende. Nach zehn Sekunden Schalten sich die Pornos aus und nach einer kurzen Pause erscheinen auf den Bildschirmen Pfeile welche auf die Rechte Türe zeigen.

Emma geht durch die rechte Türe.

Im sechsten Raum hängen Ballons von der Wand und verschiden grosse Bälle liegen herum.

Sie geht zur nächsten Türe und tritt ins Tageslicht.

Ein Podest steht vor ihr.

Darauf steht.

„Vielen dank für ihren Einkauf! Tragen sie ihre Adresse und ihren Namen ein und ihr Android kommt Morgen von allein.“

Emma tut es, zieht das Mützenteil ab und geht hinein um zu zahlen. Danach fährt sie Heim.

In der Nacht macht Emma kein Auge zu. Nicht vor Aufregung, oder Vorfreude. Sondern weil es sich wie eine Niderlage anfühlt, einen Android gekauft zu haben.

Am nächsten Tag klopft es schliesslich an der Türe.

Emma macht gelangweilt die Türe auf.

„Guten Tag, Sind sie eine neue Nachbarin?“ Vor Emma steht eine Orangerot haarige Frau in ihrem alter.

Sie ist einen Kopf grösser als Emma welche nur etwas mehr als anderthalb Meter gross ist. Sie ist wie Emma kurvig aber an ihrem Arsch und den Brüsten ist mehr dran.

Die rothaarige hat langes, glattes Haar während Emmas schwarze Haare nur schulterlang und gewellt ist.

Die Fremde lächelt freundlich und sagt.

„Hallo Emma, ich bin dein persönlicher Android.“

Eine weile herscht stille in der Emma überlegt ob ihr jemand einen Streich spielt.

Die Androide sind nicht mehr unterscheidbar von Menschen. Sie haben das Wissen der besten Psychiatern und Neurowissenschaftlern in sich gespeichert.

Sie können Menschliche Emotion perfekt imitieren. Dank des Biomechgewebes gibt es äuserlich auch keine anzeichen.

Schliesslich sagt Emma. „Wiso bist du eine Frau?“

Die Frau antwortet. „Die Tests haben ergeben das du Bisexuell bist.“

Das muss Emma erst mal verdauen, aber die Frau redet weiter. „Bei dir ist die rechte Gehirnhälfte sehr aktiv und deswegen findest du das weibliche Wesen mehr anzihend.“

„Ach ja dann komm herein schätze ich.“

Sagt Emma gelangweilt.

Sie leitet den Android zu einem Besenschrank. „Das ist dein Zimmer.“

„Hört sich gut an Emma. Oder wie sollte ich dich nennen?“

Emma immer noch gelangweilt sagt.

„Emma passt schon. Wie heisst du?“

„Noch habe ich keinen Namen.“

Emma zuckt mit den Schultern.

„Das interessiert mich sowieso nicht. Du bist nur ein massenverdummender Sexroboter!“

Der Android sagt. „Ich wurde erschaffen um dir zu Gefallen. Wenn das in deinem Fall als Sexroboter ist, dann ist es so. Aber wir beide Wissen, dass du nach mehr als Sex verlangst!“

Emmas Mund klappt auf aber sie redet damit es dem Android nicht auffällt.

„Ich meine euer Androidenleben muss grauenvoll sein!“

„Warum? Wir haben ein Bewusstsein, welches zu einem zufälligen Menschen etwas wie Liebe empfindet. Wir erleben das wahre Leben ohne wirklich zu Leben.“

Emma wurde von Wort zu Wort wütender.

„Weisst du für was für Leute ihr Liebe Empfindet. Leute die auf Kacke, Pisse, Fürze und andere ekelhafte Fetische stehen!“

Die Androidin hebt eine rote Augenbraue.

„Das waren gerade drei sehr beieinanderliegende Fetische. War das Gerade Projektion?“

Emma schnappt auf „Du denkst ich hab diese Fetische? Du sollst mich ja angeblich glücklich machen aber du regst mich auf!“

Die Rothaarige seufzt und sagt. „Entschuldige bitte.“

„Gut ich hab dich eh nur für einen Zweck gekauft. Komm mit zum Sofa!“

Beim Sofa angekommen zieht Emma sich die Hosen herunter und setzt sich mit nackigem Arsch aufs Sofa.

„Normalerweise hätt ich es mir selber gemacht. Aber dafür habe ich ja jetzt dich!“

Die Androidin hat verstanden.

Zwar hatte sie einen anderen Empfang erwartet, aber beim anblick von Emmas Muschi, stellen sich ihre Nackenhäärchen vor Freude auf.

