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Mutter macht sich an den Freund der tochter ran teil 2.

Die konnte einfach nicht anders, sie musste aufstöhnen.

„Mann, mein Schwanz platzt gleich!“ fuhr Thomas unbeirrt fort, als ob Sabrina gar nicht da wäre. „Nimm ihn in die Hand und reib ihn!“

Vanessa war einen Moment lang hin und her gerissen. Sie warf einen schnellen verstohlenen Seitenblick auf ihre Mutter, die aber offenbar genau so fasziniert wie sie selbst auf Thomas` Prachtstange schielte. Dann überkam sie eine Welle geiler Hitze, und Vanessa griff mit der Hand nach dem zuckenden Speer.

Thomas stöhnte lustvoll auf. Er sah kurz zu Sabrina hinüber und nickte ihr unmerklich leicht zu. Die kam nun auch näher und legte ebenfalls eine hand auf den dicken langen Schwanz.

Jetzt war der entscheidende Moment gekommen! Würde Vanessa jetzt mit ihren Streicheleinheiten aufhören?

Sabrina schaute ihre Tochter an, und die schaute sie an. Beide Frauen entdeckten in den Augen der anderen die gleiche ungehemmte Geilheit, die sie selber durchraste. Und dann sanken die beiden, wie auf Knopfdruck, auf ihre Knie und begannen gemeinsam an Thomas` dicker dunkelrot geschwollener Eichel zu lecken.

Thomas blickte zufrieden auf die beiden blonden Frauen vor ihm hinunter. Jetzt schleckten sie an seinem steifen Schwanz wie die Kätzchen an der Milch. Die Köpfe bewegten sich hin und her, drehten sich und waren mal ganz eng nebeneinander und mal weiter voneinander entfernt, wenn die eine seine Eichel und die andere seine Schwanzwurzel oder seine Eier leckte.

Und dann sah er, wie sich die Zungen zum ersten mal direkt berührten, als beide gerade an der Eichelspitze angekommen waren.

Mann, war das ein geiler Anblick! Zwei rosa Frauenzungen, die sich um seinen Nillenkopf schlängelten und sich dabei immer wieder kurz mit der Spitze gegenseitig berührten!

Thomas musste sich sehr zusammenreißen, um nicht sofort seinen Samen herauszuschleudern. Bedauernd entzog er daher den beiden seinen Prügel, denn er hatte noch etwas anderes mit ihnen vor.

„Genug“, sagte er, „sonst spritze ich sofort, und das wollt ihr doch sicher nicht.“

Die beiden sahen ihn von unten mit den gleichen großenblauen Kulleraugen an, die schon leicht von ihrer Lust getrübt waren.

„Kniet euch nebeneinander quer aufs Bett, die Ärsche nach hinten herausgestreckt, dann sehe ich mal, wo ich euch sonst noch meinen Prügel hineinstecken kann.“

Vanessa war wirklich so geil, dass sie gar nicht mehr darüber nachdachte, dass die Frau, neben der sie nun kniete, ihre Mutter war und dass diese ihren prallen knackigen Arsch- genau wie sie selbst – ihrem Freund entgegen reckte. Thomas stand hinter den beiden und sein Blick wanderte von links nach rechts.

Wahnsinn, dachte Thomas, zwei so tolle Ärsche gehören mir! Und er lekcte sich die Lippen vor lauter Vorfreude. Dann begann er bei Vanessa mit dem Ficken. Er schob ihr mit Leichtigkeit seinen Stamm in die pitschnasse Fotze. Der glitt auf Anhieb ganz hinein und er spürte, dass er gleich beim ersten Stoß an ihrem Muttermund anstieß. Vanessa stöhnte laut und geil auf.

Thomas machte ein paar Stöße, dann zog er seinen Schwanz heraus und ging hinüber zu Sabrina, die ihn schon erwartungsvoll mit lüsternem Blick über ihre Schulter ansah. Auch in diese Fotze stieß Thomas mit einem einzigen Stoß ganz hinein und spürte auch bei Sabrina die Gebärmutter an seiner Eichel. Dann rührte er einige Male ordentlich in der vor Lust tropfenden Möse um.

