Die fette Ursula
Ein paar Jahre ist es schon her, da hatte ich eine Freundin, die war so überschlank, dass sie schon fast ätherisch wirkte. Interessanterweise hatte Jutta eine Freundin, die war das genaue Gegenteil von ihr. Wenn man nett war, nannte man sie mollig oder vollschlank, wenn man ehrlich war, nannte man sie dick – und wenn man ein bisschen boshaft war, nannte man sie fett.
Dass die beiden ziemliches Aufsehen erregten, wenn sie gemeinsam irgendwo auftauchten, ist ja wohl klar. Der Spott ging aber immer zu Lasten der fetten Freundin, Ursula. Manchmal vermutete ich schon, dass sich Jutta nur deshalb eine so mollige Freundin gesucht hatte, um ihre eigene schlanke Figur herauszustellen …
An einem Tag waren wir zu dritt unterwegs, auf einer Party. Auf einmal fingen ein paar Leute dort an, Ursula ziemlich zu hänseln.
Dabei sah sie eigentlich, so fand ich, an diesem Abend sogar ganz reizvoll aus. Sie hatte ein Kleid an, das weich herab fiel und ihre üppige Figur soweit möglich versteckte. Was allerdings auch weite Kleidung nicht verbergen konnte, das war einmal ihr fetter Arsch.
Fette Hausfrauen am TelefonAls sie auf dem Weg zur Party vor mir ging, schaukelten und bebten die gewaltigen Arschbacken, dass es mir ganz anders wurde. Ich mag zwar eigentlich dicke fette Weiber nicht; aber dieser pralle Arsch machte mich irgendwie an!
Auch dass sie dicke Titten hatte, konnte Ursula nicht verstecken. Wie harte riesige Bälle beulten ihre Riesentitten, ihr Kleid vorne aus, und auch diese Monstermöpse schwanken und hüpften bei jeder Bewegung, dass ich gar nicht aufhören konnte hinzusehen.
Ich war von Ursula so angetan, dass ich sie sogar gegen den allgemeinen Spott in Schutz nahm. Aber das half alles nichts – das wurde immer schlimmer, bis sie am Ende heulend hinaus rannte. Ich sprang auf, lief ihr hinterher, fing sie ab und zog sie ins Badezimmer.
Wie ein fettes Häufchen Elend saß sie da auf dem geschlossenen Klodeckel und schluchzte, dass ihre Titten nur so zitterten. Ich kniete mich vor sie und legte ihr ungeschickt eine Hand auf die Schulter; ich wusste nicht so recht, wie ich sie denn trösten sollte.
In dem Augenblick, in dem meine Hand sie berührte, beugte sie sich vor, griff nach mir – und presste mich fest an sich.
Mein Gesicht landete auf ihren großen Brüsten, und ich spürte gegen meine Wange und gegen meinen Mund, wie fest die waren.
Und dann war es mit meiner Selbstbeherrschung vorbei. Meine Hände landeten auf ihrem fetten Busen, und dann öffneten sich auch noch ihre dicken Schenkel und klemmten mich dazwischen ein. Auf einmal konnte ich an nichts anderes mehr denken, als dass ich geil auf diese mollige Frau war.
Ich küsste, streichelte die riesigen Bälle unter dem Kleid. Auf einmal gab mir Ursula einen kleinen Schubs, dass ich nach hinten über fiel. Gerade wollte ich mich wieder erholen, da stand sie vom Klo auf, fasste nach ihrem Kleid, zog es sich über den Kopf, riss sich das Höschen herunter, bis ich ihre fette und ziemlich behaarte Muschi sehen konnte.
Staunend sah ich ihr von unten zu. Da waren ihre Muschihaare zwischen den prallen Schenkeln, darüber wölbte sich der fette Bauch, und darüber wiederum ihre Titten, die in schwarzer Spitze steckten.
Und dann ließ sie sich langsam herab und ging mir an die Hose. Und ratet mal, was dann passiert ist …