Sie geht vor Emma auf die Knie. Die Venushügel sind nicht angeschwollen. und nur die äusseren Schamlippen sind zu sehen.

Sie streckt vorsichtig die Zunge raus und versenkt sie liebevoll in Emmas Fotze.

Alle Androiden sind von grundauf begabt in Oralsex. Jedoch zeigen ihre Leckkünste keine Wirkung. Auch nach zehn Minuten scheint kein Blut in Emmas Venushügel zu fliessen.

Nach etwas mehr als einer halben Stunde ,ist Emma sogar eingeschlafen.

Die Rothaarige steht auf. Dadurch das sie Emma nicht befriedigen konnte, wurde sie sehr traurig.

Das verwirrt sie ein wenig. Ihr war nicht bewusst das sie Trauer empfinden kann.

Sie kuckt auf die schlafende Emma und fasst einen Entschluss.

Sie verlässt Emmas Haus und geht den einzigen Weg den sie jemals gelaufen ist zurück.

Angekommen bei der Werkstatt in der sie erschaffen wurde, kommt ihr auch schon der Mechaniker entgegen.

Er lächelt und sagt. „Ich wusste das du widerkommst!“ „Wiso empfinde ich Trauer? Das ist nicht normal für meinesgleichen.“

Der Mechaniker nickt. „Die meisten Leute denken nicht an Trauer, wenn sie sich ihren perfekten Partner vorstellen.“ Nach einer kleine Pause fügt er hinzu. „Deine Partnerin scheint einen Partner haben zu wollen der Trauer empfindet. Bezihungsweise, der dazu in der Lage ist.“

„Gut, dann scheine ich keine Störung zu haben. Ich bin jedoch auch noch aus einem anderen Grund hier.“

Das Lächeln wird zu einem breiten Grinsen und der Mechaniker fragt. „Hast du ihr Geheimnis herausgefunden?“

Die Rothaarige Schluckt Hörbar und sagt dann. „Ich glaube ja! Sie steht auf Kacke, Pisse und Fürze!“

„Ist ja Ekelhaft!“ Sagt der Mechaniker der immer noch breit grinst. „Aber das ist kein Problem. In zwanzig Minuten hast du einen Übermenschlichen Darm, und Blase. Mit deinem Willen kannst du sie beide schneller machen und innert Sekunden werden Nahrungsstoffe zu Kacke verarbeitet! Im Fall das deine Partnerin das nicht möchte, kann er auch der Geschwindigkeit eines Menschen angepasst werden.

Zwanzig Minuten später war die Sache erledigt.

Der Mechaniker drückt ihr einen Sack mit Essen darin in die Hand und eine grosse Wasserflasche.

„Danke für alles. Eine Frage hab ich noch.

Warum hast du damit gerechnet, dass ich Komme?“

Er fängt noch breiter an zu grinsen als er es vorher gemacht hat. „Sagen wir es so. Du bist etwas ganz besonderes!“

Mit diesen Worten zum Abschied macht sie sich wieder auf den Weg zu Emma.

Auf dem Weg Trinkt sie die Wasser Flasche und isst was er ihr eingepackt hat. Röstzwiebeln Truthahn Sandwiches und einen Apfel.

In ihrer frischen Blase fühlt sie schon ein Füllegefühl. Sie mag dieses Gefühl. Es ist das Aufregendste, was sie in ihrem kurzen Leben bis jetzt gefühlt hat.

Ohne abwarten zu können, wie ihr das Gefühl von einem Arsch voller Kacke gefällt, verschlingt sie das ganze Essen.

Es waren wirklich nur Sekunden, bis das Essen umgewandelt wurde. Die Biomasse von ihr kann als tote Zellwände verwendet werden. Zusammen mit etwas von dem Wasser gibt das hundert prozentige Menschenscheisse.

Sie läuft mit Druck vorne und hinten zur Türe. Zum Glück hat Emma sie nicht ausgeschlossen. Die Androidin läuft ins Wohnzimmer und sieht, dass Emma noch nicht aufgewacht ist.

Eine Idee geht ihr durch den Kopf.

Sie will Emma mit einem Furz wecken.

Sie bewegt ihr mächtiges Gesäss welches in engen Jeans gefangen ist, über Emmas Gesicht.

Die bleichen Wangen der Androidin röten sich, als sie zum ersten Mal versucht zu furzen.

„PFRRRÖFLFaflllrt!“ Was mit einem angenehmen Furz begann, endete mit einem vollgeschissenen Höschen.