„So, meine Damen, jetzt kommt mal etwas Neues!“ sagte Thomas.

Diese beiden Prachtärsche waren sich ähnlich wie eineiige zwillinge, stellte thomas lüstern fest. Die in dieser Stellung freigelegten und ihm einladend entgegen prangenden Rosetten luden regelrecht dazu ein, die beiden Frauen auch in diesem Loch zu ficken. Das hatte Thomas bisher weder mit Vanessa noch mit Sabrina gemacht.

Diesmal begann er mit Sabrina. Nachdem er mit seiner dunkelroten Eichel so viel Fotzensaft wie möglich aus ihrem Fickloch herausgeholt und auf ihrer Rosette verschmiert hatte, drückte er die Spitze seines Knüppels fest gegen Sabrinas Rosette und presste seinen Kolben kraftvoll hinein. Damit sie ihm nicht ausweichen konnte, hielt er sie an den Hüften fest. Zuerst verkrampfte sie sich kurz, aber dann begann sie sich zu entspannen. Als Thomas mit beharrlichem Druck den Ringmuskel aufgedrückt und passiert hatte, stöhnte Sabrina laut auf – ob vor Schmerz oder Lust, konnte Thomas nicht sagen, aber das war ihm jetzt auch egal!

Er war in Sabrinas Arsch! Nur das Zählte jetzt für ihn! Er schraubte sich regelrecht in ihren Darm hinein und gab nicht eher nach, bis er ganz in ihr steckte. Mit vor Geilheit glasigem Blick sah er auf das Bild unter ihm nieder: die von seinen Lenden flach gedrückten Arschbacken, die nach innen gestülpte und weit aufgestemmte Rosette und der letzte halbe zentimeter seines Bolzens, der noch zwischen Sabrinas Arsch und seinem Bauch zu sehen war. Erneut hätte er fast gespritzt, so sehr nahm ihn dieses überaus geile Bild gefangen.

Aber dann erinnerte er sich wieder an Vanessa, sah zu ihr hinüber und wurde sich bewusst, das dort noch eine zweite Eroberung auf ihn wartete. Also drückte er mit seinen Händen Sabrinas Arsch von sich weg und zog sein Glied langsam wieder aus ihrem Darm heraus. Die Rosette blieb etwas offen stehen, als seine Eichel mit einem hörbaren Laut den Darm verließ.

Als er zu Vanessa hinüber ging, wippte sein steil nach oben ragender stahlharter Prügel bei jedem Schritt auf und ab. Er musste ihn richtig gehend nach unten drücken, damit er mit der Spitze Vanessas Fotze erreichen und deren Saft auf ihrem Arschloch verteilen konnte. Und dann war auch ihre Rosette dran!

Thomas packte Vanessa an den Hüften, drückte seine Eichel gegen ihre Rosette und zog sie auf seinen Speer drauf. Sie schrie kurz auf, als der Druck seines Ständers gegen ihr hinteres Loch übermächtig wurde und der Fleischkolben sich durch den Ringmuskel presste, aber dann stöhnte sie voller Geilheit, als der Prügel immer tiefer in ihren Darm eindrang.

Auch Dieser Arsch wurde nach kurzer Zeit platt gedrückt, als Thomas` Schwanz bis zur Wurzel hinein gerammt worden war. Aber im Gegensatz zu ihrer Mutter Sabrina begann sich Vanessa jetzt selbst auf dem Stamm zu ficken. Ihr ganzer Körper bewegte sich vor und zurück, so dass Thomas nur stehen zu bleiben brauchte und dabei zusehen konnte, wie sich Vanessas geiles Arschloch wie ein brauner Gummiring an seinem Schaft auf und ab schob. Mal war es nach außen gestülpt, wenn sich Vanessa von ihm weg bewegte, mal wurde es fast mit in ihren Darm hineingezogen, wenn Vanessa ihren geilen prallen Arsch mit voller Wucht gegen Thomas stieß.

