Lange Sekunden – nein Minuten scheinen zu vergehen. Jan kniet immer noch über mir. Ich halte sein bestes Stück in meiner Hand. Unsere Augen gehen auf Wanderschaft. Langsam fließt eine körperwarme, klebrige Soße zwischen meinen Brüsten herunter… Seine Blicke vernaschen mich; welch ein Ausdruck! Er beobachtet mich, meinen Körper; seine Sahne….
..auf mir! Ich habe ihn von den Fesseln der Scham, des Anstandes, ja des Verbots befreit.
Meine Schuld ist das Mitmachen! Und ich begreife nicht woher diese lüsterne Frau in mir kommt, die ihren eigenen Sohn an die Wäsche lässt. Immer noch fühle ich heiße Wollust in mir, die …