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Drei große Schwarze in der Hochzeitsnacht 2.

Geistesgegenwärtig zog die Notarin das Einstecktuch aus der Brusttasche ihres Blazers und reichte mir den schwarz gepunkteten, weißen Stoff. Die hauchzarte Naturseide war nicht imstande, die hervorquellenden Massen aufzusaugen, verhinderte aber, dass ich mich und mein näheres Umfeld vollspritzte. Nach Momenten ohne Kontrolle hauchte ich: »Danke«, und musste aufgrund der postorgastischen Glücksgefühle lachen — schlimmer konnte es nicht mehr werden.

Als Knäuel war das Seidentuch geeignet, mein Ejakulat aufzunehmen. Die Seide fühlte sich auf meiner Eichel ungleich angenehmer an, als Reinigungstücher aus Zellulose.

»Ich werde ihnen den Schaden ersetzen«, sagte ich schnaufend und reinigte mich mit dem Seidentuch.

»Nicht nötig«, …

Drei große Schwarze in der Hochzeitsnacht 1.

»Herr Doktor von Mörlen«, sagte der Standesbeamte zu mir, als meine Unterschrift auf der Heiratsurkunde trocknete.

»Frau Doktor von Mörlen«, sagte er zu meiner Braut.

»Ich erkläre sie zu Mann und Frau. Sie dürfen sich küssen.«

Es mag verrückt klingen: Ich bin Anwalt und Notar, Anfang vierzig, mit einer gut laufenden Kanzlei, und ich habe mich in eine vierzehn Jahre jüngere, pornophile Philosophin verliebt, die ihre Leidenschaft zu einer Kunstform erhoben hat.

Wie wir uns kennenlernten, ist eine andere Geschichte (BellaPorn-Lustobjekt). Wer uns noch nicht kennt, dem versuche ich unsere Persönlichkeiten näherzubringen, indem ich den Verlauf des Hochzeitstages in ausgewählten …

Wochenende mit der MILF Mutter eines Freundes

Ben und Thomas waren seit vielen Jahren gute Freunde. Während der Schulzeit boxten sich die beiden Jungs immer gegenseitig durch, hatten in ihrer Freizeit viel miteinander unternommen und jeder konnte auf die Hilfe des anderen zählen. Doch die Zeit und die verschiedenen Interessen ließen die Zwei immer weiter auseinanderleben. Vor ca. sechs Jahren war Ben aus beruflichen Gründen in die Stadt gezogen. Er hatte eine gemütliche Wohnung bezogen, von welcher er seine Arbeitsstelle aus bequem erreichen konnte. Somit war er nicht immer auf einem Fahrbahren Untersatz angewiesen und konnte im Sommer sogar mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren. Er arbeitete …