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Ein junges Mädchen macht Pause

Unerbittlich schreitet der Sekundenzeiger voran während Nele über ihrer Hausarbeit sitzt. Es ist schon spät am Abend, alle ihre Freunde sind jetzt gerade trinken, tanzen und genießen die Ferien. „Und ich sitze hier allein in meinem Zimmer und komme nicht vorwärts.“ Seufzt sie leise und sieht dabei nach draußen. Die Nacht ist sternenklar und über den Dächern der Stadt kann sie die Sterne funkeln sehen. Ihr gefällt die Ruhe und Friedlichkeit der Nacht. Sie mochte es schon immer nachts nach lauten hellen Clubnächten diese Stille zu genießen und nach Hause zu laufen.

Piep! Piep! Piep!

Jetzt geht auch noch der Alarm ihres Handys los. ‚Wäsche ist fertig‘ steht da in Großbuchstaben auf dem Display. „Das hatte ich ja ganz vergessen“ seufzt sie niedergeschlagen und deaktiviert den laufenden Alarm. Lange und geschafft ausatmend legt sie ihren Stift nieder und klappt das Buch zu. Sie legt ihr Gesicht in ihre zierlichen, von Kugelschreiberfarbe befleckten Hände. Seit mehr als zehn Stunden saß sie allein heute an dieser Arbeit und trotzdem hat sie das Gefühl nicht vorwärts gekommen zu sein. Ihr Kopf tut weh, pochend von der Anstrengung diesen langweiligen Text zum x-ten Mal gelesen zu haben. Schließlich steht sie auf, die Schmerzen und Lustlosigkeit verdrängend und sich aufraffend um ihre Wäsche wenigstens noch zu holen bevor ihr Körper dem Drang nach Schlaf nachgibt.

Nach zwei Schritten in Richtung Keller bleibt sie einen Moment vor ihrem Spiegel stehen und sieht sich an. Sie trägt ein paar schwarze kurze Sneakersocken, dazu eine kurze ebenso schwarze Leggins die etwas über die Knie reicht. Obenrum ist sie bedeckt von einem grauen weiten Shirt unter dem sie ein weißes Top trägt. Da sie heute Zuhause bleiben wollte ist sie ungeschminkt und ihre großen braunen Augen sind von leicht dunklen Ringen untermalt die wohl dem permanenten Lesen und starren auf ihren Bildschirm geschuldet sind. Ihre Haare gehen etwa bis zur Mitte ihres Rückens und haben eine sehr gesunde glatte und weiche Struktur. Nele seufzt erneut als sie sich im Spiegel sieht. ‚Ich seh ganz schön fertig aus‘ denkt sie sich, ‚Die Ringe unter den Augen sind heute schon ziemlich krass‘.

Sie wendet sich schließlich ab, geht leichtfüßig hinab in den Keller und bringt ihre Wäsche nach oben. Während sie ebenjene aufhängt spürt sie wie ihre Kopfschmerzen langsam beginnen nachzulassen und ihre Gedanken zu schweifen beginnen.

‚Es ist schon ziemlich lange her, dass du Sex hattest…‘ schießt es ihr durch den Kopf als sie eines ihrer Höschen in der Hand hält und folgert zugleich ‚Du warst nicht besonders liebevoll zu dir in letzter Zeit‘. Als sie das letzte Kleidungsstück aufgehängt hat gleitet ihr Blick erneut zu ihrer Hausarbeit. „Zeit für eine Auszeit…“ sagt sie zu sich selbst, ein wenig lächelnd. Vorsichtig schreitet sie zur Tür, ihre geschickten Fingerspitzen drehen den Schlüssel ohne Geräusch im Schloss, sodass keiner ihrer Mitbewohner hört wie sie abschließt. Mit langsamen, behutsamen Schritten geht sie zu ihrer Kommode, stellt sich auf die Zehenspitzen und öffnet die oberste Schublade. Ihre schlanken Finger ziehen ihre Mascara hervor, klein, schwarz und mit einer sehr schönen Form. Mit einem süffisanten Lächeln auf den Lippen legt sie den kleinen Stift auf ihren Nachttisch. Sie zieht die Vorhänge zu, schaltet das Licht aus und beginnt sich zu entkleiden. Zuerst fällt ihr Shirt, dann der Bh der unter dem Top verborgen war. Die Socken zieht Nele ebenfalls aus, da ihr diese im Bett nicht gefallen. Nahezu geräuschlos gleitet sie unter ihre Decke, nun in Top, Leggins und einen kleinen Slip gehüllt.

Ihre Finger beginnen langsam über ihren Bauch zu streichen, erstmal nur über dem Top. Sie streichen langsam nach oben, die leichte Erhebung erklimmend bis es steiler wird. Als ihre Finger am Gipfel ankommen finden sie zu ihrer Überraschung eine weitere kleine fest abstehende Erhebung vor welche sie sanft zu umspielen beginnen. Ein leises Keuchen ist zu hören als die Finger sanft Neles sensible Brüste drücken. Ihre Hand knetet sie sanft und sie spürt ein angenehmes Kribbeln in ihrem Unterleib. Ihre Hände fahren nun ihr Top hinab, sanft außen über die Leggins streichend, ihre Oberschenkel erkundend und zugleich mit sanftem Druck immer wieder über ihr Zentrum gleitend. Ihre beiden Daumen legen sich unter den Bund der engen Hose, zugleich ihren Slip greifend und sie streift beide gemeinsam hinab bis in ihre Kniekehle. Einen Moment lang genießt sie die Freiheit, mit ihren Fingern darüberstreichend.