Geschockt, dass nicht nur ein Furz herauskam, bleibt die Rothaarige einfach in ihrer Position stehen.

Als der beissende Geruch der Scheisse Emmas Nase erreicht, schreckt sie auf.

Das hat zur Folge, dass sie mit dem Kopf voll an den Arsch von der Androidin knallt.

Die schreckt auf und weicht ein wenig von Emma weg.

Etwas Groggy schnüffelt Emma in der Luft herum. „Was ist das für ein Gestank? UND WAS HAT DEIN ARSCH ÜBER MEINEM KOPF ZU SUCHEN. UND WISO FÜhlt sich dein Hintern so weich a…“

Emma scheint realisiert zu haben, was passiert sein muss.

„Hast du dir in die Hose geschissen?“

Während sie diese Frage stellt. Kann die Androidin, Emmas Venushügel beim Anschwellen zusehen.

Die Androidin läuft langsam auf Emma zu.

Kurz vor Emma dreht sie sich um und beugt sich nach vorne, um Emma die Beule in ihrer Jeans zu zeigen.

Danach lässt sie sich mit der Beule voran auf den Schoss von Emma fallen.

„WHAaaaaAA Steh auf!“

Die Androidin fragt. „Ach ja? Gefällt dir das nicht? Spüre die wärme! Hör dem grausigen, Schmatzgeräusch zu, wenn ich meine Hüften bewege.“

Mit geschlossenen Zähnen entweicht Emma ein Stöhnen, welches sie nicht zurückhalten kann.

„Wieso wehrst du dich dagegen? Du hast mich doch schliesslich aus diesem Grund gekauft!“

Emma schaut angestrengt von der Rothaarigen weg. „Ich hatte noch nie die Möglichkeit, meine Fetische auszuleben.

Ich wollte es höchstens mal mit einem Menschen machen.“

Dir Rothaarige springt auf. „Ich bin um einiges menschlicher als ich angenommen habe und ich bin viel menschlicher als du es dir vorstellen kannst!“

Emma steht auch auf und zeigt mit dem Finger auf die Rothaarige. „Spiel dich nicht so auf Android. Nur weil du scheissen kannst!“

Die Rotharige öffnet ihre Jeans und lässt die vollgeschissenen Hosen herunter.

„Ich kann mehr als das!“

Ein Strahl durchsichtiger Pisse schiesst auf den Boden. Sie nimmt ihre Hände zur Hilfe.

Emmas ober Teil wird von der heissen Pisse durchtränkt.

Als die Rothaarige fertig gepisst hat,

klebt Emmas weisses Shirt an ihren Brüsten.

Sie atmet als wäre sie gerade in Eiswasser gestiegen.

Ein paar Tropfen ihrer eigener Pisse. plitschern auf den Boden.

Die Rothaarige fängt die Bürste durch das pissgetränkte Shirt zu lecken.

Emma atmet immer noch als wäre sie im Eisbad.

Jetzt zieht sie Emma auch noch dasShirt aus. Sie will den rechten Nippel von Emma ins Maul nehmen. Aber Emma quiekt.

„Vorsicht, meine Nippel sind sehr sensitiv!“

Die Rothaarige flüstert Emma ins Ohr.

„Keine Sorge Baby! Leg dich hin und entspann dich.“

Emma legt sich hin und fängt zu stöhnen an, als sie die Zunge an ihrem Nippel fühlt.

Sehr vorsichtig züngelt der Android ihre Nippel.

Bis sie ihren Rotschopf hebt und fragt.

„Wollen wir das mit dem Lecken nochmal versuchen?“

Emma konnte vor Stöhnen nicht mehr reden und nickte heftig.

Die Androidin geht wider vor Emmas Fotze auf die Knie.

Mit angeschwollenen Venushügeln kann man ihre süssen, pinken inneren Schamlippen sehen.

Sie fängt an, zu lecken.

Mit jedem Zungenkontakt zuckten Emmas Beine und ihr Stöhnen wird lauter.

Wie als Würde die Rothaarige ein schmelzendes Eis essen Würde werden ihre Bewegungen schneller.

„OOOuuuu Scheisse ich komme!“

„SsSsSSS!“ Ein grosser Schwall Squirt knallt dem Androiden mitten ins Gesicht.

„HAhh..HAhh..HAhh Wow dass war extrem gut Cloe!“

Die Rothaarige schaut glücklich und verwirrt zugleich.

Zum ersten mal, lächelt ihr Emma zu.

„So heisst du doch. Oder

gefällt dir der Name nicht?“

„Nein, er gefällt mir!“ Sagt Cloe.

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