Sabrina schaute sich lüstern nach den beiden um und forderte nun wieder ihr recht:

„Hey, thomas, jetzt bin ich aber wieder dran! Bitte, komm her, fick wieder meinen Arsch!“

Thomas dachte kurz nach und fragte dann Sabrina:

„Hast du hier irgendwo einen Dildo?“

„Ja, im Nachtschrank, in der oberen Schublade!“ gab Sabrina zur Antwort.

Thomas beugte sich seitlich hinunter, erreichte die besagte Schublade und holte einen dicken, etwa 25 cm langen Gummischwanz heraus. Alle Achtung, dachte er, der ist ja noch größer als meiner! Er schaute noch einmal in die Schublade – und richtig, wie vermutet, war darin auch ein Töpfchen mit Gleitcreme. Er drehte die Dildospitze kurz in der Creme und schob dann das Riesending in Sabrinas immer noch leicht offen stehende Rosette.

„Na, du geiles Schweinchen“, fragte er sie, „hast du den schon vorher mal in deinem Arschloch gehabt?“

„Uaaaaahhhh, neeeiiin, noch nie, ahhhh!“ stöhnte sie als Antwort, als thomas ihr nun den Dildo rhythmisch in den Darm rammte.

Im gleichen Takt bearbeitete sein eigener Stab aus Fleisch und Blut die andere Rosette. Dann hielt er plötzlich still und sagte:

„So, und jetzt fickt ihr euch beide selbst!“

Wie abgesprochen, begannen sich die beiden Frauenleiber im gleichen Takt vor und zurück zu bewegen. Sie spießten sich bei jedem Stoß nach hinten mit ihren Arschlöchern selbst auf den Schwänzen auf.

Und dann drehten sich die beiden Köpfe wie abgesprochen zueinander hin, die Münder öffneten sich und ihre Zungen begannen miteinander zu spielen.

Thomas bedauerte, dass er keine Videokamera hatte,um alles zu filmen, denn so geil war der Anblick, den Mutter und tochter boten. Er starrte in höchster Wolllust auf die beiden sich im gleichen Takt bewegenden Fickstutenärsche unter ihm.

Und dieses nun wirklich an Geilheit nicht mehr zu übertreffende Bild brachte ihn dann schließlich auch über die Kante. Aufstöhnend packte er Vanessas Hüfte mit der freien Hand, presste sie ganz fest an sich, so dass sein prügel komplett in ihr verschwunden war, und spritzte ihr seine riesige Ladung tief in den Darm.

Vanessa spürte, wie sich der heiße Saft in ihrem Darm verteilte. Dadurch kam sie zu einem weiteren Orgasmus – dem wievielten, wusste sie gar nicht mehr. Und auch Sabrina setzte zum Endspurt an und griff sich zwischen die Schenkel. Sie rubbelte ihren Kitzler in einem so rasenden Tempo, dass thomas kaum den Bewegungen ihrer Finger mit seinem Blick folgen konnte. Nach wenigen Sekunden brach auch sie in einem weiteren wilden orgasmus zusammen und kippte nach vorne.

Der Dildo rutschte aus ihrem Arsch heraus, und thomas ließ ihn aufs Bett fallen. Auch Vanessa war jetzt völlig geschafft und plumpste auf die matratze. Dabei glitt sein inzwischen nicht mehr steifer Schwanz aus ihrem Arschloch heraus.

Thomas kroch zwischen seine beiden Fickhühner und legte sich gemütlich mit dem Rücken aufs Bett.

„Los, ihr beiden, jetzt leckt ihr meinen Schwanz sauber!“ befahl er den beiden.