Ihre Lippen sind ein wenig geschwollen wie sie feststellt. Die Kuppe ihres mittleren Fingers streichelt sanft darüber, langsam ihren Unterleib aufweckend. Sie gleitet etwas tiefer, dem natürlichen Lauf ihrer Lippen folgend und spürt Feuchtigkeit als sie an ihrer Öffnung ankommt. Ein wenig schmunzelnd dringt sie ganz sanft mit der Fingerspitze in sich ein, ebenjene Feuchtigkeit aufnehmend und ruhig etwas weiter oben verteilend. Ihre Hand streicht nun sanft über die befeuchtete Vorhaut ihrer sensibelsten Stelle, langsam kleine Kreise ziehend und dabei den Druck erhöhend. In ihrem Zimmer ist es still, bis auf ihren etwas schwer gehenden Atem ist kein Geräusch zu hören. Die kleinen Kreise ihrer Finger verursachen kribbelnde bis in ihren Bauch ziehende Gefühle der Freude.

Ihre freie Hand greift zu ihrem Nachttisch und sie schnappt sich die Mascara. Mit wenigen geschickten Handgriffen dringt der kleine Stift in sie ein. Sie schnappt etwas nach Luft, ihr Atem beschleunigt sich. Ihre ehemals sanft kreisende Hand vollführt nun schnelle Bewegungen von links nach rechts und andersrum wieder zurück während sie beginnt den kleinen Stift vor und zurück zu bewegen. Ihre Bewegungen werden schneller…fester. Ihr Atem wird hörbarer und verändert sich mit den Bewegungen. Zu den leisen Geräuschen die den Raum erfüllen gesellt sich ein kleines aber unüberhörbares Schmatzen. Sie kann spüren wie die Wellen der Erregung beginnen sie zu durchschießen, immer wieder, stärker werdend und auf den ganzen Körper ausstrahlend. Die Mascara stößt schnell in sie, ihre Hand reibt schnell und fest über ihre Klitoris und ihr Atem steigert sich. Sie lächelt etwas und spürt, dass es gleich soweit ist. Sie macht noch einen Moment weiter…

und stoppt.

Die Mascara gleitet aus ihr heraus, die Finger der reibenden Hand legen sich auf ihren Bauch. Schwer keuchend bleibt sie liegen, ihr Unterleib zuckt sanft zusammen. Unruhig bewegt sie ihre Finger, es ist jedes Mal aufs Neue schwer für sie an diesem Punkt aufzuhören. Tick… Tack… die Sekunden vergehen während sie langsam wieder ruhiger wird. Ablenkend zieht sie ihre Leggins und den Slip aus, ebenso das Top, sodass sie nun vollkommen nackt unter der Decke liegt. Ihre Finger suchen erneut ihren süßen Punkt. Sie beginnt ihn langsam zur reiben. Die Erregung ist noch nicht abgeklungen, nichtmal ein bisschen aber sie bewegt sich nur langsam, sodass sie gar nicht erst den Punkt überschreitet. Sanft und liebevoll gleitet Neles Hand immer wieder über ihren glatt rasierten Venushügel, sich mit sanften Reibungen in ihrem Tal selbst Freude bereitend. Immer wieder zuckt sie sanft zusammen, sich kontrollierend, zurückhaltend..

Schließlich hält sie es nicht mehr aus, ihre Hand gleitet nach vorn und in einer fließenden Bewegung dringen ihr Mittel- und Ringfinger tief in ihre warme feuchte Spalte ein. Sie stöhnt leise und genüsslich. Ihre Hand beginnt sich schnell zu bewegen, zugleich ihre Lippen mit kleinen Stößen reibend und sie selbst penetrierend. Der Raum wird erfüllt von einem sehr intensiven feucht-schmatzenden Geräusch während ihr Atem immer unruhiger wird. Nun durchzogen von purer Lust und Erregung dreht sie ihren Kopf auf die Seite, sich selbst zärtlich in den Arm beißend. Ihre eben noch leicht geöffnet daliegenden Beine winkeln sich an, sodass ihre Unterschenkel an den Oberschenkeln anliegen. Ihre Finger dringen tiefer in sie ein, fester, schneller.

Ihr Unterleib beginnt zu pulsieren, ihren Körper mit Lust zu fluten und schließlich kann sie es nicht mehr halten. Ihre Beine strecken sich unfreiwillig, sie keucht schwer und ihr Unterleib pulsiert, sich fest um ihre Finger spannend und ebenjene mit Feuchtigkeit beglückend während sie sich, sich windend in der Euphorie ihrer Lust, ebenjener hingibt um schließlich mit einem Lächeln auf den Lippen und einem langen entspannten Atemzug liegen zu bleiben. Ihre Finger legt sie zufrieden und nass auf ihrem Bauch ab. Die Decke zieht sie sanft hinauf, den aufgeheizten Körper bedeckt haltend um dann sogleich in den friedlichsten und tiefsten Schlaf seit langem zu fallen.

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