Und obwohl sie erschöpft waren, drehten sie sich doch zu ihm um, kamen mit ihren Köpfen zu seinem Pimmel hin, der locker auf seinem Oberschenkel lag, öffneten ihre Münder, streckten ihre Zungen heraus und begannen Thomas` bestes Stück sauber zu schlecken.

Dessen Besitzer blickte zufrieden zu ihnen hinunter. Er sah die beiden jetzt wild zerzausten blonden Schöpfe, die immer noch vom Ficken geröteten Wangen, die großen blauen Augenpaare, die seinen Schwanz fixierten, und die roten Lippen, aus denen die rosafarbenen Zungen herausschnellten.

Jetzt hatte er alles erreicht, was er hatte haben wollen: die lüsterne Tochter und ihre noch lüsternere Mutter wetteiferten miteinander um seine Gunst! Er sah wunderbaren Zeiten entgegen!

Thomas hatte eigentlich nur noch ein Problem: Kurt, Sabrinas Mann und Vanessas Vater! Der war sehr verklemmt und konservativ, und wenn er zu Hause war, dann konnte Thomas seine beiden geilen Weiber nicht so ficken, wie er es gerne gewollt hätte. Und das störte ihn gewaltig. Also sann er über eine Möglichkeit nach, Kurt loszuwerden – oder ihn unter Kontrolle zu bringen. Aber wie?

Die Lösung dieses Problems ergab sich zufällig. Sabrina sah sich eine CD mit Urlaubsfotos vom letzten Jahr am PC an, als Thomas dazukam. Da schoss ihm eine Idee durch den Kopf.

„Lass doch mal sehen, was du da an Fotos Hast!“

Er sah sich gespannt die Bilder an. Eines davon war wie geschaffen für das, was er vorhatte! Auf diesem Bild kniete Kurt, nur in einer Badehose, auf allen Vieren im Sand, um einem Kinf beim Sandburgbauen zu helfen. Dieses Bild brannte sich Thomas auf eine CD, nahm sie mit nach Hause und bastelte ein neues Bild. Er kopierte den Mann auf allen Vieren in ein Bild von einem Domina-Studio und bearbeitete es dann ausgiebig nach. Schließlich sah es so aus, als würde Kurt nackt vor einer peitschenschwingenden Frau in schwarzem lederkorsett und schwarzen hochhackigen Stiefeln knien, den Kopf demütig gesenkt.

Thomas war sehr zufrieden mit seinem Bildbearbeitungsprogramm – und seiner Arbeit! Nun hatte er ein Druckmittel gegen Kurt in der Hand. Er war sich sicher, dass er es nicht würde anwenden müssen, aber man konnte nie wissen.

Thomas durchforstete Kurts PC noch einmal nach Kundenadressen, die er auch bald fan. Er druckte sie aus, ebenso wie das Bild, und als er Kurt das nächste Mal traf, sprach er ihn an.

„Kurt, ich hab was mit dir zu besprechen.“

Kurt war erstaunt, bat ihn aber in sein Büro.

„Was gibt es denn?“ wollte er wissen.

„Hier habe ich eine Kopie mit allen deinen Kundenadressen. Und das ist natürlich nicht die einzige Kopie, die ich besitze. Und hier habe ich ein schönes Foto von dir – auch davon habe ich noch mehr Kopien. Sieh es dir an!“

Er reichte Kurt das Bild. Der wurde kreidebleich und stotterte:

„Wie – wie ist das möglich? Das gibts doch nicht!“

„Ich weiß, dass dieses Bild getürkt ist, und du weißt es auch. Aber deine Kunden wissen es nicht.Und ein Finanzmakler, der sich von einer Domina auspeitschen lässt, das dürfte für die meisten von ihnen ein nicht zu überbrückender Gegensatz sein. Solch einem Perversling vertraut man doch nicht sein Geld an, nicht wahr?“

Kurt hatte sich setzen müssen, so war ihm der Schreck in die Glieder gefahren.

„Was willst du von mir? Geld?“

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